DE8702384U1 - Schutzkappe zum Aufsetzen auf Faßverschlüsse - Google Patents
Schutzkappe zum Aufsetzen auf FaßverschlüsseInfo
- Publication number
- DE8702384U1 DE8702384U1 DE8702384U DE8702384U DE8702384U1 DE 8702384 U1 DE8702384 U1 DE 8702384U1 DE 8702384 U DE8702384 U DE 8702384U DE 8702384 U DE8702384 U DE 8702384U DE 8702384 U1 DE8702384 U1 DE 8702384U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- protective cap
- section
- predetermined breaking
- barrel
- material cross
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000001681 protective effect Effects 0.000 title claims description 33
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 11
- 239000011324 bead Substances 0.000 claims description 7
- 235000013361 beverage Nutrition 0.000 claims description 7
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims description 3
- 238000001746 injection moulding Methods 0.000 claims 1
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims 1
- 244000309464 bull Species 0.000 description 2
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 239000004793 Polystyrene Substances 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 229920002223 polystyrene Polymers 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D51/00—Closures not otherwise provided for
- B65D51/18—Arrangements of closures with protective outer cap-like covers or of two or more co-operating closures
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D55/00—Accessories for container closures not otherwise provided for
- B65D55/02—Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
- B65D55/06—Deformable or tearable wires, strings or strips; Use of seals
- B65D55/08—Annular elements encircling container necks
- B65D55/0863—Plastic snap-on cap-like collars having frangible parts
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2251/00—Details relating to container closures
- B65D2251/0003—Two or more closures
- B65D2251/0006—Upper closure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2251/00—Details relating to container closures
- B65D2251/0003—Two or more closures
- B65D2251/0068—Lower closure
- B65D2251/0075—Lower closure of the 39-type
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D2401/00—Tamper-indicating means
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Closures For Containers (AREA)
Description
Die Neuerung betrifft eine zum Aufsetzen auf Faßverschlüsse
metallischer Getränkefasser vorgesehene Schutzkappe, die aus
einer Deckplatte besteht, an die ein mit Durchbrüchen versehener zylindrischer Mantelabschnitt angeformt ist, wobei
sich innerhalb des Mantelabschnittes Stege befinden, die zum Hintergreifen eines am Faßverschluß angeordneten ringförmigen
Wulstes vorgesehen sind.
Schutzkappen dieser Art erfüllen die Funktion von Plomben. Die Abnehmer von gefüllten Getränkefässern jener Sor-Ni, die
im Handel auch unter den Namen KEG-Fässer bekannt sind, sollen
durch derartige Schützkappen kontrollieren können, ob sich die Getränkefässer auch in jenem Zustand befinden, wie
diese die Abfüllstation der Getränkeherstellerfirma verlassen haben. Sind die Schutzkappen beschädigt, so ist der Abnehmer
der Getränkefässer berechtigt, diese ungeöffnet an den Getränkehersteller zurückzuscnicken.
&iacgr; Bei einer durch die Europ. Patentanmeldung 0 l6l 565 bekannten,
aus Kunststoff gefertigten Schutzkappe sind frei-■ kragende Stege vorgesehen, die nach Aufsetzen der Schutzkappe
auf den Faßverschluß unter Abstützung an diesem, die Wirkung von Widerhaken dann entfalten, wenn versucht wird,
eine derart gestaltete Schutzkappe vom Faßverschluß abzunehmen. Zumindest ein Teil der Stege soll bei diesem Vorgang
abbrechen. Die Praxis hat jedoch inzwischen gezeigt, daß die Stege nicht immer abbrechen, sondern oft nur umknicken,
so daß sie sich wieder in ihre ursprüngliche Lage zurückbiegen lassen. Dies ist von Nachteilv da sich
bei einigermaßen geschicktem Vernalten unlauterer Personen Manipulationen am Faßinhalt durchführen lassen.
Die der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
unter Vermeidung des eben geschilderten Nachteiles eine Schutzkappe der gattungsgemäßen Art zu schaffen, bei der
eine irreparable Beschädigung der Schutzkappe bei deren
Abnehmen von Paßverschluß garantiert ist.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß am zylindrischen
Mantelabschnitt wenigstens eine von einem Durchbruch ausgehende, zu der unteren Begrenzung des Mantelabschnittes führende
Sollbruchstelle in Form eines verminderten Materialquerschnittes oder in Form einer Perforation vorgesehen ist.
