DE8700737U1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents
BeleuchtungsvorrichtungInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21S—NON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
- F21S8/00—Lighting devices intended for fixed installation
- F21S8/04—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
- F21S8/06—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
- F21S8/068—Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension from a stretched wire
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V21/00—Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
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Description
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Anmeldern Michael RÖsing
Lahnstraße 7
5000 Köln 91
Lahnstraße 7
5000 Köln 91
Bezeichnung: Beleuchtungsvorrichtung
Die Erfindung geht aus von einer Beleuchtungsvorrichtung mit
zwei im Abstand voneinander im wesentlichen parallel verlaufend spannbaren, blanken Drähten, die an eine Niedervolt-Stromquelle
anschließbar sind und mindestens einer Lampe, die über Kontakte an diese Drähte anschließbar ist.
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Der Erfindung liegt die Aufgäbe zugrunde, eine Beleuchtungsvorrichtung
zu schaffen, die aus wenigen, einfachen Teilen zusammengesetzt ist, die einfach zu installieren ist und
die dem jeweiligen Beleuchtungszweck angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöstj daß die
Kontakte stabförmig ausgebildet und starr miteinander und mit der Lampe verbunden sind und jeder stabförmige Kontakt
quer zu den Drähten verlaufend mittels einer elastischen Klemme, welche unter Vorspannung eine Seite eines stabförmigen
Kontaktes beidseitig des zugehörigen Drahtes und eine Seite des Drahtes beidseitig des zugehörigen stabförmigen
Kontaktes übergreift,durch reibschlüssige Anlage am Draht elektrisch und mechanisch anschließbar ist.
Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung hat den Vorteil,
daß nach Spannen der beiden parallel zueinander verlaufenden Drähte an jeder Stelle entlang dieser Drähte eine Lampe
mit ihren beiden stabförmigen Kontakten angeordnet werden kann und jede Lampe in ihrer Strahlrichtung in einen
beliebigen Winkel zum Verlauf der Drähte ausgerichtet werden kann.
Vorteilhafterweise bildet die Lampe mit ihren beiden stabförmigen
Kontakten und einem die beiden Kontakte verbindenden Verbindungsteil aus nicht leitendem Werkstoff eine Wip-
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pe* die mit den beiden vorzugsweise zylindrischen Kontakten
auf die Drähte aufgelegt werden kann und mittels zweier Klemmen an diesen Drähten befestigt werden kann. Die Klemmen
werden vorteilhafterweise von gummielastischen Ringen
gebildet, die um einen Draht U-förmig herumgebogen und durch Hindurchstecken des den Draht kreuzenden, stabförmigen
Kontaktes durch die beiden vom Ring gebildeten Schlaufen unter Vorspannung gehalten und fixiert werden. Die Vorspannung
des so um den Draht und den stabförmigen Kontakt ge-
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1\J ICgUCII uu &pgr;&igr;&pgr;&iacgr; Xf IMVjCJ &Igr;/&ugr;&Pgr; &Lgr; I l\ U ) VJ UIJ Vl C &idigr; t\Ull 1/UIN b I CX UOL(I 1 UO O /. y
am Draht anliegt, so daß nicht nur eine gute elektrische Verbindung bewirkt wird, sondern daß auch der Kontakt
mechanisch mit dem Draht verbunden ist.
&Idigr;5 Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Schutzänsprüchen.
R In der nachfolgenden Beschreibung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert* Die Zeichnungen zeigen in
Fig. 1 eine Seitenansicht der Beleuchtungsvorrichtung, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Befestigung der Drähte der
Beleuchtungsvorrichtung
Fig. 3 eine Ansicht nach der Schnittlinie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 eine Längsschnittansicht durch zwei stabförmige Kontakte mit Verbindungsteil.
