DE8708817U1 - Montagehilfe für Unterputzarmaturen, insbesondere wasserführende Badezimmerarmaturen - Google Patents
Montagehilfe für Unterputzarmaturen, insbesondere wasserführende BadezimmerarmaturenInfo
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- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/04—Water-basin installations specially adapted to wash-basins or baths
-
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Description
- 6 Beschreibung &iacgr;
Die Erfindung betrifft eine Montagehilfe für Unterputzarmaturen, insbesondere wasserführende Bädezimmerärmätüreh,
welche einen die mindestens eine Unterputzarmatur mindestens im wesentlichen seitlich umgebenden Rahmen aus Wasserundurchlässigem Material aufweist*
Bei sanitären Armaturen, welche unter Putz zu verlegen sind, ist es bekannt, die Verbindungsteile für die Leitungen oder
zwischengeschaltete Ventile innerhalb eines Rahmens unterzubringen, der an seiner Rückseite auf der noch unverputzten
Wand befestigt ist und dessen Frontseite mittels einer Abdeckung verschließbar ist. Der Rahmen ist so bemessen, daß
die Breite seiner Seitenwandungen der späteren Putzstärke entspricht. An der Frontseite der Seitenwandungen ist ein
Außenflansch zur Auflage und Befestigung der Abdeckung gebildet. Hierdurch sind die Ünterputzarmaturen bzw. Verbindungsteile
während des Verputzens des Mauerwerks gegen Mörtel geschützt. Nachteilig bei diesen bekannten Montagehilfen ist
die festliegende Rahmenwandungsbreite, so daß bei unterschiedlichen Putzstärken, Wandbelägen und dgl. des mit
Rohrleitungen versehenen Mauerwerks jeweils unterschiedliche Rahmen mit entsprechender Wandbreite eingesetzt werden
müssen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß bei einer möglichen Leckage der Unterputzarmatur bzw. der Verbindungsteile
oder bei Eindringen von Spritzwasser Feuchtigkeit in das Mauerwerk eindringt, was zu einer Beeinträchtigung des
Mauerwerks, des Putzes und des Wandbelages führt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde,
eine Montagehilfe der eingangs näher beschriebenen Art derart
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auszubilden, daß bei zuverlässiger Vermeidung des Eindringens von Feuchtigkeit ihre Funktion wesentlich verbessert und ihre
Handhabung erleichtert ist, insbesondere eine immer gleich ausgebildete Montagehilfe für einen weiten Bereich von
unterschiedlichen Putzstärken bzw. unterschiedlichen Wandbelägen des Mauerwerks ohne großen Montageaufwand eingesetzt
werden kann.
Zur Lösung der Aufgabe ist es nach der Erfindung vorgeschlagen, daß der Rahmen eine geschlossene, ggf. mit abdichtbaren j
&igr;· Durchtrittsöffnungen versehene Rückwand aufweist, daß die '·>
S Rahmenwandung an ihrem vorderen Ende flanschlos ausgebildet J
und mindestens in einem vorderen Verstellbereich eine zum &iacgr;
Abtrennen bzw. Abschneiden von Randstreifen der Rahmenwandung I ausgebildete Wandstärke und/oder Materialbeschaffenheit a
aufweist. f
Hierdurch wird erreicht, daß die erfindungsgemäße Montagehilfe
in einem weiten Verstellbereich für unterschiedliche Putzstärken oder Wandbeläge einsetzbar ist, indem diese
zunächst in eine Mauerwerksvertiefung eingesetzt wird, sodann mit den Unterputzarmaturen bestückt und nach dem Verputzen,
Verfliesen oder Belegen des Mauerwerks mit einem sonstigen Wandbelag beliebiger Dicke bündig mit der Wandoberfläche
abgeschnitten bzw. abgetrennt wird. Damit reicht die Rahmenwandung stets mit Sicherheit bis zur Vorderkante des
Wandbelages, aber auch nicht weiter. Die erfindungsgemäße
Montagehilfe wirkt sich somit auch günstig auf die Lagerhaltung aus, da für einen großen Verstellbereich lediglich
identische Einbaukästen bereitgehalten werden müssen. Auch
läßt sich das Abschneiden bzw. Abtrennen des überstehenden Randstreifens aufgrund der äff indilngsgemäß vorgesehenen
Wandstärke bzw. Mäteriäibeächaf£enheit döf Montagehilfe in %
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:..: i Keil&Schaafhausen
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einfacher Heise, bspw. einem Messer, einer Säge oder dgl. Schneidwerkzeug, durchführen.
