DE8701313U1 - Behältnis - Google Patents
BehältnisInfo
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- DE8701313U1 DE8701313U1 DE8701313U DE8701313U DE8701313U1 DE 8701313 U1 DE8701313 U1 DE 8701313U1 DE 8701313 U DE8701313 U DE 8701313U DE 8701313 U DE8701313 U DE 8701313U DE 8701313 U1 DE8701313 U1 DE 8701313U1
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- container
- opening
- protection hood
- moisture protection
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C13/00—Details; Accessories
- A45C13/002—Protective covers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C15/00—Purses, bags, luggage or other receptacles covered by groups A45C1/00 - A45C11/00, combined with other objects or articles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45F—TRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
- A45F3/00—Travelling or camp articles; Sacks or packs carried on the body
- A45F3/04—Sacks or packs carried on the body by means of two straps passing over the two shoulders
Landscapes
- Outer Garments And Coats (AREA)
Description
Behältnis
Die Neuerung betrifft ein Behältnis aus teictilem oder
lederartigem Material, wie z.B. einen Rucksack, eine Fahrradtasche - einen Matchsack und dergl.
Bei solche Behältnissen besteht das Problem, daß obwohl sie aus wasserabweisendem Material gefertigt sind, dieses Material
aber bei längerer Regeneinwirkung nicht in der Lage ist, den Behälterinhalt trocken zu halten. Zwar gibt es separate
Nasseschutzhauben, die man über den Rucksack stülpen kann, um ein Durchfeuchten des Rucksackes und seines Inhaltes zu
verhindern, jedoch werden diese Nasseschutzhauben in der Praxis kaum benutzt, vielleicht deswegen, Weil sie' irgendwo
im Rucksack verstaut sind und man nach einsetzendem Regen nicht gern den Rucksack öffnet, um die Haube zu suchen.
Vielleicht auch deswegen, weil man nicht weiß, wo man die nasse Haube in einer Unterkunft hintun soll.
Aufgabe der Neuerung ist es, ein Behältnis, insbesondere Rucksack, Fahrradtasche, Matchsack oder dergl. so auszubilden,
daß es mit wenigen Handgriffen regendicht abgedeckt werden kann und die nasse Abdeckung keine Aufbewahrungsprobleme
verursacht.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß im
oberen Bereich des Behältnisses eine Tasche angeordnet ist/
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die ein, in einer Behälteraüßenwand vorgesehene Öffnung
aufweist, die mittels einer Veifschließeinrichtung verschließbar ist Und deren beide benachbarte Ränder sich
über mindestens den größten Teil der Breite der Außenwand erstrecken und daß in der Tasche eine herausziehbare
Nässeschutzhaube Untergebracht ist, deren einer Rand am unteren Abschnitt der Tasche befestigt ist und die den Außenkoritüren
des Behältnisses derart angepaßt ist, daß sie in ih-
rer Funktionsstellung mindestens den Kopfbereich des Behältnisses
abdeckt und mit ihren freien Rand eng äri der Außenseite
des Behältnisses anliegt.
Vorzugsweise ist die Nässeschutzhaube mit ihrem einen Rand nahe dem innenseitigen Unterrand der Öffnung befestigt. Die
Verschließeinrichtung besteht aus einem Reißverschluß.
Die Nässeschutzhaube und vorzugsweise auch deren Tasche bestehen gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung aus wasserdichtem
Material insbesondere einenr Polyurethan-beschichteten
Nylongewebe oder einer wasserdichten Folie.
