DE8708646U1 - Regelgerät für Reglersysteme - Google Patents
Regelgerät für ReglersystemeInfo
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- H05K—PRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
- H05K5/00—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus
- H05K5/0017—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units
- H05K5/0018—Casings, cabinets or drawers for electric apparatus with operator interface units having an electronic display
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Description
Regelgerät für Reglersysteme
Die Neuerung betrifft ein Regelgerät für ReglersysteffiÄ,
besondere von Heizungsanlagen gemäß Oberbegriff des Hauptanipruches*
,fcegelgeräte der genannten Art sind allgemein bekannt und in
fcenutzung und bedürfen insoweit keines drückschriftlichen Kachweises, da diese Geräte aus einem die Schaltkreise und
flie elektrischen bzw. elektronischen Elemente aufnehmenden Gehäuse begehen, in dessen Frontflache die Einstell- und
Anzeigeelemente angeordnet sind. Bei den Einstellelementen kann es sich dabei um druck- und/oder dreh-^ und/oder schiebebetätigbare
Einstellelemente handeln. Zu einem Reglersyfctem einer Heizungsanlage gehören außer dem eigentlichen
Regelgerät normalerweise auch mindestens eine Bedienungstand Anzeigeeinheit, die als Fernbedienungsteil, als solches
In einer Heizungsregelung oder bspw. auch an einem Mischerfciotor
als Regelung zum Einsatz kommen kann. Soweit das Beflienungsteil nicht schon ein integrales Bauteil eines solchen
Regelgerätes bildet und in dessen Gehäuse mit einbezogen ist, das also dann eine Regeleinheit, eine sogenannte
Kesselregelung mit entsprechenden Sicherheitseinrichtungen und die mindestens eine Bedienungseinheit in einem Gehäuse
umfaßt, müssen also Bedienungseinheiten, wenn sie als Fernbedienungsteile oder als Mischerregler vorgesehen und installiert
werden sollen, als separate Geräte gefertigt werden.
— b —
Abgesehen davon sind in den bisher bekannten Geräten, der mit Niederspannung betriebene Regelungsteil und der m.i t
Netzspannung betriebene RegeLimgsteil im gleichen Gehäuse
untergebracht, was besondere Absicherungsmaßnahmen zwischen
fj diesen an unterschiedlichen Spannungen anliegenden Regelungs- "
teilen erforderlich macht.
Der Neuerung liegt die Anfgabe zugrunde, das Gerät der ein- |
gangs genannten Art dahingehend zu verbessern, die zum gesamten Regelsystem gehörenden Komponenten auch hinsichtlich
ihrer Umschließungen zu gliedern, dies aber mit der Maßgabe der Schaffung gewissermaßen eines Baukastensystems, von dem >■
sich insbesondere das mindestens eine zugehörige Bedienungsteil sowohl am Gerät selbst als auch an anderen Stellen verwenden
bzw. installieren läßt.
Diese Aufgabe ist mit einem Regelgerät der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches
angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen und praktische Ausführungsformen ergeben sich nach
den Unteransprüchen.
Durch diese neuartige Ausbildung können einerseits sämtliche funktionell unterschiedlichen Gerätekomponenten zu einein
an einer Stelle inätällieifbären Gerät zUSaflMnengefaßt
weifden, andererseits besteht aber auch die Möglichkeit, das
Bedienungste.il an ättdeUeif Stell«/ bspw, als E1OiJinbedienüngs-
teil zu verwenden. Abgesehen davon ergibt sich für die Herstellung
eines solchen Gerätes der Vorteil, daß das Bedienungsteil unabhängig von seinem tatsächlichen Einsatzort
durchgehend in identischer Ausführungsform hergestellt werden
kann. Falls sich für die Regelteile bedarfsangepaßtere Ausführungen der Schaltungen bzw. "Innereien" ergeben, &-?
besteht durch die neuartige Ausführungsform, bei der sich
vorteilhaft und gewissermaßen nebenbei eine strenge Trennung von Netz- und Niederspannungsteil ergibt, die Möglichkeit,
die eine oder andere Komponente einfach austauschen zu können. Soweit im Rahmen einer Heizungsanlage die Bedienungseinheit
(en) zusätzlich als Fernbedienungsteile in anderen Räumen installiert werden sollen oder bspw. auch am Mehrwegmischventil,
so müssen an diesen Stellen selbstverständlich entsprechende Aufnahmeadapter angeordnet sein, die entsprechende
Anschlüsse aufweisen, damit die Bedienungseinheiten komplikationslos durch einfaches Anstecken dort appliziert
werden können.