Auch ist durch die erfindungsgeraäße Ausbildung des Rahmens
mit einer geschlossenen Rückwand sichergestellt, daß das von einer möglichen Leckage der Unterputzarmatur herrührende
Wasser innerhalb des durch den Rahmen mit Rückwand und Abdeckung gebildeten Hohlraumes gehalten und damit ein Eindringen
von .Feuchtigkeit in das Mauerwerk bzw. in den Verputz vermieden wird.
Die Montage kann noch dann weiter vereinfacht werden, wenn, wie nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, die
Rahmenwandung im Verstellbereich im Abstand von vorzugsweise 10 bis 40 mm Sollbruchstellen zum Abtrennen der Randstreifen
aufweist. Wie die Praxis zeigt, genügt ein solcher Verstellbereich, um einen bündigen Abschluß mit den üblichen Putzstärken
und Wandbelägen, wie bspw. Keramik oder Teppichtextil, zu erreichen.
Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Sollbruchstellen bzw. -linien von mehreren mit Abstand voneinander angeordneten,
auf der Rahmenwandung umlaufenden Einkerbungen, Einprägungen oder dgl. Schwächungsbereichen gebildet sind.
Irr. Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß bei einer Montagehilfe
mit einer vorderseitigen Abdeckung aus wasserundurchlässigem Material der Rahmen und ggf. die Abdeckung mindestens
bereichsweise aus einem anputzbaren Material bestehen und/oder die Rahmenwandurig und ggf. die Abdeckung eine zum
Anputzen ausgebildete Oberflächenbeschaffenheit aufweisen, wodurch ein H elften des Putzes sichergestellt und einer
Rißbildung des Putzes im Bereich der Montagehilfe entgegengewirkt ist.
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Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Rahmenwandung Einkerbungen, Einprägungen
oder dgl. Schwächungsbereiche als Sollbruchstellen zur Bildung von mindestens einer Durchtrittsöffnung für eine Zu-
und Abflußleitung zu der Unterputzarmatur aufweist. Hierdurch wird der Anschluß von Zu- und Abflußleitungen bzw. ihre
Durchführung durch die Rahmenwandung der Montagehilfe zu der in ihrem Inneren angeordneten Unterputzarmatur wesentlich
erleichtert und damit die Handhabung der Montagehilfe nochmals verbessert.
In einer Weiterbildung dieses Gedankens ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß die Rahmenwandung im Randbereich
der miwdestens einen Durchtrittsöffnung eine die Zu- und
Abflußleitung umgebenden, vorzugsweise aus elastischem Material bestehende Manschette oder Muffe und/oder eine
Quetschverschraubung für die Zu- und Abflußleitung aufweist, wodurch eine Abdichtung gegen ein Austreten von Leckage-Wasser
erreicht ist und Beschädigungen der der Montagehilfe und ggf. einer aus Kunststoff bestehenden Zu- oder Abflußleitung
an den ggf. scharfkantigen Rändern der Durchtrittsöffnung
während der Montage ausgeschlossen sind.
Zweckmäßigerweise sind die Rahmenwandung und/oder die Rückwand innenseitig mindestens bereichsweise an die Oberflächengestalt
der mindestens einen Unterputzarmatur angepaßt.
Nach einem besonderen Vorschlag der Erfindung läßt sich der Einbau der Unterputzarmatur in der Montagehilfe dann in besonders
einfacher Weise bewerkstelligen, wenn die Rahmenwandung, vorzugsweise die Rückwand, mindestens bereichsweise als
Stütz- und Positionierüngsläger für die mindestens eine
UnterputzarmatUr' ausgebildet ist,
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Von besonderem Vorteil ist dabei, wenn zwischen dem bzw. den Stütz- und Positionierungslagern und den benachbarten Außenseiten
der mindestens einen Unterputzarmatur ein Puffer aus elastischem Material, wie bspw. Gummi, eingesetzt ist,
wodurch nicht nur Beschädigungen der Unterputzarmatur vermieden werden, sondern auch störende Resonanzgeräusche durch
den Flüssigkeitsfluß durch die Unterpatzarmatur brw. durch
die Zuführungsleitungen absorbiert bzw. eingedämpft sind.
