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DE8704726U1 - Overhead-Projektor - Google Patents

Overhead-Projektor

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Publication number
DE8704726U1
DE8704726U1 DE8704726U DE8704726U DE8704726U1 DE 8704726 U1 DE8704726 U1 DE 8704726U1 DE 8704726 U DE8704726 U DE 8704726U DE 8704726 U DE8704726 U DE 8704726U DE 8704726 U1 DE8704726 U1 DE 8704726U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
housing
liquid crystal
crystal display
display device
overhead projector
Prior art date
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Expired
Application number
DE8704726U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Demolux & Co Kg 6070 Langen De GmbH
Original Assignee
Demolux & Co Kg 6070 Langen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Demolux & Co Kg 6070 Langen De GmbH filed Critical Demolux & Co Kg 6070 Langen De GmbH
Priority to DE8704726U priority Critical patent/DE8704726U1/de
Publication of DE8704726U1 publication Critical patent/DE8704726U1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/132Overhead projectors, i.e. capable of projecting hand-writing or drawing during action
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/16Cooling; Preventing overheating

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)
  • Devices For Indicating Variable Information By Combining Individual Elements (AREA)

Description

DIPL.-PHYS. DR. WALTHER JUNIUS 3 Hannover WOLFSTRASSE 24 ■ TELEFON {05 II) 13 45 30
12. März 1987 Meine Akte:957
Demolux GmbH & Co. KG., Rheinstraße 37/39, 6070 Langen
Overhead-Projektor
Die Erfindung betrifft einen Overhead-Projektor, bestehend aus einem Gehäuse, in welchem die Lichtquelle mit Kondensor und Reflektor und ein Lüfter angeordnet sind und das nach oben durch eine durchleuchtbare Schreibplatte und eine unter dieser liegenden Fresnellinse abgeschlossen ist, sowie aus einem im rückwärtigen Bereich des Gehäuses angebrachten Tragarm sowie einem am freien Ende des Tragarmes angebrachten, ein Objektiv und einen umlenkspiegel aufweisenden Projektionskopf, mit einer im geringen Abstand oberhalb der Schreibplatte unter Belassunq eines Spaltraumes angeordneten Flüssigkristallanzeigevorrichtung, deren die Flüssigkristalle zwischen sich aufnehmenden mit Elektroden beschichteten durchleuchtbaren Platten in einem Rahmen gehaltert sind.
Overhead-Projektoren sind in den verschiedensten Bauformen bekannt geworden. Neuerdings versucht man, mit Hilfe von Overhecd-Projektoren das Bild von Flüssigkristallanzeigevorrichtungen, die man auf die Schreibplatte des Overhead-Projektors gelegt hat, an eine Projektionswand zu projizieren. Dieses gelingt für eine
Weile nach dem Einschalten der Lichtquelle des Overhead-Projektors auch recht gut, dann aber wird das Bild zunehmend schlechter, es verwischt, an einigen Stellen verschwinden die von den Flüssigkristallen gebildeten Zeichen. Wird dieser Versuch vielmals wiederholt, so stellt man fest, daß auch in der Anfangsphase die Abbildung immer schlechter wird. Diese Nachteile sind auf die Erwärmung der Flüssigkristallanzeigevorrichtung zurückzuführen. Die sich im Laufe der Projektion erwärmende Schreibplatte führt ebenso wie die Wärme-
f absorption in den Flüssigkristallen und den sie ein-
ßchiieUenüen durchsichtigen Platlen ^uersL dazu, daü die Orrinunq der Flüssiqkristalle qestört und aufgelöst wird, spätem dazu, daß die Flüssigkristalle ihre Eigenschaft, unter dem Einfluß von elektrischen Feldern bestimmte Ordnungen anzunehmen, zunehmend verlieren.
Man hat versucht, diese Nachteile durch eine intensive Kühlung der .lüssigkristallanzeigevorrichtung zu vermeiden. An dieser angebaute Ventilatoren, die auch Luft durch den Spaltzwischenraum zwischen der Flüssigkristallanzeigevorrichtung und der Schreibplatte hindurchbewegten, vermochten eine ausreichende Herabsetzung der Tempe-C ) ratur der Flüssigkristallanzeigevorrichtung nicht zu er
reichen. Von den Lüftern ausgehende Vibrationen führten zusätzlich zu Bildunschärfen.
Die vorliegende Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der Technik. Es ist die Aufgabe der Erfindung, mit einfachen Mitteln zu erreichen, daß die Flüssigkristallanzeigevorrichtung während der Projektion kühl bleibt.
