DE8705985U1 - Stecker mit eingebautem Dämpfungsfilter - Google Patents
Stecker mit eingebautem DämpfungsfilterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R13/00—Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
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- H01R13/719—Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters
- H01R13/7195—Structural association with built-in electrical component specially adapted for high frequency, e.g. with filters with planar filters with openings for contacts
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Description
Die Erfindung betrifft Filterstecker mit einem Filter mit Kondensator und gegebenenfalls mit induktivem Widerstand,
die den Schutz von durch die Stecker angeschlossenen elektrischen Schaltungen oder statt dessen der Umgebung
gegen elektromagnetische Störungen gestatten.
Mann kennt bereits Filterstecker von der Bauart mit einem leitenden Gehäuse, mit mehreren langgestreckten Kontakten,
die von einem Islierkörper im Gehäuse gehalten werden, und mit kapazitiven Filtern, Von denen jeder wenigstens einen
Kontakt mit dem Gehäuse verbindet. Einige dieser Stecker haben je Kontakt einen einzelnen Filter in Form einer
zwischen zwei Bunden des Kontakts festgelegten Hülse, die einen äußeren metallisierten Mantel aufweist, zur
Verbindung mit einer Massetafel, die zwischen den beiden isolierenden Plättchen im Gehäuse festgelegt ist. Sie haben
den Nachteil hoher Kosten. Andere haben ein Keramikplattchen, das Kondensatorelektroden enthält, von
denen jede mit einem Kontakt und einer gemeinsamen Masseelektrode verbunden ist, die durch elastische Finger
mit dem Gehäuse verbunden ist. Diese Lösung hat überdies Nachteile beim Masseanschluß von mehreren Kontakten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Filtersteckers, der einfach aufgebaut ist, mit niedrigen Kosten
hergestellt werden kann und trotzdem dieselbe Sicherheit wie die Stecker mit einzelnen Filtern haben.
Zu diesem Zweck schlägt die Erfindung insbesondere einen Stecker der oben definierten Bauart vor, dessen
isolierender Körper ein Anlageplättchen aufweist, das
zwischen dem Böden des Gehäuses und dem Endstück der
Könatakte angeordnet ist und Miniaturfilter trägt, von
denen jeder durch eine metallisierte Leiterbahn mit dem Gehäuse und durch eine metallisierte Leiterbahn mit einem
der Kontakte verbunden ist.
Die Filter sind vorteilhaft in Chip-Bauweise ausgebildet/ die durch Löten an den metallisierten Leiterbahnen des
Plättchens befestigt werden können. Die Erfindung ist von besonderer Bedeutung bei rechteckigen Steckern. Die
Miniaturfilter sind dann in zwei parallelen Reihen zwischen den Kontakten und dem Rand des Plättchens angeordnet. Diese
Anordnung erleichtert die Verbindungen insbesondere bei Steckern mit zwei Reihen von Kontakten.
Die Erfindung hat ein sehr groß-es Anwendungsgebiet,
insbesondere in der Informatik, die eine sehr große Anzahl von rechteckigen Subminiatursteckern verwendet und wo der
Preis ein bedeutender Faktor ist. Die Erfindung gestattet den Ersatz von Plättchen durch eines der beiden
isolierenden Elemente, die bei den Filterkondensatoren mit mehreren Kondensatoren, die auf einem
gemeinsamen Plättchen montiert sind und eine gemeinsame Masselektrode haben, in herkömmlicher Weise diesem
Plättchen hinzugefügt sind.
Gegenstand der Erfindung ist auch ein Verfahren zur Herstellung eines Steckers der oben definierten Art, wonach
man aufeinanderfolgend auf einem mit den erforderlichen Metallisierungen versehenen isolierenden Plättchen
folgendes anbringt: die Miniaturfilter, die durch Kleben kurzzeitig gehalten werden können, und dann die Kontakte.
Die Anordnung wird durch Durchlaufen eines Ofens verlötet. Dann wird das im Boden des Gehäuses plazierte Plättchen von
einer isolierenden Platte bedeckt und letztere durch ein
Vorderteil des Gehäuses festgehalten, das durch Bördeln
oder durch lösbare Mittel, wie Schrauben, mit dem Boden
Verbunden wird.
Bei einer Variante zur Durchführung des Verfahrens werden
der eine Lötnaht tragende Boden und dann das mit Miniaturfiltern versehene Plättchen und die mit Lötvorformen
versehenen Kontakte nacheinander auf einem geeigneten Aufbau angebracht, wobei die Anordnung in den
Ofeii gebrächt wird, um das Löten in Dampfphase herbeizuführen*
Nach dem Löten werden die isolierende Platte und das Vorderteil des Gehäuses montiert und wird das
Vorderteil auf den Boden gebördelt.