Die neuartige Ausbildung des Regelgerätes wird nachfolgend
anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig* 1 perspektivisch und vereinfacht die blockartige Ausbildung des GerätegehäüSeS, das in diesem Falle
aus vier Einzelkomgonenten besteht;
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Fig. 2 die Vorderansicht des Regelgerätes mit nur einer frontseitig aufgesteckten Bedienungseinheit;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 3;
Fig. 4 eine Frontansicht des Gerätes mit einer Installationskonsole
;
Fig. 5 perspektivisch eine besondere Ausführungsform des
Gerätes bezüglich der Rückseitengestaltung;
Fig. 6 perspektivisch eine weitere praktische Ausführungsform des Gerätes;
Fig. 7 ebenfalls perspektivisch noch eine weitere Ausführungsfprm
des Gerätes und
Fig. 8 das Gerät mit geschlossenem Deckel.
Wie aus Fig. 1 erkennbar, besteht das Gehäuse 1 aus mehreren, in sich abgeschlossenen, untereinander formangepaßten Einzelgehäusen
2 bis 5, wobei diese Einzelgehäuse 2 bis 5 mit gegenseitig lösbar zusammenfügbaren Verbindungselementen 6
gemäß Fig. 2 versehen sind und wobei ferner sämtliche Einzelgehäuse 2-5 zusammengefügt einen geometrisch in sich
geschlossenen Block bilden. Unter "einen geometrisch in sich geschlossenen Block" ist dabei zu verstehen, daß keine der
zusammengefügten Einzelkomponenten aus diesem Block herausragt. Was die Form des Blockes selbst betrifft, so sind die
diesbezüglichen Darstellungen der Ausführungsbeispiele als quaderförmige Blöcke keineswegs bindend, d.h., diese Blöcke
können durchaus auch andere Formen haben, also bspw. auch prismatische Formen haben, oder die Querschnitte eines solchen
Blockes können bspw. auch trapezförmig seih. Katvfcenabschrägungen
oder -abruiiidungen sind dabei ebenfalls möglich.
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Beim dargestellten Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 bis 3 ist eines der Einzelgehäuse als Träger der anderen Einzelgehäuse
ausgebildet, wobei der Gesamtquerschnitt der anderen Einzelgehäuse dem Querschnitt des den Träger bildenden
Einzelgehäuses entspricht. Beim Ausführungsbeispiel sind die Einzelgehäuse 2-5 aus zwei Bedienungseinheiten 5', 5l,
einem Regelungsteil 2' und einem weiteren Regelungsteil 3'
gebildet, wobei der ?>egelung.steil 3' an Netzspannung anliegt
und der Regelungsteil· 2' an Niederspannung. Wie ferner ersichtlich,
sind auf dem als Träger ausgebildeten Regelungsteil 31 der Regelungsteil 21 und die beiden dem Regelungsteil
2' vorsetzbaren Bedienungseinheiten 4', 51 angeordnet.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dafür der Regelungsteil 21 etwas kurzer gehalten als das Gehäuse des weiteren
Regelungsteiles 3', so daß im verbleibenden Freiraum die beiden
Bedienungseinheiten 4', 51 aufgesteckt werden können und
das Ganze zu einem Block ergänzen. Jede der beiden Bedieneinheiten 4', 5' kann dabei zur Bedienung eines Heirstingskreises
der betreffenden Heizungsanlage dienen. Das Gehäuse des Regelungsteiles 2' kann dabei selbstverständlich im Bereich
seiner Frontfläche auch so ausgebildet sein, daß die Bedieneinheiten 4', 5' in eine entsprechend ausgeformte Eintiefung
der Frontfläche eingesetzt werdne können.