Die Neuerung bringt den Vorteil, daß der Rucksack nicht selbst geöffnet werden muß, um die Nässeschutzhaube dem
Rucksack zu entnehmen, vielmehr braucht lediglich mit einem Handgriff der Reißverschluß der Tasche geöffnet zu werden,
um die Nässeschutzhaube herauszuziehen, die selbst am
Rucksack befestigt ist, sodaß -das Anlegen der Haube an die Rucksackaußenseite mit wenigen Handgriffen und
praktisch blind erfolgen kann, da die Haube sich immer in richtiger Position befindet. Bei Nichtgebrauch kann
die Haube, auch wenn sie noch naß ist, in die Tasche zurückgesteckt werden und da das Material der Tasche
ebenfalls wasserdicht ist, kann die Feuchtigkeit nicht in das Rucksackinnere eintreten. Die integrierte Nässeschutzhaube
erleichtert die Handhabung maßgeblich, da jegliches Verrutschen ausgeschlossen ist. Diesen Vorteil hat
eine separate Nässeschutzhaube nicht, die sich bei nur z.T. gefülltem Rucksack unkontrolliert verschieben kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht noch darin, daß der benachbart der beiden Enden des am Behältnis oder der
Tasche befestigten Randes der Nässeschutzhaube anschließende freie Rand der Nässeschutzhaube eine dehnbare Gummilitze
enthält/ deren Enden im Bereich der Enden der Öffnung befestigt sind* Diese Gummilitze bewirkt eine enge Anlage
des freien Randes der Haube am Rucksack, auch wenn dieser nur zum Teil gefüllt ist.
Die Nassesdhutzhaube ist vorzugsweise so geschnitten/ daß
sie in Ftlnktioiiösteilung die Öberwand, die der die Öffnung
aufweisenden Rückwand gegenüber! liegende: VOr'delfWand Und
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mindestens einen Teil des Bodens des Behältnisses abdeckt. Vorzugsweise deckt die Nässeschutzhaube auch die
Seitenwände des Behältnisses, den gesamten Boden und den unteren Teil der Rückwand ab. Mit dieser Ausgestaltung kann
der Rucksack auch auf eine nasse Unterlage abgestellt werden, ohne daß Feuchtigkeit in das Rucksackinnere dringt.
Die Öffnung befindet sich bei einem Rucksack vorzugsweise in der Rückwand und zwar in geringem Abstand oberhalb der
oberen Befestigung der Traggurte. Da die Nässeschutzhaube am ünterrand der Öffnung befestigt ist, wird die Öffnung
selbst.bei angelegter Nässeschutzhaube,abgedeckt. Bei einem
Rucksack mit um eine hintere Schwenkachse aufklappbarem Kopfteil besteht eine alternative Ausgestaltung der Erfindung
darin, daß der Kopfteil eine längs seiner Vorderwand verlaufende verschließbare Öffnung aufweist, durch die eine
untere Kammer zugänglich ist und daß die Tasche für die Nässeschutzhaube in Form einer zweiten, über dieser Kammer
liegenden Kammer ausgebildet ist, deren Öffnung sich längs der Kopfteilrückwand erstreckt und auf höherem Niveau liegt
als die Öffnung der unteren Kammer.
Mit diesem Merkmal wird erreicht, daß die, die Nässeschutzhaube enthaltende obere Kammer eine Polsterfunktion für die
darunterliegende Kammer übernimmt^ sodaß in dieser hochwertige
Gegenstände wie Kameras schlag- und stoßsicher untergebracht Werden können« Die Öffnung für die Untere Kammär
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wird bei angelegter Nässeschutzhaube vollständig abgedeck.
Gemäß einer Ausführungsform können die beiden Kammern durch
Taschen gebildet sein, die jeweils von gegenüberliegenden Seiten zugänglich sind. Gemäß einer Alternative ist das
Kopfteil durch einen Zwischenboden unterteilt, der die beiden Kammern gegeneinander abschottet.
Anhand der Zeichnung, die Ausführungsbeispiele darstellt,
sei die Erfindung näher beschrieben.