Die Erfindung besteht darin, daß im Gehäuse Vorrichtungen
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angeordnet sind, die nur Licht mit einem verminderten Rot- und insbesondere Infrarotanteil durch die Schreibplatte treten lassen, daß der Spaltraum zwischen Flüssigkristallanzeigevorrichtung und Schreibplatte auf seiner einen, vorzugsweise der dem Tragarm abgekehrten (vorderen) Seite einen Kühllufteintrittsspalt bildet oder an Kühllufteintrittsvorrichtungen angeschlossen ist, und daß der Soaltraum auf seiner anderen, vorzugsweise dem Tragarm zugekehrten (hinteren) Seit.* in mindestens einen Kühlluftkanal übergeht, in welchem die Luftströmung durch den im Gehäuse angeordneten Lüfter erze^t ist,
' und dafl der die l- 1 üss iqkr is ta 1 lanze i ge vorrichtung einfassende Rahmen an mindestens drei Seiten dicht auf dar Oberfläche des üehüusuo dos Üverhead-Prujektura aufliegt. Auf diese Weise läßt sich einerseits durch den verminderten Rot- und insbesondere Infrarotanteil de<3 durch die Schreibplatte fallenden Lichtes eine Erwärmung der Flüssigkristallanzeigevorrichtung vermindern. Das reicht jedoch allein nicht aus, um die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden. Deshalb wird bei der vorliegenden Erfindung der Spaltraum zwischen der Flüssigkristallanzeigevorrichtung und der Schreibplatte besonders intensiv und gleichmäßig gekühlt. Dadurch wird erreicht, daß von der ( ) Schreibplatte aufsteigende Konvektionsvfärme sicher abge
führt wird. Für diese Kühlung wird der im Overhead-Projektorgehäuoe sowieso vorhandene Lüfter genutzt, der durch seine Unterbringung im Gehäuse des Overhead-Projektore alle Anforderungen an Vibrationsfreiheit, Luftvolumendurchsatz und sonstige Anforderungen zu erfüllen vermag. Derartige Lüfter sind für Overnead-Projektoren üeit Jahren optimal in ihren Eigenschaften mit relativ geringem Aufwand baubar. Diesen sowieso vorhandenen Lüfter hier einzusetzen, führt nicht nur zu einem einfache-
ren Aufbau und zu einem geringeren Aufwand, sondern zu
dot Möglichkeit j die Kühlung in dem Spalträum zwischen
der Flüssigkristaiianzeigevorrichtu'rig und der Schreibplatte erheblich zu verbessern*
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Lüftereingang unmittelbar an den Kühlluftkanal angeschlossen ist, in den
der Spaltraum auf der Austrittsseite übergeht. Der Lüftereingang kann hier· mit einem Tsii ssinss Querschnittes
angeschlossen sein, besonders zweckmäßig ist es jedoch,
Q den Lüfter mit seinem vollen Querschnitt hier anzuschließen,
so daß die gesamte vom Lüfter geförderte Luft zuerst durch
den Spaltraum zwischen Flüssigkristallanzeigevorrichtung
und Schreibplatte hindurchgeht, bevor die Luft an anderen Stellen für die Kühlung weiterer kühlbedürftiger
Gegenstände im Inneren des Overhead-Projektorgehauses ge- | nutzt wird. I
Zweckmäßig ist es insbesondere, wenn der Kühlluftkänal |
von dem Spaltzwischenraum zwischen Fiüssigkristallanzei- |
gevorrichtung und Schreibplatte zum Lüfter zuvor durch |
ein Gehäuse für die Aufnahme von elektronischen Bautei- j
, len und Platinen führt, die der Spannungsversorgung j
der Elektroden der Flüssigkristallanzeigevorrichtung die- I
nen. Diese Bauteile werden dadurch mit derselben Kühl- \
luft, die später noch mit erheblichen Wärmemengen aus I
dem Lampenbereich beladen wird, dann gekühlt, wenn diese |
Künlluft noch auf niedriger Temperatur befindlich ist. f
Besonders einfach und wirtschaftlich wird dieser Over- I
head-Projektor, wenn die Flüssigkristallanzeigevorrichtung so gestaltet ist, daß sie dem Överhead-Projektor
als gesondertes Bauteil zu beliebiger Zeit hinzufügbar |
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ist. Hierfür ist es zweckmäßig, Wenn die auf die Oberflache des OVerheäd-Projektors aufzulegende Flüssigkristälianzeigevorrichtung mit einem an der Rückseite des Gehäuses deTs Öv/erheäd-Pröjektörs anzuordnenden Gehäuse für die Aufnahme von Elektronik-Platinen ein winkelförmiges Bauteil bildet. Ein solches Bauteil läßt sich so gestalten, daß es einfach auf die Oberseite des Overhead-Projektorgehäuses auflegbar ist und an dessen Rückseite anschie&öär· ist und hierdurch bereits in eine gemeinsame Funktion mit dem Lüfter im Inneren des Over-
U head-Projektorgehäuses tritt. Dabei kann es noch zweck
mäßig sein, daß in dem winkelförmigen Bauteil ein Gelenk angeordnet ist, welches in einer zur Vorder- und Hinterfront des Overhead-Projektors parallelen Linie Vor dem Tragarm angeordnet ist, um die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nicht mehr vom Overhead-Projektor abnehmen zu müssen, wenn man nicht bei der Projektion mit ihr arbeiten will, sondern auf die Schreibplatte zu legende Folien projizieren will. In diesem Falle wird der Rahmen mit der Flüssigkristallanzeigevorrichtung einfach hochgeklappt und am Tragarm des Projektionskopfes befestigt, wozu beispielsweise ein Halte-
r , magnet oder ein verschwenkbarer Haken dienen können.
Eine baulich besonders günstige Form besteht darin, daß die Luftaustrittsöffnungen im hinteren Bereich des Gehäuses angeordnet sind, und daß an den Lüfter zusätzlich bzw. an eine ihm nachgeschaltete Saugdüse mindestens ein Luftspalt angeschlossen ist, der mit dem Spalträum zwischen der Schreibplatte und der Flüssigkristalianzeigevorrichtung in Verbindung steht.
Dabei ist es zweckmäßig, wenn der als Tängentialge-
blase ausgebildete Lüfter sich über den Wesentlichen Teil der' Breite des Gehäuses erstreckt und sich im oberen hinteren Ende unterhalb des Tragarmes befindet, daß der die Flüssigkriställanzeigevorrichtung einfassende Rahmen an den beiden Seiten und im rückwärtigen Bereich Schlitze als zum Lüfter führende Luftkanäle in der Gb-' häuseoberfläche zwischen den Holmen des Rahmens der
Flüssigkristallanzeigevorrichtung angeordnet sind.
.Reicht die Kühlung durch die Raumluft nicht aus, wie es O '· i.tl* in Altorohoirnen, vor allem aber in tropischen und
subtropischen Gegenden der Fall sein kann, dann ist es zwuckniüUiy, wmiii im Uuruich duti LuFLointrUtnchlitzoB ' in den Spaltzwischenraum zwischen der Schreibplatte und ■der Flüssigkristallanzeigevorrichtung Kühllamellen einer Kühlvorrichtung angebracht sind* Durch diese Maßnahme wird alle Luft, die der Kühlung der Flüssigkristallanzeigevorrichtung dient und durch den Spaltraum zwischen der Flüssigkristallanzeigevorrichtung und der Schreibplatte hindurchtritt, zusätzlich gekühlt, ohne daß andere Kühlluft für andere Teile im Overhead-Projektorgehäuse gekühlt wird. Dadurch wird es möglich, mit bereits kleinen Kühlaggregaten erhebliche Kühlwirkungen zu &bull; erzeugen.
