DE8704726U1 - Overhead-Projektor - Google Patents
Overhead-ProjektorInfo
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Description
12. März 1987 Meine Akte:957
Demolux GmbH & Co. KG., Rheinstraße 37/39, 6070 Langen
Overhead-Projektor
Die Erfindung betrifft einen Overhead-Projektor, bestehend
aus einem Gehäuse, in welchem die Lichtquelle mit Kondensor und Reflektor und ein Lüfter angeordnet
sind und das nach oben durch eine durchleuchtbare Schreibplatte und eine unter dieser liegenden
Fresnellinse abgeschlossen ist, sowie aus einem im rückwärtigen Bereich des Gehäuses angebrachten Tragarm
sowie einem am freien Ende des Tragarmes angebrachten, ein Objektiv und einen umlenkspiegel aufweisenden
Projektionskopf, mit einer im geringen Abstand oberhalb
der Schreibplatte unter Belassunq eines Spaltraumes angeordneten Flüssigkristallanzeigevorrichtung, deren
die Flüssigkristalle zwischen sich aufnehmenden mit Elektroden beschichteten durchleuchtbaren Platten in einem
Rahmen gehaltert sind.
Overhead-Projektoren sind in den verschiedensten Bauformen
bekannt geworden. Neuerdings versucht man, mit Hilfe von Overhecd-Projektoren das Bild von Flüssigkristallanzeigevorrichtungen,
die man auf die Schreibplatte des Overhead-Projektors gelegt hat, an eine
Projektionswand zu projizieren. Dieses gelingt für eine
Weile nach dem Einschalten der Lichtquelle des Overhead-Projektors
auch recht gut, dann aber wird das Bild zunehmend schlechter, es verwischt, an einigen Stellen
verschwinden die von den Flüssigkristallen gebildeten Zeichen. Wird dieser Versuch vielmals wiederholt, so
stellt man fest, daß auch in der Anfangsphase die Abbildung immer schlechter wird. Diese Nachteile sind auf
die Erwärmung der Flüssigkristallanzeigevorrichtung zurückzuführen. Die sich im Laufe der Projektion erwärmende
Schreibplatte führt ebenso wie die Wärme-
f absorption in den Flüssigkristallen und den sie ein-
ßchiieUenüen durchsichtigen Platlen ^uersL dazu, daü
die Orrinunq der Flüssiqkristalle qestört und aufgelöst
wird, spätem dazu, daß die Flüssigkristalle ihre Eigenschaft, unter dem Einfluß von elektrischen Feldern bestimmte
Ordnungen anzunehmen, zunehmend verlieren.
Man hat versucht, diese Nachteile durch eine intensive Kühlung der .lüssigkristallanzeigevorrichtung zu vermeiden.
An dieser angebaute Ventilatoren, die auch Luft durch den Spaltzwischenraum zwischen der Flüssigkristallanzeigevorrichtung
und der Schreibplatte hindurchbewegten, vermochten eine ausreichende Herabsetzung der Tempe-C
) ratur der Flüssigkristallanzeigevorrichtung nicht zu er
reichen. Von den Lüftern ausgehende Vibrationen führten zusätzlich zu Bildunschärfen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung,
mit einfachen Mitteln zu erreichen, daß die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
während der Projektion kühl bleibt.
Die Erfindung besteht darin, daß im Gehäuse Vorrichtungen
•« «ta·
angeordnet sind, die nur Licht mit einem verminderten
Rot- und insbesondere Infrarotanteil durch die Schreibplatte
treten lassen, daß der Spaltraum zwischen Flüssigkristallanzeigevorrichtung und Schreibplatte auf seiner
einen, vorzugsweise der dem Tragarm abgekehrten (vorderen) Seite einen Kühllufteintrittsspalt bildet oder an
Kühllufteintrittsvorrichtungen angeschlossen ist, und daß der Soaltraum auf seiner anderen, vorzugsweise dem
Tragarm zugekehrten (hinteren) Seit.* in mindestens einen
Kühlluftkanal übergeht, in welchem die Luftströmung durch den im Gehäuse angeordneten Lüfter erze^t ist,
' und dafl der die l- 1 üss iqkr is ta 1 lanze i ge vorrichtung einfassende
Rahmen an mindestens drei Seiten dicht auf dar
Oberfläche des üehüusuo dos Üverhead-Prujektura aufliegt.
