DE8704849U1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents
BeleuchtungsvorrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R25/00—Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
- H01R25/14—Rails or bus-bars constructed so that the counterparts can be connected thereto at any point along their length
- H01R25/147—Low voltage devices, i.e. safe to touch live conductors
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
- F21V21/34—Supporting elements displaceable along a guiding element
- F21V21/35—Supporting elements displaceable along a guiding element with direct electrical contact between the supporting element and electric conductors running along the guiding element
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Description
Die Neuerung bezieht sich auf eine BeLeuchtungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, schienenartige Halterungen an Decken von Wohnräumen
anzubringen oder anzuhängen, die zur Anbringung von Leuchten dienen. Die schienenartigen Halterungen führen
gleichzeitig isoliert die elektrischen Leiter. Sie ermöglichen die Anbringung der Leuchten an einem beliebigen Punkt der
Halterung. Derartige Anordnungen gestatten daher eine flexible und zugleich dekorative Installation der Leuchten..
Bei einer bekannten Anordnung für Leuchtstofflampenhalterungen
ist eine die Stromleiter enthaltende Tragschiene vorgesehen.
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Patentanwälte: European Patent Attorneys ■ Zugeiassene Vertreter beim Europäischen Patentamt
Rechtsanwalt. Zugelassen b«:.den Hamburger Gerichten
Deutsche Bank AG Hanjbajg, Nr. (J5/2p4^JBJUZ20p.TQbQQi- Postscheck Hamburg 28 42-206
DresdrferAmfc AG JiämbfcrgT Nr? 933. 60 35"(BLZ 200 800 001
äfi der an einem beliebigen Ort ein St römSwi schenstecker
anbringbar ist (DE-OS 33 17 097). Der Stromzwischenstecker
dient zur Anbringung der LeuchtstofflampenhaLterung an
der Tragschiene. Zu diesem Zweck besitzt der Zwischenstecker
mittels einer Handhabe betätigbare elektrische Kontakte, die mit den Stromleitern in der Tragschiene in
Eingriff bringbar ist*
Vergleichbare Trag- und Stromschienen sind auch für
Niederspannungs leuchten, beispielsweise Halogenleuchten,
bekanntgeworden. Im Niederspannungsbereich ist es ebenfalls
ratsam, die Stromleiter verdeckt anzuordnen. Es können unter Umständen sehr hohe Ströme auftreten, insbesondere
bei mehreren Verbrauchern, die eine Brand- und Lebensgefahr heraufbeschwören.
Die bekannten Systeme haben gemeinsam, daß sie üblicherweise nur im Deckenbereich eingesetzt werden können und
mithin nur für Deckenleuchten verwendbar sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung
zu schaffen, die als modulares System für vei— schiedene Leuchtenarten einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des neuen Anspruchs gelöst.
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■ ei der neuerungsgemäßen Be Leuchtungsvorrichtung sind zwei
getrennte parallel beäfastandete Schienen vorgesehen/ die
durch mindestens einen Abstandshalter im Abstand voneinander
gehalten sind* Jede Schiene weist einen achspara I IeLeh
Längsschlitz auf und enthält im Inneren einen elektrischen lo-ivor dS&Ggr; isoliert und berührtina-saes?hützt aufgenommen
ist. Die Längsschlitze der Schienen sind einander zugekehrt.
Bit den parallelen Schienen wirkt mindestens ein Anschlußstück zusammen, das zwei längliche parallele Ausnehmungen
aufweist, in denen das Schienenpaar aufgenommen werden kann. Im Anschlußstück sind zwei Kontakte gelagert, die normalerweise
zumindest teilweise in die Ausnehmungen hineinstehen,
daher vorzugsweise in dieser Richtung federbelastet sind.
Die Kontakte sind außerdem mit einem Betätigungsglied
verbunden, mit dem sie aus dem Bereich der Ausnehmungen herausbringbar sind. Wird das Anschlußstück auf ein
Schienenpaar aufgesetzt, werden die Kontakte zurückgezogen. Nach dem Loslassen des Betätigungsg I ieds werden
die Kontakte zurückgestellt und treten dabei durch die Schlitze in die Schienen ein und in Berührung mit dem
Stromleiters. Das Anschlußstück weist außerdem eine Haltevorrichtung
für ein Leuchtengehäuse auf, das über zwei elektrische Leiter mit den Kontakten des Anschlußstücks
verbunden ist.