Nach einem wiederum anderen Vorschlag der Erfindung ist es vorgesehen, daß die Montagehilfe eine Justierhilfe aufweist,
um sie einfach und schnell in entsprechender Höhe waagrecht gegenüber dem Fußboden an dem Mauerwerk befestigen zu können.
Dies kann erfindungsgemäß dadurch erfolgen, daß die Justierhilfe
von mindestens einem im wesentlichen waagrecht und/oder
j> im wesentlichen senkrecht verlaufenden ebenen Oberflächen-&igr;?
abschnitt der Rahmenwandung, vorzugsweise durch eine polygone Rahmenwandung gebildet ist, so daß die Ausrichtung der Montagehilfe
an dem Mauerwerk in einfacher Weise mittels siner Wasserwaage erfolgen kann.
Nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung weist die
Abdeckung mindestens eine Durchtrittsöffnung für eine Verstell- bzw. Betätigungseinrichtung der Unterputzarmatur auf,
um bspw. Brausebatterien, Mischbatterien oder Thermostatbatterien
einbauen zu können.
Zweckmäßigerweise ist die Abdeckung mittels mindestens einem
an der mindestens einen Unterputzarmatur anbringbaren Befestigungselement in Stellung gehalten.
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Hierzu ist es nach einem Vorschlag der Erfindung Vorgesehen,
daß das mindestens eine Befestigungselement als vorzugsweise mit einem Senkkopf versehener Schraubbolzen ausgebildet ist,
welcher durch eine Durchtrittsöffnung in der Abdeckung erstreckend
in eine Gewindebohrung an einem innerhalb des Rahmens angeordneten Fortsatz der UnteTputzarmatur einschraubbar
ist. Hierdurch läßt sich die Abdeckung, nachdem die Rahmenwandung bündig mit der Wandoberfläche abgeschnitten bzw«
abgetrennt ist, einfach und sicher befestigen.
In Weiterführung dieses Gedankens ist es nach der Erfindung
vorgesehen, daß der mit der Gewindeboh/ung versehene Fortsatz
gegen ein Stütz- und Positionierungsläger der Rahmenwandung bzw. der Rückwand abgestützt ist, und daß die Rahmenwandung,
die Rückwand bzw. das Stütz- Und Positionierungslager eine Längseinbuchtung in der rückwärtigen Verlängerung des Befestigungselements,
bspw. Schraubbolzens aufweist. Hierdurch ist den einzelnen Teilen der erfindungsgemäßen Montagehilfe
eine synergistische Mehrfachfunktion zugewiesen, wodurch bei |
einfacher Fertigung eine sichere und schnelle Montage er- j
möglicht ist. So bewirkt bspw. die in der Rahmenwandung, der &igr; Rückwand bzw. in dem Stütz- und Positionierungslager vorgese- I
hene Längseinbuchtung in der rückwärtigen Verlängerung des | Befestigungselements eine zusätzliche Steifigkeit der erfin- |
dungsgemäßen Einbauhilfe und ermöglicht gleichzeitig, daß die | Befestigungsschraube innerhalb des Gehäuses über die Gewin- "
debohrung hinaus vorstehen kann, so daß lagerhaltungsmäßig &igr; besonders günstig auch bei Ausnutzung des maximalen Verstellbereichs
identische Schraubbolzen verwendet werden können.
Im Rahmen der Erfindung liegt es auch, daß die vorzugsweise I
die Frontseite des Rahmens übergreifende Abdeckung an ihrem i
wandseitigen Auflagerand ein umlaufendes, z.B. ringförmiges |
Dichtelement aufweist, wodurch die Montagehilfe gegen Spritz- I
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- 12 =
wasser abgedichtet ist j Andererseits ist bei einer möglichen
Leckage der Unterputzarmatur das Wasser innerhalb des Gehäuses
gehalten, so daß es nicht über die Wändöbeffläche und von
dort in das Mauerwerk eindringen kann* Im Falle daß die Abdeckung die Frontseite des Rahmens übergreift, erfolgt die
Abdichtung gegen die Außenwand mittels des am Aufiägerand vorgesehenen Dichtelements *
Für eine Abdichtung der Abdeckung im Bereich der Durchtrittsoff nungen für die Verstell- bzw» Befestigungseinrichtung der"
Ünterputzarmatur und/oder für das Befestigungselement bzw*
den Schräübbolzen ist es nach der Erfindung vorgesehen, daß die Abdeckung in diesem Bereich eine Dichtungsauflage trägt,
welche an den Durchtfittsöffnungen zu liegen kommende Aussparungen
aufweist.