Im folgenden wird ein Ausführüngsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene Ansicht der Bestandteile eines Steckers nach der Erfindung;
Fig. 2 eine Seitenansicht in halbem Querschnitt längs der Achse eines Stecksers einer
Ausfführungsvariante der Erfindung.
Die Stecker sind in Fig. 1 und 2 gezeigt, wo entsprechende Elemente dieselben Bezugszeichen haben. Die Stecker
!enthalten ein Gehäuse aus einem Boden 10 und einem Vorderteil 12. Der Boden 10 trägt ein isolierendes
aufliegendes Plättchen 14, dessen Beschaffenheit und Herstellung ähnlich denjenigen einer herkömmlichen
gedruckten Schaltung sind. Dieses Plättchen 14, dessen
Dicke im allgemeinen in der Größenordnung von 1 m liegt, hat eine Außenform, die derjenigen des Bodens 10 ähnlich
[ ist, und hat Abmessungen, die geringfügig kleiner sind, um
j eingesetzt werden zu können. Zur Aufnahnme von Kontakten
14 * i · it
♦'* ' &iacgr; I · 'ti'
ist das Plättchen mit regelmäßig verteilten Löchern
durchbohrt. Die in Fig. 1 und 2 gezeigten Kontakte sind stiftförmig und haben einen Wulst 28 zur Anlage am
Plättchen 14. Im allgemeinen sind zwei Reihen von versetzt
angeordneten Kontakten 16 vorgesehen. Man kann auf diese
Weise Stecker mit 9,15,25 und 37 Kontakten herstellen.
Schließlich ist eine isolierende Platte 20 auf die Kontakte gesteckt und durch das Vorderteil 12 gehalten.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Fall haben die Konatakte 16 ein hinteres Endstück aus einer geraden Spitze, die in eine
Leiterplatte eingesetzt werden soll. Dagegen haben die Kontakte von Fig. 2 Endstücke aus zu verlötenden Schäften.
Die wesentlichen Unterschiede zwischen den beiden darge-Btellen
Ausführungsformen betreffen die Befestigung des
Plättchens 14 am Boden 10. In Fig. 1 wird das Plättchen am Boden durch die isolierende Platte 20 in Anlage gehalten,
in der eine Ausnehmung 22 ausgebildet ist, deren Höhe wenigstens gleich derjenigen der kapazitiven Chips 24 ist.
Diese letzteren sind in zwei Reihen angeordnet, und zwar jeder zwischen einer Reihe von Kontakten und dem Rand des
Plättchens 14. Ein Abstand d zwischen dem Rand des Plättchens und den Chips 24 dient zur Anlage der die
Ausnehmung 22 begrenzenden Ränder der isolierenden Platte
Dagegen sind bei der Ausführungsform von Fig. 2 das
Plättchen 14 und die Chips 24 durch eine Lötnaht am Boden 10 befestigt. Diese Chips sind von einer Bauart, die im
Handel erhältlich ist, und bestehen jeweils aus einem Mehrschicht-Keramikkondensator in Form eines
Pflastersteins.Im allgemeinen werden Chips verwendet, deren
größte Abmessungen in der Draufsicht 2,7 &khgr; 2,3 mm betragen.
Der in Fig. 1 gezeigte Stecker kann leicht in folgender ;
Weise hergestellt werden. Man klebt auf das Plättchen 14
die Chips 24 zwischen jedem Aufnahmeloch eines Kontakts 16
und eiern Rand des Plättchens, dessen Löcher und Ränder
vorher bei 26 metallisiert wurden. An den beiden
gegenüberliegenden Rändern 30 und 32 jedes Chips wird \
Lötpaste angebracht, wobei sich an diesen Rändern die
Anschlüsse anschließen. Die Anordnung wird in einem Ofen |
auf Dampf- oder Kondenpationsphase bei einer Temperatur |
gebracht, die das Schmelzen des Lötmittels herbeiführt. Die S
Anordnung wird aus dem Ofen entnommen und dann im Boden 10 |
plaziert. Auf diese Weise werden die Anschlüsse der =
Miniaturkondensatoren jedes Chips über das Lötmittel zu ;
einem Teil mit dem Boden 10 und zum anderen Teil mit den %
Kontakten 16 verbunden. f
Schließlich werden die isolierende Platte 20 und das
Vorderteil 12 angebracht. Das Vorderteil wird am Boden 10
befestigt, wobei das Plättchen 14 zwischen dem Boden und
der isolierenden Platte 20 zusammengedrückt gehalten wird.