Es zeigt
FiG. 1 eine perspektivische Ansicht eines Rucksackes
mit integrierter Tasche für eine Nässeschutzhaube,
FIG. 2 eine rückseitige perspektivische Ansicht des
Oberteils des Rucksackes nach FIG. 1 nach Öffnen eines Reißverschlusses und teilweiser Herausnahme
der Nässeschutzhaube,
FIG. 3 eine Ansicht des Rucksackes gemäß Figuren 1 und 2 mit weiter herausgezogener Nässeschutzhaube,
FIG.4 eine Ansicht des Rucksackes gemäß Figuren 1 bis
mit vollständig angelegter Nässeschützhaube,
FIG. 5 eine Vorderansicht eines sogenannten Velosackes mit im Kopfteil integrierter Tasche für eine
Näseschützhaube,
FlG. 6 eine rückseitige Ansicht des Velosackes,
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FIG. 7 eine Vorderansicht des Kopfteils des Velosackes
gemäß Figuren 5 und 6 mit geöffneter Bodenkammer,
FIG. 8 eine rückseitige Ansicht des Kopfteils des Velosackes mit geöffneter oberer Kammer und
halb herausgezogener Nässeschutzhaube,
FIG. 9 eine perspektivische Ansicht des Velosackes mit weiter herausgezogener Nässeschutzhaube,
FIG. 10 eine Ansicht des Sackes mit voll angelegter Nässeschutzhaube,
FIG. 11 eine Seitenansicht des Sackes mit abgewandelter Nässeschutzhaube in voll angelegtem Zustand,
FIG. 12 eine Ansicht einer Fahrradtasche mit geschlossener Öffnung einer intergrierten Tasche für eiue
Nässeschutzhaube,
FIG. 13 eine Ansicht der Fahrradtasche gemäß FIG. 12
mit teilweiser herausgezogener Nässeschutzhaube ,
FIG. 14 eine rückseitige Ansicht der Fahrradtasche mit voll angelegter Nässeschutzhaube,
FIG. 3 5 eine Vorderansicht eines Matchsackes mit aufgesetzter
Tasche für eine Nässeschutzhaube,
FIG. 16 eine Ansicht des Matchsackes gemäß FIG. 15
mit teilweise herausgezogener Nässeschutzihäuke
und
FlG. 17 eine innenöeitige Ansicht des Matchsackes
nach Figuren 15 und 16.
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Ein Rucksack lO gemäß Figuren 1 bis 4 hat am oberen Ende
seiner Rückwand 12 eine sieh über die ganze Rückwandbreite erstreckende Öffnung 14, die durch einen Reißverschluß 16
in FiG. 1 abgeschlossen ist*Am Unteirränd 18 der Öffnung 14
ist innenseitig entlang der gesamten Länge der Öffnung 14 eine Nasseschutzhaube 20 befestigt; insbesondere angenäht.
Die Nässeschutzhaube 20 besteht aus wasserdichtem Material, wie Polyurethan-beschichtetem Nylongewebe. Der freie Rand
22 der Nasseschutzhaube 20, der sieb- an die beiden Enden
des befestigten Randes 24 der Nässeschutzhaube 20 anschließt/
weist einen Hohlsaum aüf^ in dem sich eine nicht dargestellte
Gummilitze befindet, die sich also von einem Ende des befestigten Randes 24 längs des freien Randes 22 zum anderen
Ende des befestigten Randes 24 bzw. der Öffnung 14 erstreckt. Die Nässeschutzhaube 20 ist so geschnitten, daß
sie den Rucksack 10 allseitig einschließlich des Bodens abdeckt, jedoch mit Ausnahme der Rückwand 12, wobei sich versteht,
daß sich die Haube 20 vom Boden her auch mindestens ein gewisses Teil längs der Rückwand 12 nach oben erstrecken ,
kann.
Der Velosack 10a gemäß Figuren 5 bis 11 hat einen Kopfteil 26, der um eine hintere im Bereich der Rückwand 12 liegende
Schwenkachse 28 aufklappbar ist. Im Kopfteil 26 befindet sich eine vordere, durch Reißverschluß 30 geschlossene
Öffnung, an die sich eine untere Kammer 32 anschließt,
die zur Aufnahme von empfindlichen Utensilien dient.
Der Reißverschluß 30 befindet sich nähe dem unteren
Rand des Kopfteils 26.
