DE8707478U1 - Filterpatrone - Google Patents
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Description
PATENTANWÄLTE ,^ ^! ' !J ^i ' IJ |>#
DIPL-ING. BODO TMIELKING
&Ggr;-&Mgr;&Ggr;-.&Igr; ,Mpm-roeiDrh-rtLiArKi TELEPON: (0521) 60621 * 63313
DIPL- ING. OTTO ELBERTZHAGbN TELEX: 9320S9 anwltd
POSTSCHECKKONTO: MAN 3Ö9193-302
ANWAUTSAKTE: 3277
oatuM:21 .Mai 1987 Ro
oatuM:21 .Mai 1987 Ro
winkel 2&bgr; - 28; 4836 &Kgr;&thgr;&Ggr;&idigr;
Anmeiderini Firma Paul Rippert, Am Hane-
.. j _ t. _ &igr; *■
wxnnex ^
brock 2
brock 2
Bezeichnung: Filterpatrone
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterpatrone |
in Gestalt eines Hohlzylinders, dessen Mantel durch ;_
ein Filtermedium gebildet ist und der an seiner |
einen Stirnseite eine erste Einlaß- oder Auslaßöffnung I
sowie an der gegenüberliegenden Stirnseite zumindest im
Bereich des Filtermediums eine geschlossene Stirnwand hati
Bereich des Filtermediums eine geschlossene Stirnwand hati
Bei solchen Filterpätronen, die für die Naß- und |
Trockenfiltration allgemein Verwendung finden, |
steht als aktive Filterfläche nur der äußere FiI- |
termantel zur Verfügung. Der Innenraum dieser f
Filterpatronen ist ungenutzt, er wird auch nicht ^
für die Anströmung der Innenseite des Filterman- \
tels mit dem zu reinigenden Medium vollständig
benötigt. Auch für die Abschaltung der auszufilternden Partikel ist es nicht erforderlich, im
Innern der Filterpatrone einen Stauraüm vorzusehen, da sich in der Regel die Partikel in Gestalt eines Belages an der Innenseite des äußeren
benötigt. Auch für die Abschaltung der auszufilternden Partikel ist es nicht erforderlich, im
Innern der Filterpatrone einen Stauraüm vorzusehen, da sich in der Regel die Partikel in Gestalt eines Belages an der Innenseite des äußeren
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Filtermaritels absetzen* Es gibt deshalb, keine
Gründe/ den innenraum der genannten Filterpatronen zusätzlich zu nützen, um die aktive Filterflache
zu vergrößern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Filterpatrone der eingangs genannten Art zu
schaffen, bei der ohne Vergrößerung des Gesamtvolumens der Filterpatrone und damit ohne zusätzlichen
Platzbedarf zusätzlich zu dem äußeren Filtermantel eine weitere aktive Filterfläche zur Verfügung
steht«
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsbildenden Filterpatrone nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß koaxial zum äußeren Filtermantel im Innern der Patrone ein Innenmantel aus dem Filtermedium
angeordnet ist, der an seiner zur ersten öffnung hinliegenden
Stirnseite einen geschlossenen Boden und an der gegenüberliegenden Stirnseite eins nach
außen offene, zweite Einlaß- oder Auslaßöffnung hat.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Filterpatrone liegt darin, daß der Innenmantel die aktive
Filterfläche beträchtlich vergrößert, wobei zwischen dem äußeren Filtermantel und dem Innenmantel ein
ausreichend großer Ringraum zur Verfügung steht, um den äußeren Filtermantel von seiner Innenseite
her und den Innenmantel von seiner Außenseite her mit dem zu reinigenden Rohmedium anströmen zu können.
