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DE8705985U1 - Stecker mit eingebautem Dämpfungsfilter - Google Patents

Stecker mit eingebautem Dämpfungsfilter

Info

Publication number
DE8705985U1
DE8705985U1 DE8705985U DE8705985U DE8705985U1 DE 8705985 U1 DE8705985 U1 DE 8705985U1 DE 8705985 U DE8705985 U DE 8705985U DE 8705985 U DE8705985 U DE 8705985U DE 8705985 U1 DE8705985 U1 DE 8705985U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
contacts
housing
plug
filter
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE8705985U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FCI France SA
Original Assignee
Souriau et Cie
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Souriau et Cie filed Critical Souriau et Cie
Publication of DE8705985U1 publication Critical patent/DE8705985U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/66Structural association with built-in electrical component
    • H01R13/719Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
    • H01R13/7195Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with planar filters with openings for contacts

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Description

Stecker mit eingebautem,Dämpfuncfsfliter
Die Erfindung betrifft Filterstecker mit einem Filter mit Kondensator und gegebenenfalls mit induktivem Widerstand, die den Schutz von durch die Stecker angeschlossenen elektrischen Schaltungen oder statt dessen der Umgebung gegen elektromagnetische Störungen gestatten.
Mann kennt bereits Filterstecker von der Bauart mit einem leitenden Gehäuse, mit mehreren langgestreckten Kontakten, die von einem Islierkörper im Gehäuse gehalten werden, und mit kapazitiven Filtern, Von denen jeder wenigstens einen Kontakt mit dem Gehäuse verbindet. Einige dieser Stecker haben je Kontakt einen einzelnen Filter in Form einer zwischen zwei Bunden des Kontakts festgelegten Hülse, die einen äußeren metallisierten Mantel aufweist, zur Verbindung mit einer Massetafel, die zwischen den beiden isolierenden Plättchen im Gehäuse festgelegt ist. Sie haben den Nachteil hoher Kosten. Andere haben ein Keramikplattchen, das Kondensatorelektroden enthält, von denen jede mit einem Kontakt und einer gemeinsamen Masseelektrode verbunden ist, die durch elastische Finger mit dem Gehäuse verbunden ist. Diese Lösung hat überdies Nachteile beim Masseanschluß von mehreren Kontakten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Filtersteckers, der einfach aufgebaut ist, mit niedrigen Kosten hergestellt werden kann und trotzdem dieselbe Sicherheit wie die Stecker mit einzelnen Filtern haben.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung insbesondere einen Stecker der oben definierten Bauart vor, dessen isolierender Körper ein Anlageplättchen aufweist, das
zwischen dem Böden des Gehäuses und dem Endstück der Könatakte angeordnet ist und Miniaturfilter trägt, von denen jeder durch eine metallisierte Leiterbahn mit dem Gehäuse und durch eine metallisierte Leiterbahn mit einem der Kontakte verbunden ist.
Die Filter sind vorteilhaft in Chip-Bauweise ausgebildet/ die durch Löten an den metallisierten Leiterbahnen des Plättchens befestigt werden können. Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung bei rechteckigen Steckern. Die Miniaturfilter sind dann in zwei parallelen Reihen zwischen den Kontakten und dem Rand des Plättchens angeordnet. Diese Anordnung erleichtert die Verbindungen insbesondere bei Steckern mit zwei Reihen von Kontakten.
Die Erfindung hat ein sehr groß-es Anwendungsgebiet, insbesondere in der Informatik, die eine sehr große Anzahl von rechteckigen Subminiatursteckern verwendet und wo der Preis ein bedeutender Faktor ist. Die Erfindung gestattet den Ersatz von Plättchen durch eines der beiden isolierenden Elemente, die bei den Filterkondensatoren mit mehreren Kondensatoren, die auf einem gemeinsamen Plättchen montiert sind und eine gemeinsame Masselektrode haben, in herkömmlicher Weise diesem Plättchen hinzugefügt sind.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines Steckers der oben definierten Art, wonach man aufeinanderfolgend auf einem mit den erforderlichen Metallisierungen versehenen isolierenden Plättchen folgendes anbringt: die Miniaturfilter, die durch Kleben kurzzeitig gehalten werden können, und dann die Kontakte. Die Anordnung wird durch Durchlaufen eines Ofens verlötet. Dann wird das im Boden des Gehäuses plazierte Plättchen von einer isolierenden Platte bedeckt und letztere durch ein
Vorderteil des Gehäuses festgehalten, das durch Bördeln oder durch lösbare Mittel, wie Schrauben, mit dem Boden Verbunden wird.
Bei einer Variante zur Durchführung des Verfahrens werden der eine Lötnaht tragende Boden und dann das mit Miniaturfiltern versehene Plättchen und die mit Lötvorformen versehenen Kontakte nacheinander auf einem geeigneten Aufbau angebracht, wobei die Anordnung in den Ofeii gebrächt wird, um das Löten in Dampfphase herbeizuführen* Nach dem Löten werden die isolierende Platte und das Vorderteil des Gehäuses montiert und wird das Vorderteil auf den Boden gebördelt.
Im folgenden wird ein Ausführüngsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht der Bestandteile eines Steckers nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht in halbem Querschnitt längs der Achse eines Stecksers einer Ausfführungsvariante der Erfindung.
