DE8704264U1 - Fahrbares Oberflächen-Bearbeitungsgerät, insbesondere zum Bearbeiten von Bodenflächen in Gebäuden - Google Patents
Fahrbares Oberflächen-Bearbeitungsgerät, insbesondere zum Bearbeiten von Bodenflächen in GebäudenInfo
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Description
Von Aifx AG
CH-4450 Sissach
CH-4450 Sissach
QBERFL-AECHEK—BEARBEITÜNGSGERAET
INSBESONDERE ZUM BEARBEITEN VOM
BÖDENFLAECHEN IN GEBAEÜDEN
INSBESONDERE ZUM BEARBEITEN VOM
BÖDENFLAECHEN IN GEBAEÜDEN
Die vorliegende Erfindung betrifft ein fahrbares Oberflächen-Bearbeitühgsgerät, insbesondere zum
Bearbeiten von Bödehflachen in Gebäuden, mit zwei motorisch angetriebenen Rotorkäfigen und horizontaler
Achse, auf deren Käfigstäbe eine Vielzahl von abrasiven Bearbeitungselementen aufgereiht ist und der motorische
Antrieb auf einem einachsigen, fahrbaren Chassis montiert ist.
Geräte der obengenannten Art sind beispielsweise aus der US-D 252'881, der EU-A O1098'798 sowie aus der DE-A
2' 012'673 und der US-A 3 '063'690 bekannt. Mit Ausnahme
-A-
des Gerätes aus der erstgenannten Publikation sind
sämtlich« Oberflächen-Bearbeitüngsgeräte nur bedingt zur
Bearbeitung von Bodenflachen in Gebäuden geeignet. Mit
der obengenannten Ausnahme sind nämlich sämtliche Geräte für Strassenbeläge konzipiert Und daher zu gross und zu
unhandlich für die Anwendung in Gebäuden. Zwar zeigt die US-D 252*881 ein Gerät kleinerer Baugrösse, doch ist
'diöäes in Gebäuden oder an Orten mit beschränktem Raum
&ngr; ' trotzdem ungeeignet, da der Antrieb der Rotorkäfige seitlich über Ketten oder einen Keilriemenantrieb
erfolgt j was verunmöglicht, bis nahe an Wände oder Hindernisse heranzukommen.
iiJwar sind auch nichtfahrbare Handgeräte mit anderem Aufbau
bekannt, die entsprechend leicht sind, doch stellt sich hier das Problem, dass man aus Gewichtsgründen mit
Wechselstromkollektormotoren arbeiten muss, die luftgekühlt sind. Dies hat den Nachteil, dass sowohl der
Motor wie die mit dem Gerät arbeitende Person sich in dem Bereich befinden, in dem eine grosse Staubentwicklung erifölg:fe>
wovon die Person wie auch der Motor Schaden nehmen
können. Die geringe Masse solcher Geräte führt ausserdem dazu·, dass sämtliche Schläge und Vibrationen des Gerätes
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vom Benutzer aufgefangen Werden müssen*
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Gerat
gemäss Oberbegriff des ^anspruches 1 zu schaffen,
welches genügend Masse zur Aufnahme der Schläge hat, handlich ist Und das von der Bedienungsperson aüsserhälb
des lataubbildungsbereiches bedient werden kann, wobei
Bodenflächen auch bis in wandnahe Bereiche bearbeitet werden können.
Diese vielfache Aufgabe löst ein Gerät der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles
des anspruches 1. Die Fahrbarkeit des Gerätes
erlaubt es, einen einphasigen Wechselstrommotor mit Kondensator zu verwenden, der ans gebräuliche Stromnetz
angeschlossen werden kann, obwohl er eine relativ grösse Masse hat, was in diesem Fall aber gerade erwünscht ist*
Im Gegensatz zu einem Wechselstrom-Kollektormotor kann
» ~s ein solcher Motor staubdicht gestaltet sein.
Bei Verwendung eines einphasigen Wechselstrommotors kann auch ein besonders einfaches und platzsparendes Winkelgetriebe
in Form eines Kegelradgetiebes eingesetzt werden.