Auf diese Weise läßt sich einerseits durch den verminderten Rot- und insbesondere Infrarotanteil de<3 durch
die Schreibplatte fallenden Lichtes eine Erwärmung der Flüssigkristallanzeigevorrichtung vermindern. Das reicht
jedoch allein nicht aus, um die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden. Deshalb wird bei der vorliegenden Erfindung
der Spaltraum zwischen der Flüssigkristallanzeigevorrichtung und der Schreibplatte besonders intensiv und
gleichmäßig gekühlt. Dadurch wird erreicht, daß von der
( ) Schreibplatte aufsteigende Konvektionsvfärme sicher abge
führt wird. Für diese Kühlung wird der im Overhead-Projektorgehäuoe
sowieso vorhandene Lüfter genutzt, der durch seine Unterbringung im Gehäuse des Overhead-Projektore
alle Anforderungen an Vibrationsfreiheit, Luftvolumendurchsatz
und sonstige Anforderungen zu erfüllen vermag. Derartige Lüfter sind für Overnead-Projektoren
üeit Jahren optimal in ihren Eigenschaften mit relativ
geringem Aufwand baubar. Diesen sowieso vorhandenen Lüfter hier einzusetzen, führt nicht nur zu einem einfache-
ren Aufbau und zu einem geringeren Aufwand, sondern zu
dot Möglichkeit j die Kühlung in dem Spalträum zwischen
der Flüssigkristaiianzeigevorrichtu'rig und der Schreibplatte erheblich zu verbessern*
dot Möglichkeit j die Kühlung in dem Spalträum zwischen
der Flüssigkristaiianzeigevorrichtu'rig und der Schreibplatte erheblich zu verbessern*
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Lüftereingang unmittelbar
an den Kühlluftkanal angeschlossen ist, in den
der Spaltraum auf der Austrittsseite übergeht. Der Lüftereingang kann hier· mit einem Tsii ssinss Querschnittes
angeschlossen sein, besonders zweckmäßig ist es jedoch,
der Spaltraum auf der Austrittsseite übergeht. Der Lüftereingang kann hier· mit einem Tsii ssinss Querschnittes
angeschlossen sein, besonders zweckmäßig ist es jedoch,
Q den Lüfter mit seinem vollen Querschnitt hier anzuschließen,
so daß die gesamte vom Lüfter geförderte Luft zuerst durch
den Spaltraum zwischen Flüssigkristallanzeigevorrichtung
und Schreibplatte hindurchgeht, bevor die Luft an anderen Stellen für die Kühlung weiterer kühlbedürftiger
Gegenstände im Inneren des Overhead-Projektorgehauses ge- | nutzt wird. I
den Spaltraum zwischen Flüssigkristallanzeigevorrichtung
und Schreibplatte hindurchgeht, bevor die Luft an anderen Stellen für die Kühlung weiterer kühlbedürftiger
Gegenstände im Inneren des Overhead-Projektorgehauses ge- | nutzt wird. I
Zweckmäßig ist es insbesondere, wenn der Kühlluftkänal |
von dem Spaltzwischenraum zwischen Fiüssigkristallanzei- |
gevorrichtung und Schreibplatte zum Lüfter zuvor durch |
ein Gehäuse für die Aufnahme von elektronischen Bautei- j
, len und Platinen führt, die der Spannungsversorgung j
der Elektroden der Flüssigkristallanzeigevorrichtung die- I
nen. Diese Bauteile werden dadurch mit derselben Kühl- \
luft, die später noch mit erheblichen Wärmemengen aus I
dem Lampenbereich beladen wird, dann gekühlt, wenn diese |
Künlluft noch auf niedriger Temperatur befindlich ist. f
Besonders einfach und wirtschaftlich wird dieser Over- I
head-Projektor, wenn die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
so gestaltet ist, daß sie dem Överhead-Projektor
als gesondertes Bauteil zu beliebiger Zeit hinzufügbar |
als gesondertes Bauteil zu beliebiger Zeit hinzufügbar |
- 5 ■»
ist. Hierfür ist es zweckmäßig, Wenn die auf die Oberflache
des OVerheäd-Projektors aufzulegende Flüssigkristälianzeigevorrichtung
mit einem an der Rückseite des Gehäuses deTs Öv/erheäd-Pröjektörs anzuordnenden Gehäuse
für die Aufnahme von Elektronik-Platinen ein winkelförmiges Bauteil bildet. Ein solches Bauteil läßt
sich so gestalten, daß es einfach auf die Oberseite des Overhead-Projektorgehäuses auflegbar ist und an dessen
Rückseite anschie&öär· ist und hierdurch bereits in eine
gemeinsame Funktion mit dem Lüfter im Inneren des Over-
U head-Projektorgehäuses tritt. Dabei kann es noch zweck
mäßig sein, daß in dem winkelförmigen Bauteil ein Gelenk
angeordnet ist, welches in einer zur Vorder- und Hinterfront des Overhead-Projektors parallelen Linie
Vor dem Tragarm angeordnet ist, um die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
nicht mehr vom Overhead-Projektor abnehmen zu müssen, wenn man nicht bei der Projektion
mit ihr arbeiten will, sondern auf die Schreibplatte zu legende Folien projizieren will. In diesem Falle
wird der Rahmen mit der Flüssigkristallanzeigevorrichtung einfach hochgeklappt und am Tragarm des Projektionskopfes
befestigt, wozu beispielsweise ein Halte-
r , magnet oder ein verschwenkbarer Haken dienen können.
Eine baulich besonders günstige Form besteht darin, daß die Luftaustrittsöffnungen im hinteren Bereich des
Gehäuses angeordnet sind, und daß an den Lüfter zusätzlich bzw. an eine ihm nachgeschaltete Saugdüse mindestens
ein Luftspalt angeschlossen ist, der mit dem Spalträum
zwischen der Schreibplatte und der Flüssigkristalianzeigevorrichtung
in Verbindung steht.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der als Tängentialge-
blase ausgebildete Lüfter sich über den Wesentlichen
Teil der' Breite des Gehäuses erstreckt und sich im oberen
hinteren Ende unterhalb des Tragarmes befindet, daß der die Flüssigkriställanzeigevorrichtung einfassende
Rahmen an den beiden Seiten und im rückwärtigen Bereich Schlitze als zum Lüfter führende Luftkanäle in der Gb-'
häuseoberfläche zwischen den Holmen des Rahmens der
Flüssigkristallanzeigevorrichtung angeordnet sind.
.Reicht die Kühlung durch die Raumluft nicht aus, wie es
O '· i.tl* in Altorohoirnen, vor allem aber in tropischen und
subtropischen Gegenden der Fall sein kann, dann ist es zwuckniüUiy, wmiii im Uuruich duti LuFLointrUtnchlitzoB
' in den Spaltzwischenraum zwischen der Schreibplatte und ■der Flüssigkristallanzeigevorrichtung Kühllamellen einer
Kühlvorrichtung angebracht sind* Durch diese Maßnahme wird alle Luft, die der Kühlung der Flüssigkristallanzeigevorrichtung
dient und durch den Spaltraum zwischen der Flüssigkristallanzeigevorrichtung und der Schreibplatte
hindurchtritt, zusätzlich gekühlt, ohne daß andere Kühlluft für andere Teile im Overhead-Projektorgehäuse
gekühlt wird. Dadurch wird es möglich, mit bereits kleinen Kühlaggregaten erhebliche Kühlwirkungen zu
• erzeugen.
Bei dieser Art der zusätzlichen Kühlung ist es zweckmäßig, wenn die Kühllamellen Peltierelemente sind oder
Teile einer Absorptionskühlvorrichtung, deren Wärmetauscher vorzugsweise im hinteren unteren Bereich des
Gehäuses oder außerhalb des Gehäuses an der Rückwand des
Gehäuses angeordnet sind.
