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DE870505C - Vorrichtung zur AEnderung der Federbelastung von Fahrzeugfederungen - Google Patents

Vorrichtung zur AEnderung der Federbelastung von Fahrzeugfederungen

Info

Publication number
DE870505C
DE870505C DED8740A DED0008740A DE870505C DE 870505 C DE870505 C DE 870505C DE D8740 A DED8740 A DE D8740A DE D0008740 A DED0008740 A DE D0008740A DE 870505 C DE870505 C DE 870505C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
springs
drive
spring
gear member
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DED8740A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dipl-Ing D Nallinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DED8740A priority Critical patent/DE870505C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE870505C publication Critical patent/DE870505C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/48Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs
    • B60G11/50Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds not including leaf springs having helical, spiral or coil springs, and also torsion-bar springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G17/00Resilient suspensions having means for adjusting the spring or vibration-damper characteristics, for regulating the distance between a supporting surface and a sprung part of vehicle or for locking suspension during use to meet varying vehicular or surface conditions, e.g. due to speed or load
    • B60G17/02Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means
    • B60G17/025Spring characteristics, e.g. mechanical springs and mechanical adjusting means the mechanical spring being a torsion spring

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Body Suspensions (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Änderung der Federbelastung von Fahrzeugfederungen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Änderung der Federbelastung von Fahrzeugfederungen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, unter Verwendung einer zuschaltbaren bzw. regelbaren Hilfsfeder.
  • Derartige Vorrichtungen haben vor allem den Zweck, bei starker Belastungsänderung der Fahrzeuge, insbesondere Omnibusse oder andere Großfahrzeuge, einen Ausgleich der Bodenhöhe zu ermöglichen, derart, daß sowohl bei geringer Belastung als auch bei starleer Belastung der Fahrzeuge eine möglichst gleichbleibende Bodenhöhe der Karosserie erhalten bleibt.
  • Die Erfindung bezweckt, die Regelung der Federspannung bzw. die Zuschaltung der Hilfsfeder auf verhältnismäßig einfache und betriebssichere `''eise zu erzielen. Die Erfindung besteht demgemäß darin, daß die Spannungserhöhung bzw. die Zuschaltung der Hilfsfeder durch einen Stößel erfolgt, welcher durch ein in Drehrichtung angetriebenes Getriebeglied mittels Gewinde axial verstellt wird. Als Getriebeglied dient zweckmäßig eine gegen Axialverschiebung gesicherte, z. B. mit einem Zahnrad verbundene, in Drehrichtung angetriebene Muffe, welche mit einem Innengewinde versehen ist, das in ein Außengewinde des gegen Drehen gesicherten Stößels eingreift.
  • In besonders zweckmäßiger Weise kann ferner ein für zwei Federn, z. B. für die Federn einander gegenüberliegender Räder, gemeinsames Getriebeverstellglied vorgesehen sein, welches mittels eines Rechts- und eines Linksgewindes mit zwei mit entsprechenden Gegengewinden versehenen, gegen Drehen gesicherten Stößeln im Eingriff steht, derart, -daß beim Urehen des Gewindegliedes die Stößel in einander entgegengesetzten Richtungen axial verschoben werden.
  • Die Erfindung ist von besonderem Vorteil für die Verwendung von Drehstabfedern, deren Einspannenden z. B. mittels durch die Stößel verschwenkbarer Hebel, in Drehrichtung verstellbar sind.
