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DE870228C - Windkessel - Google Patents

Windkessel

Info

Publication number
DE870228C
DE870228C DEG819A DEG0000819A DE870228C DE 870228 C DE870228 C DE 870228C DE G819 A DEG819 A DE G819A DE G0000819 A DEG0000819 A DE G0000819A DE 870228 C DE870228 C DE 870228C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air chamber
air
chamber according
space
inlet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEG819A
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Voglsamer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JUR PHILIPP GOSSNER DR
Original Assignee
JUR PHILIPP GOSSNER DR
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JUR PHILIPP GOSSNER DR filed Critical JUR PHILIPP GOSSNER DR
Application granted granted Critical
Publication of DE870228C publication Critical patent/DE870228C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03BINSTALLATIONS OR METHODS FOR OBTAINING, COLLECTING, OR DISTRIBUTING WATER
    • E03B7/00Water main or service pipe systems
    • E03B7/07Arrangement of devices, e.g. filters, flow controls, measuring devices, siphons or valves, in the pipe systems
    • E03B7/075Arrangement of devices for control of pressure or flow rate
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/16Water pressure regulating means in flushing pipes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L55/00Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
    • F16L55/04Devices damping pulsations or vibrations in fluids
    • F16L55/045Devices damping pulsations or vibrations in fluids specially adapted to prevent or minimise the effects of water hammer
    • F16L55/05Buffers therefor
    • F16L55/052Pneumatic reservoirs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pipe Accessories (AREA)
  • Details Of Valves (AREA)