Verwendet man eine mehreckige, gemeinsame Antriebsachse, so lässt sich eine gegenüber Vibrationen unempfindliche
Das Chassis 1 ist eine geschweisste Blechkonstruktion, welche als Gehäuse für die mit Strichlinien dargestellten
Rotoren dient, und in dem auch das Getriebe untergebracht ist. Eine daran befestigte Konsole 2 trägt die starre
Achse 3, auf der die beiden Räder 4 gelagert sind. An der
formschlü£,sige Verbindung zwischen der Welle und den
beiden Rotoren herstellen, die sich auch leicht auswechseln lässt. In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform
beispielsweise dargestellt und anhand der nachfolgenden Beschreibung erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 das Oberflächen-Bearbeitungsgerät in Seitenansicht
und I
Fig. 2 einen Schnitt durch den Motorflansch in Ansicht von oben.
Fig. 3 Zeigt einen Schnitt entlang der Linie A-A in Figur I
1 durch das Getriebe.
Konsole 2 ist auch der verkürzt dargestellte Stossbügel 5 angeschraubt. Der Stossbügel 5 endet in zwei rechtwinklig
zueinander verlaufenden Haltegriffen 6. Im oberen Bereich des Stossbügels 5 ist ein Schaltkasten 7 für den
Ein-Aus-Schalter des Motors 8 angebracht.
Ueber einen Flansch 9 ist der Motor 8 mit dem Chassis 1 und dem Getriebegehäuse verbunden. Seitlich am Motor 8
und ir. der Zeichnung nicht ersichtlich, ist ein Kondensator befestigt, der es erlaubt, den einphasigen
Wechselstrommotor 8 über das Haushaltungs-Stromnetz zu betreiben, das üblicherweise in jedem Gebäude zur
Verfügung steht.
Das als selbsttragendes Gehäuse ausgebildete Chassis 1 ist seitlich mit wegnehmbaren Deckeln 10 abgedeckt.
Mittels frontseitigen Spannschnallen 11 sind die Deckel M
10 am Gehäuse 1 gehalten. Dies erlaubt eine gute Zugänglichkeit zu den Rotoren, deren Bearbeitungselemente
einer Abnutzung unterliegen und daher von Zeit zu Zeit ausgewechselt werden müssen.
Die Verbindung zwischen dem Chassis 1, dem Motor 8 und dem Getriebegehäuse 20 ist aus der Figur 3 ersichtlich.
Die Welle 12 des Motors 8 ragt direkt in das Getriebegehäuse 20. Auf der Welle 12 sitzt ein Kegelrad
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21 mit Hohlschaft 22. Der Hohlschaft 22 ist mittels Lager 23 im Getriebegehäuse 20 drehbar abgestützt, doch dienen
diese Lager 23 hauptsächlich der Druckübertragung vom Getriebegehäuse 20 auf das Motorgehäuse und auf das Chassis
1.
Das Kegelrad 21 kämmt mit einem zweiten Kegelrad 24 mit Hohlschaft 25, welches auf einer zweigeteilten, mehrkantigen,
hier sechskantigen Rotorwelle 30 sitzt. Auf der &ngr; linken Hälfte der Rotorwelle 30 ist eine aussen zylindrische
Hülse 26 mit einer Schulter aufgeschweisst.
Mittels den beiden axial belastbaren Radiallagern 27 sind beide Wellenteile 30 axial und radial gelagert und
gesichert. Dies garantiert, dass die Rotorwelle 30 in
ihrer Gesamtheit das Getriebegehäuse 20 symmetrisch durchsetzt.