Bei der erfindungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung können
die Schienen ebenso wie die bekannten Stromschienen an
der Decke angebracht bzw. angehängt sein. Sie können jedoch außerdem Arme von Stand- und Tischleuchten bilden.
Die getrennte Anordnung der Stromschienen ermöglicht
außerdem eine unmittelbare Verbindung mit einem Stromtransformator.
Dieser kann mit Einsteckbuchsen im Abstand
der Stromschienen versehen werden, so daß der Transformator
zum Beispiel den Fuß einer Leuchte bildet und die Stromschienen die Leuchtenha 11erung. ferner können die
Stromschienen auch dazu dienen, eine elektrische Verbindung
zwischen einem Transformator am Boden eines Raumes mit einer Schienenanordnung an der Decke herzustellen.
Um eine entsprechende Stabilität der Schienenordnung zu
bewerkstelligen, sind die Stromschienen in Abständen mit
Hilfe von Abstandshaltern miteinander verbunden.
Die parallelen Stromschienenanordnungen werden vorzugsweise
im Einheitsmaß gefertigt. Bei längeren Schienenanordnungen
muß daher eine elektrische Verbindung zwischen den Stromschienenpaaren hergestellt werden. Hierzu ist
neuerungsgemäß ein Verbindungsstück vorgesehen, das vier
Aufnahmebuchsen bzw. -bohrungen aufweist zur Aufnahme der
Strömschienenenden und/oder von einpoligen Stedkerstiften
von VerbindunggkäbeIn* Zwei Bohrungen liegen jeweils auf
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einer Achse, haben jedoch entgegengesetzt gerichtete Einstecköffnungen. Die anderen Bohrungen verlaufen
parallel, und im Abstand dazu, wobei der Abstand dem
Stromschienenabstand entspricht. In dem Verbindungsstück
sind federnd gelagerte Kontakte vorgesehen, die über die Längsschlitze in die Stromschienen eintreten und mit den
Stromleitern in Kontakt bringbar sind. Derartige Verbindungsstücke dienen daher zur elektrischen Verbindung
zwischen Stromschienenpaaren oder mit einem Transformator,
beispielsweise über ein Paar einpoliger Kabel
Bei der Verwendung von einpoligen Kabeln besteht die Gefahr, daß die Niederspannungsanschlüsse des Stromtransformators
mit Hilfe eines Kabels kurzgeschlossen werden. Hierzu sieht eine Ausgestaltung der Neuerung eine
Abhilfe vor in der Form, daß der Transformator zwei getrennte
Steckbuchsen aufweist mit unterschiedlicher Geo- j
metrie. Die Stecker der Verbindungskabe I sind der Geometrie
angepaßt. Dies bedeutet, daß von einem Paar Verbindungskabel die Stecker stifte eines Kabels z.B. eine
andere Querschnittsfiguration haben als die des anderen Kabe.,.
Bei der neuerungsgemäßen Beleuchtungsvorrichtung dient
das Anschlußstück gleichzeitig zur Halterung der Leuchte. Um der Leuchte eine gewisse Beweglichkeit zu verleihen,
sieht eine weitere Ausgestaltung der Neuerung vor, daß
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im AnschLußstück zwei Schleifringe isoliert angeordnet sind,
die mit den Kontakten elektrisch verbunden sind. Im Leuchtengehäuse sind zwei Schleifkontakte gelagert, die
mittels einer Feder gegen jeweils einen Schleifring angedrückt
werden und die ihrerseits einen Leiter in das Leuchtengehäuse hinein bilden. Das Leuchtengehäuse kann
daher auf diese Weise um seine Achse drehen. Um eine weitere Bewegungsmöglichkeit zu schaffen, sind nach einer
weiteren Ausgestaltung der Neuerung die Schleifkontakte
in hohlen achsgleichen Zapfen gelagert, die mit dem An.', ch lußstüc k verbunden sind und ein Schwenklager für
das Leuch^engehäuse bilden.
Alternativ kann das Anschlußstück auch eine Fassung aufweisen
zur Aufnahme eines KabeLsteckers, an dem eine
Leuchte pendelnd aufgehängt werden kann.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 2 zeigt vergrößert einen Schnitt durch eine Stromschiene der Vorrichtung nach Fig. 1.
