DE869696C - Schrumpfkapseln und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Schrumpfkapseln und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- DE869696C DE869696C DEN277A DEN0000277A DE869696C DE 869696 C DE869696 C DE 869696C DE N277 A DEN277 A DE N277A DE N0000277 A DEN0000277 A DE N0000277A DE 869696 C DE869696 C DE 869696C
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L27/00—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L27/02—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment
- C08L27/04—Compositions of homopolymers or copolymers of compounds having one or more unsaturated aliphatic radicals, each having only one carbon-to-carbon double bond, and at least one being terminated by a halogen; Compositions of derivatives of such polymers not modified by chemical after-treatment containing chlorine atoms
- C08L27/06—Homopolymers or copolymers of vinyl chloride
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
- B65D41/00—Caps, e.g. crown caps or crown seals, i.e. members having parts arranged for engagement with the external periphery of a neck or wall defining a pouring opening or discharge aperture; Protective cap-like covers for closure members, e.g. decorative covers of metal foil or paper
- B65D41/02—Caps or cap-like covers without lines of weakness, tearing strips, tags, or like opening or removal devices
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 28. SEPTEMBER 1953
N 2yy IVc 13gb
Seit langem ist es bekannt, Schrumpfkapseln auf Basis von Gelantine zu gewinnen. Die Herstellung
erfolgt durch Antrocknen einer Gelatinelösung auf entsprechenden Formkörpern. Nach dem Durchtrocknen
sind diese Kapseln knochenhart und leicht brüchig. Die Anwendung erfolgt durch Anquellen
dieser Kapseln in Wasser, wofür eine verhältnismäßig lange Zeit erforderlich ist. Noch wesentlich langer
dauert die Trocknung derselben, was vor allem auf die verhältnismäßig hohe Wandstärke zurückzuführen ist.
Trotz dieser Dickwandigkeit reißen Gelatinekapseln in feuchtem Zustand leicht ein. Ihr größter Nachteil
ist jedoch in ihrer hohen Wasserempfmdlichkeit zu suchen, die darin zum Ausdruck kommt, daß beim
Lagern von mit Gelatinekapseln verschlossenen Gefäßen in feuchten Räumen bald ein Weichwerden
derselben eintritt und schließlich in extremen Fällen ihre völlige Zerstörung durch Schimmelbefall erfolgt.
Eine deutliche Verbesserung in den Eigenschaften konnte durch Herstellung der sogenannten Viskosekapseln,
erzielt werden. Dafür mußte allerdings ein reichlich umständliches Herstellungsverfahren in Kauf
genommen werden. Schon die Einstellung der Alkalicellulose und der Viskosetauchmasse auf den erforderlichen
Reifegrad verlangt besondere Sorgfalt und unter Umständen tagelange Reifezeiten. Dazu kommt die
Komplikation durch das Arbeiten mit dem hochgiftigen Schwefelkohlenstoff. Weitere Schwierigkeiten
traten bei der Farbgebung auf, da die Benutzung der verschiedenen erforderlichen sauren und alkalischen
Waschbäder eine Reihe von Pigmentfarben, besonders auch Metallbronzepulver, ausschloß. Die lange Koagulationszeit erfordert räumlich umfangreiche Apparaturen,
die hohe Korrosionsgefahr durch die einzelnen Agenzien die Verwendung leichtzerbrechlicher
Glasformen. Um bei der Herstellung von
Trockenkapsehr ausreichende Lagerbeständigkeit- zu
erzielen, war ein Zusatz besonderer hygroskopischer Mittel erforderlich, die ihrerseits wieder, wenn sie bei
der Anwendung nicht sorgfältig ausgewaschen wurden,
die Schrumpffähigkeit beeinträchtigten. Obwohl die Viskosekapseln gegenüber den Gelatineverschlüssen
bereits einen gewissen Fortschritt darstellten, läßt ihre
Wasserbeständigkeit noch immer sehr zu wünschen übrig. Beim Eintauchen einer mit einer Viskosekapsel
verschlossenen Flasche in Wasser ist es leicht möglich, diese soweit anzuquellen, daß sie ohne Schwierigkeit
entfernt und die Flasche geöffnet werden kann.
Demgegenüber bieten die Schrumpfkapseln gemäß vorliegender Erfindung ganz wesentliche Vorteile.
Sie werden hergestellt durch Tauchen stabiler Metallformen in ein Gemisch von Polyvinylchlorid
oder Polyvinylchloridmischpojymerisaten und Weichmacher, dem gegebenenfalls noch Verdünnungsmittel
sowie Füll- und Farbstoffe zugesetzt sein können. Durch kurzzeitige Erhitzung auf höhere Temperatur
von 150 bis 200°, vorzugsweise i8o°, wird die auf den
Formen befindliche Schicht ausgeliert. Sie kann anschließend
im kalten oder handwarmen Zustand von den Metallformen abgestreift werden, wobei es zweckmäßig
ist, im völlig erkalteten Zustand zu arbeiten, wenn auf besondere Formbeständigkeit Wert gelegt
wird. Bei warmer Entformung haben die Kapseln zunächst ein etwas lappiges Aussehen, es kann aber
bei dieser Temperatur wesentlich schneller gearbeitet werden.