Mittels der Ablassschraube 28 kann das OeI im Getriebegehäuse
20 nach Bedarf abgelassen oder ersetzt werden. Auf der Rotorwelle 30 ist beidseitig je eine Rotortrommel
31 aufgeschoben. Mittels Federsplinten 32 sind die Rotortrornmeln gegen seitliches Verschieben gesichert. Die
Rotortrommeln 31 bestehen je aus einer Hohlachse 33, mit zwei darauf gelagerten distanzierten Scheiben 34, in
denen die Käfigstäbe 35 gehalten sind. Die Scheiben 34
— 9 —
sind durch von aussen aufgeschraubte Ringe 3 6 in axialer Richtung gesichert. Auf den Käfigstäben 35 sind in
relativ lockerer Packung Bearbeitungselemente 37 aufgereiht, von denen zwei rein beispielweise
strichliniert dargestellt sind. Die Bearbeitungselemente 37. die mit erheblichem radialen Spiel auf den
Käfigstäben sitzen, überragen sowohl die seitlirhen Scheiben 34 der Trommeln als auch das Schutzblech 38,
welches das Getriebegehäuse 20 und den unteren Rand des selbsttragenden Gehäuses 1 schützt. Im Betriebszustand
liegt das gesamte Gewicht des Gerätes auf den Trommeln 31 bzw. auf den Bearbeitungselemfcnten 37, während die Räder
4 den Boden nicht oder kaum berühren. Treibt man die Trommeln 31 im Gegenuhrzeigersinn, so bewegt sich das
Gerät von selbst langsam vorwärts. Durch Druck auf die Haltegriffe 6 des Stossbügels 5 wird das Gerät leicht
gekippt und stützt sich vollständig auf die Räder 4 ab,
Wegen des erheblichen Radialspiels der Bearbeitungselemente 37 ruht das Gerät im Ruhezustand auf der Unterkante des selbsttragenden Gehäuses und den Rädern 4. Das erfindungsgemässe Gerät verbindet in idealerweise die Vorteile der Handgeräte und der Strassenbelagabearbeitungsgeräte, nämlich die Beweglichkeit und
Wegen des erheblichen Radialspiels der Bearbeitungselemente 37 ruht das Gerät im Ruhezustand auf der Unterkante des selbsttragenden Gehäuses und den Rädern 4. Das erfindungsgemässe Gerät verbindet in idealerweise die Vorteile der Handgeräte und der Strassenbelagabearbeitungsgeräte, nämlich die Beweglichkeit und
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Handlichkeit der erstgenannten mit der durch das höhe
Gewicht bewirkten Bäärbeitungskräft der grossen
Maschinen. Weiter ermöglicht das erfindüngsgemasse Gerät
eine aufrechte Körperhaltung der Bedienungsperson, Welehe
sich ausserdem nicht in der Staübzöne aufzuhalten
biräucht. Die mittige Anordnung des Getriebes lasst es zu,
bis in wandnahe Bereiche den Boden zu bearbeiten.-
- 11 -
Claims (6)
1). Fahrbares Oberflächen-Bearbeitungsgerät, insbesondere
zum Berarbeiten von Bodenflächen in Gebäuden, mit zwei motorisch angetriebenen Rotorkäfigen auf einer
hoi'inzontalen Achse, wobei auf deren Käfigstäben eine
Vielzahl von abrasiven Bearbeitungselementen aufgereiht ist und der motorische Antrieb auf einem
einachsigen, fahrbaren Chassis montiert ist, welches über einem Stossbügel bewegbar ist, dadurch
gekennzeichnet, d»ss die beiden Rotorkäfige auf je
einem Ende einer gemeinsamen, zweigeteilten Welle gelagert sind, die &egr;.&igr; ein Getriebegehäuse direkt am
Antriebsmotor angeflanscht ist.
2). Oberflächen-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennteichnet, dass der Antriebsmotor ein einphasiger Wechselstrommotor mit Kondensator ist.
3). Oberflächen-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Motorwelle und
auf der gemeinsamen Antriebswelle der Rotorkäfige je ein Kegelrad mit Hohlschaft drehfest angeordnet ist,
und dass der Hohlschaft des mit der Motorwelle verbundenen Kegelrades im Getriebsgehäuse gelage'.
ist ^
4). Oberflächen-Bearbeitungsgerät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, dass die gemeinsame Antriebswelle der Rotorkäfige mehrecKig ist, dass der aussen
zylinderische Hohlschaft des Kegelrades sowie dessen als Buchse ausgebildete Verlängerung formschlüssig
auf der mehreckigen Antriebswelle angeordnet sind und dass Hohlschaft·und Buchse drehbar und staubdicht im
Getriebsgehäuse gelagert sind.
5.) Oberflächen-Berarbeitungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Rotorkäfige
je eine, der mehreckigen Antriebswelle angepasste Hohlachse aufweisen und auswechselbar auf der
Antriebswelle aufgeschoben sind.
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6.) OberfiMdhen-BeärbeitürigsgerMt riäch Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet -, dass das fahrbare Chassis mit
einem Gehäuse verbünden ist/ in dem die beiden Rofcörkäfige sowie das Getriebegehäuse untergebracht
sind und dass ausseri auf dem Gehäuse der
Antriebsmotor sowie der Stossbügel angebracht sind*
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Country Status (4)
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