Der Vorteil der Neuerung besteht darin, daß bereits beim Ver-
9111&Iacgr;&Igr; &igr; VtJLt? UUIIU bOAOppC TVfIII miJTCl OV<lU.Ulif Ct U KJ \JLl ITS IW\1131 k , WUJ.11^1* UUl l*l£
die Sperrwirkung der Stege, sofort eine der am Mantelabschnitt angeordneten Sollbruchstellen beginnt, einzureißen, da diese
den Großteil der Scherkräfte aufzunehmen hat. Dies bedeutet, daß die Schutzkappe bereits beschädigt ist, obwohl sie sich
noch auf dem Faßverschluß befindet. Je mehr man versucht, die Schutzkappe abzunehmen, um so mehr läuft man Gefahr, eine weitere
Sollbruchstelle ein- bzw. aufzureißen. Damit ist gewährleistet, daß bei legalem, wie auch bei illegalem Abnehmen der
Schutzkappe immer eine Zerstörung derselben eintritt.
Die Neuerung wird anhand eines typischen Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die Schutzkappe in Vorderansicht; Fig. 2 die Schutzkappe in einer Unteransicht sowie
Fig. 3 im Detail die Schutskappe in einem auf den Faßverschluß
aufgesetzten Zustand.
Die in Fig. 1 dargestellte Schutzkappe 1 besitzt eine zylindrische
Form und besteht im wesentlichen aus einer Deckplatte 2, an die ein zylindrischer Mantelabschnitt 3 angeformt ist. Im Mantelabschnitt
3 sind beispielsweise rechteckige Durchbrüche 7 vorgesehen. An der Innenseite k des Mantelabschnittes 3 sind starre,
im wesentlichen unelastische Stege 8 vorgesehen, die im Beispiel an der unteren Begrenzung der Durchbrüche 7 angeordnet sind. Von
beiden Seiten eines jeden Steges 8 führt je eine Sollbruchstelle 9 nach unten zur ringförmigen Begrenzung 6 der Schutzkappe 1.
<I·· t·
• It
I · I
&igr; 4, i
Fig. 2 zeigt die Schutzkappe 1 in einer Unteransicht. Man sieht also in die Schutzkappe 1 von unten hinein. Zu erkennen
sind die Deckplatte 2, der Mantelabschnitt 31 die Stege
8, sowie die Durchbrüche 7) wobei im Beispiel die Durchbrüche
7 bis in die Deckplatte 2 hineinragen. Letzteres ist nicht unbedingt funktionsbedingt zu betrachten, sondern dieses
konstruktive Merkmal dient in erster Linie der Materialersparnis. Die Durchbrüche 7 können in ihrer Ausdehnung auch
auf die Fläche des Mantelabschnittes 3 beschränkt bleiben. In Fig. 2 sind die Sollbruchstelle« 9 ueüliiüh Bikeiinuäi·.
Sie sind als Einkerbungen gestaltet, die sich ausgehend von der Innenseite 4 des Mantelabschnittes 3 radial nach außen
gerichtet zur Außenseite 5 des Mantelabschnittes 3 hin verjüngen. Die Sollbruchstellen 9 sind von außen nicht sichtbar.
Dies hat den Vorteil, daß die Außenseite 5 des Mantelabschnittes 3t abgesehen von den Durchbrüchen 7» glatt geformt ist
und daß die Sollbruchstellen 9 als solche von außen nicht erkennbar
sind. Dies erschwert einen unlauteren Abnehmvorgang ganz erheblich, da nicht vermutet wird, daß Sollbruchstellen
9 überhaupt vorhanden sind. Der Materialquerschnitt einer jeden Sollbruchstelle 9 ist erheblich kleiner, als der parallel
zur Mittelachse 10 gemessene Materialquerschnitt des Mantelabschnittes 3 an einer anderen, nicht von einer Sollbruchstelle
eingenommenen Stelle. Auch der Materialquerschnitt eines Steges 8, der sich aus einer Schnittlinie A-A gemäß Fig. 1 ergibt,
ist größer, als der Materialquerschnitt einer Sollbruchstelle 9· Damit ist gewährleistet, daß beim Abnehmen einer
Schutzkappe 1 von einem Faßverschluß 11 immer zuerst eine der Sollbruchstellen 9 einreißt, bevor überhaupt an ein Einreißen
des übrigen Mantelabschnittquerschnittes zu denken ist.
Im Detail zeigt Fig. 3 eine Schutzkappe 1 in einem auf einen Faßverschluß 11 aufgesetzten Zustand. Auf die genaue Darstellung
eines Faßverschlusses 11 mit Innenbuchse u. dgl. wird verzichtet, da es verschiedene Ausführungen von Faßverschlüssen
11 gibt, alle diese Faßverschlüsse 11 jedoch jenes ge-
• f
meinsatne Merkmal besitzen, daß ein ringförmiger Wulst 12 im oberen Bereich eines jeden Faßverschlusses 11 angeordnet ist.
