DE8702001U1 - Abscheider - Google Patents
AbscheiderInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C17/00—Devices for cleaning, polishing, rinsing or drying teeth, teeth cavities or prostheses; Saliva removers; Dental appliances for receiving spittle
- A61C17/06—Saliva removers; Accessories therefor
- A61C17/065—Saliva removers; Accessories therefor characterised by provisions for processing the collected matter, e.g. for separating solids or air
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Description
Die Neuerung betrifft am Abscheider zur Trennung eines
Feststoff-Flüsslgkeits-Saugluftgemisches in zahnärztlichen Absaugeeinrichtunggen, mit einem Gehäuse mit
einem Umlenkflächen aufweisenden Abscheideraum, in den ein Einlaß für das von einer Saugdüse kommende Gemisch
mündet, und von dem ein Auslaß zu einer Saugpumpe führt, mit einem unter dem Abscheideraum angeordneten, vom Gehäuse abnehmbaren Absetzbehälter für die Ablagerung der
Feststoffe, wobei der Auslaß ein in den Absatzbehälter ragendes saugrohr aufweist, und zu eins«: sxtsrnsn Plüssigkeits-Luftseparator führt.
Ein derartiger Abscheider, der vor allem zur Gewinnung von festen Metallteilen dient, ist beispielsweise der
US-PS 4.322,560 oder dem DE-Gbm 8314829 zu entnehmen. Ein als VerschluBdeckel dienendes Kopfstück eines abnehmbaren Absetzbehälters weist einen Einlaß und einen Auslaß
auf, wobei der Auslaß an dem in den Behälter ragenden Saugrohr vorgesehen ist. Die schweren Metallpartikel sinken
dabei zu Boden, während leichterer Metallstaub mit der Flüssigkeit durch das Saugrohr wieder abgesaugt wird.
Die Feststoffabscheidequote dieses Gerätes ist nicht allzu groß, da der wieder mitgerissene Metallstaub mehr als die
Hälfte des Feststoffanteiles beträgt. Es werden somit
hauptsächlich größere Metallstücke gesammelt.
Die Neuerung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, einen derartigen Abscheider so zu verbessern, daß die Feststoffrückgewinnung wesentlich erhöht werden kann. Naturgemäß
wir dies dadurch erreicht, daß der Auslaß ein Venturirohr umfaßt, in dem das Ende des in den Absatzbehälter ragenden Saugrohres angeordnet ist.
Durch diese Ausbildung wird nach dem Eintritt in den Abscheideraum eine kurzzeitige Trennung der Luft vom
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Fe&tstoff-Flüssigkeitsgemisch bewirkt, da die Luft direkt
durch die Düse des Venturirohres wieder abgesaugt wird, wobei über das Saugrohr die beim Eintritt in den Abscheideraum entladene Flüssigkeit wieder angesaugt wird.
Da aber dadurch rtgr Flüssigkeits-Feststofftransport
unterbrochen ist, können die Feststoffteilchen in der sich im Abse.tzbehälter sammelnden Flüssigkeit zu Boden
sinken, sodaß über das Saugrohr zumindest feststoffarme
Flüssigkeit der Saugluft zugeführt wird. Die Abscheidequote ist somit wesentlich erhöht, wüuei nochmalige "BX-besserung sich dann ergeben, wenn sich im Abscheideraum
zumindest eine Lamelle durch den unteren Gehäuseteil erstreckt, und wenn zusätzliche Luftab- und Umlenkflächen
im Abscheideraum vorgesehen sind. Unterhalb der Lamellen bildet sich eine luftberuhigte Zone, aus der die Luft
oberhalb der Lamellen zur Venturidüse strömt. Die sich im Mischbehälter oberhalb der sich absetzenden Feststoffe
sammelnde Flüssigkeit wird somit gegen die Luftströmung abgeschirmt, und das Saugrohr zieht die Flüssigkeit aus
der von der luftberuhigten Zone überlagerten Oberflächenschicht ab, in der auch die Flüssigkeit sich beruhigt hat.