Was die Verbindungselemente 6 betrifft, die notwendig sind, um die Gehäusekomponehten in geeigneter Weise zusammenfügen
zu können^ so sind darunter, wie bspw. in Fig. 2 änge-
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- 10 -
deutet/ sowohl mechanisch ah den Einzelgehäüsen ausgeformte Elemente zu verstehen/ tnit denen die Öehäuseteile zusammengesteckt öder zusammengeschoben Werden können, als
auch Strompfade bildende Steckkontaktteile -, die also gleichzeitig
eine Stromleitungs- und auch Zusämmenfügungsfunktion
haben und Wie sie bspw. insbesondere für die kleineren Bedienungseinheiten 4', 5' für deren Zuordnung zum Regelungsteil
2* in Frage kommen, während die rein mechanisch wirkenden Verbindungselemente 6 gemäß Fig. 2 für die Zusammerifügung
des Regelungsteiles 21 und des weiteren Regelungsteiles
31 dienen* Andere Ausführungsformen dieser rein mechanisch
wirkenden Verbindungselemente 6/ wie in Fig. 2 dargestellt,
sind selbstverständlich möglich.
Wie aus Fig. 4 ersichtlich, ist vorteilhaft das als Träger ausgebildete Teil der Einzelgehäuse 2-5 bodenseitig mit
einer starren oder schwenkbaren Installationskonsole 7 versehen bzw. das betreffende, als Träger ausgebildete Gehäuseteil
ist der Installationskonsole 7 einstellbar zugeordnet. Die Steck- oder Verkabelungsanschlußelemente 9 des Regelungsteiles
21 und des Regelungsteiles 31 sind vorteilhaft
im Bereich der Rückwandflächen 10 von deren Einzelgehäusen 2, 3 angeordnet, wie dies stark schematisiert in
Fig. 3 angedeutet ist. Dies bietet die Möglichkeit, die Anschlußrückseite des Gerätes abgekapselt auszubilden und zwar
derart, daß die mit den Steck- oder Verkabelungsanschlüssen 9 versehenen Rückflächen 10 der Gehäuseteile 2, 3 mit einem
" -1H *
Äbdeckgehäüse 12 versehen sind, wie dies in Fig. 5 verdeutlicht ist, wobei das Äbdeckgehäüse 12 g§mäß Fig. 6 als Teil
der Installatiönskönsole 7 ausgebildet sein kann>
Im übrigen verdeutlicht die Fig. 6 eine weitere Ausführungsform
des Grundprinzips dahingehend, daß die Bedienungseinheiten 41, 51 in einem im Bereieh der Fröntflache des Gehäuses 1
nach unten abschwenkbaren Verschlußdeckel 13 angeordnet sind, d.h., die Bedienungseinheiten 4', 5' sind auch hierbei
dem Verschlußdeckel 13 im gleichen Sinne wie vorbeschrieben, zugeordnet. Gleiches gilt auch für die Ausführungsform
gemäß Fig. 7, bei der der Verschlußdeckel 13, der die Bedienungsteile 41, 5' enthält, nach oben hochschwenkbar und
in der dargestellten Weise auf das untere Gehäuseteil aufsetzbar ist. Je nach Gestaltung und Formgebung des Gesamtgerätegehäuses
könnte selbstverständlich auch eine seitliche Abschwenkbarkeit eines solchen Verschlußdeckels 13 vorgesehen
werden. Wie aus Fig. 8 ersichtlich, ist dabei vorteilhaft der Verschlußdeckel 13 auf seiner in Verschlußstellung
sichtbaren Außenfläche 14 mit einem Betriebs- und Störfallanzeigeelement 15 versehen, so daß der regeltechnische
Laie, von den sonstigen Anzeigeslementen nicht irritiert, lediglich, entweder den einwändfreien Betriiebs zustand
der Anlage oder einen Störfall festzustellen hat.