Bei dieser Art der zusätzlichen Kühlung ist es zweckmäßig, wenn die Kühllamellen Peltierelemente sind oder Teile einer Absorptionskühlvorrichtung, deren Wärmetauscher vorzugsweise im hinteren unteren Bereich des Gehäuses oder außerhalb des Gehäuses an der Rückwand des Gehäuses angeordnet sind.
Die Kühlluft, die durch den Spaltzwischenraum zwischen
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FiüssigkristailßnzeigeVtJrrichtung Und Schreibplatte hindurchtritt j braucht ndcht direkt durch den im Inneren dss Schreibprojekfcörgehäuses angeordneten Lüf-
ter bewegt zu Werden, es ist Vielmehr aUGh möglich * daß oberhalb dös die Platinen aufnehmenden GehäUseteiles die dem Lüfter nachgeschaltete Saugdüse^ die nach dem Venturiprinzip arbeitet* angeordnet ist, in die Luftkanäle Aus dem Spaltzwischenfnuirt zwischen Schreibplatte Und Flüssigkristallanzeigevorlrichtung, aber auch eventuell sus dein Trsoerm führen.
Als besonders wii-kungsvoll hat sich eine Ausführungsform erwiesen* bei der die FlüssigkristaÜanzeigevorfichtting allseitig dicht auf der Oberfläche des Schreibprojektors angeordnet ist, und bei der neben der vorderen oberen Kante dep· Projektorgehäuses sowohl in der Oberfläche als auch in der Frontfläche Lüftungsschlitze vorgesehen sind, zwischen denen vorzugsweise Kühllamellen angeordnet sind.
Um den Rotlicht- und insbesondere den Infrarctlichfcanteil zu verringern, ist es zweckmäßig, wenn der Lampenreflektor und der im Inneren des Gehäuses angeordnete Umlenkspiegel Kaltlichtreflektoren sind und wenn die Kondensorlinse und/oder die Fresnellinse und/oder eine zwischen Umlenkspiegel und Fresnellinse angeordnete lichtdurchlässige Platte mit rot- und infrarot reflektierenden Schichten bedampft sind.
Auch durch eine zusätzliche Kaminwirkung läßt sich die iLüftbeweg'Jrig im Spältzwischenraum zwischen Schreibplatte und Flüssigkristallanzeigevorrichtung verbessern. Dies erfolgt dadurch, daß sowohl die Schreibplatte als
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auch die aufgelegte Flüssigkristallanzeigevorrichtung schräg von vorne nach hinten ansteigend angeordnet sind.
Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung mit ihrem Rahmen kann aus dem Strahlengang durch die Schreibplatte nicht nur durch Verschwenken herausgenommen werden, es ist auch möglich, daß die Flüssigkristallanzeigevorrichtung in zwei Stellungen verschiebbar angeordnet ist, eine
Stellung, in der sie oberhalb der Schreibplatte be- jj
findlich ist, eine zweite Stellung, in der sie vor der Hc Schreibplatte, vorzugsweise unter einer Abdeckplatte .L.
und/oder oberhalb des Keyboards angeordnet ist.
Dies wird insbesondere dort zweckmäßig sein, wo vor der Frontseite des Projektors an dieser ein Keyboard und/oder ein Computer angeordnet sind.
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielea näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Overhead-Projektor, bei dem die Kühlluft aus dem Spaltzwischenraum zwischen Flüssigkristallanzeigevorrichtung und Schreibplatte unmittelbar durch den Lüfter des Overhead-Projektors abgesaugt wird,
Fig. 2 den Overhead-Projektor ohne die Flüssigkristallanzeigevorrichtung im Schnitt,
Fig. 3 eine Seitenansicht der Flüssigtristallanzeigevorrichtung,
Fig. 4 einen Schnitt durch einen Overhead-Projektor mit Flüösigktiöfcailanzeigevorfiehtung, beä de? | dia Kühlluft zuerst durch den SpäifcssttiöchefitaUm j zwischen FlüssigkriätalianzeigevoiTichtung und
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Schreibplatte und anschließend durch ein Gehäuse für die elektrischen Schaltungen zum Betrieb der Flüssigkristallanzeigevorrichtung geführt ist,
Fig. 5 einen Schnitt durch einen anders aufgebauten Projektor mit ähnlicher Kühlluftführung,
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Projektor mit zusätzlicher Kühlung durch ein Absorptionskühlaggregat,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Projektor der Fin. 6 ohne Flüssigkristallanzeigevorrichtung und ohne Kühlvorrichtung,
Fig. 8 einen Schnitt durch die zum Projektor gehörende Flüssigkristallanzeigevorrichtung,
Fig. 9 die Kühlvorrichtung in Ansicht,
Fig. 10 einen Schnitt durch einen Projektor mit Flüssigkristallanzeigevorrichtung und Keyboard bei der Projektion einer auf der Schreibplatte liegenden Folie,
Fig. 11 den Overheadprojektor der Fig. 10 bei der Projektion der Flüssigkristallanzeigevorrichtung ,
Fig. 12 einen anders ausgeführten Overheadprojektor. Der Overhead-Projektor der Fig. 1 besteht aus einem Gehäuse 1, an dessen rückwärtigem Ende der Tragarm Z befestigt ist, der den Projektionskopf 3 mit dem Objektiv 4 und dem Umlenkspiegel 5 trägt. Dieser Umlenkspiegel ist mittols des Gelenkes 6 am Tragarm 2 befestigt.
Im Inneren des Gehäuses befindet sich die Lichtquelle 7,
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welche aus der Lampe 8, dem Reflektor 9 und dem Kondensor 10 besteht. Der Strahlengang 11 verläuft zu dem im Inneren des Gehäuses befindlichen Umlenkspiegel 12, dann durch die Fresnellinse 13 und die Schreibplatte 14 und sodann durch die aus zwei lichtdurchlässigen und mit Elektroden versehenen Platten, die zwischen sich die Flüssigkristalle einschließen, bestehende Flüssigkristallanzeigevorrichtung 15. Diese Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung 15 ist in dem Rahmen 16 gehaltert. Der Strahlengang 11 verläuft dann weiter durch das Objektiv 4 zum Umlenkspiegel 5 des Projektionskopfes und von dort zur nicht dargestellten Projektionswand.