In der Rückwand des Kopfteils ist nahe dessen oberem Ende die Öffnung 14 vorgesehen/ die mittels Reißverschlusses
geschlossen ist. Durch die Öffnung 14 ist eine obere Kammer zugänglich, in welcher sich die Nasseschutzhaube 20 befindet,
die eine Polsterpackung für die darunter liegende Kammer für die Utensilien darstellt* Nach Öffnen des
Reißverschlusses 16 wird die Nässeschutzhaube 20 aus der oberen Kammer herausgezogen und über den Velosack 10a gestülpt,
södaß er diesen gemäß FIG. 10 allseitig mit Ausnahme des größten Teils der Rückwand abdeckt. Wie FIG. 10 zeigt,
ist der untere Teil der Rückwand aber ebenfalls durch die Nässeschutzhaube 20 abgedeckt und es versteht sich, daß dieser
an der Rückwand hochgezogene Teil der Nässeschutzhaube 20 bis an die dort üblicherweise vorgesehenen Befestigungsschnallen heranreichen kann.
Da der Befestigungsrand der Nässeschutzhaube 20 am Unterrand
der Öffnung 14 befestigt ist, wird die Öffnung 14 ebenfalls vollständig abgedeckt.
FIG. 11 unterscheidet sich von FIG. 10 lediglich dadurch, daß die Nässeschutzhaube 20 nur die Oberwand, die Vorderwand
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und d&n Boden des Velosackes 10a abdeckt, sodaß die
Seitenflächen frei bleibenB
Die Figuren 12 bis 14 zeigen eine Fahrradtasche lOb mit
beidseitig angesetzten Seitentaschen. Im Oberteil der Vorderwand der Fahrradtasche 10b befindet sich die durch
Reißverschluß 16 geschlossene, über die ganze Breite der Tasche reichende Öffnung, an die sich innenseitig eine
Tasche oder Kammer anschließt, in welcher sich die Nasseschutzhaube
20 befindet. Nach Öffnen des Reißverschlusses 16 kann diese - wie schon beschrieben - herausgenommen
und unter Einschluß der Seitentaschen um die gesamte Fahrradtasche 10b herumgelegt werden, wie FIG. 14 dies veranschaulicht.
Gemäß Figuren 15 bis 17 ist an der Vorderseite eines Matchsackes 10c in dessen oberem Bereich eine Tasche 34 außenseitig
angenäht, die eine mit Reißverschluß 16 geschlossene Öffnung aufweist, durch die hindurch eine Nasseschutzhaube
20 ausgezogen und über die obere Öffnung des Matchsackes 10c !gestülpt werden kann.
Allen Ausführungen ist der Vorteil gemeinsam, daß die Nasseschutzhaube
20 in das Behältnis integriert und dessen Form angepaßt ist, sodaß nach Öffnen eines Reißverschlusses oder
einer ähnlichen Verschlußeinrichtung die Nasseschutzhaube 20 herausgezogen und über mindestens den Kopfbereich des
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Behältnisses gestülpt werden kann. Da die Nässeschutzhaube
über die ganze Lange der Öffnung 14 am Behältnis befestigt ist/ ist die Position für die Abdecksteilung
vorgegeben, sodaß ein längeres Probieren entfällt. lift
trockenen Bereich kann die nasse Haube 20 in die hinter
der Öffnung 14 liegende Tasche oder Kammer zurückgesteckt werden und da die Wände dieser Tasche öder Kammer ebenfalls
Wasserdicht sind, wird die Feuchtigkeit in der Kammer gehalten und dringt nicht in andere Kammern des Behältnisses.
Die Handhabung ist also äußerst bequem, da ein umständliches Versorgen der nassen Haube außerhalb des Behältnisses
entfällt.
Nachzutragen wäre noch, daß der in den Figuren 5 bis 11
dargestellte Velosack dank der Schultertraggurte auch als Rucksack benutzt werden kann.