Die luftberuhigte Zone unterhalb der Lamellen dient dabei auchals Ausgleichsgefäß bei erhöhtem Wasseranfall. Eine
nahezu vollständige Abscheidung der Feststoffe (mehr als 95%) ergibt sich, wenn sich der Einlaßquerschnitt im Abscheideraum wesentlich, vorzugsweise aui" das 16-fache
vergrößert.
Für den einfachen Wechsel der gefüllten Absetzbehälter ist vorzugsweise vorgesehen, daß der untere Gehäuseteil
mit einer den Rand des Absatzbehälters übergreifenden Kappe vorgesehen ist, die mehrere elastisch ausbiegbare
Laschen aufweist, wobei Vorspränge der Laschen eine Verdickung des Behälterrandes untergreifen, und daß die
Laschen von einem vertikal verschiebbaren Ring umschlossen sind, der in hochgeschobener Stellung die radiale Aus-
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spreizung der Laschen ermöglicht.
Dabei zieht eine weitere Ausführung vor, daß er für den Verschluß des abgenommenen Absetzbehälters einen kappenförmigen
Deckel als Zubehör aufweist, der mit mehreren elastisch ausbiegbaren Laschen versehen ist, die den
verdickten Behälterrand untergreifen, wobei die Laschen
des Deckels von einem vertikal verschiebbaren Ring umschlossen sind, der in hochgezogener Stellung die radiale
Ausspreizung der Laschen ermöglicht.
Nach Hochschieben des am Gehäuseunterteil vorgesehenen Ringes, der zuvor aus einer verriegelten Stellung in
die Öffnungsstellung verdreht worden ist, kann der Absetzbehälter abgenommen, und ein leerer Behälter angesetzt
werden. Der gefüllte Behälter wird mit dem Deckel in gleicher Weise verschlossen, wobei dieser vorteilhaft
zuvor als Verschluß als leeren Behälter gedient hat.
Nachstehend wird um die Neuerung an Hand der Figuren
der beiliegenden Zeichnung näher beschrieben, ohne darauf beschränkt zu sein.
Die Fig. 1 zeigt einen Längsschnitt durch den neuerun^sgemäßen
Abscheider und die Fig. 2 einen Teillängsschnitt durch einen verschlossenen Absetzbehälter.
Der Abscheider besteht gemäß Fig. 1 aus einem Absetzbehälter 1, der einen nach außen verdickten oberen Rand aufweist,
und einem Abscheidergehäuse, das aus drei Teilen zusammengesetzt ist. Der untere und der mittlere Gehäuseteil
2,3 enthalten den Abscheideraum 5, der zum Absetzbehälter 1 hin offen ist. Eine dem Rand 15 übergreifende
Kappe ist am unteren Gehäuseteil 2 ausgebildet, der daneben einen Abschlußstutzen 13 als Einlaß 7 für einen
von der Saugdüse kommenden Saugschlauch aufweist. Dieser wird mittels eines Sicherungsringes 14 fixiert. Die den
Absetzbehälter 1 bestehende Kappe weist umfänglich eine
Anzahl von elastisch ausbiegbaren Laschen 16 auf, die von einem Ring 18 umschlossen sind. Die Laschen ?6 enden
in nach innen gerichteten Vorsprüngen 17, die den verdickten Rand 19 des Behälters untergreifen. Der Ring 18
ist vertikal verschiebbar und in der oberen Endstellung ist die radiale Ausweitung der Laschen 16 möglich, sodaß der mittels eines O-Ringes dichtend eingesetzte Absetzbehälter 1 abgezogen werden kann. Befindet sich der
Ring 18 jedoch in der unteren Endstellung« ist die radiale Ausweitung der Laschen 16 nicht möglich. In dieser
Verriegelungsstellung ist der Ring 18 verdrehbar, wobei er nach dem Verdrehen durch einen nicht gezeigten Vorsprung des Gehciuseunterteiles 2 gegen Hochschieben gesichert ist.