Die Kühlluft, die durch den Spaltzwischenraum zwischen
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FiüssigkristailßnzeigeVtJrrichtung Und Schreibplatte
hindurchtritt j braucht ndcht direkt durch den im Inneren dss Schreibprojekfcörgehäuses angeordneten Lüf-
ter bewegt zu Werden, es ist Vielmehr aUGh möglich * daß
oberhalb dös die Platinen aufnehmenden GehäUseteiles die
dem Lüfter nachgeschaltete Saugdüse^ die nach dem Venturiprinzip
arbeitet* angeordnet ist, in die Luftkanäle Aus dem Spaltzwischenfnuirt zwischen Schreibplatte Und
Flüssigkristallanzeigevorlrichtung, aber auch eventuell sus dein Trsoerm führen.
Als besonders wii-kungsvoll hat sich eine Ausführungsform
erwiesen* bei der die FlüssigkristaÜanzeigevorfichtting
allseitig dicht auf der Oberfläche des Schreibprojektors
angeordnet ist, und bei der neben der vorderen oberen Kante dep· Projektorgehäuses sowohl in der Oberfläche
als auch in der Frontfläche Lüftungsschlitze vorgesehen
sind, zwischen denen vorzugsweise Kühllamellen angeordnet sind.
Um den Rotlicht- und insbesondere den Infrarctlichfcanteil
zu verringern, ist es zweckmäßig, wenn der Lampenreflektor und der im Inneren des Gehäuses angeordnete
Umlenkspiegel Kaltlichtreflektoren sind und wenn die Kondensorlinse und/oder die Fresnellinse und/oder eine
zwischen Umlenkspiegel und Fresnellinse angeordnete lichtdurchlässige Platte mit rot- und infrarot reflektierenden
Schichten bedampft sind.
Auch durch eine zusätzliche Kaminwirkung läßt sich die iLüftbeweg'Jrig im Spältzwischenraum zwischen Schreibplatte
und Flüssigkristallanzeigevorrichtung verbessern. Dies erfolgt dadurch, daß sowohl die Schreibplatte als
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auch die aufgelegte Flüssigkristallanzeigevorrichtung schräg von vorne nach hinten ansteigend angeordnet sind.
Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit ihrem Rahmen kann aus dem Strahlengang durch die Schreibplatte nicht
nur durch Verschwenken herausgenommen werden, es ist auch möglich, daß die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
in zwei Stellungen verschiebbar angeordnet ist, eine
Stellung, in der sie oberhalb der Schreibplatte be- jj
findlich ist, eine zweite Stellung, in der sie vor der Hc
Schreibplatte, vorzugsweise unter einer Abdeckplatte .L.
und/oder oberhalb des Keyboards angeordnet ist.
Dies wird insbesondere dort zweckmäßig sein, wo vor der Frontseite des Projektors an dieser ein Keyboard
und/oder ein Computer angeordnet sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielea
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Overhead-Projektor, bei dem die Kühlluft aus dem Spaltzwischenraum
zwischen Flüssigkristallanzeigevorrichtung und Schreibplatte unmittelbar durch den Lüfter des
Overhead-Projektors abgesaugt wird,
Fig. 2 den Overhead-Projektor ohne die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
im Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Flüssigtristallanzeigevorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Overhead-Projektor mit Flüösigktiöfcailanzeigevorfiehtung, beä de? |
dia Kühlluft zuerst durch den SpäifcssttiöchefitaUm j
zwischen FlüssigkriätalianzeigevoiTichtung und
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Schreibplatte und anschließend durch ein Gehäuse für die elektrischen Schaltungen zum Betrieb
der Flüssigkristallanzeigevorrichtung geführt ist,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen anders aufgebauten Projektor mit ähnlicher Kühlluftführung,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Projektor mit zusätzlicher Kühlung durch ein Absorptionskühlaggregat,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Projektor der Fin. 6
ohne Flüssigkristallanzeigevorrichtung und ohne Kühlvorrichtung,
Fig. 8 einen Schnitt durch die zum Projektor gehörende Flüssigkristallanzeigevorrichtung,
Fig. 9 die Kühlvorrichtung in Ansicht,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Projektor mit Flüssigkristallanzeigevorrichtung und Keyboard
bei der Projektion einer auf der Schreibplatte liegenden Folie,
Fig. 11 den Overheadprojektor der Fig. 10 bei der
Projektion der Flüssigkristallanzeigevorrichtung ,
Fig. 12 einen anders ausgeführten Overheadprojektor. Der Overhead-Projektor der Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse
1, an dessen rückwärtigem Ende der Tragarm Z befestigt
ist, der den Projektionskopf 3 mit dem Objektiv 4 und dem Umlenkspiegel 5 trägt. Dieser Umlenkspiegel
ist mittols des Gelenkes 6 am Tragarm 2 befestigt.
Im Inneren des Gehäuses befindet sich die Lichtquelle 7,
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- 10 -
welche aus der Lampe 8, dem Reflektor 9 und dem Kondensor
10 besteht. Der Strahlengang 11 verläuft zu dem im Inneren des Gehäuses befindlichen Umlenkspiegel 12,
dann durch die Fresnellinse 13 und die Schreibplatte 14 und sodann durch die aus zwei lichtdurchlässigen und
mit Elektroden versehenen Platten, die zwischen sich die Flüssigkristalle einschließen, bestehende Flüssigkristallanzeigevorrichtung
15. Diese Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 15 ist in dem Rahmen 16 gehaltert.
Der Strahlengang 11 verläuft dann weiter durch das Objektiv 4 zum Umlenkspiegel 5 des Projektionskopfes
und von dort zur nicht dargestellten Projektionswand.
Im Inneren des Gehäuses 1 des Overhead-Projektors ist
ein Lüfter 17 angeordnet, der üblicherweise zur Kühlung der Lichtquelle 7 und auch anderer Teile im Inneren des
Gehäuses des Overhead-Projektors benutzt wird.
Erfindungsgemäß wird dieser Lüfter 17 zur Kühlung des
Spaltzwischenraumes 18 zwischen der Flüssigkristallenzeigevorrichtung
15 und der Schreibplatte 14 benutzt. Damit dieses möglich ist, sind beidseitig unter dem
( ') Rahmen 16 Distanz- und Abdichtungsleisten 19 vorge
sehen, die jedoch nicht an der Frontseite 20 vorhanden
sind. Hier befindet sich vielmehr der Lufteintritt Der Lüfter 17 ist im Gehäuse 1 hinten oben angeordnet.