  • Der Antrieb für das die Zuschaltung der Hilfsfeder oder die Regelung der Federspannung bewirkende Getriebeglied erfolgt zweckmäßig elektromotorisch, insbesondere unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes. Der Antrieb der Vorrichtung kann willkürlich oder selbsttätig erfolgen, während die Abschaltung vorzugsweise in jedem Falle selbsttätig in Abhängigkeit vorn Zuschalthub erfolgt. Zur Steuerung des Elektromotors können hierbei vorteilhaft durch Stößel betätigte Endschalter vorgesehen sein.
  • Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles zu entnehmen, und zwar zeigt Fig. i die Ansicht der Hinterradaufhängung eines Kraftfahrzeuges mit Hilfsfederung und Fig. 2 einen Schnitt durch die Zuschaltvorrichtung für die Hilfsfeder.
  • In Fig. i ist io der Rahmen des Kraftfahrzeuges mit dem an ihm z. B. elastisch aufgehängten Hinterachsgetriebe i i, an welchem Pendelhalbachsen 12 mit den Hinterrädern seitlich angelenkt sind. Zur Abfederung der Halbachsen dienen Schraubenfeder 13 als Hauptfedern, innerhalb derer kleinere Schraubenfedern 14 als Zusatzfedern angeordnet sind, -die erst nach einem .bestimmten Aufwärtshub der Halbachsen zur Wirkung .gelangen. Ferner sind als weitere Zusatz- oder Hilfsfedern Dreh_stab_federn 15 und 15' vorgesehen, welche je über ein elastisc `es-G#5sfange=r6-und einen Hebelarm 17 mit der Halbachse 12 verbunden sind. Die den Hebeln 17 entgegengesetzten inneren Enden -der am Rahmen io gelagerten Drehstabfedern tragen Hebelarme-i8 bzw. i8', deren Stellung mittels der in Fig. 2 im einzelnen dargestellten Vorrichtung regelbar ist. Zwischen den Hebelarmen 18 bzw. 18' und den Drehfedern 15 können je nach Lage der Vorrichtung auch Zwischengestänge zwischengeschaltet sein. Vorzugsweise ist die Anordnung derart getroffen, daß in der Normalstellung der Radaufhängung bei unbelastetem oder wenig belastetem Fahrzeug und bei unbetätigter Vorrichtung die Hebelarme i8 und iß' gegenüber der Vorrichtung ein Spiel aufweisen., so daß die Federn frei beweglich sind und keine Rückstellwirkung auf die Räder ausüben. ° Die Verstellvorrichtung nach Fig. 2 umfaßt einen am Rahmen oder sonstigem, relativ feststehenden Teil angeordneten Elektromotor ig, welcher, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung eines weiteren Untersetzungsgetriebes, , über das Ritzel 2o, das Zahnrad 21 und das mit diesem verbundene Ritzel 22 das Zahnrad 23 antreibt bzw. antreiben kann. Das Zahnrad 23 ist mit einer muffenförmigen Nabe 24 fest verbunden, welche mit Innengewinden 25 und 26 versehen ist.. Das eine dieser beiden Gewinde ist hierbei als Linksgewinde, das andere als Rechtsgewinde ausgebildet. Das Innengewinde 25 steht mit einem Außengewinde 27 eines Stößels 28, das Innengewinde 26. mit einem Außengewinde 29 eines Stößels 30 im Eingriff.
  • Das gesamte Getriebe, bestehend aus den Zahnrädern 2o bis 23, der Muffe 24 und den Stößeln 28, 30 ist in einem zweiteiligen Gehäuse 31 eingeschlossen, das mit dem Elektromotor ig zu einer am Rahmen befestigten Gehäuseeinheit verflanscht ist und in welchem die genannten Getriebeteile 2o bis 24 drehbar, die Stößel 2-8 und 3o längs verschiebbar, aber undrehbar gelagert sind.
  • Die Stößel 28 und 3o ragen aus den rohrförmigen Ansätzen 32 und 33 des Gehäuses 31 nach außen hinaus, derart, da ß sich die Stößelköpfe 34 und 35 gegen die Enden- der Hebelarme 18 bzw. i8' anlegen oder anlegen können, sobald sie in axialer Richtung aus dem Gehäuse heraus verschoben werden..