Description

  • Windkessel Es ist heute allgemein üblich, in Flüssigkeitsleitungen Luftpolster, sog. Windkessel, einzubauen, die eine möglichst gleichmäßige Strömung bewirken ollen. Bekanntlich bringen die in einer Flüssigs s keitsleitung auftretenden Geschwindigkeitsänderungen der Flüssigkeit, also Beschleunigung oder Verzögerung, nicht nur störende Geräusche, sondern auch Schläge und Überdrücke mit sich, die ein Vielfaches des normalen Druckes betragen können. Man bezeichnet diese Schläge als Wasserschlag, und ihre Entstehung kann neben den erwähnten Geschwindigkeitsänderungen der Flüssigkeit auch noch mannigfache andere Ursachen haben. So kann: zum Beispiel schon eine Vielzahl von gleichzeitig abgesperrten Zapfstellen oder auch die Betätigung eines sogenannten Drucksp!ülers genügen., um einen solchen Wasserschlag auszulösen. Ganz abgesehen davon, daß die Beseitigung dieses Wasserschlags schon aus Gründen: der Lärmbekämpfung wiüischenswert ist, zeigt die Praxis, daß solche Wasserschlüge in Leitungen Überdrücke erzeugen können, die zum Bruch der Leitungen führen. Insbesondere auch in industriellen Betrieben oder in Hochhäusern, wo zur Bewegung der Flüssigkeit Kolbenpumpen Verwendung finden, können solche Wasserschläge durch die Umkehr des Pumpenkolbens, Leitungsquerschnittsänderungen u. dgl. auftreten.
  • Zur Beseitigung dieser Übelstände sind seit Jahren zahlreiche Versuche vorgenommen worden. Der heute allgemein verwendete normale Windke Gel, bei welchem das -Luftpolster den Druckstoß aufnehmen soll, ist wenig geeignet; die auftretenden Wasserschläge zu beheben, indem im Augenblick der Überkomprimierung-der-eingeschlossenen Luft durch die sofort anschließende Expansion die Flüssigkeit wieder in die Leitung zuriückgestoßen wird; so daß aus dem Wasserschlag in einer Richtung ein nicht oder zumindest nicht wesentlich geminderter Wasserrückschlag in dez anderen Richtung auftritt. Es ist auch schon versucht worden, in den Windkessel Schwimmer einzubauen, durch welche Menge und Eintrittsgeschwindigkeit des Wassers in den Windkessel reguliert und Wasserschlage unschädlich gemacht werden sollen. Die Geschwindigkeit; mit welcher diese _ Waascrschläge auftreten, ist jedoch außerordentlich hoch. Sie können such wohl beispielsweise über i Sekunde erstrecken, betragen aber in der Regel nur einen Bruchteil einer Sekunde. Wenn daher Schwimmer od: dgl. angeordnet werden, so wird der Wasserschlag größtenteils sofort zum Wasserrückschlag, während die etwa noch in Richtung zum Luftpolster auftretenden Kräfte den Schwimmer weit über das Wasserniveau hinausschleudern und vorzeitig den Zufluß absperren, so daß durch den Abschluß des Windkessels auch die restlichen über die Leitung zugeführten Kräfte sich infolge Reflexion am Absperrorgan in einen Rückschlag verwandeln.
  • Einleuchtend ist auch, daß in den Windkessel eingelegte Scheiben oder Kolben den Wasserschlag nicht zu verhindern gestatten, denn sobald eine solche Scheibe oder ein Kolben nicht leicht genug ist, um dem Wasseranstieg elastisch nachzugeben, wird derRückschlagnur um so schnellereintreten, als er bei normalen Windkesseln ohnehin schon auftritt.
  • Den Gegenstand der Erfindung bildet nun ein Windkessel, dessen besondere Ausbildung; wie Versuche gezeigt haben, eine sichere Aufnalhme. von Wasserschlägen gewährleistet, ohne. daß diese Wasserschläge auf die Abflußleitung -übertragen oder gar- als Wasserrückschlkäge in die Zuführleitung zurückgeführt werden. -Der-Windkessel gemäß der vorliegenden,Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß wenigstens zwei miteinander kommunizierende Räume vorgesehen sind, deren Niveau derart abgestuft ist, daß die vordringende Wassersäule die Räume nur nacheinander ausfüllen kann und däß wenigstens ein-E:inlaß- und Auslaßventil vorgesehen ist.
  • Nach diesem Grundgedanken lassen sich sowohl kleine für Ein- oder Mehrfamilienhäuser brauchbare als auch für industrielle Großanlagen verwendbare Windkessel bauen. Dabei ist lediglich die korstruktive Ausgestaltung entsprechend dem veränderten Verwendungszweck abzuändern, wobei jedoch das Grundprinzip; mehrere miteinander kommunizierende Luftr'ä@ume vorzusehen; die von der vordringenden Flüssigkeitssäule nur nacheinander gefüllt werden können; erhalten bleibt. -In der Zeichnung sind einige beispielsweise Ausführungsformen des Gegenstandes der Erfindung dargestellt: Dabei zeigt -Fig..i einen üm eine Durchflüßleitung*ängeordneten Windkessel im Schnitt, wie er beispielsweise für Ein- oder Mehrfamilienhäuser Verwendung finden--kann, - - -Fig. 2 eine zweite Ausführungsform eines Wind-_ kessels im Querschnitt, beispielsweise für industrielle Verwendung, Fig. 3 die Anlage nach Fig. -- im Querschnitt, vergrößert, Fig. q. eine dritte Ausführungsform eines Windkessels ebenfalls zur Verwendung in industriellen Anlägen.