In das Lüftergehäuse 22 führen Lufteintrittsöffnungen
23, welche unmittelbar mit dem Spaltzwischenraum 18 in Verbindung stehen. Durch diese Anordnung wird erreicht,
daß der Lüfter 17 die gesamte Kühlluft, die er durch seine Austrittsöffnungen 24 zur Kühlung der Lichtquelle
7 benötigt, aus dem Spaltzwischenraum 18 zwischen
der Eichreibplatte 14 und der Flüssigkristallanzeigevorricntung
15 zieht. Da der Lüfter ein Tangentiallüfter ist, der sich nahezu über die gesamte Breite
des Gehäuses 1 erstreckt, und da auch die Lufteintrittsöffnungen 23 über nahezu die gesamte Breite des Gehäuses
sich erstrecken, wird ein sehr gleichmäßiger Luftstrom durch den Spaltzwischenraum 18 hindurchgesaugt. Das
führt zu einer intensiven Abführung von Wärme aus diesem Spaltzwischenraum. Die in das Gehäuse 1 d"?ch die
"\ Austrittnöffnunn?n 24 im Lüftergehäuse 22 eingeblasene
Kühlluft verläßt das Gehäuse durch seitlich angeordnete Austrittsöffnungen 25.
Der Rahmen 16 der Flüssigkristallanzeigevorrichtung 15 ist imittels eines Gelenkes 26 mit dem Schaltungsgehäuse
27 verbunden, welches als ein winkelförmiges Bauteil
ausgebildet ist. In diesem Schaltungsgehäuse 27 befinden sich Platinen mit elektronischen Bauteilen, welche
eine Anpassung von aus einem Computer bezogenen elektrischen Signalen an die Signale vornehmen, mit üene.i
die Flüssigkristallanzeigevorrichtung betrieben wird. Rahmen 16 und Schaltungsgehäuse 27 bilden in herabge-
) klappter Lage des Rahmens 16, wie es in Fig. 1 in vollen
Strichen dargestellt ist, ein winkelförmiges Bauteil,
welches auf die Oberfläche des Gehäuses 1 des Schreibprojektors aufgelegt wird. Dieses Bauteil kann durch
Schrauben oder ähnliches am Gehäuse 1 befestigt werden. Der Tragarm 2 kann entweder auf der Oberfläche des Bauteiles
27 befestigt werden, ist dieses nicht vorgesehen, wird der Tragarm 2 vielmehr auf dev Oberfläche der
Gehäuses 1 des Schreibprojektors befestigt, dann ist
das Schaltunqsgehäu9e 27 mittig mit einem Schlitz ver-
Uli
sehen bzw. zweiteilig ausgebildet, wobei sich zu jeder
Seite des Tragarmes Z, Wenn dieser .in der Mitte des Gehäuses 1 angeordnet ist, ein Teil befindet*
Das Gelenk 26 ist vor dem Tragarm 2 angeordnet, damit
der Rahmen 16 der Flüssigkristallänzeigevorrichtung 15 hochgeklappt werden kann und somit aus dem Strahlengang
11 herausgenommen werden kann, wie dieses gestrichelt dargestellt ist. Ein verschwenkbarer Haken 29 kann zur
Befestigung des Rahmens 16 am Tragarm 2 dienen, hier kann man auch für die Befestigung einen nicht dargestellten
Haltemagneten vorsehen.
In den Fig. 2 und 3 sind der Projektor ohne Flüssigkristallanzeigevorrichtung
und die Flüssigkristallanzeigevorrichtung im Querschnitt bzw. in Seitenansicht
als gesonderte Bauteile dargestellt. Es ist ersichtlich* daß diese Bauteile ohne jede Befestigung aneinander anbringbar
sind, wenn nur das Gelenk 26 so angeordnet wird, daß es sich an der Vorderseite des Tragarmes 2 abstützt.
Zum Anbringen der Flüssigkristallanzeigevorricbtung klappt man dann das Schaltungsgehäuse 27 nach oben, führt
den Rahmen 16 mit dem Gelenk 26 bis an die Uorderwand des Tragarmes 2 solange, bis das Gelenk 26 dort liegt,
vio die Uorderwand des Tragarmes 26 und die Oberfläche des Gehäuses 1 des Schreibprojektors einander berühren,
leqt dann den Rahmen 16 vollends flach auf die Oberfläche des Schreibprojektors und klappt das zweiteilige Schaltungsgehäuse
27 nach hinten und unten, so daß,sich sein dem Gelenk 26 benachbarter Teil auf die Oberfläche des
Gehäuses 1 und das Schaltungsgehäuse 27 an die Rückwand
des Gehäuses 1 anlegt.
Der Ov/erhead-Projektof der Fig, 4 ist ähnlich aufgebaut,
jedoßh befindet sich der Lüfter 17'var der Mitte der
Rückwand 30 des Gehäuses 1 Und saugt Luft durch die
Lufteintrittsschlitze 31 an. Ist die aus Rahman 16 und Sehaltungsgehöuse 27 bestehende Flüssigkristallanzeigevorrichtung
am Gehäuse 1 montiert, überdeckt das Schaltungsgehäuse 27 die Lufteintrittsschlitze 31, so daß
uer- Lüfter 17 dis gsssmts yen ihm geförderte Luft aus
dem Schaltungsgehäuse 27 bezieht. Der Spaltzwischehräum
10 ist hier bei dieser Ausführungsform so weit nach
hinten gezogen, daß er an der Stelle 32 in das Schaltungsgehäuse
27 eintfitt, aodaß der Luft ansaugende Lüfter 17 die von ihm angesaugte Luft vom Lufteintritt
21 durch den Spältzwischenraum 18 in das Schaltungegehäuse
27 mit den Platinen 28 fördert und dann die Luft durch die Austrittsöffnungen 24A und 24B der Lichtquelle
7 und dem Umlenkspiegel 12 zuführt. Ein Leitblech 33 | führt dabei die Luft in der gewünschten Weise über die |
Platinen 28.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist die Luftführung j durch den Spaltzwischenraum 18 und das Schaltungsgehäuse
27 in gleicher Weise ausgeführt, jedoch ist hier anstelle eines Tangentiallüfters ein Axiallüfter 17 verwendet.