Dieser ringförmige Wulst 12, sei er nun am Faß oder an einem der nicht gezeigten Verschlußteile angeformt, dient als Abstützung
für die Schutzkappe 1. Drückt man nämlich die Schutzkappe 1 auf einen Faßverschluß 11, so hintergreifen die Stege
8 den Wulst 12 sofort dann, wenn die Schutzkappe 1 weit genug auf den Faßverschluß 11 aufgedrückt ist. Man erkennt in
der Zeichnung deutlich einen der Stege 8, wie er sich an der Unterseite 13 des Wulstes 12 in versperrender Weise abstützt.
Man kann sich deutlich vorstellen, wie sich die Stege 8 dann am Wulst 12 einhaken, wenn versucht wird, die Schutzkappe 1
abzunehmen. Aus der Zeichnung ist ferner leicht ersichtlich, wie klein der verbliebene Materialquerschnitt des Mantelabschnittes
3 im Bereich einer jeden Sollbruchstelle 9 gestaltet
ist.
Theoretisch wäre nur eine Sollbruchstelle 9 an Mantelabschnitt
3 denkbar. Zweckmäßiger ist es jedoch auf jeden Fall, mehrere dieser Sollbruchstellen 9 vorzunehmen, um ein Einreiseen
der Schutzkappe 1 beim Abnehmvorgang in jedem Falle zu garantieren. Die Schutzkappe 1 ist zweckmäßigerweise aus
Kunststoff, beispielsweise aus schlagfestern Polystyrol geformt.
.
Es bleibt dem Hersteller überlassen, ob er die Schutzkappe 1 lediglich mit einer Sollbruchstelle 9 ausstattet, oder
ob er, wie im Beispiel gezeigt, bevorzugterweise mehrere dieser Sollbruchstellen 9 am Mantelabschnitt 3 vorsieht. Auch
ist es denkbar, die Sollbruchstellen 9 an der Außenseite 5 des
Mantelabschnittes 3 anzuordnen. Selbst eine Anordnung von
sich gegenüberliegenden Sollbruchstellen an der Innen- und Außenseite 4, 5 des Mantelabschnittes 3 ist durchaus möglich,
sofern sich dies in der Praxis als noch vorteilhafter erweisen sollte. Schließlich ist es auch möglich, die Sollbruchstellen
9 als Perforationen zu gestalten.
Claims (3)
1.. Zum Aufsetzen auf Faßverschlüsse metallischer Getränkefäss^r
vorgesehene Schutzkappe, die aus einer Deckplatte besteht, an die ein mit Durchbrüchen versehener zylindrischer
Mantelabschnitt angeformt ist, wobei sich innerhalb des Mantelabschnittes Stege befinden, die zum Hintergreifen
eines am Fa~Yverschluß angeordneten ringförmigen Wulstes vorgesehen sind,
dadurch gekennzeichnet , daß am zylindrischer- Mantelabschnitt (3) wenigstens eine, von einem
Durchbruch (7) ausgehende, zu der unteren Begrenzung (6) führende Sollbru .-.hstelle (9) in. Form eines verminderten
Materialquerschnittes oder in Form einer Perforation vorgesehen ist.
2. Schutzkappe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß jede durch einen verminderten Materialquerschnitt gebildete Sollbruchstelle
(9) entweder an der Innenseite (4) oder an der Aussenseite (5) oder an der Innen- und Außenseite (4, 5) des
Mantelabschnittes angeordnet ist.
3. Schutzkappe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Materialquerschnitt einer jeden Sollbruchstelle (9) kleiner ist,
als der durch einen waagrechten Schnitt gebildete Materialquerschnitt eines jeden Steges (8).