Claims (1)
- SCHUTZANSPRÜCHE>
1» Behältnis aus textilem oder lederartigem Material, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich des Behältnisses (10, 10a, 10b,10c) eine Tasche angeordnet ist, die eine, in einer Behälteraußenwand(12) vorgesehene Öffnung &4)aufweist, die mittels einer Verschließeinrichtung (16) schließbar ist und deren beide benachbarte Ränder sich über mindestens den größten Teil der Breite der Außenwand (L2) erstrecken und daß in der Tasche eine herausziehbare Nässeschutzhaube (20) untergebracht ist, deren einer Rand (24) am unteren Abschnitt der Tasche befestigt ist und die den Außenkonturen des Behältnisses (10, 10a, 10b,10c) derart angepaßt ist, daß sie in ihrer Fünktionsstellung mindestens den Kopfbereich des Behältnisses (10,10a,10b,10c) abdeckt und mit ihrem freien Rand (22) eng an der Außenseite des Behältnisses (10,10a, 10b·/ 10c) anliegt.2» Behältnis nach Anäprüch 1, dadurch gekennzeichnet tIt * * * · &iacgr; * I i t i i t till4 4 « * 4 · · 'it **·· «4 * * * IVI** · · * nt a nt «&igr;daß die Nasseschutzhaube (20) mit ihrem einen Rand (24) nahe dem innenseitigen Unterrand der Öffnung (14) befestigt ist.3. Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der benachbart der beiden Enden des am Beältnis oder der Tasche befestigten Randes (24) der Nasseschutzhaube (20) anschließende freie Rand (22) der Nasseschutzhaube (20) eine dehnbare Gummilitze enthält, deren Enden im Bereich der Enden der Öffnung (14) befestigt sind.4. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasseschutzhaube (20) so geschnitten ist, dab sie in der Funktionsstellung die Oberwand, die der die Öffnung (L4) aufweisenden Rückwand (12) gegenüberliegende Vorderwand und mindestens einen Teil des Bodens des Behältnisses (10,10a,10b, 10c) abdeckt.5. Behältnis nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nasseschutzhaube (20) auch die Seitenwände des Behältnisses (10,10a,10b,10c), den gesamten Boden undden Unteren Teil der Rückwand (12) abdeckt. J&egr; 6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß es als Rucksack (10,10a) aUsge-4· 4444 41 # 44*· 4 * * * 44 \ . . . &iacgr; 't..,j.t I &idiagr; . &iacgr;• · ·· Ik · · I I ( &Ggr; &igr;··♦··« I I &igr;eetteti&t- 13 -bildet iöt und sich die Öffnung (14) in der Rückwand (12) in geringem Abstand oberhalb der oberen Befestigung der Traggürte befindet.7. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5 t dadurch gekennzeichnet, daß es als Rucksack (10a) mit um eine hintere Schwenkachse (28) aufklappbarem Kopfteil (26) ausgebildet ist, daß der Kopfteil (26) eine längs seiner Vorderwand verlaufende verschließbare Öffnung (32) aufweist, durch die eine untere Kammer zugänglich ist und daß die Tasche für die Nässeschutzhaube (20) in Form einer zweiten , über der unteren Kammerliegenden Kammer ausgebildet ist, deren Öffnung (14) sich längs der Kopfteilrückwand erstreckt und auf höherem Niveau liegt als die Öffnung (32) der unteren kammer.8. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurchgekennzeichnet, daß die beiden Kammern durch eine |Trennwand gegeneinander abgeschlossen sind, die den IBoden der Tasche für die Nässeschutzhaube (20) bildet. f9. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge- | kennzeichnet, daß die Tasche für die Nässeschutzhaube | (20) aus wasserdichtem Material besteht. |• · &igr;« im · • #4 « · ·10. Behältnis nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die NasseschützhaUbe Und/öder die Tasöhe aus Polyurethan-beschichtetem Nylongewebe besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701313U DE8701313U1 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Behältnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8701313U DE8701313U1 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Behältnis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8701313U1 true DE8701313U1 (de) | 1987-05-14 |
Family
ID=6804076
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8701313U Expired DE8701313U1 (de) | 1987-01-28 | 1987-01-28 | Behältnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8701313U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE8904691U1 (de) * | 1989-04-14 | 1989-05-24 | Deuter Sport und Leder GmbH, 8900 Augsburg | Packtasche |
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FR2553981A1 (fr) * | 1983-10-28 | 1985-05-03 | Achour Aime | Combine sac-vetement |
-
1987
- 1987-01-28 DE DE8701313U patent/DE8701313U1/de not_active Expired
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