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Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf ein Anschlußstück ohne
Obertei L.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach
Fig. 3 entlang der Linie 5-5.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 3 entlang der Linie 6-6.
Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf ein Verbindungstei I für
die Vorrichtung nach Fig.
Fig. 8 zeigt eine Draufsicht auf das Verbindungsteil nach
Fig. 7 ohne OberteiI.
Fig. 9 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach
Fig. 8 entlang der Linie 9-9.
Fig. 10 zeigt eine Draufsicnt auf einen Stromtransformator
für eine Vorrichtung nach Fig. 1 -
Fig. 11 zeigt einen Schnitt durch den Stromtransformator nach Fig. 10 im Bereich der Einsteckbuchsen.
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Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten
näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der
beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit
Merkmalen der Ansprüche von neuerungswesentlicher Bedeutung
ist.
In Fig. 1 sind zwei Stromschienen 10, 11 gezeigt, die mittels
eines Abstandshalters bzw. Verbindungsstücks 12 voneinander auf Abstand gehalten sind. Die St fomschi enei*. 10, 11 können beispielsweise
an einer Decke angebracht sein. Sie können jedoch auch Arm einer Stand- oder Tischleuchte sein* Der Aufbau
der Stromschienen 10, 11 geht aus Fig. 2 hervor. Er weist
ein äußeres Rohr 13 auf, das beispielsweise aus einer
Leichtmetallegierung besteht. Das Röhr 13 weist einen
durchgehenden Längsschlitz 14 auf. In das Rohr ist ein
im Querschnitt annähernd U-förmiges Kunststoffprofil 15
eingesetzt derart, daß seine Schenkel gegen die Schlitzkanten zu liegen kommen. Ausnehmungen 16 an der Außenseite
der Schenkel wirken mit den inneren Kanten im Längsschlitz zusammen und verriegeln das Profil 15, das sich ebenfalls
über die gesamte Länge wie das Rohr 13 erstreckt. Im Inneren hält das Profil 15 einen Kupferleiter 17 von
kreisförmigem Schnitt. Dieser wird zunächst in das Kunststoffprofil
eingesetzt, bevor letzteres in das Rohr 13 gesteckt wird. Der Leiter 17 ist daher berührungssicher
angeordnet, jedoch über den durch das Profil 15 gebildeten
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Die Stfornschi'enen 10, 11 sind so angeordnet, daß ihre
Schlitze 18 einander zugekehrt sind. Die Stromschienen
10, 11 nehmen ein Anschlußstück 20 auf, das auf einer
Seite zwei längliche Ausnehmungen ?1, 22 aufweist, die parallel zueinander verlaufen in einem Abstand, der dem Abstand
der Stromschienen 10, 11 entspricht. In Fig. 1 sind die
Ausnehmungen 21, 22 an der Unterseite des Anschlußstücks
20 angebracht. Sie können jedoch auch auf der Oberseite liegen, was vor allen Dingen bei der Anbringung der
Schienen 10, 11 an einer Decke zweckmäßiger ist. Das AnSchlußstuck 20 hält eine Leuchte 21 in noch zu beschreibender
Weise und stellt gleichzeitig eine elektrische Verbindung her* Das Anschlußstück ist mit zwei Drucktasten
versehen, von denen eine bei 23 zu erkennen ist. Die Drucktasten können von Hand betätigt werden und ermöglichen
daher ein Aufsetzen bzw. ein Entfernen des Anschluß-Stücks 20 von den Schienen 10, 11.
Das Anschlußstück 20 wird nachfolgend anhand der Figuren
3 bis 6 näher beschrieben. Es weist ein fLaches Gehäuse von quaderförmiger
Kontur auf, das aus zwei gegeneinander gesetzten Schalen 24, 25 aus Kunststoff besteht. Im Gehäuse sind
zwei bumerangartige Kontakte 26, 27 bei 28, 29 schwenkbar gelagert. Die Art der Lagerung ergibt sich aus Fig. 6. Man
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ernennt eine Schraube 30, die in einen Buchsenabschnitt
31 des Schalentei Ls 25 hiriei ngeschraubt ist. Die Schraube
bzw. der Stift 30 dient als Lagerzapfen für die Lagerung
des Kontakts 27. Eine Feder 32 hält den Kontakt 27 gegen den Buchsenabschnitt 31«
bie anderen Enden der Kontakte 26, 27 sind bei 33 bzw.