Im Inneren des Gehäuses 1 des Overhead-Projektors ist ein Lüfter 17 angeordnet, der üblicherweise zur Kühlung der Lichtquelle 7 und auch anderer Teile im Inneren des Gehäuses des Overhead-Projektors benutzt wird.
Erfindungsgemäß wird dieser Lüfter 17 zur Kühlung des Spaltzwischenraumes 18 zwischen der Flüssigkristallenzeigevorrichtung 15 und der Schreibplatte 14 benutzt. Damit dieses möglich ist, sind beidseitig unter dem ( ') Rahmen 16 Distanz- und Abdichtungsleisten 19 vorge
sehen, die jedoch nicht an der Frontseite 20 vorhanden sind. Hier befindet sich vielmehr der Lufteintritt Der Lüfter 17 ist im Gehäuse 1 hinten oben angeordnet. In das Lüftergehäuse 22 führen Lufteintrittsöffnungen 23, welche unmittelbar mit dem Spaltzwischenraum 18 in Verbindung stehen. Durch diese Anordnung wird erreicht, daß der Lüfter 17 die gesamte Kühlluft, die er durch seine Austrittsöffnungen 24 zur Kühlung der Lichtquelle 7 benötigt, aus dem Spaltzwischenraum 18 zwischen
der Eichreibplatte 14 und der Flüssigkristallanzeigevorricntung 15 zieht. Da der Lüfter ein Tangentiallüfter ist, der sich nahezu über die gesamte Breite des Gehäuses 1 erstreckt, und da auch die Lufteintrittsöffnungen 23 über nahezu die gesamte Breite des Gehäuses sich erstrecken, wird ein sehr gleichmäßiger Luftstrom durch den Spaltzwischenraum 18 hindurchgesaugt. Das führt zu einer intensiven Abführung von Wärme aus diesem Spaltzwischenraum. Die in das Gehäuse 1 d"?ch die
"\ Austrittnöffnunn?n 24 im Lüftergehäuse 22 eingeblasene
Kühlluft verläßt das Gehäuse durch seitlich angeordnete Austrittsöffnungen 25.
Der Rahmen 16 der Flüssigkristallanzeigevorrichtung 15 ist imittels eines Gelenkes 26 mit dem Schaltungsgehäuse 27 verbunden, welches als ein winkelförmiges Bauteil ausgebildet ist. In diesem Schaltungsgehäuse 27 befinden sich Platinen mit elektronischen Bauteilen, welche eine Anpassung von aus einem Computer bezogenen elektrischen Signalen an die Signale vornehmen, mit üene.i die Flüssigkristallanzeigevorrichtung betrieben wird. Rahmen 16 und Schaltungsgehäuse 27 bilden in herabge-
) klappter Lage des Rahmens 16, wie es in Fig. 1 in vollen
Strichen dargestellt ist, ein winkelförmiges Bauteil, welches auf die Oberfläche des Gehäuses 1 des Schreibprojektors aufgelegt wird. Dieses Bauteil kann durch Schrauben oder ähnliches am Gehäuse 1 befestigt werden. Der Tragarm 2 kann entweder auf der Oberfläche des Bauteiles 27 befestigt werden, ist dieses nicht vorgesehen, wird der Tragarm 2 vielmehr auf dev Oberfläche der Gehäuses 1 des Schreibprojektors befestigt, dann ist das Schaltunqsgehäu9e 27 mittig mit einem Schlitz ver-
Uli
sehen bzw. zweiteilig ausgebildet, wobei sich zu jeder Seite des Tragarmes Z, Wenn dieser .in der Mitte des Gehäuses 1 angeordnet ist, ein Teil befindet*
Das Gelenk 26 ist vor dem Tragarm 2 angeordnet, damit der Rahmen 16 der Flüssigkristallänzeigevorrichtung 15 hochgeklappt werden kann und somit aus dem Strahlengang 11 herausgenommen werden kann, wie dieses gestrichelt dargestellt ist. Ein verschwenkbarer Haken 29 kann zur Befestigung des Rahmens 16 am Tragarm 2 dienen, hier kann man auch für die Befestigung einen nicht dargestellten Haltemagneten vorsehen.
In den Fig. 2 und 3 sind der Projektor ohne Flüssigkristallanzeigevorrichtung und die Flüssigkristallanzeigevorrichtung im Querschnitt bzw. in Seitenansicht als gesonderte Bauteile dargestellt. Es ist ersichtlich* daß diese Bauteile ohne jede Befestigung aneinander anbringbar sind, wenn nur das Gelenk 26 so angeordnet wird, daß es sich an der Vorderseite des Tragarmes 2 abstützt. Zum Anbringen der Flüssigkristallanzeigevorricbtung klappt man dann das Schaltungsgehäuse 27 nach oben, führt den Rahmen 16 mit dem Gelenk 26 bis an die Uorderwand des Tragarmes 2 solange, bis das Gelenk 26 dort liegt, vio die Uorderwand des Tragarmes 26 und die Oberfläche des Gehäuses 1 des Schreibprojektors einander berühren, leqt dann den Rahmen 16 vollends flach auf die Oberfläche des Schreibprojektors und klappt das zweiteilige Schaltungsgehäuse 27 nach hinten und unten, so daß,sich sein dem Gelenk 26 benachbarter Teil auf die Oberfläche des Gehäuses 1 und das Schaltungsgehäuse 27 an die Rückwand des Gehäuses 1 anlegt.