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. i wird durch die Leitung i die Flüssigkeit, beispielsweise Wasser; zugeführt. Die Zuführleitung i führt zunächst in eine Vorkammer 2, in welche das Abflußrohr 3 hineinragt. Das Abflüßrohr ist beispielsweise unten durch einen Boden q., der zweckmäßig strömungstechnisch ausgebildet ist, abgeschlossen. Die seitlichen Öffnungen 5, von denen zweckmäßig am Umfang verteilt mehrere vorgesehen sind, dienen dem Abflüß des Wassers durch das Abflußrohr 3. Die Vorkammer ist -durch einen Boden 6 abgeschlossen, auf welchem ein: Hohlzylinder 7 angeordnet ist. Der Hohlzylinder 7 weist aufgeschweißte Ansätze 8 auf und ist unter Zwischenlage einer Dichtung g mit dem Boden 6 verschraubt. Das Abflußrohr liegt ebenfalls auf dem Boden 6 mittels eines, angeschweißten Rings io über eine Dichtung i i auf. Der. zylindrische Hohlkörper 7 weist an seinem oberen Ende einen Deckel 12 auf, in welchem ein weiterer zylindrischer Hohlkörper 13 eingesetzt ist, der an seinem oberen Ende wiederum mittels . eines Deckels 14 abgeschlossen ist. Dabei ist der Deckel 14 mit dem Abflußrohr 3 verschweißt. Der zylindrische Hohlkörper 13 ragt in den zylindrischen -Hohlkörper 7 hinein. Der Boden 6 ist vorzugsweise schräg angeordnet, und zwar etwa in einer Neigung von.8o°-zur Längsachse des Aggregates. Im Boden sind ein Einlaßventil 15 und ein Auslaßventil 16 vorgesehen. Während das Einlaßventil zweckmäßig zum Abschluß eine schwere Kugel 17 aufweist, ist im Auslaßventil 16 zweckmäßig eine Kugel 18 vorgesehen, die leichter ist als Wasser, schwimmt und damit abdichtet.
  • Die Wirkungsweise dieses Windkessels ist kurz folgende: Normalerweise wird das Wasser, das über die Leitung i zugeführt wird, über die Öffnung 5 in -die Ahflußleitung 3 gelangen und abfließen. Bei Auftritt eines Wasserschlags wird nun die mit erhöhter Geschwindigkeit ankommende Wassersäule an dem strömungstechnisch richtig ausgebildeten Boden q. abgleiten und über den schräg geführten Boden zum Einlaßventil gelangen. Die Schrägführung des Bodens ist -deshalb notwendig, damit keinesfalls ein Rückschlag am Böden 6 entsteht. Bei ganz kleinen Anlagen wäre es möglicliden. Boden horizontal auszubilden und nur mit auf das Einlaßv entil zuführenden Rillen zu versehen. Das Wasser wird demzufolge zum Einlaßventil 15 geleitet, hebt die schwere Kugel 17 und gelangt in den vom Hohlzylinder 7 eingeschlossenen ersten.Raum ig. Die Kugel 17 wird deshalb schwer gemacht, damit ein gewisser Widerstand der Wasser-Säule entgegensteht und nicht schon bei ganz geringen, nicht einmal Lärm verursachenden Druckschwankungen, in der Zuführl-eitung i das Ventil anspricht. Unter dem Wasserschlag wird nun zunächst das Niveau im Raum ig steigen, wobei durch die in den Räumen ig und 2o eingeschlossene Luft eine Pufferwirkung eintritt. Das Niveau des Wassers steigt nun rasch und wird binnen kurzem den Zylinder ig ausgefüllt haben. Nun würde an sich bei einem Windkessel normaler Bauart ein Rückschlag eintreten. Dieser Rückschlag wird jedoch verhindert, weil nun immer noch die puffernde Wirkung der im Zylinder 2o eingeschlossenen Luft vorhanden ist. Sobald der Wasserschlag aufhört, wird ein langsamer Druckausgleich über dasAuslaßventil 16 erfolgen, das Wasser fließt ab, und das Aggregat ist erneut zur Aufnahme von Wasserschlägen betriebsbereit. Dabei wird im Kessel durch die Anordnung der Ein- und Auslaßventile ein Kreislauf und damit eine Durchspülung erreicht, womit stagnierendes Wasser vermieden wird. Die Lufträume können gleiches oder verschiedenes Volumen aufweisen. Je nach den Betriebsverhältnissen wird man die günstigste Bauart wählen.
  • In den Fig. 2 und 3 ist eine Ausführungsform dargestellt, die insbesondere in. industriellen Betrieben Verwendung finden kann. Der Windkessel 21 ist dabei, um Platz zu sparen, unmittelbar über der Flüssigkeitsleitung 22 angeordnet und verläuft zu dieser parallel. Auch sind wiederum ein Einlaß-und Auslaßventi124, 25 eingesetzt, und es ist ein zusätzlicher Raum 23 vorgesehen.
  • Diesen zusätzlichen Raum 23 kann man, wie beispielsweise in Fig.4 mit 2311 bezeichnet, auch innerhalb des Windkessels 2i selbst anordnen, falls die räumlichen Verhältnisse einen Aufbau nicht gestatten. Die Wirkung ist auch hier wiederum dieselbe wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. i, indem immer noch ein Luftpolster vorhanden ist, auch wenn: der erste Raum schon beinahe gefüllt ist und damit ein Rückschlag einsetzen würde.
  • Es ist selbstverständlich möglich und kann bei gewissen industriellen Anlagen mit hohen Druckstößen sogar notwendig sein, mehrere der gezeigten Windkessel hintereinanderzuschalten, wobei dann die Einlaßventile entweder entsprechend bei den einzelnen Aggregaten abgestuft 'vorbelastet werden, oder aber entsprechend abgestufter Druckreduzierer dem einen oder anderen Gerät zugeschaltet wird, um ein abgestuftes Ansprechen zu erreichen.