34 ah die Drucktasten 23 angelenkt. Die Drucktasten 23
sind von Federn 35, 36 in Richtung nach außen beaufschlagt,
die sich an einer Rippe 37 des Schalenteils 25 abstützen.
Bei der Ausführungsform nach den Figuren 3 bis 6 sind
die Ausnehmungen 21a, 22a analog den Ausnehmungen 21, 22 gemäß Fig. 1 auf der Oberseite des Anschlußstücks 20
angeordnet. Dies ist aus Fig. 4 zu erkennen. Die Längsachse der Ausnehmungen ist in Fig. 3 bei 38 bzw. 39 zu
erkennen. Man erkennt ferner, daß im entspannten Zustand der Federn 35, 36 die Kontakte 26, 27 bis zur Mittenechse
38, 39 reichen. Durch Eindrücken der Drucktasten 23 können die Kontakte 26, 27 aus den Ausnehmungen 21a,
22a herausbewegt werden, so daß das Anschlußstück 20 auf
die Stromschienen 10, 11 aufgesetzt werden kann. Werden
danach die Drucktasten 23 gelöst, gelangen die Kontakte 26, 27 mit ihren Kontaktbereichen über die Schlitze 18 in
die Schienen 10, 11 hinein in Berührung mit dem Strom-
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Leiter 17. Auf diese Weise ist ein e Lekt H sicher Kontakt
hergestellte Ferner ist das AnschLußstück 20 an den
Stromschienen 10, 11 gehaLten.
Das SchalenoberteiL 24 Lagert zwei Schleifringe 40, 41, isoliert vontinander.
Die entsprechenden Kammern sind aus Fig. 6 zu erkennen, und
•iwar bei 42 bzw. 43. Sie sind durch einen Isolierring 42a voneinander
getrennt und nach innnen durch einen im Querschnitt L-förmigen Ring 43a
abgeschlossen.
Das Gehäuse des Anschlußstücks 20 weist eine mittige Kreisöffnung 44
auf, die nach unten konisch erweitert ist, wie sich aus Fig. 5 ergibt. In der öffnung ist zentriert das Leuchtengehäuse 21 aufgenommen. Das
Leuchtengehäuse besteht aus einem stopfenartigen zylindrischen Abschnitt 45 und einem höh lzyLindrischen Abschnitt 46, das auf den
Stopfenabschnitt 45 aufgesteckt ist. Mit dem Anschlußstückgehäuse
sind zwei diametral gegenüberliegende Buchsen 47, 48 verbunden. Sie lagern einen Schleifkontakt 49 bzw.
50,der von einer nicht bezeichneten Feder radial nach außen beaufschlagt wird« Die Schleifkontakte 49, 50 stehen &udiagr;>.r
eine öffnung im L-förmigen Ring 43a in Verbindung mit den Schleifringen
40,41.Die Schleifringe sind ihrerseits mit den Kontakten 26, 27
verbunden, und zwar im Bereich der Schwenkpunkte 28, 29. Die Buchsen 48, 49 erstrecken sich mit einem im Durchmesser
kleinen Abschnitt in den Stopfenabschnitt 45 hinein- Dieser
ist daher auf den Buchsen 48, 49 schwenkbar gelagert. Federn 51 wirken zwischen dem Inneren des Stopfenabschnitts
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45 und den inneren Abschnitten der Buchsen 43, 49 und |
erzeugen eine gewisse Reibung beim Verschwenken des ;
sind AnschLußLeiter 52, 53 zu einer Fassung 54 im Gehäuse
21 geführt, in die eine Ha Logenlampe einsteckbar ist.
um die durch die Buchsen 48, 49 gebildete Achse begrenzt
verschwenkt werden. Zur Verschwenkung ist ein kleiner
In den Figuren 7 bis 9 ist das Verbindungsteil 12 dargestellt,
das beispielsweise dazu dient, Schienenpaare 10, 11 miteinander
zu verbinden, einen Stromanschluß zum Schienenpaar
10, 11 zu bilden usw. Es weist ein quaderförmiges flaches
Gehäuse 60 auf, das aus einem schalenartigen Oberteil 61
und einem schalenartigen Unterteil 62 besteht, die miteinander verschraubt werden (Fig. 7 und 9). Eine mittige
Bohrung 63 dient zum Beispiel zur Befestigung eines Verbindungsteils
nach den Figuren 7 bis 9 an einer Decke, beispielsweise mit Hilfe eines Bolzens, Ankers oder dergleichen.