Der Ov/erhead-Projektof der Fig, 4 ist ähnlich aufgebaut, jedoßh befindet sich der Lüfter 17'var der Mitte der Rückwand 30 des Gehäuses 1 Und saugt Luft durch die Lufteintrittsschlitze 31 an. Ist die aus Rahman 16 und Sehaltungsgehöuse 27 bestehende Flüssigkristallanzeigevorrichtung am Gehäuse 1 montiert, überdeckt das Schaltungsgehäuse 27 die Lufteintrittsschlitze 31, so daß uer- Lüfter 17 dis gsssmts yen ihm geförderte Luft aus dem Schaltungsgehäuse 27 bezieht. Der Spaltzwischehräum 10 ist hier bei dieser Ausführungsform so weit nach hinten gezogen, daß er an der Stelle 32 in das Schaltungsgehäuse 27 eintfitt, aodaß der Luft ansaugende Lüfter 17 die von ihm angesaugte Luft vom Lufteintritt 21 durch den Spältzwischenraum 18 in das Schaltungegehäuse 27 mit den Platinen 28 fördert und dann die Luft durch die Austrittsöffnungen 24A und 24B der Lichtquelle 7 und dem Umlenkspiegel 12 zuführt. Ein Leitblech 33 | führt dabei die Luft in der gewünschten Weise über die | Platinen 28.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist die Luftführung j durch den Spaltzwischenraum 18 und das Schaltungsgehäuse 27 in gleicher Weise ausgeführt, jedoch ist hier anstelle eines Tangentiallüfters ein Axiallüfter 17 verwendet. Die Luft wird nach dem Vorbeistreichen an der Lichtquelle 7 und an der Unterseite der Fresnellinse 13 durch die in den Seitenwänden im hinteren oberen Bereich angeordneten Luftaustrittsbffnungen 25 nach außen abgeführt. Durch Anordnung einer gesonderten Platte 34, welche die Fresnellinse 13 allseitig umgibt und mit den Wänden des Gehäuses 1 fest verbunden ist sowie durch die Anordnung von Lufteintrittsöffnungen 35 in
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Frontwand 36 und Von Austrittsöffnungen 37 in ■fier Rückwand 30 läßt sich ein zweiter luftkanal 38 ahnlich dem Spaltzwischenraum 18 und parallel zu diesem zwischen der Fresnellinse 13 und der Schreibplatte 14 ausbilden, so daß die Schreibplatte 14 auch von Unten gekühlt wird. Durch die Austrittsöffnungen 37 in der Rückwand tritt die Luft, die durch diesen Luftkanal 38 hindurchtritt, ebenfalls in das Schaltungsgehäuse Z7 ein, von wo es durch den Lüfter 17 abgsss'jg» wird.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 9 wird zwar ein Projektor ähnlicher Bauart verwendet und auch hier wird mit dem Lüfter 17, mit dem die Lichtquelle 7 und andere Teile im Gehäuse 1 gekühlt werden, auch diejenige Luft bewegt, die durch den Spaltzwischenraum 18 hindurchtritt! jedoch sind hier wesentliche andere Baumerkmale vorhanden:
Der Austritt des vor der hinteren Rückwand oben angeordneten Lüfters 17 erfolgt nach hinten, also durch das Schaltungsgehäuse 27 hindurch* Hier ist oberhalb der Platinen 28 eine Saugdüse 39 angeordnet, welche aus zwei sich verjüngenden Rohren 40 und 41 besteht, welche ineinander angeordnet sind und eine Venturianordnung bilden. Durch das innere Rohr 40,dessen Austritt einen breiten Spalt bildet, der sich nahezu über die gesamte Breite des Gehäuses 1 des Dverhead-Projektors erstreckt, wird Luft aus dem Lüfter 17 geführt, die im Inneren des Gehäuses 1 zur Kühlung der Lichtquelle 7 und anderer Bauteile gedient hat und die durch die Lufteintrittsöffnungen 42 in das Innere des Gehäuses 1 eingeführt war. Durch diesen Luftstrom 43
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Werdein durch den zwischen den Rohren 40 und 4.1 gebildeten KäriaJE 44 ein Luftstrom aus dem Spaitzwisohenraum 18 zwischen der FlüssigkfiställanzeigeVorrichtUng IS Und der Schreibplatte 14 mitgerissen. Ein weiterer Luft-8 train wird durch Kanal 45 aus dem Raum des Schaltungsgehäusi3s 27 mitgerissen, irS dem sich die Platinen 28 befinden. Ist die Flüssigkristallvorrichtung 15 mit ihrem Rahmen 16 und dem Schältungsgehäuse 27 nicht auf den Projektor aufgelegt, so bläst der Lüfter 17 die von ihm ff) geförderte Kühlluft durch die Austrittsöffnung 24 in
die Atmosphäre.
Zusätzlich weist diese Ausführungsform der Fig. 6 eines Overhea.d-Projektors noch eine Kühlvorrichtung auf, und zwar eine Absorptionskühlvorrichtung. Der Absorber ist in dem Gefäß 45 untergebracht und über die Rohre 46 mit dem Wärmetauscher 47 an der hinteren Rückwand 30 Verbunden. Der Absorber ist über die Rohre 48 mit dem unmittelbar hinter der Frontseite im oberen Bereich angeordneten Kühlaggregat 49 verbunden, an dem die durch die Lufteintrittsöffnungen eintretende Luft in den Spaltzwischenraum 18 durch die Austrittsöffnungen 51 > eintritt. Damit diese hier an dem Kühlaggregat 49 vir-
jf bestreichende Luft nicht mit der Luft im Innenraum
des Gehäuses 1 des Projektors in Berührung kommen kann, ist eine Wand 52 vorgesehen, die den Raum des Kühlaggrs-
gates 49 von dem Inneren des Gehäuses 1 abtrennt. £a die Luftzuführung in den Spaltzwischenraum 18 nunmehr durch die Aüstrifctsöffnungeh 51 im vorderen Teil der Oberfläche des Gehäuses 1 des Overhead-Projektors erfolgt, ist unter dem Rahmen 16 frontseitig noch eine Dichtleiste 53 vorgesehen. Diese Kühlung der eintreten-
den Kühlluft erweist sich insbesondere dort als besonders vorteilhaft, wo in besonders warmen Räumen projiziert werden muß.
