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DE8707478U1 - Filterpatrone - Google Patents

Filterpatrone

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Publication number
DE8707478U1
DE8707478U1 DE8707478U DE8707478U DE8707478U1 DE 8707478 U1 DE8707478 U1 DE 8707478U1 DE 8707478 U DE8707478 U DE 8707478U DE 8707478 U DE8707478 U DE 8707478U DE 8707478 U1 DE8707478 U1 DE 8707478U1
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DE
Germany
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casing
filter
inner casing
opening
filter cartridge
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8707478U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA PAUL RIPPERT 4836 HERZEBROCK DE
Original Assignee
FA PAUL RIPPERT 4836 HERZEBROCK DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA PAUL RIPPERT 4836 HERZEBROCK DE filed Critical FA PAUL RIPPERT 4836 HERZEBROCK DE
Priority to DE8707478U priority Critical patent/DE8707478U1/de
Publication of DE8707478U1 publication Critical patent/DE8707478U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/15Supported filter elements arranged for inward flow filtration
    • B01D29/21Supported filter elements arranged for inward flow filtration with corrugated, folded or wound sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
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    • B01D29/232Supported filter elements arranged for outward flow filtration with corrugated, folded or wound sheets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/50Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition
    • B01D29/52Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in parallel connection
    • B01D29/54Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with multiple filtering elements, characterised by their mutual disposition in parallel connection arranged concentrically or coaxially
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D2201/00Details relating to filtering apparatus
    • B01D2201/30Filter housing constructions
    • B01D2201/307Filtering elements contained in an insert body mounted in a filter housing (double casing), e.g. to avoid contamination when removing or replacing the filter element