Der Abscheideraum 5 weist im Anschluß an den Einlaß 7, der sich parallel zum Behälter 1 erstreckt, eine erste
Umlenkung um 90° auf, wobei hier durch eine zusätzliche Schrägfläche 6 der geringste Durchtrittsquerschnitt gegeben ist. Von dort erweitert sich der Abscheideraum 5,
sodaß die Saugluft das mitgeführte Flüssig>.eits-Feststoffgemisch aufgrund des starken Strömungsverlustes entladen
muß. Der über dem Absetzbehälter 1 gegebene Raum wird dabei durch sich querstreckende, etwa L-förmige Lamellen
unterteilt, die die Saugluft oberhalb zum Auslaß 8 leiten, während sie das Flüssigkeits-Feststoffgemisch nach unten
durch eine luftberuhigte Zone 19 in den Absetzbehälter 1 fließen lassen. Zusätzliche Turbulenzen erzeugende Luftumlenkflächen 6 sind vorgesehen, wobei die vom Einlaß 7
weitest entfernte Luftumlenkfläche die Außenfläche eines vom mittleren Gehäuseteil 3 nach unten ragendem Rohrstutzen ist, der den Auslaß 8 bildet. Der Rohrstutzen
stellt durch eine Querschnittsverengung ein Venturirohr dar, in das ein Saugrohr 9 ragt. Dieses ist in einer Lamelle gehalten und ragt mit seinem unteren Ende in den
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oberen Teil des Absetzbehälters 1. Die im Absetzbehälter 1 sich oberhalb der abgesunkenen Feststoffe
sammelnde Flüssigkeit wird Ober das Saugrohr 9 oberflächlich abgesaugt und im Auslaß 8 wieder mit der Saugluft vermischt. Durch die beruhigte Zone 19 unterhalb
der leicht geneigten Lamellen 11 ist die Oberfläche der
abzusaugenden Flüssigkeit ebenfalls ruhiggestellt und
damit feststoff frei. Die Position des unteren Randes des
Saugrohres 9 ist dabei so gewählt, daß der zu entleerende
Absetzbehälter 1 ohne weiteres abgezogen werden kann, und
liegt etwa in der Höhe der nach innen ragenden Vorsprünge 17 der Laschen 16. %
Flüssigkeits-Saugluftgemisch wird durch einen vom Gehäuse- !;
oberteil 4 abgedeckten Kanal zu einen Anschlußstutzen 12 f geführt, der vorzugsweise in Verlängerung des Anschluß- |
Anschlußstutzen 12 abgesaugte Flüssigkeits-Saugluftgemisch :'
wird einem externen und in bestehenden zahnärztlichen Absauganlagen ohnedies vorhandenen Flüssigkeits-Luftseparator
eingeleitet.
In Fig. 2 ist der abgenommene Absetzbehälter 1 mit einem V
Deckel 21 für den Transport gezeigt. Der Deckel 21 ent- \ spricht dabei der Kappe des Gehäuseunterteiles 2, das
heißt, auch sein Rand ist mit radial ausweitbaren Laschen
22 versehen, die von einen höhenverschiebbaren Ring 23 umgeben und verriegelbar sind. Im Anschnitt ist hier auch
ein Vorsprung 24 sichtbar, der den heruntergeschobenen
Ring 23 nach Verdrehen gegen unabsichtliches Hochschieben
sichert.
Claims (8)
1. Abscheider zur Trennung eines Feststoff-Flüssigkeits-Saugluftgemisches in zahnärztlichen AbsaugeeinrichtuL.-gen, mit einem Gehäuse (2-4) mit einem Umlenkflächen
(10) aufweisenden Abscheideraum (5), in den ein Einlaß (7) für das von einer Saugdüse kommende Gemisch
mündet, und von dem ein Auslaß (8) zu einer Saugpumpe führt, mit einem unter dem Abscheideraum (5) angeordneten, vom Gehäuse (2-4) abnehmbaren Absetzbehälter (1) für die Ablagerung der Feststoffe, wobei der
Auslaß (8) ein in den Absatzbehälter (1) ragendes Saugrohr (9) aufweist, und zu einem externen Flüssigkeits-Luftseparator führt, dadurch gekennzeichnet,
daS der Auslaß (8) ein Venturirohr (10) umfaßt, in dem das Ende des in den Absatzbehälter (1) ragenden Saugrohres (9) angeordnet ist.
2. Abscheider nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eintrittsniveau des Saugrohres (9) oberhalb
einer maximalen Feststoffablagerungshöhe und unterhalb des Randes (15) des Absetzbehälters (?) liegt.