  • Bei den gezeigten Ausführungsbeispielen wurde der besseren Übersicht halber auf die Darstellung der bei jeder Anlage selbstverständlichen Armaturen, wie Wasserstandsmesser, Entleerungshahnen usw., verzichtet.
  • Mit Windkesseln der beschriebenen Bauart ist es möglich, den Wasserschlag restlos aufzufangen und vor allen Dingen. auch die sonst bei Windkesseln normaler Bauart nicht zu vermeidenden Wasserrückschläge zu verhindern. Selbstverständlich können die Windkessel für Leitungen der verschiedensten Medien: Verwendung finden. Wenn in der Beschreibung von Wasser die Rede war, so-soll dies nur als Beispiel gelten.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Windkessel, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei miteinander kommunizierende Räume vorgesehen sind, deren Niveau derart abgestuft ist, daß die vordringende Wassersäule die Räume nur nacheinander ausfüllen kann, und daß wenigstens ein Einlaß- und A@uslaßventil vorgesehen ist.
  2. 2. Windkessel nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die miteinander kommunizierenden Lufträume um die Abflußleitung gelegt sind, wobei der zweite Raum oberhalb des ersten angeordnet ist und teilweise in den ersten hineinragt.
  3. 3. Windkessel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeiohnet, daß die Lufträume verschiedenes Volumen aufweisen.
  4. 4. Windkessel nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufträume gleiches Volumen aufweisen.
  5. 5. Windkessel nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Raum durch einen Boden gegenüber der Zuführleitung abgeschlossen ist, der ein Einlaßventil und ein Auslaßventil trägt.
  6. 6. Windkessel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden schräg zur Achse der Zuführleitung und das Einlaßventil an der höchsten Stelle angeordnet sind.
  7. 7. Windkessel nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein halbkugelförmiger Vorraum vorgesehen ist, der oben durch den Boden des ersten Luftraumes abgeschlossen ist und in welchen die Zuführleitung und in deren Achse die Abflußleitung hineinragt, wobei die Abflußleitung einen strömungstechnisch ausgebildeten Boden und seitliche Öffnungen für den Abfluß der Flüssigkeit aufweist. B. Windkessel nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßventil aus einer auf einem Ventilsitz aufliegenden schweren und damit eine Vorbelastung gewährenden Kugel besteht. g. Windkessel nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil aus einer auf einem Ventilsitz aufliegenden Kugel besteht, wobei die Kugel leichter ist als.die Flüssigkeit und nur durch den damit erreichten Auftrieb auf dem Ventilsitz aufliegt. io. Windkessel nach einem der Ansprüche i bis g, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Luftraum oberhalb und parallel zur Flüssigkeitsleitung angeordnet und mit dieser durch einen Flansch verbunden ist. i i. Windkessel nach Anspruch io, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Luftraum von oben in denersten Luftraum eingesetzt ist und sich ,über die gesamte Länge des ersten Raumes erstreckt. _ 1a. Windkessel nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet; daß der zweite Luftraum innerhalb des ersten:Lufträumes' ungeörgnet ist und mit seiner offenen Seite bis nahe an die Oberwand des ersten Luftraumes heranreicht, während die geschlossene Seite auf dem Boden des ersten Luftraumes aufliegt. 13. Windkessel nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß er aus mehreren hintereinandergeschaltetenAggregaten besteht, von denen jedes mindestens zwei miteinander kommun:izierende Lufträume, Ein- und. Auslaßventile aufweist. 1q.. Windkessel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Aggregate abgestuft vorbelastete Ein:laßventile aufweisen. 15. Windkessel nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß den einzelnen Aggregaten zur Erreichung eines abgestuften Ansprechens entsprechende Druckreduzierer zugeordnet sind. 16. Windkessel nach einem der L4nsprüche 13 his 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßventile auch bei den vorbelasteten Aggregaten auf den Normaldruck auslassen.
DEG819A 1948-10-30 1950-01-14 Windkessel Expired DE870228C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH870228X 1948-10-30

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE870228C true DE870228C (de) 1953-03-12

Family

ID=4543961

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEG819A Expired DE870228C (de) 1948-10-30 1950-01-14 Windkessel

Country Status (1)

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DE (1) DE870228C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943198C (de) * 1953-04-17 1956-05-17 Mannesmann Ag Regner mit Windkessel zur absatzweisen Wasserabgabe

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE943198C (de) * 1953-04-17 1956-05-17 Mannesmann Ag Regner mit Windkessel zur absatzweisen Wasserabgabe

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