Montagetechnisch besonders günstig ist es, wenn, wie nach einer besonderen Ausführungsform der Erfindung, die Dichtauflage
außen von einer Halteplatte überdeckt und vorzugsweise in einer entsprechenden Vertiefung der Abdeckung angeordnet
und mittels des Befestigungselements, bspw. des Senkkopfes des Schraubbolzens samt der Hälteplatte in Stellung
gehalten ist.
Zweckmäßigerweise besteht der Rahmen mit Rückwand und/oder die Abdeckung aus Kunststoff unä ist einstückig ausgebildet.
Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beiliegenden Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder
bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der vorliegenden Erfindung,
auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen
oder deren Rückbeziehung.
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Keil&Schaafhausen
PATENTANWÄLTE
- 13 Es zeigen:
Fig* 1 eine mögliche Ausfühfüngsfofm einer erfindungsgemäßen
Montagehilfe für eine Brausebatterie und
Fig. 2 eine mögliche Ausführungsform einer erfindungsgemäiien
Montagehilfe für eine wännenfüil- und Brausebatterie
mit zwei Eingängen und zwei Ausgängen.
Die in Fig. 1 dargestellte Montagehilfe für eine in dem dort gezeigten Ausführungsbeispiel als Brausebatterie ausgebildete
Ünterpützarmatur 1 weist einen Rahmen 2 mit flanschioser
Rahmenwandung 4 auf, welcher auf der Rückseite mittels einer geschlossenen Rückwand 9 verschließbar ist, während die
offene Frontseite durch eine den Rahmen 2 übergreifende Abdeckung 3 mit einer Durchtrittsöffnung 12 für das Betätigungsteil
13 der Unterputzarmatur 1 verschlossen ist. Um die Montagehilfe für unterschiedliche Putastärken bzw. Auftraghöhen
des Mauerwerks einsetzen zu können, weist die Rahmenwandung 4 in einem Verstellbereich in Abständen von vorzugsweise
zwischen 10 und 40 mm an der Frontseite des Rahmens !2 mehrere mit Abstand voneinander angeordnete, auf der
Rahmenwandung 5 umlaufende Einprägungen oder dgl. Schwächungsiinien als Sollbruchstellen 5 auf, wodurch die Rahmen-
! wandung 4 für einen bündigen Abschluß mit der Wandoberfläche
entsprechend der jeweiligen Putzstärke streifenweise abgetrennt werden kann. Im rückwärtigen Bereich der Rahmenwandung
4 ist eine Durchtrittsöffnung 6 für eine Zu- und Abflußleitung
7 zur Unterputzarmatur vorgesehen. Zur Abdichtung der
Montagehilfe gegenüber dem Mauerwerk zwischen der Druchtrittsöffnung
6 der Rahmenwandung 4 und der Zu- Und Abflüßleitung 7 ist eine Muffe 8 aus dichtendem, elastischem
j Material eingesetzt ist. An der Rückwand 9 des Rahmens 2 ist ein Stütz- und Positionierung^lager 10 für die Unterputz-
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^',D'^JO'O &Ggr; KeIL&SCHAAFHAUSEN
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armatur 1 ausgebildet, wobei zur Geräuschdämpfung zwischen
dem Stütz- und Pösitiönierungsläger 10 und dem benachbarten
Bereich der UnterpUtzärmätür 1 ein Puffer 11 aus Gummi, zur
Geräuschdämpfung eingesetzt ist..