Die Stecker sind in Fig. 1 und 2 gezeigt, wo entsprechende Elemente dieselben Bezugszeichen haben. Die Stecker !enthalten ein Gehäuse aus einem Boden 10 und einem Vorderteil 12. Der Boden 10 trägt ein isolierendes aufliegendes Plättchen 14, dessen Beschaffenheit und Herstellung ähnlich denjenigen einer herkömmlichen gedruckten Schaltung sind. Dieses Plättchen 14, dessen Dicke im allgemeinen in der Größenordnung von 1 m liegt, hat eine Außenform, die derjenigen des Bodens 10 ähnlich
[ ist, und hat Abmessungen, die geringfügig kleiner sind, um
j eingesetzt werden zu können. Zur Aufnahnme von Kontakten
14 * i · it
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ist das Plättchen mit regelmäßig verteilten Löchern durchbohrt. Die in Fig. 1 und 2 gezeigten Kontakte sind stiftförmig und haben einen Wulst 28 zur Anlage am Plättchen 14. Im allgemeinen sind zwei Reihen von versetzt angeordneten Kontakten 16 vorgesehen. Man kann auf diese Weise Stecker mit 9,15,25 und 37 Kontakten herstellen.
Schließlich ist eine isolierende Platte 20 auf die Kontakte gesteckt und durch das Vorderteil 12 gehalten.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fall haben die Konatakte 16 ein hinteres Endstück aus einer geraden Spitze, die in eine Leiterplatte eingesetzt werden soll. Dagegen haben die Kontakte von Fig. 2 Endstücke aus zu verlötenden Schäften.
Die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden darge-Btellen Ausführungsformen betreffen die Befestigung des Plättchens 14 am Boden 10. In Fig. 1 wird das Plättchen am Boden durch die isolierende Platte 20 in Anlage gehalten, in der eine Ausnehmung 22 ausgebildet ist, deren Höhe wenigstens gleich derjenigen der kapazitiven Chips 24 ist. Diese letzteren sind in zwei Reihen angeordnet, und zwar jeder zwischen einer Reihe von Kontakten und dem Rand des Plättchens 14. Ein Abstand d zwischen dem Rand des Plättchens und den Chips 24 dient zur Anlage der die Ausnehmung 22 begrenzenden Ränder der isolierenden Platte
Dagegen sind bei der Ausführungsform von Fig. 2 das Plättchen 14 und die Chips 24 durch eine Lötnaht am Boden 10 befestigt. Diese Chips sind von einer Bauart, die im Handel erhältlich ist, und bestehen jeweils aus einem Mehrschicht-Keramikkondensator in Form eines Pflastersteins.Im allgemeinen werden Chips verwendet, deren größte Abmessungen in der Draufsicht 2,7 &khgr; 2,3 mm betragen.
Der in Fig. 1 gezeigte Stecker kann leicht in folgender ;
Weise hergestellt werden. Man klebt auf das Plättchen 14
die Chips 24 zwischen jedem Aufnahmeloch eines Kontakts 16
und eiern Rand des Plättchens, dessen Löcher und Ränder
vorher bei 26 metallisiert wurden. An den beiden
gegenüberliegenden Rändern 30 und 32 jedes Chips wird \
Lötpaste angebracht, wobei sich an diesen Rändern die
Anschlüsse anschließen. Die Anordnung wird in einem Ofen |
auf Dampf- oder Kondenpationsphase bei einer Temperatur |
gebracht, die das Schmelzen des Lötmittels herbeiführt. Die S
Anordnung wird aus dem Ofen entnommen und dann im Boden 10 |
plaziert. Auf diese Weise werden die Anschlüsse der =
Miniaturkondensatoren jedes Chips über das Lötmittel zu ;
einem Teil mit dem Boden 10 und zum anderen Teil mit den %
Kontakten 16 verbunden. f
Schließlich werden die isolierende Platte 20 und das
Vorderteil 12 angebracht. Das Vorderteil wird am Boden 10
befestigt, wobei das Plättchen 14 zwischen dem Boden und
der isolierenden Platte 20 zusammengedrückt gehalten wird.
Andere Herstellungsfolgen sind möglich. Zum Beispiel werden
beim Stecker von Fig. 2 das isolierende Plättchen 14 und
die Chips 24 durch Löten am Boden befestigt. In diesem Fall
beginnt man mit der Bereitung eines Plättchens 14, das mit
Chips 24 und Kontakten 16 versehen ist und Lötvorformen
ttagt (die durch Lötpaste ersetzt werden können). Man
plaziert auf einem geeigneten Montageträger, der in den
Abständen der Kontakte 16 mit Löchern durchbohrt ist, den
Boden 10* Die durch das Plättchen^ die Chips und die ^
Kontakte 16 gebildete Anordnung wird ihrerseits auf dem P
Träger im Boden 10 montiert. Die auf diese Weise gebildete
Anordnung wird zum Verlöten im ofen auf Dampfphase
/ wobei eine Lötnaht dann das Spiel j zwischen de»
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Plättchen und dem Rand des Bodens 10 ausfüllt. Nach dem Abkühlen wird die isolierende Platte 20 auf die Kontakte gesteckt, bis sie an den Wülsten 28 anliegt. Die Dicke dieser Platte ist so groß, daß die Platte leicht über das offene Ende des Bodens übersteht. Schließlich wird das Vorderteil 12 auf dem Boden plaziert und dann z.B. durch Bördeln befestigt. Die Innenabmessungen dieses Vorderteils sind kleiner als diejenigen der isolierenden Platte 20, so daß auf diese und auf die Wülste 28 ein Anlagedruck ausgeübt wird, der dazu beiträgt, die Kontakte 16 festzuhalten.
Man kann auf diese Weise Stecker herstellen, deren Miniaturkondensatoren eine Kapazität von gewöhnlich einigen &zgr; ihn bis einigen tausend Picofarad beträgt. Die Stecker können insbesondere mit den herkömmlichen Steckern gemäß den Normen MIL-C-24308 und NFC 93425 zusammengebaut werden. Sie können leicht den Forderungen der Vorschriften FCC, VDE und CISPR entsprechen.