Im Verbindungsteil sind von gegenüberliegenden
flachseiteri jeweils zwei fii rtsteckbuchSefi 64, 65 büw. 66, I
67 gebildet* Sie sirid so bemessen, daß sie die St romsdhienen |f
10/ 11 annähernd passend aufnehmen* Im VerbindungsteiL 16 t
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sind ferner zwei Kontaktelemente 68, 69 in ihrer Ebene
beweglich gelagert. Sie sind von Federn 70 beaufschlagt.
Die Kontaktelemente 68, 69 weisen jeweils zwei Kontaktabschnitte 71 auf, wobei jeweils ein Kontaktabschnitt 71
in jeweils eine Buchse 64 bis 67 hineinreicht, und zwar
in der in Fig. 8 gezeigten Ruheposition. Die Kontaktelemente
68, 69 sind annähernd schwimmend gelagert, so daß beim Hineinstecken einer Stromschiene in eine der Buchsen bzw.
ein Buchsenpaar die Kontaktelemente 68, 69 nur teilweise ausgelenkt werden können. In jedem Fall wird dadurch ein
elektrischer Kontakt zwischen den Stromleitern 17 der Stromschienen 10, 11 und den Kontakte Lementen 68, 69 hergestellt.
Wird von der entgegengesetzten Seite ein Stromschienenpaar
eingesteckt, wird dadurch eine elekcrische Verbindung zwischen den Stromschienen hergestellt. In die
Buchsen 64 bis 67 können auch Steckerstifte von einpoligen
Verbindungskabeln gesteckt werden.
Kabel können beispielsweise dazu dienen, eine Verbindung
eines Stromschienenpaares 10, 11 mit einem Transformator
herzustellen. Zu diesem Zweck kann ein Verbindungsteil
gemäß den Figuren 7 bis 8 auf die Enden eines Stromschienenpaares
10 aufgesetzt werden, wenn in das andere Buchsenpaar die Stecker einpoliger Kabel gesteckt werden, die ihrerseits
eine Verbindung mit einem Transformator herstellen,
Wie er beispielsweise in den Figuren 10 und 11 dargestellt
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ist. Ein Transformatorengehäuse 80 ist mit zwei Einstncköffnungen
81, 82 an der Oberseite versehen. JeweiLs ein Abschnitt der Einsteckbuchsen 81, 82 des Transformators
80 hat unterschied!.! chen Querschnitt. Die Einsteckbuchse
' 81 weist Kreisquerschnitt auf, während die Einsteckbuchse
\ SZ im wesentlichen Kreisquerschnitt hat, jedoch im begrenzten
sind nun so ausgebildet, daß ein Teil in die Steckbuchse 81 paßt und ein anderer in die Steckbuchse 82. Da ein einpoliges
Kabel an den Enden jeweils identische Steckerstifte
aufweist, ist es nicht möglich, den Transformator mit
Hilfe eines einzigen Kabels elektrisch zu überbrücken. Der Zugang zu den Kontakten im Stecker ist in ähnlicher
Weise geformt wie der bei den Stromschienen 10, 11, d.h.
über einen seitlichen Längsschlitz, so daß die freien Enden
einpoliger Kabel bzw. der Scnienen, die elektrisch mit dem Transformator verbunden sind, ebenfalls keinen Kurzschluß herstellen
können.
Wie aus Fig. 11 zu erkennen, sind den Einsteckbuchsen
8t, 82 Kontaktzungen 83, 84 zugeordnet, die von Federn 85,
86 beaufschlagt sind. Werden die Stromschienen 10, 11 oder
die Stecker in die Einsteckbuchsen 81, 82 eingeführt,
greifen die Zungen 84 in den Schlitz 18 der Stromschienen
bzw. der Stecker und stellen mithin einen elektrischen
Kontakt zum Ausgang des Transformators her. Der Aufbau des
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Transformators soLL im weiteren nicht beschrieben werden,
da er von bekannter Bauart ist. Es sei Lediglich noch ein
Schalter 87 erwähnt, der mit Hilfe eines kleinen Handhebels
88 betätigbar ist, um das Ein- und Ausschalten zu bewerkstelligen.