Grundsätzlich kann die Anströmung des Außenmantels auch von außen her und die Anströmung des Innenmantels
auch von innen her erfolgen, die öffnung an der offenen Stirnseite des Außenmantels bildet dann
die Auslaßöffnung für das Reinmedium und die offene Stirnseite des Innenmantels die Einlaßöffnung für
das Rohmedium. -2a
s sees sc((
3277 -2a- 21.05.1987
Im erstereh Fälle tritt das gefilterte Reinmedium
entsprechend an der Außenseite des äußeren Filtermantels und an der Innenseite
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des Innenmantels äüä, wobei im letzteren Falle
das Reinmediüm in axialer Richtung zur Auslaßöffnung
des Innenmantels hin geführt wird. Die im Verhältnis zur Gesamtaustritfcsfläche des
Äußeren Filtermantels kleine Auslaßöffnung des innenmantels beeinträchtigt den Durchsatz des
Reinmediums nicht, da die Kapazität des Innenmantels ohnehin wegen des geringeren Durchmessers
gegenüber dem Außenmantel eingeschränkt ist.
Um auch den Innenmantel optimal zu nutzen, ist es zweckmäßig, ihn gleich lang wie den äußeren
Filtermantel zu machen.Sofern dann noch in axialer Richtung gesehen die beiden Stirnseiten
des äußeren Filtermantels und des Innenmantels auf etwa gleicher Höhe liegen, bildet
sich um den Boden des Innenmantels herum die Einlaßöffnung ringförmig aus. Es ist von daher
vorteilhaft, die Filterpatrone an der ringförmigen Stirnseite des äußeren Filtermantels mit
einer Aufnahme beispielsweise in Gestalt eines Profilrings zu versehen, um die Einlaßöffnung
nicht zu verengen. Erforderlichenfalls kann der Boden des Innenmantels auch noch gegenüber
der Aufnahme an dem äußeren Filtermantel etwas zurückversetzt sein.
Sofern die Auslaßöffnung des Innenmantels und die Stirnwand des äußeren Filtermantels in einer
Ebene liegen, kann man vorteilhaft die Stirnwand an dem für den äußeren Filtermantel geschlossenen
Ende ringförmig ausbilden und sie so auf die Stirn-
- 4 - 3277 21.05.1987
fläcnen des äußeren Filtermantels und des Innenmantels
aufsetzen, daß sie zumindest weitgehend bündig mit der Außenseite des äußeren Filtermantels und der Innenseite des Innenmantels
abschließt. Dann bildet die mittige öffnung der Stirnwand die Auslaßöffnung des
Innenmantels.
Damit durch den Innenmantel eine merklich nutzbare zusätzliche Filterfläche gegeben
ist, ist es vorteilhaft, den Durchmesser des Innenmantels zumindest halb so groß wie
den des äußeren Filtermantels zu machen. Zweckmäßig besitzt ebenso wie der äußere
Filtermantel auch der Innenmantel eine hohlzylindrische Gestalt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch
näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung schräg von oben eine aufgeschnittene
Filterpatrone.
Die Filterpatrone besitzt einen äußeren Filtermantel 1, der aus einem Filtermedium besteht,
bei dem es sich beispielsweise um ein sternför~ mig gefaltetes Filterpapier handelt. Der Filtermantel
1 bildet den Mantel eines hohlzylindrischen Körpers, so daß alleine von seinen Dimensionen
die äußeren Abmessungen der Filterpatrone abhängen« Mit seinem Unteren, ringförmigen Sfcirii"
seite ist der äußere Filtermantel i in einen fro-
5 -
- 5 - 3277 21.05.2987
filring 2 eingesteckt, der zum einen das Filtermedium stützt und zum anderen die Aufnahme der
Filterpatrone zum Anschluß an einen Zuführungsstutzen/ eine Zuführungsleitung oder dergleichen
für das zu filternde Rohmedium bildet.
Koaxial zum äußeren Filtermantel 1 ist im Innern der Filterpatrone ein ebenfalls hohlzylindrischer
Innenmantel 3 angeordnet, der in dsr Regel aus demselben Filtermedium wie der äußere Filtermantel
1 besteht. Im wesentlichen hat der Innenmantel 3 die gleiche Länge wie der äußere Filtermantel
1, zumindest liegt die obere Stirnseite des Innenmantels 3 in derselben Ebene wie die
des äußeren Filtermantels 1. An seiner Unterseite ist derlnnenmantel 3 durch einen bündig
abschließenden Boden 4 geschlossen, und ringförmig um den Boden 4 herum zu dem Ringprofil
2 hin, erstreckt sich eine ringspaltförmige Einlaßöffnung 5. Aus strömungstechnischen Gründen
kann es vorteilhaft sein, den Boden 4 des Innenmantels 3 gegenüber der Ebene, die von dem
Profilring 2 aufgespannt wird, etwas nach innen hin zurückzuversetzen.