Die Luft wird nach dem Vorbeistreichen an der Lichtquelle 7 und an der Unterseite der Fresnellinse 13
durch die in den Seitenwänden im hinteren oberen Bereich angeordneten Luftaustrittsbffnungen 25 nach außen
abgeführt. Durch Anordnung einer gesonderten Platte
34, welche die Fresnellinse 13 allseitig umgibt und mit den Wänden des Gehäuses 1 fest verbunden ist sowie
durch die Anordnung von Lufteintrittsöffnungen 35 in
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&igr; I
- 14
Frontwand 36 und Von Austrittsöffnungen 37 in
■fier Rückwand 30 läßt sich ein zweiter luftkanal 38
ahnlich dem Spaltzwischenraum 18 und parallel zu diesem
zwischen der Fresnellinse 13 und der Schreibplatte
14 ausbilden, so daß die Schreibplatte 14 auch von Unten gekühlt wird. Durch die Austrittsöffnungen 37
in der Rückwand tritt die Luft, die durch diesen Luftkanal 38 hindurchtritt, ebenfalls in das Schaltungsgehäuse Z7 ein, von wo es durch den Lüfter 17 abgsss'jg»
wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 9 wird zwar ein Projektor ähnlicher Bauart verwendet und auch hier wird
mit dem Lüfter 17, mit dem die Lichtquelle 7 und andere Teile im Gehäuse 1 gekühlt werden, auch diejenige
Luft bewegt, die durch den Spaltzwischenraum 18 hindurchtritt! jedoch sind hier wesentliche andere Baumerkmale
vorhanden:
Der Austritt des vor der hinteren Rückwand oben angeordneten Lüfters 17 erfolgt nach hinten, also durch
das Schaltungsgehäuse 27 hindurch* Hier ist oberhalb
der Platinen 28 eine Saugdüse 39 angeordnet, welche aus zwei sich verjüngenden Rohren 40 und 41 besteht,
welche ineinander angeordnet sind und eine Venturianordnung bilden. Durch das innere Rohr 40,dessen
Austritt einen breiten Spalt bildet, der sich nahezu über die gesamte Breite des Gehäuses 1 des Dverhead-Projektors
erstreckt, wird Luft aus dem Lüfter 17 geführt,
die im Inneren des Gehäuses 1 zur Kühlung der Lichtquelle 7 und anderer Bauteile gedient hat und die
durch die Lufteintrittsöffnungen 42 in das Innere des Gehäuses 1 eingeführt war. Durch diesen Luftstrom 43
114·
Werdein durch den zwischen den Rohren 40 und 4.1 gebildeten
KäriaJE 44 ein Luftstrom aus dem Spaitzwisohenraum 18
zwischen der FlüssigkfiställanzeigeVorrichtUng IS Und
der Schreibplatte 14 mitgerissen. Ein weiterer Luft-8 train wird durch Kanal 45 aus dem Raum des Schaltungsgehäusi3s
27 mitgerissen, irS dem sich die Platinen 28 befinden. Ist die Flüssigkristallvorrichtung 15 mit ihrem
Rahmen 16 und dem Schältungsgehäuse 27 nicht auf den Projektor aufgelegt, so bläst der Lüfter 17 die von ihm
ff) geförderte Kühlluft durch die Austrittsöffnung 24 in
die Atmosphäre.
Zusätzlich weist diese Ausführungsform der Fig. 6 eines
Overhea.d-Projektors noch eine Kühlvorrichtung auf, und
zwar eine Absorptionskühlvorrichtung. Der Absorber ist in dem Gefäß 45 untergebracht und über die Rohre 46
mit dem Wärmetauscher 47 an der hinteren Rückwand 30 Verbunden. Der Absorber ist über die Rohre 48 mit dem
unmittelbar hinter der Frontseite im oberen Bereich angeordneten Kühlaggregat 49 verbunden, an dem die durch
die Lufteintrittsöffnungen eintretende Luft in den Spaltzwischenraum 18 durch die Austrittsöffnungen 51
> eintritt. Damit diese hier an dem Kühlaggregat 49 vir-
jf bestreichende Luft nicht mit der Luft im Innenraum
des Gehäuses 1 des Projektors in Berührung kommen kann, ist eine Wand 52 vorgesehen, die den Raum des Kühlaggrs-
gates 49 von dem Inneren des Gehäuses 1 abtrennt. £a
die Luftzuführung in den Spaltzwischenraum 18 nunmehr durch die Aüstrifctsöffnungeh 51 im vorderen Teil der
Oberfläche des Gehäuses 1 des Overhead-Projektors erfolgt, ist unter dem Rahmen 16 frontseitig noch eine
Dichtleiste 53 vorgesehen. Diese Kühlung der eintreten-
den Kühlluft erweist sich insbesondere dort als besonders vorteilhaft, wo in besonders warmen Räumen projiziert
werden muß.
Bei dem Overhead-Projektor der Fig. IU und 11 ist die
Schreibplatte 14 schräg ansteigend angeordnet, das Gehäuse 1 nimmt zusätzlich, vor der Schreibplatte 14
angeordnet, das Tastenfeld eines Keyboards auf. Dieses Tastenfeld eines Keyboards 54 dient zur Betätigung
eines Computers 55, der an der Gehäuserückwand 30 angeordnet ist, an den Computer 55 ist die Flüssigkriota
1 lanzeiqevorrichtung 15 über elektrische Kabel angeschlossen.
Diese Flüssigkristallanzeigevorrichtung ist in nicht dargestellten Führungen verschiebbar angeordnet:
Fig. 10 zeigt den Rahmen 16 der Flüssigkristallanzeigevorrichtung 15 über dem Tastenfeld des
Keyboards 54 in einer Stellung, in der Folien auf die Schreibplatte 14 für die Projektion gelegt werden können.
Trotz der schrägen Anordnung der Schreibplatte 14 fallen diese Folien oder sonstigen Vorlagen nicht von
der Schreibplatte herunter, da sio sich an der hinteren Stirnseite 56 des Rahmens 16 abstützen können.