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Water Treatment By Sorption (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE ,^ ^! ' !J ^i ' IJ |>#
DIPL-ING. BODO TMIELKING
&Ggr;-&Mgr;&Ggr;-.&Igr; ,Mpm-roeiDrh-rtLiArKi TELEPON: (0521) 60621 * 63313
DIPL- ING. OTTO ELBERTZHAGbN TELEX: 9320S9 anwltd
POSTSCHECKKONTO: MAN 3Ö9193-302
ANWAUTSAKTE: 3277
oatuM:21 .Mai 1987 Ro
winkel 2&bgr; - 28; 4836 &Kgr;&thgr;&Ggr;&idigr;
Anmeiderini Firma Paul Rippert, Am Hane-
.. j _ t. _ &igr; *■
wxnnex ^
brock 2
Bezeichnung: Filterpatrone
Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterpatrone |
in Gestalt eines Hohlzylinders, dessen Mantel durch ;_
ein Filtermedium gebildet ist und der an seiner |
einen Stirnseite eine erste Einlaß- oder Auslaßöffnung I sowie an der gegenüberliegenden Stirnseite zumindest im
Bereich des Filtermediums eine geschlossene Stirnwand hati
Bei solchen Filterpätronen, die für die Naß- und |
Trockenfiltration allgemein Verwendung finden, |
steht als aktive Filterfläche nur der äußere FiI- |
termantel zur Verfügung. Der Innenraum dieser f
Filterpatronen ist ungenutzt, er wird auch nicht ^
für die Anströmung der Innenseite des Filterman- \
tels mit dem zu reinigenden Medium vollständig
benötigt. Auch für die Abschaltung der auszufilternden Partikel ist es nicht erforderlich, im
Innern der Filterpatrone einen Stauraüm vorzusehen, da sich in der Regel die Partikel in Gestalt eines Belages an der Innenseite des äußeren
3277 - 2 - 21,05,1987
Filtermaritels absetzen* Es gibt deshalb, keine Gründe/ den innenraum der genannten Filterpatronen zusätzlich zu nützen, um die aktive Filterflache zu vergrößern.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Filterpatrone der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der ohne Vergrößerung des Gesamtvolumens der Filterpatrone und damit ohne zusätzlichen Platzbedarf zusätzlich zu dem äußeren Filtermantel eine weitere aktive Filterfläche zur Verfügung steht«
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsbildenden Filterpatrone nach der Erfindung dadurch gelöst, daß koaxial zum äußeren Filtermantel im Innern der Patrone ein Innenmantel aus dem Filtermedium angeordnet ist, der an seiner zur ersten öffnung hinliegenden Stirnseite einen geschlossenen Boden und an der gegenüberliegenden Stirnseite eins nach außen offene, zweite Einlaß- oder Auslaßöffnung hat.
Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen Filterpatrone liegt darin, daß der Innenmantel die aktive Filterfläche beträchtlich vergrößert, wobei zwischen dem äußeren Filtermantel und dem Innenmantel ein ausreichend großer Ringraum zur Verfügung steht, um den äußeren Filtermantel von seiner Innenseite her und den Innenmantel von seiner Außenseite her mit dem zu reinigenden Rohmedium anströmen zu können. Grundsätzlich kann die Anströmung des Außenmantels auch von außen her und die Anströmung des Innenmantels auch von innen her erfolgen, die öffnung an der offenen Stirnseite des Außenmantels bildet dann die Auslaßöffnung für das Reinmedium und die offene Stirnseite des Innenmantels die Einlaßöffnung für das Rohmedium. -2a
s sees sc((
3277 -2a- 21.05.1987
Im erstereh Fälle tritt das gefilterte Reinmedium entsprechend an der Außenseite des äußeren Filtermantels und an der Innenseite
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- 3 - ······· ' 3277 21.05.1987
des Innenmantels äüä, wobei im letzteren Falle das Reinmediüm in axialer Richtung zur Auslaßöffnung des Innenmantels hin geführt wird. Die im Verhältnis zur Gesamtaustritfcsfläche des Äußeren Filtermantels kleine Auslaßöffnung des innenmantels beeinträchtigt den Durchsatz des Reinmediums nicht, da die Kapazität des Innenmantels ohnehin wegen des geringeren Durchmessers gegenüber dem Außenmantel eingeschränkt ist.
Um auch den Innenmantel optimal zu nutzen, ist es zweckmäßig, ihn gleich lang wie den äußeren Filtermantel zu machen.Sofern dann noch in axialer Richtung gesehen die beiden Stirnseiten des äußeren Filtermantels und des Innenmantels auf etwa gleicher Höhe liegen, bildet sich um den Boden des Innenmantels herum die Einlaßöffnung ringförmig aus. Es ist von daher vorteilhaft, die Filterpatrone an der ringförmigen Stirnseite des äußeren Filtermantels mit einer Aufnahme beispielsweise in Gestalt eines Profilrings zu versehen, um die Einlaßöffnung nicht zu verengen. Erforderlichenfalls kann der Boden des Innenmantels auch noch gegenüber der Aufnahme an dem äußeren Filtermantel etwas zurückversetzt sein.
Sofern die Auslaßöffnung des Innenmantels und die Stirnwand des äußeren Filtermantels in einer Ebene liegen, kann man vorteilhaft die Stirnwand an dem für den äußeren Filtermantel geschlossenen Ende ringförmig ausbilden und sie so auf die Stirn-
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fläcnen des äußeren Filtermantels und des Innenmantels aufsetzen, daß sie zumindest weitgehend bündig mit der Außenseite des äußeren Filtermantels und der Innenseite des Innenmantels abschließt. Dann bildet die mittige öffnung der Stirnwand die Auslaßöffnung des Innenmantels.
Damit durch den Innenmantel eine merklich nutzbare zusätzliche Filterfläche gegeben ist, ist es vorteilhaft, den Durchmesser des Innenmantels zumindest halb so groß wie den des äußeren Filtermantels zu machen. Zweckmäßig besitzt ebenso wie der äußere Filtermantel auch der Innenmantel eine hohlzylindrische Gestalt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in perspektivischer Darstellung schräg von oben eine aufgeschnittene Filterpatrone.
Die Filterpatrone besitzt einen äußeren Filtermantel 1, der aus einem Filtermedium besteht, bei dem es sich beispielsweise um ein sternför~ mig gefaltetes Filterpapier handelt. Der Filtermantel 1 bildet den Mantel eines hohlzylindrischen Körpers, so daß alleine von seinen Dimensionen die äußeren Abmessungen der Filterpatrone abhängen« Mit seinem Unteren, ringförmigen Sfcirii" seite ist der äußere Filtermantel i in einen fro-
5 -
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filring 2 eingesteckt, der zum einen das Filtermedium stützt und zum anderen die Aufnahme der Filterpatrone zum Anschluß an einen Zuführungsstutzen/ eine Zuführungsleitung oder dergleichen für das zu filternde Rohmedium bildet.
Koaxial zum äußeren Filtermantel 1 ist im Innern der Filterpatrone ein ebenfalls hohlzylindrischer Innenmantel 3 angeordnet, der in dsr Regel aus demselben Filtermedium wie der äußere Filtermantel 1 besteht. Im wesentlichen hat der Innenmantel 3 die gleiche Länge wie der äußere Filtermantel 1, zumindest liegt die obere Stirnseite des Innenmantels 3 in derselben Ebene wie die des äußeren Filtermantels 1. An seiner Unterseite ist derlnnenmantel 3 durch einen bündig abschließenden Boden 4 geschlossen, und ringförmig um den Boden 4 herum zu dem Ringprofil 2 hin, erstreckt sich eine ringspaltförmige Einlaßöffnung 5. Aus strömungstechnischen Gründen kann es vorteilhaft sein, den Boden 4 des Innenmantels 3 gegenüber der Ebene, die von dem Profilring 2 aufgespannt wird, etwas nach innen hin zurückzuversetzen.
An der Oberseite der Filterpatrone ist der Ringspalt zwischen dem äußeren Filtermantel 1 und dem Innenmantel 3 durch eine Stirnwand 6 geschlossen, die im wesentlichen mit der Außenseite des äußeren Filtermantels 1 und der Innenseite des Innenmantels 3 bündig abschließt. Die dadurch gebildete Innenöffnung 7 der ring- «
formigen Stirnwand 6 bildet die Aüslaßöffnüng
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für den Innenitiantel 3 bzw. für das an der Innenseite des Innenmantels 3 austretende Reinmedium.
Anders als beim dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Anströmseite auch mit der Ausströmseite vertauscht werden, so daß dann die Innenöffnung der ringförmigen Stirnwand 6 eine Einlaßöffnung bildet, und die gesamte Außenfläche des Mantels 1 als Anströmfläche zur Verfügung steht. Entsprechend wird das gefilterte Reinmedium dann durch die bodenseitige öffnung 5 abgezogen, die entsprechend eine Auslaßöffnung bildet.