3. Abscheider nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich im Abscheideraum (5) zumindest
eine Lamelle (11) durch den unteren Gehäuseteil (2) erstreckt.
4. Abscheider nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (9) in einer Lamelle (11) gehalten
ist, die einen maximalen Abstand zum Einlaß (7) aufweist.
5. Abscheider nach einem der Ansprüche. 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Einlaßquerschnitt sich zum Abecheideraum (5) hin zumindest auf das 10-fache
vergrößert.
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6. Abscheider nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaßquerschnitt sich auf das 16-fache
vergrößert.
7. Abscheider nach einen der Ansprüche 1 - 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der untere Gehäuseteile (2) mit einer den Rand (15) des Absatzbehälters (1) übergreifenden
Kappe versehen ist, die mehrere elastisch ausbiegbare Laschen (16) aufweist, wobei Vorspränge (17)
der Laschen (16) eine Verdickung des Behälterrandes (15)
untergreifen, und daß die Laschen (16) von ^inem vertikal
verschiebbaren Ring (18) umschlossen sind, der in hochgeschobener Stellung die radiale Ausspreizung der
Laschen (16) ermöglicht.
8. Abscheider nach einem der Ansprüche 7, dadurch gekennzeichnet, daß er für den Verschluß des abgenommenen
Absetzbehälters (1) einen kappenförmigen
Deckel (21) als Zubehör aufweist, der mit mehreren elastisch ausbiegbaren Laschen (22) versehen ist,
die den verdickten Behälterrand (15) untergreifen, wobei die Laschen (22) des Deckels (21) von einem
vertikal verschiebbaren Ring (23) umschlossen sind, der in hochgezogener Stellung die radiale Ausspreizung
der Laschen (22) ermöglicht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702001U DE8702001U1 (de) | 1987-02-10 | 1987-02-10 | Abscheider |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8702001U DE8702001U1 (de) | 1987-02-10 | 1987-02-10 | Abscheider |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8702001U1 true DE8702001U1 (de) | 1987-03-26 |
Family
ID=6804552
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8702001U Expired DE8702001U1 (de) | 1987-02-10 | 1987-02-10 | Abscheider |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8702001U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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WO1992018062A1 (de) * | 1991-04-12 | 1992-10-29 | Trawoeger Werner | Abscheider zur trennung eines feststoff-flüssigkeitsgemisches |
DE102015011362A1 (de) * | 2015-08-28 | 2017-03-02 | Gerald Pregenzer | Dentalabscheider mit abnehmbarem Sedimentationsbehälter |
WO2021089774A1 (de) * | 2019-11-08 | 2021-05-14 | Bruno Pregenzer | Dentalabscheider |
AT523130A1 (de) * | 2019-11-08 | 2021-05-15 | Pregenzer Bruno | Dentalabscheider |
-
1987
- 1987-02-10 DE DE8702001U patent/DE8702001U1/de not_active Expired
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AT517647A3 (de) * | 2015-08-28 | 2017-05-15 | Pregenzer Lukas | Dentalabscheider mit abnehmbarem Sedimentationsbehälter |
AT517647B1 (de) * | 2015-08-28 | 2018-08-15 | Pregenzer Lukas | Dentalabscheider mit abnehmbarem Sedimentationsbehälter |
DE102015011362B4 (de) * | 2015-08-28 | 2020-02-20 | Gerald Pregenzer | Dentalabscheider mit abnehmbarem Sedimentationsbehälter |
WO2021089774A1 (de) * | 2019-11-08 | 2021-05-14 | Bruno Pregenzer | Dentalabscheider |
AT523130A1 (de) * | 2019-11-08 | 2021-05-15 | Pregenzer Bruno | Dentalabscheider |
AT523129A1 (de) * | 2019-11-08 | 2021-05-15 | Pregenzer Bruno | Dentalabscheider |
AT523129B1 (de) * | 2019-11-08 | 2022-07-15 | Pregenzer Bruno | Dentalabscheider |
AT523130B1 (de) * | 2019-11-08 | 2022-10-15 | Pregenzer Bruno | Dentalabscheider |
US12245907B2 (en) | 2019-11-08 | 2025-03-11 | Bruno Pregenzer | Dental debris separator |
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