Zwar ist aus dem Patent 655 737 bereits bekannt,
Trockenschrumpfkapseln u. a. auch aus Polyvinylchlorid herzustellen, jedoch kann bei diesem Verfahren
nur eine besondere, durch Nachchlorieren gewonnene Spezialtype Verwendung finden, die eine wesentliche
Kostenerhöhung bedingt. Außerdem erfordert dieses Produkt die Anwendung besonderer leichtflüchtiger
Lösungsmittel in erheblicher Konzentration, deren unvermeidliche Verluste zu einer weiteren Kostensteigerung führen.
Demgegenüber gestattet das vorliegende Verfahren den Einsatz einer nicht nachchlorierten und deshalb
besonders wohlfeilen Polyvinylchloridqualität, und
der Fortfall leichtflüchtiger Lösungsmittel bringt neben einer weiteren Kostenersparnis eine bedeutende
Vereinfachung des Verfahrens, wobei vor allem jede Belästigung des Bedienungspersonals fortfällt.
Um die erfindungsgemäß hergestellten Trockenkapseln gebrauchsfähig zu machen, genügt eine
5 bis 10 Minuten dauernde Behandlung mit einem
speziellen Quellmittel. Die .so erweichten Kapseln trocknen und schrumpfen nach dem Aufsetzen auf die
Flaschen sehr rasch, so daß nach wenigen Minuten schon ein dichter Verschluß erreicht ist. Als Quellmittel hat sich Methylacetat als besonders geeignet
erwiesen. Dies ist um so überraschender, als der mit ihm nahe verwandte. Äthylester, vollkommen ungeeignet
.ist, da er die Festigkeit der Kapseln; bereits stark herabsetzt. Wenn man aus Gründen der Verdunstungsgeschwindigkeit
trotzdem die Anwendung dieses Esters vorsieht, kann dies nur unter Zusatz aus
reichender Mengen eines niederen einwertigen Alkohols, wie Methyl- oder Äthylalkohol, erfolgen. An Quellmittel
käme sonst noch in Frage aromatische Kohlen-Wasserstoffe, wie Benzol, Toluol od. dgl., oder, wo
besonders rasches Schrumpfen erwünscht ist, Methylenchlorid
unter Zusatz von Methylalkohol.
Der Zusatz eines Verdünnungsmittels zur Tauch-•-masse
ist dann erforderlich, wenn die Herstellung härterer Kapseln erfolgen soll. In diesem Falle reicht
die Menge an flüssigem Weichmacher nicht aus, um die erforderliche niedrige Viskosität zu bewirken. Diese
kann dann nur durch Hinzufügen einer Flüssigkeit mit genau abgestimmten Eigenschaften eingestellt werden.
Als solche haben sich aHphatische Kohlenwasserstoffe mit geringen Anteilen an Ketonen und niederen Alkoholen
bewährt." Will man aber wegen der Verdunstungsgeschwindigkeit oder aus anderen Gründen von
der Verwendung dieser verhältnismäßig kompliziert zusammengesetzten Mischungen absehen, so kann man
erfindungsgemäß höhere einwertige flüssige Alkohole mit mehr als 10 Kohlenstoffatomen, wie z. B. Isolaurylalkohol
oder ein Gemisch von beispielsweise 90% Isooctylalkohol und 10% Cyclohexanon oder
Decahydronaphthalin verwenden.
Der Vorzug der Kapseln, die Gegenstand der vorliegenden
Erfindung sind, liegt in erster Linie in ihrer absoluten Wasser- und Wasserdampfbeständigkeit. Da
das Material vollständig steril ist, tritt auch keine
Schimmelbildung ein, wie dies beispielsweise häufig beim Lagern von mit Metallkapseln verschlossenen
Weinflaschen in feuchten Kellern beobachtet wird. Die für die Herstellung der Verschlußkappen erforderliche
Apparatur ist sehr einfach. Bei kleiner Produktion genügt für die Gelierung ein gewöhnlicher
Trockenschrank, für die Herstellung größerer Mengen ein Wanderofen üblicher Konstruktion. Auch die
Tauchmasse benötigt keine besondere Vorbehandlung, sondern kann in einfachsten Rühr- und Knetwerken
hergestellt werden. Das rasche Anquellen und ebenso schnelle Trocknen und Schrumpfen der Kapseln ermöglicht
ihre Verarbeitung nach dem Fließbandverfahren, wie es bei den bisher bekannten Schrumpfkapseln
nur mit großem apparativen Aufwand möglich
Ein Formensatz, bestehend aus drei Reihen von je fünf zylindrischen Stahlformen mit halbkugelförmigem
Kopf, wird in eine Masse folgender Zusammensetzung getaucht: 10,3 kg Polyvinylchlorid, 3,5 kg Ester des
Pentaerythrits mit Vorlauffettsäure C7 — C11, 1,75 kg
Isolaurylalkohol, 0,55 kg Farbstoff. Nach kurzem Abtropfenlassen werden die Formen umgekehrt und die
Masse durch 10 Minuten langes Erhitzen auf 190°
geliert. Nach dem Abkühlen können die fertigen Kapseln von der Form abgestreift werden.