Claims (5)

  1. PATENTANWÄLTE · · ··■·.* '·.·,„,· ·.,' . gadderbaumer strasse
    DIPL-ING. BODO THIELKING
    A &Lgr;___&Lgr; _, „,_,_,_,_,„ 1A^ — K1 TELEFON: (05 21)606 214-63313
    DIPL.- ING. OTTO ELBEPTZHAGEN TELEX: 932059 ^0
    POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-302 ANWALTSAKTE: 3277
    datum: 21.05.1987 E/Sg
    Ansprüche:
    1. Filterpatrone in Gestalt eines Hohlzylindars, äessen Mantel durch ein Filtermedium gebildet ist und der an seiner einen Stirnseite eine erste Einlaß- oder Auslaßöffnung sowie an der
    j gegenüberliegenden Stirnseite zumindest im
    Bereich des Filtermediums eine geschlossene Stirnwand hat,
    dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zum äußeren Filtermantel (1) im Innern der Patrone ein Innenmantel (3) aus dem Filtermedium angeordnet ist, der an seiner zur ersten Öffnung (5) hin liegenden Stirnseite einen geschlossenen Boden (4) und an der gegenüberliegenden Stirnseite eine nach außen offene, zweite Einlaß- oder Auslaßöffenung (7) hat.
  2. 2. Filterpatrone nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Filtermantel (1) und der Innenmantel (3) etwa gleich lang sind.
  3. 3. Filterpatrone nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die erste Öffnung (5) radial um den Boden (4) des Innenmantels (3) herum ringförmig ausgebildet ist.
    • · · U
    - 2 - 21.05,1987
  4. 4. Filterpatrone nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Öffnung (7) des Innenmantels (3) und die Stirnwand (6) des äußeren Filtennantels (1) in einer Ebene liegen/ wobei die Stirnwand (6) ringförmig ist und ihre mittige Öffnung die zweite Einlaß- oder Auslaßöffnung (7) des Innenmantels (3) bildet.
  5. 5. Filterpatrone nach einem der Ansprüche 1 big; 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Innenmantels (3) zumindest halb so groß wie der des äußeren Filtermantels (1) ist.
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DE8707478U 1987-05-25 1987-05-25 Filterpatrone Expired DE8707478U1 (de)

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DE (1) DE8707478U1 (de)

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