Claims (1)
- *■ ■ r m- 1 - (15 744)Patentanwälte Dipi-Ing Am'horSchutzansprüche: ram ing Wo'ftz■:·■'■■ ViUO: :==Ke 1«■s f.-&Lgr;-&Ggr;- Hanau 71. Regelgerät für Reglersysterne, insbesondere von Heizungsanlagen, bestehend aus einem Gehäuse mit frontseitig ange-j ordneten Anzeigeelementen und druck- und/oder dreh- und/oder schiebebetätigbaren Einstellelementen, dadurch gekennzeichnet, *riß das Gehäuse (1) aus mehreren in sich abgeschlossenen, untereinander formangepaßten Einzelgehäusen (2 - 5) gebildet ist und diese Einzelgehäuse (2 - 5) mit gegenseitig lösbar zusammenfügbaren Verbindungselementen (6) versehen sind und daß sämtliche Einzelgehäuse (2 - 5) zusammengefügt einen&idiagr; geometrisch in sich geschlossenen Block bilden.2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn-S-. zeichnet, daß eines (3) der Einzelgehäuse (2 - 5)als Träger der anderen Einzelgehäuse (2, 4, 5) ausgebildet ist, deren Gesamtquerschnitt dem Querschnitt des den Träger bildenden Einzelgehäuses (3) entspricht.3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Einzelgehäuse (2-5) gebildet sind aus mindestens einer Bedienungseinheit (41, 5')f einem Regelungsteil (21) und einem weiteren Regelungsteil (3*).■! 14 4« ·• i i i4♦ Gerät nach Anspruch 2 öder 3/ dadurch gekennzeichnet, daß auf dem als Träger ausgebildeten weiteren Regelüngsteii (3') der Regelüntsteil
(2')iirid die mindestens eine versetzbare Bedienungseinheit (4', 5') angeordnet sind.5. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4/ dadurch
gekennzeichnet , daß das als Träger ausgebildete Teil der Einzelgehäuse (2-5) bodenseitit mit
einer starren oder schwenkbaren installationskonsole (7)
versehen ist«6i Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch |gekennzeichnet , daß die Bedienungsein- \hexten (4', 5') und der Regelungsteil (21) im Bereich ih- 'rer gegenseitigen Anlageflächen (8) mit. die VerMndüngs- I elemente (6) bildenden Steckkontaktteilen (61) versehen fsind. ;7. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6f dadurch |gekennzeichnet , daß die Steck- oder Ver- |kabeluhgsänschiußelemehte (9) des Regelüngsteiles (21) | und des weiteren Regelungsteiles (3') im Bereich derRückwandflächen (1O) von deren Einzelgehäusen (2, 3) iangeordnet sind. I• · I ! &iacgr; !'&Iacgr; 4 .*** &iacgr;*
• · &iacgr; im Ii Zi'inim i_.g ... ..' &iacgr;8. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß die als Schnäpper, Schieber öd. dgl. ausgebildeten Verbindungselemente (6) der Regelungsteile (21, 31) im Bereich der Anlageflächen (11) der Einzelgehäuse (2, 3) dieser, beiden Einheiten angeordnet sind*9. Gerät nach Ansprüchen 1 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß die mit Steck- oder Verkabelungsanschlüssen (9) versehenen Rückflächen (10) der Gehäuseteile 2, 3 mit einem Abdeckgehäuse (12) versehen sind.10. öerät nach Anspruch 9 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Abdeckgehäuse (12) als Teil der Installationskonsole (7) ausgebildet ist»11. Gerät nach einem der Ansprüche 1,3 5 und 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bedienungseinlieiten (41, 5') in einem im Bereich der Frontfläche des Gehäuses \D nach oben, unten oder seitlich schwenkbar angeordneten Verschlußdeckel (13) angeordnet sind.12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß der Verschlußdeckel (13) aufAußenfläche (14) mit einem Betriebs-^ und Störiahfällanzeigeelement (15) versehen iöt
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE8708646U DE8708646U1 (de) | 1987-06-22 | 1987-06-22 | Regelgerät für Reglersysteme |
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DE8708646U DE8708646U1 (de) | 1987-06-22 | 1987-06-22 | Regelgerät für Reglersysteme |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8708646U1 true DE8708646U1 (de) | 1988-11-03 |
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ID=6809310
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DE8708646U Expired DE8708646U1 (de) | 1987-06-22 | 1987-06-22 | Regelgerät für Reglersysteme |
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