Diese hintere Stirnseite 56 ist tief herabgezogen und dient gleichzeitig als Dichtleiste.
Soll die Flüssigkristallanzeigevorrichtung 15 durchleuchtot
und projiziert werden, so wird, wie in Fig. dargestellt, der Rahmen 16 nach oben geschoben und mit
den Arretiervorrichtungen 57 in diei;or hochgeschobenen
Stellung arretiert.
In einer Seitenwand des Gehäuses im vorderen Bereich isfc ein Axiallüfter 17 unfcergebfacht, der Luft aus dem
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- 17 -
Innenraum des Gehäuses 1 nach draußen fördert. Das ansonsten luftdicht gebaute Gehäuse weist oberhalb
und hinter der Schreibplatte 14 Lufteintrittsöffnungen
58 auf, durch die die vom Ventilator 17 geförderte Luft in den Innenraum des Gehäuses 1 eintritt. Ist
der Rahmen 16 mit der Flüssigkristallanzeigevorrichtunq 15 in seiner unteren Stellung über dem Tastei?fsld
des Keyboards 54 (Fig. 10) geschoben, so tritt die Luft in die Lufteintrittsschlitze 58 aus der Umgebung ein.
I:; t h i niiccinn rjomiiii Fiq. Il der Rahmen 16 mit der Flüssigkristallanzeige
vorrichtung 15 in der hochgeschobenen Stellung, so wird durch die lätigkeit des Lüfters 17
die Luft, die durch die Lufteintrittsschiitze 58 in das Innere des Gehäuses 1 eintritt, durch den Spaltzwischenraum
18 zwischen der Schreibplatte 14 und der Flüssigkristallanzeigevorrichtung 15 hindurchgesaugt,
wobei die Luft in diesen Spaltzwischenraum 18 am unteren vorderen Ende des Rahmens 18 am Lufteintritt 21
eintritt, wo keine Dichtleiste vorgesehen ist, die eine Abdichtung zwischen Rahmen 16 und der Oberfläche
des Gehäuses 1 vornimmt.
In Fig. 12 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Projektors dargestellt. Auch dieser Projektor
weist ein Tastenfeld bzw. Keyboard 54 auf. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
15 mit ihrem Rahmen 16 ist hier an einem oberhalb des Tastenfeldes 54 und unterhalb
der Schreibplatte 14 angeordneter» Gelenk 59 angebracht und kann dadurch in der einen Stellung über das
Tastenfeld 54, in der anderen Stellung über die Schreibplatte 14 geklappt werden, je nach dem ob die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
durchleuchtet werden soll, . wobe.i gleichzeitig das Tastenfeld 54 zur Benutzung offen··
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- 18 -
stehen muß, oder ob auf der Schreibplatte 14 andere
Vorlagen durchleuchtet und projiziert werden sollen. Der Lüfter 17 befindet sich in dieser Ausführungsform im oberen hinteren Gehäusebereich dicht unterhalb
des Tragarmes 2 und saugt aus dem Gehäuse 1 Luft an. Dieses Gehäuse 1 ist durch Trennwände 6U in mehrere
Luftkanäle unterteilt, die von den Lufteintrittsöffnungen
61 zur Lüftereintrittsöffnung 62 führen. In dem
euf diese Weise gebildeten Luftkanal 63 ist die Lampe 8, der Kaltlichtreflektor 9 und das Wärmereflexfilter 64
Cj engeordnet. In dem zuerst parallel zum Boden 65 und
dann parallel zur Rückwand 66 verlaufenden Luftkanal 67 sind Platinen 28 mit elektronischen Bauteilen angeordnet.
Der Luftkanal 68 führt zwischen Schreibplatte 14 und Flüssigkristallanzeigevorrichtung 15 hindurch,
während der Luftkanal 69 zwischen der Fresnellinse 13 und der Sc' reibplatte 14 hindurchführt. Durch diese
Anordnung verschiedener Luftkanäle wird besonders wirkeam
erreicht, daß die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nur einer sehr geringfügigen Wärmebelastung ausgeeetzt
ist, insbesondere dann, wenn der Ref3.ekt.jr 9 sowie der im Gehäuse angebrachte Umlenkspiegel 12 Kaltlichtspiegel
sind, die Rot- und Infrarotstrahlen durch-
' ' treten lassen. Im Falle des Umlenkspiegels 12 treten
die durchgelassenen Rot- und Infrarotstrahlen in den
Luftkanal 67 ein und treffen auf den Gehäuseboden 65, von wo die hier erzäugte Wärme durch den Luftstrom im
Kanal 67 fortgetragen wird. Dem Lüfter 17 nachgeschaltet sind Luftaustrittsöffnungen 25, die jedoch nur
einen Teil der austretenden Luft nach außen in die Atmosphäre lassen. Ein anderer Teil wird in den Tragarm
2 umgeleitet, in welchem sich weitere elektronische Bauteile 70 befinden, die mit diesem Luftstrom gekühlt
Werden, der schließlich durch Luftaustrittsöffnungen
* 4 1*4
-19-
aus dem Tragarm 2 austritt.
Der Overheadprojektor der vorliegenden Erfindung kann
auch mit zwei Lüftern ausgestattet sein. Der oder die Lüfter können dabei so angeordnet sein, daß die Kühlluft
an zu kühlenden Bauteilen vorbeisaugen und anschließend an anderen zu kühlenden Bauteilen vorbeiblasen
.
Die Kühlluftbewrgungsrichtung kann in den verschiedenen
dargestellten Ausführungsformen auch in Gegenrichtung
verlaufen.
Besonders vorteilhaft ist es, ein Innenfokusobjektiv
wie irn Ausführungsbeispiel der Fig. 12 zu verwenden, wodurch eine besonder-; gute Projektion bei fester Lampenstellung
erzielt wird.
Die Lampe wird zweckmäßigerweise als Kaltlichtlampe gewählt, insbesondere als Kaltlichtinnenspiegellampr· und
kann dann ohne Kondensor verwendet werden. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
(LCD) kann verschiedene Größen haben, Größen eines Dias und eines Grcßdias,
in den Ausführungsbeispielen der Fig. 11 und 12 sind Größen von 6 cm &khgr; 6 cm, 6 cm &khgr; 9 cm, 9 cm &khgr; 12 cm besonders
vorteilhaft.