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702384U DE8702384U1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Schutzkappe zum Aufsetzen auf Faßverschlüsse |
DE3803153A DE3803153A1 (de) | 1987-02-17 | 1988-02-03 | Schutzkappe zum aufsetzen auf fassverschluesse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702384U DE8702384U1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Schutzkappe zum Aufsetzen auf Faßverschlüsse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8702384U1 true DE8702384U1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6804805
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702384U Expired DE8702384U1 (de) | 1987-02-17 | 1987-02-17 | Schutzkappe zum Aufsetzen auf Faßverschlüsse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8702384U1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE9109221U1 (de) * | 1991-07-26 | 1991-09-19 | Lars International S.A., Luxemburg/Luxembourg | Verschlußkappe |
FR2666306A1 (fr) * | 1990-09-05 | 1992-03-06 | Cmb Packaging Sa | Dispositif de renforcement d'emballage metallique. |
EP0539316A2 (de) * | 1991-09-20 | 1993-04-28 | Dbi Plastics A/S | Verschlusskappe für Entleerungsventile |
EP0788975A1 (de) * | 1996-02-12 | 1997-08-13 | Montelvini S.p.A. | Sicherheits- und Schutzkappe für Behälteröffnungen |
DE20201639U1 (de) * | 2002-02-01 | 2003-03-13 | RPC Bramlage GmbH, 49393 Lohne | Verschlussdeckel |
WO2004094237A3 (fr) * | 2003-04-23 | 2004-12-16 | Gevaplast | Coiffe de fermeture pour fût |
EP2915760A3 (de) * | 2014-03-04 | 2015-11-25 | Hübner GmbH & Co. KG | Originalitätsverschluss zum Verschließen eines Behältnisses für Hygieneprodukte |
-
1987
- 1987-02-17 DE DE8702384U patent/DE8702384U1/de not_active Expired
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2666306A1 (fr) * | 1990-09-05 | 1992-03-06 | Cmb Packaging Sa | Dispositif de renforcement d'emballage metallique. |
EP0474544A1 (de) * | 1990-09-05 | 1992-03-11 | Carnaudmetalbox | Verstärkung für Metallbehälter |
DE9109221U1 (de) * | 1991-07-26 | 1991-09-19 | Lars International S.A., Luxemburg/Luxembourg | Verschlußkappe |
EP0539316A2 (de) * | 1991-09-20 | 1993-04-28 | Dbi Plastics A/S | Verschlusskappe für Entleerungsventile |
EP0539316A3 (en) * | 1991-09-20 | 1993-08-04 | Dbi Plastics A/S | A protective cap for container discharge valves, in particular beer taps for draught beer kegs |
EP0788975A1 (de) * | 1996-02-12 | 1997-08-13 | Montelvini S.p.A. | Sicherheits- und Schutzkappe für Behälteröffnungen |
DE20201639U1 (de) * | 2002-02-01 | 2003-03-13 | RPC Bramlage GmbH, 49393 Lohne | Verschlussdeckel |
WO2004094237A3 (fr) * | 2003-04-23 | 2004-12-16 | Gevaplast | Coiffe de fermeture pour fût |
EP2915760A3 (de) * | 2014-03-04 | 2015-11-25 | Hübner GmbH & Co. KG | Originalitätsverschluss zum Verschließen eines Behältnisses für Hygieneprodukte |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE68902025T2 (de) | Verschluss fuer flaschen und dergleichen, der einen behaelter mit durchstossbarem boden enthaelt. | |
DE3883396T2 (de) | Abschliessbare dose. | |
DE19639619A1 (de) | Aufreißdeckel mit überraschendem Aufreißbereich | |
DE3025903C2 (de) | ||
DE19527224A1 (de) | Verpackungsbehälter | |
CH656104A5 (de) | Kunststoffbehaelter mit deckel. | |
DE8908066U1 (de) | Schachtel zur Verpackung von Nahrungsmitteln oder anderen Gegenständen | |
DE1298442B (de) | Behaelterteil aus thermoplastischem Kunststoff mit einem zum OEffnen des Behaelters aus seiner Ausgangslage durchstuelpbaren Formteil in der Stirnwand des Behaelters | |
DE8702384U1 (de) | Schutzkappe zum Aufsetzen auf Faßverschlüsse | |
DE3803153C2 (de) | ||
DE69305237T2 (de) | Gegen betrügerisches Öffnen geschützte Abdeckung für rechteckige Behälter | |
DE2743270A1 (de) | Originalverschluss fuer einen behaelter | |
DE9308141U1 (de) | Verpackungsbeutel aus Papier | |
DE3943064C2 (de) | ||
DE29511972U1 (de) | Quaderförmiger Kasten aus Kunststoff | |
DE29611665U1 (de) | Verschlußelement | |
CH526436A (de) | Behälterverschluss | |
DE9115188U1 (de) | SB-Verpackung | |
DE7523594U (de) | Behaelter aus Kunststoff | |
DE20017664U1 (de) | Gefäß mit Originalitätsverschluß | |
DE3504475A1 (de) | Muellsack | |
DE20017211U1 (de) | Behälter aus Kunststoff mit einem Deckel | |
DE9108029U1 (de) | Verpackung in Form einer Faltschachtel | |
EP0869068B1 (de) | Ineinander und aufeinander stapelbarer Behälter | |
DE60217960T2 (de) | Nachfüllvorrichtung für einen warenbehälter |