Die Abdeckung 3 ist mittels eines Schraubbolzens 14 in Steliuna
nehalten welcher sich durch pine &kgr;&ohgr;&bgr;&iacgr;&idiagr;&bgr; &eegr;»&iacgr;*-«*&EEgr;&igr;?&tgr;··&iacgr;.·&igr;-4-&bgr;_
öffnung 12 in der Abdeckung 3 erstreckend in eine an einer
Unterputzarmatur 1 gebildete Gewindebohrung 16 einschraübbar ist· Dabei befindet sich die Gewindebohrung 16 an einem
Fortsatz 17 der Unterputzarmatur 1, welche sich gegen ein an
S. der Rahmenwandung 4 bzw. der Rückwand 9 des Rahmens 2 gebildetes
Stütz- und Positionierungslager 10 abstützt. Innerhalb der Rahmenwandung 4, der Rückwand 9 bzw. dem Stütz- und
Pösitiönierungsläger 10 ist eine Längseinbuchtung 18 in einer rückwärtigen Verlängerung des Schraubbolzens 14 vorgesehen.
In diese Längseinbuchtung 18 kann sich das ggf. gegenüber der
Gewindebohrung 16 überstehende Ende des Schraubbolzens erstrecken, wenn bspw. der maximale Verstellbereich durch
Abtrennen der entsprechenden Randstreifen an der Frontseite
&iacgr; der Rahmenwandung 4 ausgenutzt wird, so daß der Schraubbolr.en
14 stets im Innern des Gehäuses angeordnet ist.
Am frontseitigen Ende weist die polygone Rahmenwandung 4 eine
'' Justierhilfe in Form zweier ebenen und im eingebauten Zustand
waagrecht verlaufenden Oberflächenabschnitte 23 auf, welche
parallel zueinander auf der Ober- und Unterseite des Rahmens 2 angeordnet sind. Zusätzlich können auch seitliche Oberflächenabschnitte
als Justierhilfen vorgesehen sein, welche dann im Einbauzustand lotrecht auszurichten sind.
Die Abdeckung 3 ist bei den hier gewählten Ausführungsbeispielen größer als die frontseitige Öffnung des Rahmens 2
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Keil&Schaafhausen
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gehalten und weist an ihrem an der Wandoberfläche zur Anlage
kommenden Auflagerand ein ringförmiges Dichtelement 19 auf.
Zur Abdichtung gegen Spritzwasser von außen weist die als Rosette ausgebildeten Abdeckung 3 im Bereich der Durchtrittsöffnungen
12 für die Verstell- bzw. Betätigungseinrichtung 13 der Unterputzarmatur 1 und für den Schraubbolzen 14 eine
Vertiefung 21 auf, in die eine mit entsprechenden Aussparungen versehene Dichtungsauflage 22 eingesetzt ist. Von
außen ist die Dichtungsauflage durch eine i.w. formschlüssig
in die Vertiefung 21 einsetzbare Halteplatte 20 gehalten, welche ihrerseits mittels des einen Senkkopf 15 aufweisenden
Schraubbolzens 14 in Stellung gehalten ist.
Die in Fig. 2 dargestellte Montagehilfe ist für eine als Wannenfüll-Brausebatterie ausgebildete Unterputzarmatur 1
vorgesehen mit zwei in der Rahmenwandung 4 vorgesehenen Durchtrittsöffnungen 6 für zwei Zuleitungen 7. Zur Abdichtung
sind die Zuleitungen 7 jeweils umfangsseitig von einer Muffe
8 umgeben, weiche an dem Rand der entsprechenden Durchtrittsöffnung
6 des Rahmens 2 gehalten ist, Nach hinten, d.h. zum Mauerwerk hin, ist die Unterputzarmatur 1 gegen an der Rückwand
9 der Montagehilfe gebildete Stütz- und Positionierungslager 10 abgestützt.
Zur Abstimmung der Montagehilfe auf die jeweilige Putzstärke bzw. den Wandbelag weist die flanschloße Rahmenwandung 4 in
einem vorderen Verstellbereich mehrere mit Abstand voneinander angeordnete, auf der Rahmenwandung 4 umlaufende Einprägungen
oder dgl. Schwächungsbereiche als Sollbruchstellen bzw. -linien 5 auf, wodurch jeweils Randstreifen von der
Rahmenwandung 4 abgetrennt Werden können.