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Liste dar Bezugszeichen:
I 2 |
Gehäuse Tragarm |
3 | Pföjekfciönsköpf |
4 | Objektiv |
5 | Umlenkspiegel |
6 | Gelenk |
7 | Lichtquelle |
B | Lampe |
9 | Reflektor |
IU | Kondensor |
11 | Strahlengang |
12 | Umlenkspiegel |
13 | Fresnellinse |
14 | Schreibplatte |
15 | Flüssigkristallanzeigevorrichtung |
16 | Rahmen |
17 | Lüfter |
18 | SpaltZwischenraum |
19 | Distanz- und Abdichtungsleisten |
20 | Frontseite |
21 | Lufteintritt |
22 | Lüftergehäuse |
23 | Eintrittsöffnungen |
24 | Austrittsöffnungen |
25 | Austrittsöffnungen |
26 | Gelenk |
27 | Schaltungsgehäuse |
28 | Platine |
29 | Haken |
30 | Rückwand |
31 | Lufteihtrittsschlitze |
32 | Stelle |
33 | Leitblech |
34 | Platte |
35 | Luf teintrittsöf ffi\sng |
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36 | Frontwand |
37 | Aüstfittsöffrtung |
38 | Luftkanal |
39 | Saugdüse |
4o | Röhr |
41 | Rohr |
42 | Eintrittsöffnung |
43 | Luftstrom |
44 | Kanal |
45 | Gefäü |
46 | Rohr |
47 | L J ü r m &ogr; L a u G c h e r |
48 | Rohre |
49 | Kühlaggregat |
50 | Lufteintrittsöffnunge&eegr; |
51 | Äustrittsöffnühgen |
52 | Wand |
53 | Dichtleiste |
.54 | Keyboard |
55 | Computer |
56 | hintere Stirnseite |
57 | Arretiervorrichtung |
58 | Lufteintrittsöffnungen |
59 | Gelenk |
60 | Trennwand |
61 | Lu fteintrittsöffnung |
62 | Lüftereintrittsöffnung |
63 | Luftkanal |
64 | Wärmere flex filter |
65 | Boden |
66 | Rückwand |
67 | Luftkanal, |
68 | Luftkanal |
69 | Luftkanal |
70 | elektronisches Bauteil |
71 | Luftaustrittsöffnung |
72 | Luftkanal |
Claims (1)
- Ansprüche :1. Overheadprojektor,bestehend aus einem Gehäuse, in welchem die Lichtquelle mit Kondensor und Reflektor und ein Lüfter angeordnet sind und das nach oben durch eine durchleuchtbare Schreibplatte und eine unter dieser liegenden fresnellinse abgeschlossen ist, sowie aus einem im rückwärtigen Bereich des Gehäuses angebrachten Tragarm sowie einem am frei-(__} en Ende des Tranarmes anciebrachten, ein Objektivund einen Umlenkspiegel aufweisenden Projektionski ) &rgr; f ,mit einer im geringen Abstand oberhalb der Schreibplatte unter Belassung eines Spaltraumes anqeordneten Flüssigkristallanzeigevorrichtung, deren die Flüssigkristalle zwischen sich aufnehmenden mit Elektro>en beschichteten durchleuchtbaren Platten in einem Rahmen gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet,daß im Gehäuse (1) Vorrichtungen angeordnet sind, die nur Licht mit einem verminderten Rot- undinsbesondere Infrarotanteil durch die Schreib- ( &igr;platte (14) treten lassen,daO der Spaltraum (18) zwischen Flüssigkrista.llanzeigevorrichtung (15) und Schreibplatte (14) auf seiner einen, vorzugsweise der dem Tragarm (2) abgekehrten (vorderen) Seite einen Kühllufteintrittsspalt (21) bildet oder an Kühlluft^eintrittsvorrichtungen angeschlossen ist,daü der Spaltraum (18) auf seiner anderen, vorzugsweise dem Tragarm (2) zugekehrten (hinteren) Seite in mindestens einen Kühlluftkanal (23,44) -&igr; 4j, - - - -übergeht, in welchem die Luftströmung durch den-,· &igr; &igr; > &igr; t &igr; · &igr; · V\ im Gehäuse (1) angeordneten Lüfter (17) erzeugtist,
"- und daß der die Flüssigkristallanzeigevorrichtung■ (15) einfassende Rahmen (16) an mindestens drei: Seiten dicht auf der Oberfläche des Gehäuses (1)d&s Overhead-Projektors aufliegt.\ 2. Overheadprojektor nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß der Lüftereingang unmittelbar an den Kühlluft-&iacgr; kanal angeschlossen ist, in den der Spaltraum (18)%s auf der Austrittsseite übergeht.3. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, 's dadurch gekennzeichnet,daß der Kühlluftkanal durch ein Gehäuse (2/) für die Aufnahme "on elektronischen Bauteilen und Platinen führt, die der Spannungsversorgung: der Elektroden der Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15) dienen.4. Overheadprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,&lgr; daß die auf die Oberfläche des Overhead™Projektors aufzulegende Flüssigkristallanzsigevorrichtung (15) mit einem an der Rückseite (30) des Gehäuses (1) des Overhead-Projektors anzuordnenden Gehäuse (27) für die Aufnahme von Elektronik-Platinen ein winkelförmiges Bauteil bildet.5. Overhead-Projeki-or nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,daß in dem winkelförmigen Bauteil (15, 16, 27) ein Gelenk (26) angeordnet ist, welches in einerMl*Itll tUi>tittt i i tit t i te· i I i t(11 I Cit tizur Vorder- Und Hinterfront des ÖVerheäd-Pföjektors parallelen Linie vor dem Tragarm (Z) angeordnet lebtOverheadprojektor nach Anspruch &Idigr;, dadurch gekennzeichnet)daü im rückwärtigen Bereich des Gehäuses (l) der Lüfter (17) für die Absaugung von Warmluft aus dem Gehäuse (1) angeordnet ist}daü die Luftaustrittsöffnungen (40, 41) im hinteren Üereich des Gehäuses (1) angeordnet sindj Und daß an den Lüfter (17) zusätzlich bzw* an eine ihm nachgeschaltete Saugdüse (39) mindestens ein Luftspalt angeschlossen istr der mit dem Spaltraum (18) zwischen der Schreibplatte (14) und der Flüssigkristallvorrichtung (13) in Verbindung steht.7. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der als Tangentialgebläse ausgebildete Lüfter (17) sich über den wesentlichen Teil der Breite des Gehäuses (1) erstreckt und sich im oberen hinteren Ende unterhalb des Tragarmes C2) befindet, daß der die Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15) einfassende Rahmen (16) an den beiden Seiten und im rückwärtigen Bereich (unter Bildung von Dichtleisten) dicht auf der Gehäuseoberfläche aufliegt, daß im hinteren Bereich Schlitze als zum Lüfter (17) führende Luftkahale in der Gehäuseoberfläche zwischen den Holmen des Rahmens (16) der Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15) angeordnet sind.