Claims (5)

  1. Te/40/my
    PL/EN 1C127140
    SOURIAN + CIE, Frankreich Stecker mit eingebautem Dämpf uncrs filter
    SCHUTZANSPRÜCHE
    Filterstecker mit einem leitenden Gehäuse, mit mehreren langgestreckten Konatakten, die von einem Isolierkörper im Gehäuse gehalten werden, und mit kapazitiven Filtern, von denen wenigstens einer einen Kontakt mit dem Gehäuse verbindet,
    dadurch gekennzeichnet,
    idaß der Isolierkörper ein Plättchen (14) aufweist/ das zwischen einem Boden (10) des Gehäuses und dem Endstück der Kontakte angeordnet ist, wobei das Plättchen (14) Miniätuffilter (24) aufweist, von denen jede* mittels
    mitt3Ir einer metallisierten Leiterbahn mit einem einzigen der Kontakte verbunden ist.
  2. 2. Stecker nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß jeder Miniaturfilter (24) von Chip-Bauart und durch Löten an den metallisierten Leiterbahnen des Plätzchens (14) befestigt ist.
  3. 3. Rechteckiger Stecker nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Kontakte in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Miniaturfilter (24) in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, von denen jede zwischen einer Reihe von Kontakten und dem entsprechenden Rand des Plättchens angeordnet ist.
  4. 4. stecker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Körper ferner eine isolierende Platte (20) aufweist, die zwischen einem Vorderteil des Gehäuses einerseits und einem Wulst (28) der Kontakte oder den Miniaturfiltern (24) andererseits zusammengedrückt ist.
  5. 5. Stecker nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die isolierende Platte (20) eine innnere Ausnehmung (22) aufweist, die von Rändern begrenzt ist, die an der Anlagezone des isolierenden Plättchens (14) anliegen und sich zwischen den Miniaturfiltern (24) und dem Rand des plättGhenö (14) erstrecken.
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DE8705985U 1986-04-24 1987-04-24 Stecker mit eingebautem Dämpfungsfilter Expired DE8705985U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR8605956A FR2602920B1 (fr) 1986-04-24 1986-04-24 Connecteur a filtre d'attenuation incorpore

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8705985U1 true DE8705985U1 (de) 1987-08-06

Family

ID=9334582

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8705985U Expired DE8705985U1 (de) 1986-04-24 1987-04-24 Stecker mit eingebautem Dämpfungsfilter

Country Status (2)

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DE (1) DE8705985U1 (de)
FR (1) FR2602920B1 (de)

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Also Published As

Publication number Publication date
FR2602920B1 (fr) 1988-11-18
FR2602920A1 (fr) 1988-02-19

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