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Da bei der in Fig. 2 dargestellten Unterputzarmatur 1 ein zusätzliches
Betätigungselement für die Umschaltung von Wannenfüll- auf Brausefunktion erforderlich ist, weist die Abdeckung
3 drei Durchtrittsöffnungen 12 für zwei Betätigungseinrichtungen 13 der Unterputzarmatur 1 und für einen zur
Halterung der Abdeckung 3 dienenden Schraubbolzen 14 mit Senkkopf 15 auf. Auch bei dieser Ausführungsform weist die
Abdeckung 3 im Bereich der Durchtrittsöffnungen 12 eine Vertiefung 21 für eine Dichtungsauflage 22 auf, welche außen
von einer in die Vertiefung 21 der Abdeckung 3 einr,etzbare
Halteplatte 20 überdeckt ist, die mittels des Senkkopfes 15 des Schraubbolzens 14 in Stellung gehalten ist.
Auf der Ober- und Unterseite der polygonen Rahmenwandung 4 sind ebene und parallel zueinander verlaufende Oberflächenabschnitte
23 als Justierhilfen vorgesehen. Im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 ist die Gewindebohrung
16 für den Schraubbolzen 14 nicht an einem Wandungsfortsatz der Unterputzarmatur 1 vorgesehen, sondern am Ventilkörper
selbst.
Der vorzugsweise einstückig ausgebildete Rahmen 2 mit Rückwand 9 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, während die
bspw. als Rosette ausgeführte Abdeckung 3 auch aus Metall bestehen kann.
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PATENTANWÄLTE - 17 -
Bezugszeichenliste:
1 Unterputzarmatur
2 Rahmen
3 Abdeckung
4 Rahmenwandung
5 Sollbruchstelle
6 Durchtrittsöffnung
7 Zu- und Abflußleitung
8 Muffe
9 Rückwand
10 Stütz- und Positionierungslager
11 Puffer
12 Durchtrittsöffnung
13 Betätigungseinrichtung
14 Schraubbolzen
15 Senkkopf
16 Gewindebohrung
17 Fortsatz
18 Längsausnehmung
19 Dichtelement
20 HaJteplatte
21 Vertiefung
22 Dichtungsauflage
23 Oberflächenabschnitt
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Claims (1)
- Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTEWICO-ArmaturenGmbH & Sanitär Co. KGPaul-Ehrlich-Straße 56074 Rödermark 2 Frankfurt am Main24.06.1987
J 5 G 3Montagehilfe für Unterputzarmaturen, insbesondere wasserführende BadezimmerarmaturenSchutzansprüche:1. Montagehilfe für Unterputzarmaturen O), insbesondere wasserführende Badezimmerarmaturen, welche einen die mindestens eine Unterputzarmatur (1) mindestens im wesentlichen seitlich umgebenden Rahmen (2) aus wasserundurchlässigem Material aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) eine geschlossene, ggf. mit abdichtbaren Durchtrittsöffnungen versehene Rückwand (9) aufweist, daß die Rahmenwandung (4) an ihrem vorderen Ende flanschlos ausgebildet und mindestens in einem vorderen Verstellbereich eine zum Abtrennen bzw. Abschneiden von Randstreifen der Rahmenwandung (4) ausgebildete Wandstärke und/oder Materialbeschaffenheit aufweist.2. Montagehilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (4) im Verstellbereich in Abständen von vorzugsweise zwischen 10 und 40 mm Sollbruchstellen bzw. -linien (5) zum Abtrennen der Randstreifen aufweist.3. Montagehilfe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstellen bzw. -linien (5) von mehreren mit Abstand voneinander angeordneten, auf der Rahmenwandung (4) Umlaufenden Einkerbungen, Einprägungen oder dgl. Schwächungsbetfeichen gebildet sind.• 3..::..: ' \.: ! KEIL&SCHAAFHAUSENPATENTANWÄLTE - 2 -4. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 3 mit einer vorderseitigen Abdeckung (3) aus wasserundurchlässigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) und ggf. die Abdeckung (3) mindestens bereichsweise aus einem anputzbaren Material bestehen und/oder die Rahmenwandung (4) und ggf. die Abdeckung (3) eine zum Anputzen ausgebildete Oberflächenbeschaffenheit aufweisen.5. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (4) Einkerbungen, Einprägungen oder dgl. Schwächungsbereiche als Sollbruchstellen zur Bildung von mindestens einer Durchtrittsöffnung (6) für eine Zu- oder Abflußleitung (7) zu der mindestens einen Unterputzarmatur (1) aufweist.6. Montagehilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (4) im Randbereich der mindestens einen Durchtrittsöffnung (6) eine die Zu- oder Abflußleitung (7) umgebende, vorzugsweise aus elastischem Material bestehende Manschette oder Muffe (8) und/odar eine Quetschverschraubung für die Zu- oder Abflußleitung (7) aufweist.7. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (4) und/oder die Rückwand (9) innenseitig mindestens bereichsweise an die Oberflächengestalt der mindestens einen Unterputzarmatur (1) angepaßt sind.8. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenwandung (4), vorzugsweise die Rückwand (9) mindestens bereichsweise als Stütz- und Positionierungslager (10) für die mindestens eine armatur (1) ausgebildet ist.' < >1 Ii ii < . ,•I ( 1 I Il I. i* I ti ti »ti tt t 4 « 4 it .f ft· if ftf « tf· I.......· &mgr;,, ■„■ i Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTE3 -9. Montagehilfe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem bzw* den stütz- und PösitiönierUngsiagern (10) und den benachbarten Bereichen der mindestens einen Unterpützarmatur (i) ein Puffer (11) aus elastischem Material, wie bspw, Gummi, einsetzbar istii'O« Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Justierhilfe aufweist.11. Montagehilfe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Justierhilfe von mindestens einem im wesentlichen waagrecht und/oder im wesentlichen senkrecht verlaufenden ebenen Obefflachehäbschnitt (23) der RahmenWandung (4), vorzugsweise durch eine polygone Rahmenwandüng (4), gebildet ist.12. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) mindestens eine Durchtrittsöffnung (12) für eine Verstell- bzw. Betätigungseinrichtung (13) der mindestens einen Unterputzarmatur (1) aufweist.13. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) mittels mindestens einem an der Unterputzarmatur (1) anbringbaren Befestigungselement in Stellung gehalten ist.14. Montagehilfe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Befestigungselement als vorzugsweise mit einem Senkkopf (15) versehener Schraubbolzen (14) ausgebildet ist, welcher durch eine Durchtrittsöffnung (12) in der Abdeckung (3) erstreckend in eine Gewindebohrung (16) an einem innerhalb des Rahmens (2) angeordneten Fortsatz (17) der Unterputzarmatur (1) einschraubbar ist.«I < · 1 I ti ·· Il illlit» I H · t ·<<·< I I Hi ii 4I itffiiiiffI i ··«· «itIHI Ul · * ·· ii ·Keil&SchaafhausenPATENTANWÄLTEa 4 -Ii).- Montagehilfe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet -, daß der mit der Gewi rrdeboh rung (16) versehene Fortsatz (17) gegen ein Stütz- und Positionierungslager (10) der Rahmen-Wändung (4) bzw. der Rückwand (9) abgestützt ist, Und daß die Rahmenwandung (4), die Rückwand (9) bzw, das Stütz- Und PositionierUngsläger (10) eine Längseinbuchtung (18) in der rückwärtigen Verlängerung des Befestigungseiemerites, bspw. des Schraübbölzens (14) aufweist.16. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die vorzugsweise die offene Frontseite des Rahmens (2) übergreifende Abdeckung (3) an ihrem Wandseitigen Auflagerand ein umlaufendes, z.B. ringförmiges Dichtelement (19) aufweist.17. Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (3) im Bereich der Durchtrittsöffnungen (12) für die Verstell- bzw. Betätigungseinrichtung (13) der Unterputzarmatur (1) und/oder für das Befestigungselement bzw. den Schraübbolzen (14) eine Dichtungsauflage (22) trägt, welche an den Durchtrittsöffnungen (12) zu liegen kommende Aussparungen aufweist.18. Montagehilfe nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungsauflage (22) tußen von einer Halteplatte (20) überdeckt und vorzugsweise in einer entsprechenden Vertiefung (21) der Abdeckung (3) angeordnet und mittels des Befestigungselements, bspw. des Senkkopfes (15) des Schraubbolzens (14), samt der Halteplate (20) in Stellung gehalten ist.• > < I . « < · «t * i XII# ♦ ♦ tit · « t&udigr;&Ogr; O &iacgr; keil&schaafhausenPATENTANWÄLTE-S-19i Montagehilfe nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (2) mit Rückwand (9) und/öder die Abdeckung (3) aus Kunststoff beistehen und Vorzugsweise einstückig ausgebildet ist.
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- 1987-06-25 DE DE8708817U patent/DE8708817U1/de not_active Expired
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