■ * * * * · 4 ·* I f t M i M J< » · * t i i &igr; r &igr;B. Överheäd-Pröjektör nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, ,daß im Bereich des Lufteintrittsschlitzes (Zl) in den Spältzwischenraum (18) zwischen der Schreibplatte (14) und der Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15) Kühllämellen einer Kühlvorrichtung (49) angebracht sind.9» Overhead-Projektor nach Anspruch 1> /•\ dadurch gekennzeichnet,daU die Kühiiamellen Peltierelemente sind oder Tcilo einer Absörptionskühlvorrichtung, dernn Wärmetauscher (47) vorzugsweise im hinteren unteren Bereich des Gehäuses (1) öder außerhalb dos Gehäuses (1) an der Rückwand (30) des Gehäuses(1) angeordnet sind.&Igr;&Ogr;* Overhead-Projektor nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,daß oberhalb des die Platinen ( 28) aufnehmenden Gehäuseteiles (27) die dem Lüfter (17) nachgeschaltete Saugdüse (39) angeordnet ists in (_) die Luftkanäle (44) aus dem Spältzwischenraum (18)zwischen Schreibplatte (14) und Flüssigkristall- t anzeigevorrichtung (15) und/oder aus dem Tragarm(2) führen.11* Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15) allseitig dicht auf der Oberfläche des Schreibprojektors angeordnet ist,
und daß neben der vorderen oberen Kante des Pro-I 1i I &igr;Ii tilljeiitorgehaUses sowohl in der Oberfläche sls auch in der Fröntfiäche Lüftungsschlitze (50, 51) Vorgesehen sind, zwischen denen Vorzugsweise Kühl· lamellen (49) angeordnet sind*12. Överhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Lämpenreflektor (9) und der im Inneren des Gehäuses (1) angeordnete Umlenkspiegel (12) KaltlichtreFlektoren sind,Und daß die Kondensorlinse (10) und/öder die Fresnellinse (13) und/oder eine zwischen Umlenkspiegel (12) und Fresnellinse (13) angeordnete lichtdurchlässige Platte mit rot- und infrarot reflektierenden Schichten bedampft sind.Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß am klappbaren Rahmen (16) oder am Tragarm (2) eine Befestigungsvorrichtung für die hochgeklappte Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15) an dem Tragarm (2) vorgesehen ist.Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß sowohl die Schreibplatte (14) als auch die aufgelegte Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15) schräg von vorne nach hinten ansteigend angeordnet sind.15. Overhead-Projektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15). · « . b tiin zwei Stellungen verschiebbar angeordnet ist, eine Stellung* in de± sie oberhalb der Schreibplatbe (14) befindlich ist, eine zweite Stellung, in dor sie vor der Schreibplatte (14), vorzugsweise unter einer Abdeckplatte und/oder oberhalb des Keyboards (54) angeordnet ist*16. Overhead-Projektor nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet,, daß vor der Frontseite des Projektors an dieser jrrv ein Keyboard (54) und/oder ein Computer ange-y< ordnet sind.17. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß der Lüfter (17) im oberen hinteren Gehäusebereich oder im oder dicht unterhalb des Tragarmes (2) angeordnet ist,Und daß zu seiner Luftansaugöffnung (61) Luftkanäle (67,68,69) von der Flüssigkristallanzeige-Vorrichtung (15) und/oder Schreibplatte (14) und/oder der Lichtquelle (8) und/oder der Elektronik aeführt wird.18. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß die Lufteintrittsöffnungen (61) im unteren Bereich der Vorderwand und/oder im Bodsn (65) angeordnet sind.19. Overhead-Projektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,daß von der Lufteintrittsöffnung (61) Luftkanäle (67,68,69) zu den zu kühlenden Teilen führerv.2G. Overhead-Projektor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,daß zwischen Lüfter (17) und Austrittsöffnung (71) mindestens ein Kanal (72) angeordnet ist, in welchen zu kühlende Bauelemente untergebracht sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704726U DE8704726U1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Overhead-Projektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8704726U DE8704726U1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Overhead-Projektor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8704726U1 true DE8704726U1 (de) | 1987-08-06 |
Family
ID=6806503
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8704726U Expired DE8704726U1 (de) | 1987-03-31 | 1987-03-31 | Overhead-Projektor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8704726U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904835A1 (de) * | 1989-02-17 | 1990-08-23 | Kodak Ag | Fluessigkristallanzeigevorrichtung |
EP0499683A2 (de) * | 1991-02-22 | 1992-08-26 | Japan Aviation Electronics Industry, Limited | Overhead-Projektor vom Reflektionstyp |
-
1987
- 1987-03-31 DE DE8704726U patent/DE8704726U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3904835A1 (de) * | 1989-02-17 | 1990-08-23 | Kodak Ag | Fluessigkristallanzeigevorrichtung |
EP0499683A2 (de) * | 1991-02-22 | 1992-08-26 | Japan Aviation Electronics Industry, Limited | Overhead-Projektor vom Reflektionstyp |
EP0499683A3 (en) * | 1991-02-22 | 1993-06-16 | Japan Aviation Electronics Industry, Limited | Reflection type overhead projector |
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