Wie die Fig. 1 bis 4 zeigen, setzt sich die Beleuchtungsvorrichtung
nach der Erfindung zusammen aus zwei parallelen, blanken Drähten 1 und 2, einer Lampe 3, die zwei stabförmige
Kontakte 4 und 5 aufweist, die..über ein Verbindungsteil 8 aus nicht leitendem Werkstoff starr miteinander verbunden
sind, und aus zwei Klemmen 6 und 7, mit deren Hilfe die Kontakte 4 und 5 in fester Anlage an die Drähte 1 und
gehalten sind. Die Klemmen 4 und 5 werden von gummi-
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elastischen Ringen gebildet. Jeder Ring ist U-förmig um einen Draht 1 oder 2 herumgebogen und durch Hindurchstecken
des den Draht 1 oder 2 kreuzenden, stabförmigen Kontaktes 4 bzw. 5 durch die beiden vom Ring 6 oder 7 gebildeten Schlaufen
unter Vorspannung gehalten und fixiert. Der Gummiring 6 oder 7 untergreift in Fig. 1 und Fig. 3 eine Seite des
Drahtes 1 oder 2 beidseitig des stabförmigen Kontaktes 4 bzw. 5 und greift über eine Seite des stabförmigen Kontaktes
4 bzw. 5 zu beiden Seiten des Drahtes 1 bzw. 2. Auf's d GrURd d°r *!&Pgr; nummiolpc+. i cchon Rinn pr7puotpn Vnrsnanniiha
wird der Kontakt 4 bzw. 5 fest gegen den Draht 1 bzw. 2 gedrückt, so daß sowohl eine gute elektrische Verbindung
als auch eine gute mechanische Verbindung der beiden stabförmigen Kontakte 4 bzw. 5 mit den dazu rechtwinklig ver-&Idigr;5
laufenden Drähten 1 und 2 erreicht wird. Die Drähte 1 und 2 werden zweckmäßigerweise aus Kupferlitzen oder Aluminiumlitzen
gebildet. Die Gummiringe 6 bzw. 7 sind 5 - 8 mm dick und weisen einen Innendurchmesser von 15 - 20 mm und
einen Außendurchmesser von 20 - 30 mm auf.
Wie die Fig. 4 zeigt, werden die stabförmigen Kontakte 4,5 von metallischen Hülsen, gebildet, die an einem stabförmigen
Verbindungsteil 8 aus nicht leitendem Werkstoff, beispielsweise Kunststoff, Glas oder Keramik, angebracht sind.
Das stabförmige Verbindungsteil 8 und die Hülsen 4 und 5
sind zylindrisch, so daß die Hülsen auf den beiden parallelen Drähten 1 und 2 abrollen können. Die Lampe 3 ist
mit ihren Stiftkontakten 12 und über Buchsen 13 an zwei Metallstäben 9 und 10 elektrisch angeschlossen und be-
QQt festigt.. Diese beiden Metallstäbe 9 und 10 sind ihrerseits
am Verbindungsteil 8 derart befestigt, daß sie mit den Kontakthülsen 4 und 5 elektrisch verbunden sind. Die Metallstäbe
9 und 10 sind durch Bohrungen im Verbindungsteil 8 hindurchgeführt und sind, wie die Fig. 3 zeigt, durch Verbiegen
in diesen Bohrungen klemmend gehalten. An ihren der Lampe3abgewandten Ende tragen die Metallstäbe 9 und 10
I ·
ein Gegengewicht zur Lampe 3. Das Verbindungsteil 8 mit
den beiden Kontakthülsen 4 und 5 bildet mit den beiden Metal!stäben 9 und 10 der Lampe 3 und dem Gegengewicht 11
eine Wippe, die in einen beliebigen Winkel zum Verlauf der Drähte 1 und 2 einstellbar ist. Auf diese Weise läßt sich
der Strahl der mit einem Reflektor versehenen Lampe 3 in einer Ebene nach allen Richtungen hin ausrichten.
Da die stabförmigen Kontakte bzw. die Hülsen 4 und 5 länger
' ig sind als der Abstand der beiden Drähte 1 und 2 voneinander.
muß das stabförmige Verbindungsteil 8 mit den beiden Kontakthülsen
4 und 5 nicht unbedingt rechtwinklig zu den beiden Drähten 1 und 2 verlaufen. Dieser Winkel kann auch beispielsweise
75° sein. Auf diese Weise läßt sich die Lampe 3 in allen Richtungen einer Ebene ausrichten, die schräg zum
Verlauf der Drähte 1 und 2 steht.
Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, dienen zum Spannen der Drähte 1 und 2 eine Spannbrücke 15, die in ihrer Mitte von einem
20 Schraubenbolzen 16 gehalten ist, der über eine Öse 17 an
einem Haken 18 befestigt ist. Mit Hilfe zweier Rändelmuttern 19 und 20 kann die Spannbrücke 15 in Richtung der
Drähte 1 und 2 eingestellt und somit die Drähte 1 und 2 gespannt werden. Die an den Enden der Drähte 1 und 2 befindliehen
Spannbrücken 15 können auch zueinander verdreht werden, so daß die Drähte 1 und 2 entlang einer steilen Schraubenlinie
verlaufen. Durch dieses Verdrehen der Spannbrücken zueinander wird erreicht, daß auch die auf den beiden
Drähten 1 und 2 angeordneten Lampen 3 in ihrer Strahlrichtung zueinander verdreht sind.
Da auf den beiden Drähte 1 und 2 unterschiedlich viele Lampen 3 angebracht werden können und jede Lampe einzeln und
unabhängig von der benachbarten Lampe eingestellt werden kann, kann die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung sehr
präzise jedem Anwendungsfall und Beleuchtungszwack angepaßt werden.
(tr C* IC iii r It 1
Falls die Drähte 1 und 2 horizontal gespannt sind, können f
die Lampen 3 dadurch im Abstand unterhalb dieser Drähte i
angeordnet werden, daß die Kontakthülsen 4,5 über metallische I-
Verbindungsstäbe mit den Drähten 1,2 verbunden sind. <
■
Die metallischen Verbindungsstäbe 21 sind mit Ausnahme |
ihrer Endbereiche 22,23 von isolierendem Werkstoff 24 um- |
geben. Deren nicht isolierte Endbereiche 22,23 sind mittels \
elastischer Klemmen, insbesondere Gummiringe 6,7 elektrisch
und mechanisch einerseits an den Drähten 1,2 und andererseits &
an den stabförmigen Kontakten 4,5 der Lampe 3 angeschlossen. I
Diese dem jeweiligen Verwendungszweck im hohen Maße anpaß- \
bare Beleuchtungsvorrichtung, die trotz der Einfachheit &iacgr;
!5 ihrer Elemente auch hohen ästhetische Ansprüche erfüllen I
kann, ist geeignet für Raumbeleuchtung im Wohn- oder Arbeitsbereich, Schaufensterbeleuchtung, Auslagenbeleuchtung sowie
für die Beleuchtung von Objekten in Galerien, Museen oder
dergleichen.
für die Beleuchtung von Objekten in Galerien, Museen oder
dergleichen.
Bezugszeichenliste | + Draht |
1 | - Draht |
2 | Lampe |
3 | Kontakt |
4 | Kontakt |
5 | Klemme |
6 | Klemme |
7 | Verbindungsteil |
8 | Metallstab |
9 | Metallstab |
10 | Gegengewicht |
11 | Stiftkpntakte |
12 | Buchse |
13 | Reflektor |
14 | Spannbrücke |
15 | Gewindebolzen |
16 | öse |
17 | Haken |
18 | Rändelmutter |
19 | Rändelmutter |
20 | Verbindungsstab |
21 | Isolierung |
22 | oberer Endbereich |
23 | unterer Endbereich |
24 |
Claims (5)
1. Beleuchtungsvorrichtung mit zwei im Abstand voneinander im wesentlichen parallel verlaufend spannbaren, blanken
Drähten (1,2), die an eine Niedervolt-Stromquelle anschließbar sind und mindestens einer Halogenlampe (3), die über
Kontakte (4,5) an diese Drähte (1,2) anschließbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kontakte (4,5) stabförmig ausgebildet und starr miteinander und mit der Lampe (3) verbunden sind und jeder stabförmige Kontakt (4,5) quer zu den Drähten (1,2) verlaufend mittels einer elastischen Klemme (6..7), welche unter Vorspannung eine Seite eines stabförmigen Kontaktes (4,5) beidseitig des zugehörigen Drahtes (1,2) und eine Seite dieses Drahtes (1,2) beidseitig des zugehörigen stabförmigen Kontaktes (4,5) übergreift, durch reibschlüssige Anlage am Draht (1,2) elektrisch und mechanisch anschließbar ist.
die Kontakte (4,5) stabförmig ausgebildet und starr miteinander und mit der Lampe (3) verbunden sind und jeder stabförmige Kontakt (4,5) quer zu den Drähten (1,2) verlaufend mittels einer elastischen Klemme (6..7), welche unter Vorspannung eine Seite eines stabförmigen Kontaktes (4,5) beidseitig des zugehörigen Drahtes (1,2) und eine Seite dieses Drahtes (1,2) beidseitig des zugehörigen stabförmigen Kontaktes (4,5) übergreift, durch reibschlüssige Anlage am Draht (1,2) elektrisch und mechanisch anschließbar ist.
2. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemme (6,7) ein gummielastischer Ring ist, der um einen Draht (1,2) U-förmig herumgebogen und
durch Hindurchstecken des den Draht (1,2) kreuzenden, stabförmigen Kontaktes (4,5) durch die beiden vom Ring gebildeten
Schlaufen unter Vorspannung gehalten und fixiert ist.
3. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kontakte (4,5) von metallischen
Hülsen gebildet sind, die an einem stabförmigen Verbindungsteil (8) aus nicht leitendem Werkstoff angebracht sind.
4. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das stabförmige Verbindungsteil (8) und die Hülsen (4,5) zylindrisch sind.
5. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (3) an zwei Metall-
&igr; » &igr; &igr; &igr;
2'
1 stäben (9,10) elektrisch angeschlossen und befestigt ist, welche ihrerseits am Verbindungsteil (8) befestigt und mit
den Kontakten (4,5) elektrisch verbunden sind.
5 6. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallstäbe (9,10) durch Bohrungen im Verbindungsteil (8) hindurchgeführt sind und durch Verbiegen
in diesen Bohrungen klemmend gehalten sind.
I IO 7. Beleuchtungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekenn-I
. zeichnet, daß die Metallstäbe (9,10) an ihren der Lampe (3)
abgewandten Ende ein Gegengewicht (1t) tragen und die Metallstäbe
(9,10), das Verbindungsteil (8) mit den hülsenartigen Kontakten (4,5), die Lampe (3) mit Reflektor und das
15 Gegengewicht (11) eine Wippe bilden, die in beliebiger Neigung zu den Drähten (1,2) einstellbar ist.
I 8. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, \ dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (3) als Strahler aus-I
20 gebildet ist und einen Reflektor (14) aufweist.
i 9. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, &igr; dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (1,2) an ihren Enden
\. in Spannbrücken (15) gehalten sind, die mittels eines
I 25 zentral angreifenden Schraubenbolzens (16) und zweier
1 Muttern (19,20) in Richtung der Drähte (1,2) spannbar sind.
■ 10. Beleuchtungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis
gekennzeichnet durch metallische Verbindungsstäbe (21), die 30 mit Ausnahme ihrer Endbereiche (22,23) von isolierendem
Werkstoff (24) umgeben sind und deren nicht isolierte €nd-
I bereiche 822,23) mittels elastischer Klemmen, insbesondere
; Gummiringe (6,7) elastisch und mechanisch einerseits an den
Drähten (1,2) und andererseits an den stabförmigen Kontak-35
ten (4,5) der Lampe (3) anschließbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700737U DE8700737U1 (de) | 1987-01-16 | 1987-01-16 | Beleuchtungsvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8700737U DE8700737U1 (de) | 1987-01-16 | 1987-01-16 | Beleuchtungsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8700737U1 true DE8700737U1 (de) | 1987-05-27 |
Family
ID=6803695
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8700737U Expired DE8700737U1 (de) | 1987-01-16 | 1987-01-16 | Beleuchtungsvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8700737U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2625846A1 (fr) * | 1988-01-08 | 1989-07-13 | Kergoet Francois | Installation d'alimentation electrique en basse tension |
DE4032622A1 (de) * | 1990-10-15 | 1992-04-16 | Zicoli Leuchten Zimmermann & C | Kontaktschiene fuer elektrische verbraucher |
EP0541428A1 (de) * | 1991-11-08 | 1993-05-12 | Groupe Sms Sa | Niedervolt-Leuchte mit Trägerschiene |
DE4241083A1 (de) * | 1992-12-06 | 1994-06-09 | Luong Quang Huy | Haltevorrichtung für Drähte von Niedervoltleuchten |
-
1987
- 1987-01-16 DE DE8700737U patent/DE8700737U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2683619A1 (fr) * | 1991-11-08 | 1993-05-14 | Mcs Technologies | Dispositif d'eclairage en tres basse tension avec rail support. |
DE4241083A1 (de) * | 1992-12-06 | 1994-06-09 | Luong Quang Huy | Haltevorrichtung für Drähte von Niedervoltleuchten |
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