Vorderteil 12 angebracht. Das Vorderteil wird am Boden 10
befestigt, wobei das Plättchen 14 zwischen dem Boden und
der isolierenden Platte 20 zusammengedrückt gehalten wird.
Andere Herstellungsfolgen sind möglich. Zum Beispiel werden
beim Stecker von Fig. 2 das isolierende Plättchen 14 und
die Chips 24 durch Löten am Boden befestigt. In diesem Fall
beginnt man mit der Bereitung eines Plättchens 14, das mit
Chips 24 und Kontakten 16 versehen ist und Lötvorformen
ttagt (die durch Lötpaste ersetzt werden können). Man
plaziert auf einem geeigneten Montageträger, der in den
Abständen der Kontakte 16 mit Löchern durchbohrt ist, den
Boden 10* Die durch das Plättchen^ die Chips und die ^
Kontakte 16 gebildete Anordnung wird ihrerseits auf dem P
Träger im Boden 10 montiert. Die auf diese Weise gebildete
Anordnung wird zum Verlöten im ofen auf Dampfphase
/ wobei eine Lötnaht dann das Spiel j zwischen de»
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Plättchen und dem Rand des Bodens 10 ausfüllt. Nach dem
Abkühlen wird die isolierende Platte 20 auf die Kontakte gesteckt, bis sie an den Wülsten 28 anliegt. Die Dicke
dieser Platte ist so groß, daß die Platte leicht über das
offene Ende des Bodens übersteht. Schließlich wird das Vorderteil 12 auf dem Boden plaziert und dann z.B. durch
Bördeln befestigt. Die Innenabmessungen dieses Vorderteils sind kleiner als diejenigen der isolierenden Platte 20, so
daß auf diese und auf die Wülste 28 ein Anlagedruck ausgeübt wird, der dazu beiträgt, die Kontakte 16
festzuhalten.
Man kann auf diese Weise Stecker herstellen, deren Miniaturkondensatoren eine Kapazität von gewöhnlich einigen
&zgr; ihn bis einigen tausend Picofarad beträgt. Die Stecker können insbesondere mit den herkömmlichen Steckern gemäß
den Normen MIL-C-24308 und NFC 93425 zusammengebaut werden. Sie können leicht den Forderungen der Vorschriften FCC, VDE
und CISPR entsprechen.
Claims (5)
- Te/40/my
PL/EN 1C127140SOURIAN + CIE, Frankreich Stecker mit eingebautem Dämpf uncrs filterSCHUTZANSPRÜCHEFilterstecker mit einem leitenden Gehäuse, mit mehreren langgestreckten Konatakten, die von einem Isolierkörper im Gehäuse gehalten werden, und mit kapazitiven Filtern, von denen wenigstens einer einen Kontakt mit dem Gehäuse verbindet,dadurch gekennzeichnet,idaß der Isolierkörper ein Plättchen (14) aufweist/ das zwischen einem Boden (10) des Gehäuses und dem Endstück der Kontakte angeordnet ist, wobei das Plättchen (14) Miniätuffilter (24) aufweist, von denen jede* mittelsmitt3Ir einer metallisierten Leiterbahn mit einem einzigen der Kontakte verbunden ist. - 2. Stecker nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,daß jeder Miniaturfilter (24) von Chip-Bauart und durch Löten an den metallisierten Leiterbahnen des Plätzchens (14) befestigt ist. - 3. Rechteckiger Stecker nach Anspruch 1 oder 2, in dem die Kontakte in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,daß die Miniaturfilter (24) in zwei parallelen Reihen angeordnet sind, von denen jede zwischen einer Reihe von Kontakten und dem entsprechenden Rand des Plättchens angeordnet ist.
- 4. stecker nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Körper ferner eine isolierende Platte (20) aufweist, die zwischen einem Vorderteil des Gehäuses einerseits und einem Wulst (28) der Kontakte oder den Miniaturfiltern (24) andererseits zusammengedrückt ist.
- 5. Stecker nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß die isolierende Platte (20) eine innnere Ausnehmung (22) aufweist, die von Rändern begrenzt ist, die an der Anlagezone des isolierenden Plättchens (14) anliegen und sich zwischen den Miniaturfiltern (24) und dem Rand des plättGhenö (14) erstrecken." · ' · <" < I Ii Il
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