Die Formen gemäß Beispiel 1 werden in eine Masse
getaucht, die wie folgt zusammengesetzt ist: 3,1 kg Polyvinylchlorid, 0,75 kg Ester der Phthalsäure mit
inem Alkohol mit C7 — C9, 0,4 kg Gemisch 90 % Isooctylalkohol
und 10% Cyclohexanon, 0,1kg Farbe,
Das Ausgelieren erfolgt durch 15 Minuten dauerndes Erhitzen auf 180° in einem Wanderofen.
Formensatz gemäß Beispiel 1 wird getaucht in ein Gemisch von 3,3 kg Polyvinylchlorid, 0,8 kg Ester
des Pentaerythrits mit Vorlauffettsäure C7 — C11,
0,8 kg Ester der Phthalsäure mit Alkohol C7—C9.
Für das Ausgelieren ist eine Erhitzungszeit von 30 Minuten bei 160° erforderlich. Die Kapseln, die in handwarmem
Zustand entformt werden können, zeichnen sich nach der Schrumpfung durch besondere Geschmeidigkeit
aus.
Claims (4)
1. Trockenschrumpf kapseln und -verschlüsse, insbesondere für Behälter, z. B. Flaschen, ohne
Mitverwendung von Korkstopfen, bestehend aus nicht nachchloriertem Polyvinylchlorid oder wesentliche
Mengen dieser Komponente enthaltenden Mischungen.
2. Verfahren zur Herstellung von Schrumpfkapseln od. dgl. gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Metallformen in ein Gemisch von Polyvinylchlorid und Weichmacher, nötigenfalls
unter Zusatz von Verdünnungsmitteln, Farb- und Füllstoffen getaucht, die anhaftende Schicht
durch Erhitzen auf Temperaturen zwischen 150 und 200°, zweckmäßig 170 bis i8o° geliert und
nach Abkühlung die fertige Kapsel von der Form abgestreift wird.
3. Verfahren zur Herstellung von Schrumpfkapseln gemäß Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß als Verdünnungsmittel einwertige höhere Alkohole mit einer Kohlenstoffzahl von 10
oder höher, beispielsweise Isolaurylalkohol oder Gemische von 70 bis 95 °/0, zweckmäßig 90 °/0, Isooctylalkohol
und 5 bis 30 °/0, zweckmäßig 10 %,
Cyclohexanon oder Dekahydronaphthalin benutzt werden.
4. Verfahren zum Quellen von Trockenkapseln gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
als Quellmittel Methylacetat oder Gemische von Äthylacetat bzw. Methylenchlorid mit niederen
Alkoholen verwendet werden.
Angezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 655 737, 706 716,
Deutsche Patentschriften Nr. 655 737, 706 716,
737 354; französische Patentschrift Nr. 852 613;
»Plastics«· von Winding und Hasche, 1947, S. 182.
»Plastics«· von Winding und Hasche, 1947, S. 182.
© 5443 9.53
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN277A DE869696C (de) | 1949-12-13 | 1949-12-13 | Schrumpfkapseln und Verfahren zu ihrer Herstellung |
FR1050542D FR1050542A (fr) | 1949-12-13 | 1952-02-06 | Capsules rétrécissables résistant à l'eau et procédé pour leur fabrication |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEN277A DE869696C (de) | 1949-12-13 | 1949-12-13 | Schrumpfkapseln und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE869696C true DE869696C (de) | 1953-09-28 |
Family
ID=7337381
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEN277A Expired DE869696C (de) | 1949-12-13 | 1949-12-13 | Schrumpfkapseln und Verfahren zu ihrer Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE869696C (de) |
FR (1) | FR1050542A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1077139B (de) * | 1954-01-09 | 1960-03-03 | Otto Zweig | Hohlgefaess, z. B. Muelltonne |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE655737C (de) * | 1932-12-13 | 1938-01-21 | Kalle & Co Akt Ges | Schrumpfkoerper |
FR852613A (fr) * | 1937-05-27 | 1940-03-04 | Du Pont | Procédé de fabrication de films, fils et analogues |
DE706716C (de) * | 1937-08-10 | 1941-06-04 | Consortium Elektrochem Ind | Verfahren zum Verschliessen von Flaschen und sonstigen Behaeltern mit Schrumpfkapseln aus reinen Acetalen oder acetalartigen Derivaten des Polyvinylalkohols |
DE737354C (de) * | 1935-04-11 | 1943-07-13 | Chemische Forschungs Gmbh | Schrumpfkapseln und Wursthaeute |
-
1949
- 1949-12-13 DE DEN277A patent/DE869696C/de not_active Expired
-
1952
- 1952-02-06 FR FR1050542D patent/FR1050542A/fr not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE655737C (de) * | 1932-12-13 | 1938-01-21 | Kalle & Co Akt Ges | Schrumpfkoerper |
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DE1077139B (de) * | 1954-01-09 | 1960-03-03 | Otto Zweig | Hohlgefaess, z. B. Muelltonne |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1050542A (fr) | 1954-01-08 |
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