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Claims (7)
- ■ &igr; m m * ·- 16 A_n_s_B_r_u_c_h_e_:1„ BeLeuchtungsvorrichtung, insbesondere für geschlossene Räume, mit einem schi ene.iartigen mit einem Transformator verbindbaren Leiterabschnitt und mindestens einem Leuchtengehäuse, das über ein AnschLußstück mit dem Leiterabschnitt mechanisch und elektrisch verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterabschnitt aus zwei parallelen Schienen (10, 11) besteht, die durch mindestens einen Abstandshalter (12) im Abstand voneinander gehalten sind, jede Schiene (10, 11) aus einer einen achsparallelen Längsschlitz (18) aufweisenden Hülle (13) besteht, in der ein elektrischer Leiter (17) isoliert und berührungsgeschützt aufgenommen ist, die Längsschlitze (18) der Schienen (10, 11) einander zugekehrt sind, das Anschlußstück (20) zwei längliche parallele Ausnehmungen (21, 22, 21a, 22a) aufweist zur Aufnahme des Schienenpaars (10, 11), im Anschlußstück (20) zwei Kontakte (26, 27) gelagert sind, die normalerweise teilweise in die Ausnehmungen hineinstehen und die mit einem Betätigungsglied (23) verbunden sind zwecks Verstellung der Kontakte aus den Ausnehmungen heraus bzw. zwecks Kontaktierung der Leiter (17) über die Längssch Iitze (18), eine Haltevorrichtung zwischen Anschlußstück (20) und Leuchtengehäuse (21) Vorgesehren ist und zwei elek-.../17trische Leiter (52, 53) zwischen den Kontakten (26, 27) und dem Leuchtengehäuse (21) angeordnet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Verbindungsstück vorgesehen ist mit vier Aufnahmebohrungen (64 bis 67) zur Aufnahme der Stromschienen (10, 11) und/oder von einpo'.igen Steckern von VerbindungskabeLn, wobei jeweils zwei Bohrungen auf einer Achse liegen, jedoch entgegengesetzt zueinander gerichtete Einstecköffnungen aufweisen und diese Bohrungen parallel im Abstand zu den anderen Bohrungen liegen, und den Bohrungen federnd gelagerte Kontakte (68, 69) zugeordnet sind, die über die Längsschlitze (18) der Stromschienen (10, 11) bzw. der Stecker mit den Leitern (17) in Kontakt bringbar sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß den beiden gLeichachsigen Bohrungen (64, 66 bzw. 65, 67) ein KontakteIement (68 bzw. 69) zugeordnet ist mit jeweils mindestens einem Kontaktabschnitt (71) je Bohrung.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Transformator (80) zwei getrennte Einsteckbuchsen (81, 82) aufweist mit Unter4-I; schi edlicher Geometrie und dH- Stecker der Verbin-.../18* It«· t* · «4 4 · I &igr;' * 4 * * t t I I• · « t 4 &igr;« t It I « t I 1· illi &igr; · &igr; &igr; · · * &igr;i i it I I ( » < · J Ii■ ( tit altit ItC »i · *» »- 18 -duhgskabel den Querschnitten angepaßt sind.
- 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (26, 27) als Kontaktarme an einem Ende schwenkbar (28, 29) gelagert sind und mit zwei gegenüberliegenden verschiebbar gelagerten Druckelementen (23) verbindbar sind zur Betätigung der Kontaktarme (26, 27).
- 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschlußstück (20) zwei mit Kontakten elektrisch verbundene Schleifringe (40, 41) isoliert voneinander gelagert sind, im Anschlußstück ferner zwei Schleifkontakte (49, 50) gelagert sind, die mittels einer Feder gegen jeweils einen Schleifring angedrückt werden und die ihrerseits einen Leiterj in das Leuchtengehäuse (21) hinein bilden.&iacgr;
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,daß die Schleifkontakte (49, 50) in hohlen achsgleichenZapfen (47, 48) gelagert sind, die mit dem Anschlußstück (20) verbunden sind und ein Schwenklager für das Leuchtengehäuse (21) bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704849U DE8704849U1 (de) | 1987-04-01 | 1987-04-01 | Beleuchtungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704849U DE8704849U1 (de) | 1987-04-01 | 1987-04-01 | Beleuchtungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8704849U1 true DE8704849U1 (de) | 1987-06-11 |
Family
ID=6806588
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8704849U Expired DE8704849U1 (de) | 1987-04-01 | 1987-04-01 | Beleuchtungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8704849U1 (de) |
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