Bei dem Overhead-Projektor der Fig. IU und 11 ist die Schreibplatte 14 schräg ansteigend angeordnet, das Gehäuse 1 nimmt zusätzlich, vor der Schreibplatte 14 angeordnet, das Tastenfeld eines Keyboards auf. Dieses Tastenfeld eines Keyboards 54 dient zur Betätigung eines Computers 55, der an der Gehäuserückwand 30 angeordnet ist, an den Computer 55 ist die Flüssigkriota 1 lanzeiqevorrichtung 15 über elektrische Kabel angeschlossen. Diese Flüssigkristallanzeigevorrichtung ist in nicht dargestellten Führungen verschiebbar angeordnet: Fig. 10 zeigt den Rahmen 16 der Flüssigkristallanzeigevorrichtung 15 über dem Tastenfeld des Keyboards 54 in einer Stellung, in der Folien auf die Schreibplatte 14 für die Projektion gelegt werden können. Trotz der schrägen Anordnung der Schreibplatte 14 fallen diese Folien oder sonstigen Vorlagen nicht von der Schreibplatte herunter, da sio sich an der hinteren Stirnseite 56 des Rahmens 16 abstützen können. Diese hintere Stirnseite 56 ist tief herabgezogen und dient gleichzeitig als Dichtleiste.
Soll die Flüssigkristallanzeigevorrichtung 15 durchleuchtot und projiziert werden, so wird, wie in Fig. dargestellt, der Rahmen 16 nach oben geschoben und mit den Arretiervorrichtungen 57 in diei;or hochgeschobenen Stellung arretiert.
In einer Seitenwand des Gehäuses im vorderen Bereich isfc ein Axiallüfter 17 unfcergebfacht, der Luft aus dem
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Innenraum des Gehäuses 1 nach draußen fördert. Das ansonsten luftdicht gebaute Gehäuse weist oberhalb und hinter der Schreibplatte 14 Lufteintrittsöffnungen 58 auf, durch die die vom Ventilator 17 geförderte Luft in den Innenraum des Gehäuses 1 eintritt. Ist der Rahmen 16 mit der Flüssigkristallanzeigevorrichtunq 15 in seiner unteren Stellung über dem Tastei?fsld des Keyboards 54 (Fig. 10) geschoben, so tritt die Luft in die Lufteintrittsschlitze 58 aus der Umgebung ein. I:; t h i niiccinn rjomiiii Fiq. Il der Rahmen 16 mit der Flüssigkristallanzeige vorrichtung 15 in der hochgeschobenen Stellung, so wird durch die lätigkeit des Lüfters 17 die Luft, die durch die Lufteintrittsschiitze 58 in das Innere des Gehäuses 1 eintritt, durch den Spaltzwischenraum 18 zwischen der Schreibplatte 14 und der Flüssigkristallanzeigevorrichtung 15 hindurchgesaugt, wobei die Luft in diesen Spaltzwischenraum 18 am unteren vorderen Ende des Rahmens 18 am Lufteintritt 21 eintritt, wo keine Dichtleiste vorgesehen ist, die eine Abdichtung zwischen Rahmen 16 und der Oberfläche des Gehäuses 1 vornimmt.
In Fig. 12 ist ein Schnitt durch eine andere Ausführungsform des Projektors dargestellt. Auch dieser Projektor weist ein Tastenfeld bzw. Keyboard 54 auf. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung 15 mit ihrem Rahmen 16 ist hier an einem oberhalb des Tastenfeldes 54 und unterhalb der Schreibplatte 14 angeordneter» Gelenk 59 angebracht und kann dadurch in der einen Stellung über das Tastenfeld 54, in der anderen Stellung über die Schreibplatte 14 geklappt werden, je nach dem ob die Flüssigkristallanzeigevorrichtung durchleuchtet werden soll, . wobe.i gleichzeitig das Tastenfeld 54 zur Benutzung offen··
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stehen muß, oder ob auf der Schreibplatte 14 andere Vorlagen durchleuchtet und projiziert werden sollen. Der Lüfter 17 befindet sich in dieser Ausführungsform im oberen hinteren Gehäusebereich dicht unterhalb des Tragarmes 2 und saugt aus dem Gehäuse 1 Luft an. Dieses Gehäuse 1 ist durch Trennwände 6U in mehrere Luftkanäle unterteilt, die von den Lufteintrittsöffnungen 61 zur Lüftereintrittsöffnung 62 führen. In dem euf diese Weise gebildeten Luftkanal 63 ist die Lampe 8, der Kaltlichtreflektor 9 und das Wärmereflexfilter 64
Cj engeordnet. In dem zuerst parallel zum Boden 65 und
dann parallel zur Rückwand 66 verlaufenden Luftkanal 67 sind Platinen 28 mit elektronischen Bauteilen angeordnet. Der Luftkanal 68 führt zwischen Schreibplatte 14 und Flüssigkristallanzeigevorrichtung 15 hindurch, während der Luftkanal 69 zwischen der Fresnellinse 13 und der Sc' reibplatte 14 hindurchführt. Durch diese Anordnung verschiedener Luftkanäle wird besonders wirkeam erreicht, daß die Flüssigkristallanzeigevorrichtung nur einer sehr geringfügigen Wärmebelastung ausgeeetzt ist, insbesondere dann, wenn der Ref3.ekt.jr 9 sowie der im Gehäuse angebrachte Umlenkspiegel 12 Kaltlichtspiegel sind, die Rot- und Infrarotstrahlen durch-
' ' treten lassen. Im Falle des Umlenkspiegels 12 treten
die durchgelassenen Rot- und Infrarotstrahlen in den Luftkanal 67 ein und treffen auf den Gehäuseboden 65, von wo die hier erzäugte Wärme durch den Luftstrom im Kanal 67 fortgetragen wird. Dem Lüfter 17 nachgeschaltet sind Luftaustrittsöffnungen 25, die jedoch nur einen Teil der austretenden Luft nach außen in die Atmosphäre lassen. Ein anderer Teil wird in den Tragarm 2 umgeleitet, in welchem sich weitere elektronische Bauteile 70 befinden, die mit diesem Luftstrom gekühlt Werden, der schließlich durch Luftaustrittsöffnungen
* 4 1*4
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aus dem Tragarm 2 austritt.
Der Overheadprojektor der vorliegenden Erfindung kann auch mit zwei Lüftern ausgestattet sein. Der oder die Lüfter können dabei so angeordnet sein, daß die Kühlluft an zu kühlenden Bauteilen vorbeisaugen und anschließend an anderen zu kühlenden Bauteilen vorbeiblasen .