  • Der Stößelkopf 35 trägt mittels eines Armes 36 eine Stange 37, welche mit kegelförmigen, gegebenenfalls elastischen Anschlägen 38 und 39 versehen ist, die mit einem Schalthebel 4o eines elektrischen Schalters 41 zusammenwirken. Mit dem Schalthebel 40 ist zu diesem Zweck ein Schaltarm 42 verbunden, der in der gezeichnetenMittelstellung 43 den Stromkreis 44 unterbricht, während in den beiden Endstellungen der Hebelarm 42 die Kontakte 45 bzw. 46 schließt und dadurch den Motor i9 in geeigneter Weise in Vorwärts- oder Rückwärtsdrehrichtung antreibt. Der Hebelarm 40 ist hierbei zwischen den Anschlägen 38 und 39 derart angeordnet, daß er in den Endstellungen der Stößel 28 bzw. 30 von den Anschlägen 38 und 39 jeweils in die Mittelstellung verstellt wird. An den Schalthebel 42 ist ein zum Fahrersitz, z. B. zum Armaturenbrett, führendes Gestänge 47 angeschlossen, welches erlaubt, den Schalthebel 42 in die eine oder andere Endstellung zu verschwenken. Gegebenenfalls kann hierfür auch ein besonderer elektrischer Schalter vorgesehen sein, z. B. ein Druckknopfschalter, welcher bei aufeinanderfolgender Betätigung des Druckknopfes abwechselnd auf Vorwärts-und Rückwärtsgang des Motors ig umschaltet.
  • Gummimanschetten 48 und, 49. dichten die rohrförmigen Enden 32 und 33 des Gehäuses an den Durchtrittsstellen der Stößel 28 und 3,0 nach außen ab, so daß das Innere des Getriebegehäuses unter Öl gehalten werden kann.
  • Die Wirkungsweise @ der beschriebenen Einrichtung ist folgende: In unbetätigter Stellung befinden sich die Schalthebel 40, 42 in Mittelstellung 43, so daß der Motor ig stromlos ist, und die Stößel 28 und 30 in eingezogener Lage, so daß sich die Hebelarme 18, 18' ebenfalls in ihrer inneren unbelasteten oder verhältnismäßig wenig belasteten Lage befinden. Die Hilfsfedern 15, 15' sind hierbei außer Wirkung oder stehen nur unter verhältnismäßig geringer Vorspannung.
  • Sollen die Hilfsfedern 15, 15' eingeschaltet bzw. auf größere Vorspannung gebracht werden, beispielsweise um bei stärkerer Belastung des Fahrzeuges wieder die ursprüngliche Bodenhöhe einzustellen, so wird vom Fahrersitz aus der Schalthebel 42 auf Kontakt 4.5 gestellt, wodurch der Motor ig in Vorwärtsumdrehung versetzt wird. Hierdurch wird über '2o, 21, 22 auch das Zahnrad 23 angetrieben, und zwar in solcher Drehrichtung, daß mittels der Gewindeeingriffe 25, 27 bzw. 26, 29 die Stößel 28 und 3o aus dem Gehäuse heraus verschoben und die Hebelarme 18 bzw. 18' derart v erschwenkt werden, daß die Drehfedern 15 unter Spannung bzw. unter höhere Spannung gesetzt werden. Kurz bevor die Stößel 28, 30 ihre Endstellung erreicht haben, legt sich der Anschlag 39 an den Hebelarm ,Io des Schalters 41 an und legt diesen im Uhrzeigersinn in Mittelstellung um, wodurch der Stromkreis 44 unterbrochen wird. Der Elektromotor ig wird ausgeschaltet und das Getriebe stillgesetzt, während die Federn 15, 15' unter voller Spannung bleiben.. Das Gestänge 4.7 bzw. die entsprechende Bedienungsvorrichtung ist zu diesem Zweck derart ausgebildet, daß sie ein Verstellen des Schalthebels 42 durch die Anschläge38 und 39 nicht behindert.
  • Zur Entlastung der Drehstabfedern 15 bzw. 15' wird der Hebel .12 nach links verstellt, wodurch der Motor ig in Rückwärtsdrehrichtung angetrieben wird. Die Stößel 28, 30 werden eingezogen und die Hebel 1.8, i8' ganz oder teilweise freigegeben. Bei Beendigung des @Einwärtshubes wird der Schaltliebel 4.o, 42 durch den Anschlag 38 wieder in :Mittelstellung gebracht und der Motor ig ausgeschaltet.
  • Statt von Hand kann der Schalthebel 42 gegebenenfalls auch selbsttätig, z. B. in ;Abhängigkeit von einer bestimmten Bodenhöhe der Fahrzeugkarosserie, betätigt werden. Hierfür kann z. E. ein Gestänge verwendet werden, welches sich in Abhängigkeit von der Relativbewegung zwischen Achse und Rahmen verstellt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Änderung der Federbelastung von Fahrzeugfederungen, insbesondere an Kraftfahrzeugen, unter Verwendung einer zuschaltbaren bzw. regelbaren Hilfsfeder, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Federspannung bzw. die Zuschaltung der Hilfsfeder (z. D. 15) durch einen Stößel (28) erfolgt, welcher durch ein in Drehrichtung angetriebenes Getriebeglied (24) mittels Gewindes (25, 27) axial verstellt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebeglied eine gegen axiale Verschiebung gesicherte, z. B. mit einem Zahnrad (23) verbundene, angetriebene Muffe (2.1.) dient, welche mit einem Innengewinde (25) versehen ist, das in ein Außengewinde (27) des gegen Drehen gesicherten Stößels (28) eingreift.