An der Oberseite der Filterpatrone ist der Ringspalt zwischen dem äußeren Filtermantel 1 und
dem Innenmantel 3 durch eine Stirnwand 6 geschlossen, die im wesentlichen mit der Außenseite
des äußeren Filtermantels 1 und der Innenseite des Innenmantels 3 bündig abschließt.
Die dadurch gebildete Innenöffnung 7 der ring- «
formigen Stirnwand 6 bildet die Aüslaßöffnüng
_ 6 - 3277 21.05.1987
für den Innenitiantel 3 bzw. für das an der Innenseite
des Innenmantels 3 austretende Reinmedium.
Anders als beim dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Anströmseite auch mit der Ausströmseite
vertauscht werden, so daß dann die Innenöffnung der ringförmigen Stirnwand 6 eine Einlaßöffnung
bildet, und die gesamte Außenfläche des Mantels 1 als Anströmfläche zur Verfügung steht. Entsprechend
wird das gefilterte Reinmedium dann durch die bodenseitige öffnung 5 abgezogen, die entsprechend eine
Auslaßöffnung bildet.
Claims (5)
- PATENTANWÄLTE · · ··■·.* '·.·,„,· ·.,' . gadderbaumer strasseDIPL-ING. BODO THIELKINGA &Lgr;___&Lgr; _, „,_,_,_,_,„ 1A^ — K1 TELEFON: (05 21)606 214-63313DIPL.- ING. OTTO ELBEPTZHAGEN TELEX: 932059 ^0POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-302 ANWALTSAKTE: 3277datum: 21.05.1987 E/SgAnsprüche:1. Filterpatrone in Gestalt eines Hohlzylindars, äessen Mantel durch ein Filtermedium gebildet ist und der an seiner einen Stirnseite eine erste Einlaß- oder Auslaßöffnung sowie an derj gegenüberliegenden Stirnseite zumindest imBereich des Filtermediums eine geschlossene Stirnwand hat,dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum äußeren Filtermantel (1) im Innern der Patrone ein Innenmantel (3) aus dem Filtermedium angeordnet ist, der an seiner zur ersten Öffnung (5) hin liegenden Stirnseite einen geschlossenen Boden (4) und an der gegenüberliegenden Stirnseite eine nach außen offene, zweite Einlaß- oder Auslaßöffenung (7) hat.
- 2. Filterpatrone nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Filtermantel (1) und der Innenmantel (3) etwa gleich lang sind.
- 3. Filterpatrone nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (5) radial um den Boden (4) des Innenmantels (3) herum ringförmig ausgebildet ist.• · · U- 2 - 21.05,1987
- 4. Filterpatrone nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (7) des Innenmantels (3) und die Stirnwand (6) des äußeren Filtennantels (1) in einer Ebene liegen/ wobei die Stirnwand (6) ringförmig ist und ihre mittige Öffnung die zweite Einlaß- oder Auslaßöffnung (7) des Innenmantels (3) bildet.
- 5. Filterpatrone nach einem der Ansprüche 1 big; 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Innenmantels (3) zumindest halb so groß wie der des äußeren Filtermantels (1) ist.14 tt ItIIt I I 1 I t ·I * · Il 1*4• · · III I I ·
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707478U DE8707478U1 (de) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Filterpatrone |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8707478U DE8707478U1 (de) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Filterpatrone |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8707478U1 true DE8707478U1 (de) | 1987-07-09 |
Family
ID=6808467
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8707478U Expired DE8707478U1 (de) | 1987-05-25 | 1987-05-25 | Filterpatrone |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8707478U1 (de) |
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-
1987
- 1987-05-25 DE DE8707478U patent/DE8707478U1/de not_active Expired
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