Die Kühlluftbewrgungsrichtung kann in den verschiedenen dargestellten Ausführungsformen auch in Gegenrichtung verlaufen.
Besonders vorteilhaft ist es, ein Innenfokusobjektiv wie irn Ausführungsbeispiel der Fig. 12 zu verwenden, wodurch eine besonder-; gute Projektion bei fester Lampenstellung erzielt wird.
Die Lampe wird zweckmäßigerweise als Kaltlichtlampe gewählt, insbesondere als Kaltlichtinnenspiegellampr· und kann dann ohne Kondensor verwendet werden. Die Flüssigkristallanzeigevorrichtung (LCD) kann verschiedene Größen haben, Größen eines Dias und eines Grcßdias, in den Ausführungsbeispielen der Fig. 11 und 12 sind Größen von 6 cm &khgr; 6 cm, 6 cm &khgr; 9 cm, 9 cm &khgr; 12 cm besonders vorteilhaft.
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Liste dar Bezugszeichen:
I
2
Gehäuse
Tragarm
3 Pföjekfciönsköpf
4 Objektiv
5 Umlenkspiegel
6 Gelenk
7 Lichtquelle
B Lampe
9 Reflektor
IU Kondensor
11 Strahlengang
12 Umlenkspiegel
13 Fresnellinse
14 Schreibplatte
15 Flüssigkristallanzeigevorrichtung
16 Rahmen
17 Lüfter
18 SpaltZwischenraum
19 Distanz- und Abdichtungsleisten
20 Frontseite
21 Lufteintritt
22 Lüftergehäuse
23 Eintrittsöffnungen
24 Austrittsöffnungen
25 Austrittsöffnungen
26 Gelenk
27 Schaltungsgehäuse
28 Platine
29 Haken
30 Rückwand
31 Lufteihtrittsschlitze
32 Stelle
33 Leitblech
34 Platte
35 Luf teintrittsöf ffi\sng
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i» 44« 44 «4 4)1 4
36 Frontwand
37 Aüstfittsöffrtung
38 Luftkanal
39 Saugdüse
4o Röhr
41 Rohr
42 Eintrittsöffnung
43 Luftstrom
44 Kanal
45 Gefäü
46 Rohr
47 L J ü r m &ogr; L a u G c h e r
48 Rohre
49 Kühlaggregat
50 Lufteintrittsöffnunge&eegr;
51 Äustrittsöffnühgen
52 Wand
53 Dichtleiste
.54 Keyboard
55 Computer
56 hintere Stirnseite
57 Arretiervorrichtung
58 Lufteintrittsöffnungen
59 Gelenk
60 Trennwand
61 Lu fteintrittsöffnung
62 Lüftereintrittsöffnung
63 Luftkanal
64 Wärmere flex filter
65 Boden
66 Rückwand
67 Luftkanal,
68 Luftkanal
69 Luftkanal
70 elektronisches Bauteil
71 Luftaustrittsöffnung
72 Luftkanal

Claims (1)

  1. Ansprüche :
    1. Overheadprojektor,
    bestehend aus einem Gehäuse, in welchem die Lichtquelle mit Kondensor und Reflektor und ein Lüfter angeordnet sind und das nach oben durch eine durchleuchtbare Schreibplatte und eine unter dieser liegenden fresnellinse abgeschlossen ist, sowie aus einem im rückwärtigen Bereich des Gehäuses angebrachten Tragarm sowie einem am frei-
    (__} en Ende des Tranarmes anciebrachten, ein Objektiv
    und einen Umlenkspiegel aufweisenden Projektionski ) &rgr; f ,
    mit einer im geringen Abstand oberhalb der Schreibplatte unter Belassung eines Spaltraumes anqeordneten Flüssigkristallanzeigevorrichtung, deren die Flüssigkristalle zwischen sich aufnehmenden mit Elektro>en beschichteten durchleuchtbaren Platten in einem Rahmen gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet,
    daß im Gehäuse (1) Vorrichtungen angeordnet sind, die nur Licht mit einem verminderten Rot- und
    insbesondere Infrarotanteil durch die Schreib- ( &igr;
    platte (14) treten lassen,
    daO der Spaltraum (18) zwischen Flüssigkrista.llanzeigevorrichtung (15) und Schreibplatte (14) auf seiner einen, vorzugsweise der dem Tragarm (2) abgekehrten (vorderen) Seite einen Kühllufteintrittsspalt (21) bildet oder an Kühlluft^eintrittsvorrichtungen angeschlossen ist,
    daü der Spaltraum (18) auf seiner anderen, vorzugsweise dem Tragarm (2) zugekehrten (hinteren) Seite in mindestens einen Kühlluftkanal (23,44) -&igr; 4j, - - - -übergeht, in welchem die Luftströmung durch den
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    \ im Gehäuse (1) angeordneten Lüfter (17) erzeugt
    ist,
    "- und daß der die Flüssigkristallanzeigevorrichtung
    (15) einfassende Rahmen (16) an mindestens drei
    : Seiten dicht auf der Oberfläche des Gehäuses (1)
    d&s Overhead-Projektors aufliegt.
    \ 2. Overheadprojektor nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Lüftereingang unmittelbar an den Kühlluft-
    &iacgr; kanal angeschlossen ist, in den der Spaltraum (18)
    %s auf der Austrittsseite übergeht.
    3. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, 's dadurch gekennzeichnet,
    daß der Kühlluftkanal durch ein Gehäuse (2/) für die Aufnahme "on elektronischen Bauteilen und Platinen führt, die der Spannungsversorgung
    : der Elektroden der Flüssigkristallanzeigevorrich
    tung (15) dienen.
    4. Overheadprojektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    &lgr; daß die auf die Oberfläche des Overhead&trade;
    Projektors aufzulegende Flüssigkristallanzsigevorrichtung (15) mit einem an der Rückseite (30) des Gehäuses (1) des Overhead-Projektors anzuordnenden Gehäuse (27) für die Aufnahme von Elektronik-Platinen ein winkelförmiges Bauteil bildet.