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein für zwei Federn, z. B. für die Federn (15, 15'), einander gegenüberliegender Räder, gemeinsames Getriebeverstellglied (2.4) vorgesehen ist. .
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeglied (z. B. eine llufie 24) mittels eines Rechts- und eines Linksgewindes (25, 26) mit zwei mit entsprechenden Gegengewinden (27, 29) versebenen, gegen Drehen gesicherten Stößeln (28, 30) im Eingriff steht, derart, daß beim Drehen des Getriebegliedes (2-.) die Stößel (28, 30) in einander entgegengesetzten Richtungen axial verschoben werden.
  5. 5. Vorrichtung nach ,Anspruch i bis d., dadurch gekennzeichnet, daß als verstellbare Federn, insbesondere Hilfsfedern, Drehstabfedern (15, 15') verwendet werden, deren Einspannenden z. B. mittels von den Stößeln verschwenkbarer Hebel (i8, 18') in Drehrichtung verstellbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das die Zuschaltung oder Regelung. der Hilfsfeder (15, 15') bewirkende Getriebeglied (24) elektromotorisch (ig), insbesondere unter Zwischenschaltung eines Untersetzungsgetriebes (2o bis 23), angetrieben wird.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der antrieb für die Zuschaltung oder Regelung der Hilfsfeder (15, 15') willkürlich oder selbsttätig eingeschaltet und selbsttätig in Abhängigkeit vom Zuschalthub ausgeschaltet wird. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausschalten des Antriebes, z. B. des Elektromotors (i9), durch einen von den Verstellgliedern (z. B. Stößeln 28, 3o) betätigter Endschalter (41) gesteuert wird. g. Vorrichtung nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein zum Spannen einer Feder (15') dienender Stößel (3ö) an seinem einen Ende (35) mittels eines Armes (36) eine zu ihm parallele Steuerstange (37) mit z. B. verstellbaren und z. B. elastischen Anschlägen (38, 39) zum Ausschalten bzw. eventuell Einschalten des Antriebes trägt. io. Vorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsgetriebe mit den Getriebegliedern (2o bis 30) zur Umwandlung einer drehenden in eine axiale Bewegung innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses (31) angeordnet ist, welches z. B. mit dem Antriebsmotor verflanscht und z. B. zusammen mit diesem als Baueinheit am Rahmen befestigt ist.
DED8740A 1951-04-21 1951-04-22 Vorrichtung zur AEnderung der Federbelastung von Fahrzeugfederungen Expired DE870505C (de)

Priority Applications (1)

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DED8740A DE870505C (de) 1951-04-21 1951-04-22 Vorrichtung zur AEnderung der Federbelastung von Fahrzeugfederungen

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DE870505C true DE870505C (de) 1953-03-16

Family

ID=25777309

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DED8740A Expired DE870505C (de) 1951-04-21 1951-04-22 Vorrichtung zur AEnderung der Federbelastung von Fahrzeugfederungen

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DE (1) DE870505C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934332C (de) * 1951-06-30 1955-10-20 E H Carl F W Borgward Dr Ing Abfederung fuer Kraftfahrzeuge

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE934332C (de) * 1951-06-30 1955-10-20 E H Carl F W Borgward Dr Ing Abfederung fuer Kraftfahrzeuge

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