    5. Overhead-Projeki-or nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß in dem winkelförmigen Bauteil (15, 16, 27) ein Gelenk (26) angeordnet ist, welches in einer
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    zur Vorder- Und Hinterfront des ÖVerheäd-Pföjektors parallelen Linie vor dem Tragarm (Z) angeordnet lebt
    Overheadprojektor nach Anspruch &Idigr;, dadurch gekennzeichnet)
    daü im rückwärtigen Bereich des Gehäuses (l) der Lüfter (17) für die Absaugung von Warmluft aus dem Gehäuse (1) angeordnet ist}
    daü die Luftaustrittsöffnungen (40, 41) im hinteren Üereich des Gehäuses (1) angeordnet sindj Und daß an den Lüfter (17) zusätzlich bzw* an eine ihm nachgeschaltete Saugdüse (39) mindestens ein Luftspalt angeschlossen istr der mit dem Spaltraum (18) zwischen der Schreibplatte (14) und der Flüssigkristallvorrichtung (13) in Verbindung steht.
    7. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der als Tangentialgebläse ausgebildete Lüfter (17) sich über den wesentlichen Teil der Breite des Gehäuses (1) erstreckt und sich im oberen hinteren Ende unterhalb des Tragarmes C2) befindet, daß der die Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15) einfassende Rahmen (16) an den beiden Seiten und im rückwärtigen Bereich (unter Bildung von Dichtleisten) dicht auf der Gehäuseoberfläche aufliegt, daß im hinteren Bereich Schlitze als zum Lüfter (17) führende Luftkahale in der Gehäuseoberfläche zwischen den Holmen des Rahmens (16) der Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15) angeordnet sind.
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    B. Överheäd-Pröjektör nach Anspruch Ij dadurch gekennzeichnet, ,
    daß im Bereich des Lufteintrittsschlitzes (Zl) in den Spältzwischenraum (18) zwischen der Schreibplatte (14) und der Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15) Kühllämellen einer Kühlvorrichtung (49) angebracht sind.
    9» Overhead-Projektor nach Anspruch 1> /&bull;\ dadurch gekennzeichnet,
    daU die Kühiiamellen Peltierelemente sind oder Tcilo einer Absörptionskühlvorrichtung, dernn Wärmetauscher (47) vorzugsweise im hinteren unteren Bereich des Gehäuses (1) öder außerhalb dos Gehäuses (1) an der Rückwand (30) des Gehäuses
    (1) angeordnet sind.
    &Igr;&Ogr;* Overhead-Projektor nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet,
    daß oberhalb des die Platinen ( 28) aufnehmenden Gehäuseteiles (27) die dem Lüfter (17) nachgeschaltete Saugdüse (39) angeordnet ists in (_) die Luftkanäle (44) aus dem Spältzwischenraum (18)
    zwischen Schreibplatte (14) und Flüssigkristall- t anzeigevorrichtung (15) und/oder aus dem Tragarm
    (2) führen.
    11* Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15) allseitig dicht auf der Oberfläche des Schreibprojektors angeordnet ist,
    und daß neben der vorderen oberen Kante des Pro-
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    jeiitorgehaUses sowohl in der Oberfläche sls auch in der Fröntfiäche Lüftungsschlitze (50, 51) Vorgesehen sind, zwischen denen Vorzugsweise Kühl· lamellen (49) angeordnet sind*
    12. Överhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Lämpenreflektor (9) und der im Inneren des Gehäuses (1) angeordnete Umlenkspiegel (12) KaltlichtreFlektoren sind,
    Und daß die Kondensorlinse (10) und/öder die Fresnellinse (13) und/oder eine zwischen Umlenkspiegel (12) und Fresnellinse (13) angeordnete lichtdurchlässige Platte mit rot- und infrarot reflektierenden Schichten bedampft sind.
    Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß am klappbaren Rahmen (16) oder am Tragarm (2) eine Befestigungsvorrichtung für die hochgeklappte Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15) an dem Tragarm (2) vorgesehen ist.
    Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß sowohl die Schreibplatte (14) als auch die aufgelegte Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15) schräg von vorne nach hinten ansteigend angeordnet sind.
    15. Overhead-Projektor nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Flüssigkristallanzeigevorrichtung (15)
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    in zwei Stellungen verschiebbar angeordnet ist, eine Stellung* in de± sie oberhalb der Schreibplatbe (14) befindlich ist, eine zweite Stellung, in dor sie vor der Schreibplatte (14), vorzugsweise unter einer Abdeckplatte und/oder oberhalb des Keyboards (54) angeordnet ist*
    16. Overhead-Projektor nach Anspruch 1 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
    , daß vor der Frontseite des Projektors an dieser jrrv ein Keyboard (54) und/oder ein Computer ange-
    y< ordnet sind.
    17. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Lüfter (17) im oberen hinteren Gehäusebereich oder im oder dicht unterhalb des Tragarmes (2) angeordnet ist,
    Und daß zu seiner Luftansaugöffnung (61) Luftkanäle (67,68,69) von der Flüssigkristallanzeige-Vorrichtung (15) und/oder Schreibplatte (14) und/oder der Lichtquelle (8) und/oder der Elektronik aeführt wird.
    18. Overhead-Projektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Lufteintrittsöffnungen (61) im unteren Bereich der Vorderwand und/oder im Bodsn (65) angeordnet sind.
    19. Overhead-Projektor nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
    daß von der Lufteintrittsöffnung (61) Luftkanäle (67,68,69) zu den zu kühlenden Teilen führerv.
    2G. Overhead-Projektor nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen Lüfter (17) und Austrittsöffnung (71) mindestens ein Kanal (72) angeordnet ist, in welchen zu kühlende Bauelemente untergebracht sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3904835A1 (de) * 1989-02-17 1990-08-23 Kodak Ag Fluessigkristallanzeigevorrichtung
EP0499683A2 (de) * 1991-02-22 1992-08-26 Japan Aviation Electronics Industry, Limited Overhead-Projektor vom Reflektionstyp

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3904835A1 (de) * 1989-02-17 1990-08-23 Kodak Ag Fluessigkristallanzeigevorrichtung
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