DE869395C

DE869395C - Method and device for holding teeth

Info

Publication number: DE869395C
Application number: DEH346A
Authority: DE
Inventors: Erich Schepp
Original assignee: WC Heraus GmbH and Co KG
Current assignee: WC Heraus GmbH and Co KG
Priority date: 1949-11-01
Filing date: 1949-11-01
Publication date: 1953-03-05

Description

Verfahren und Vorrichtung zur Halterung von Zähnen Bekanntlich wurden zum Zwecke des Zahnersatzes bisher bei noch vorhandenen Wurzeln Stiftzähne verwendet und im anderen Falle Kronen, Klammern oder auch gerästartige Halterungen zur Befestigung der Zähne und zur Übertragung der aufzunehmenden Kräfte bei dem Kauvorgang auf benachbarte, noch erhaltene Zähne.Method and device for holding teeth As is well known For the purpose of dentures, pin teeth have so far been used when the roots are still present and in the other case crowns, brackets or even frame-like brackets for fastening of the teeth and to transfer the forces to be absorbed during the chewing process to neighboring, teeth still preserved.

In der Regel sind derartige Anordnungen kompliziert und kostspielfg in der Herstellung, da sie individuell modelliert werden müssen und im Gußverfahren hergestellt werden, wobei im Falle von Guß fehlern, wie Lunkerbildungen, mit dem Verlust des ganzen Stockes oder der gesamten Arbeit gerechnet werden muß oder schwierige Nacharbeitungen erforderlich sind. Mitunter ist auch der Gebrauchswert dadurch beschränkt, daß infolge der Gußherstellung, z. B. Lunkerbildungen oder andere das Korngefüge der Legierung beeinflussende Umstände, die Korrosionsbeständigkeit verringert wird. As a rule, such arrangements are complicated and expensive in production, as they have to be individually modeled and in the casting process be produced, with errors in the case of casting, such as blowholes, with the Loss of the whole stick or the whole work must be reckoned with or difficult Reworking is required. Sometimes the use value is also limited by that as a result of the casting, z. B. Void formations or other the grain structure circumstances affecting the alloy, the corrosion resistance is reduced.

Auch die Halterung des Kunstzahnes bietet häufig Schwierigkeiten, da Retentionen besonders modelliert werden müssen und weitgehend von der Geschicklichkeit und Sorgfalt abhängig sind, außerdem weist gegossenes Material durch seine Sprodigkeit Mängel der Festigkeit auf.The retention of the artificial tooth also often presents difficulties, because retentions have to be specially modeled and largely from skill and care are dependent, in addition, cast material is characterized by its brittleness Defects in strength.

Gemäß der vorliegenden Erfindung werden diese Nachteile in sehr einfacher Weise beseitigt, und es wird die Verwendung eines neuartigen Rückenrahmens für die Zähne beim Brückenbau vorgeschlagen, der eine wesentlich vereinfachte Anfertigung von Brücken gestattet, die sich durch hohe Festigkeit, vollkommene Gleichmäßigkeit und anatomisch einwandfreie Ausbildung auszeichnen. According to the present invention, these drawbacks become very easy Way eliminated, and there will be the use of a novel back frame for the Teeth suggested when building bridges, which is a much simplified production Permitted by bridges, which are characterized by high strength, perfect evenness and anatomically perfect training.

Das Verfahren der vorliegenden Erfindung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß aus nach den mechanischen Beanspruchungen ausgewählten Werkstoffen, insbesondere mundbeständigen Metallen, durch Stanzen od. dgl. aus einem Blech gefertigte, in der der anatomischen Zahuräckenform gemäßen genormten Gestalt ausgebildete Rückenrahmen Anwendung finden, die mit Schneideschutz und seitlich zahnwärts umgebogenen Rändern versehen sind, und diese Rückenrahmen mittels in ihnen vorgebildeter Retentionen mit einem aus Kunstzahnwerkstoff in nach anatomischen Typen- und Größenklassen genormter Form hergestellten vorderen Zahnkörper vereinigt werden, wobei der Kunstzahnwerkstoff abler auch erst bei der Verarbeitung eingeformt werden kann. B'esonders zweckmäßig ist, daß diese in der den anatomischen Gebißformen gemäßen Gestalt genormten Rückenrahmen zuerst. durch Aufstellen und gegenseitige Verbindung, wie Schweißen, Löten, miteinander zur gewünschten individuellen Brückenform vereinigt werden können und hierauf durch Einsetzen oder Einfügen des vorderen Kunstzahnkörpers fertiggestellt werden, ohne daß noch eine anatomische Formgebung durch nachträgliches Umgießen des Rahmens mit einer Gußlegierung notwendig würde. The method of the present invention is essentially thereby characterized in that selected from according to the mechanical stresses Materials, especially mouth-resistant metals, made from sheet metal by punching or the like, Back frame designed in the standardized shape of the anatomical tooth-peg shape The ones with cutting protection and laterally bent edges are used are provided, and these back frames by means of retentions preformed in them with one made of artificial tooth material standardized according to anatomical type and size classes Form produced front tooth body are combined, with the artificial tooth material But it can also only be molded in during processing. Particularly useful is that this is standardized in the shape of the anatomical dentition shape first. by setting up and connecting them to one another, such as welding, soldering can be combined to the desired individual bridge shape and then through Insertion or insertion of the anterior artificial tooth body can be completed without that still an anatomical shape by subsequent casting around the frame with a cast alloy would be necessary.

Auf diese Weise werden die bisher bei der Herstellung von Brücken bestehenden Schwierigkeiten auf ein Mindestmaß herabgedrückt, was vor allem von besonderer Bedeutung ist r preislich festgelegte Anfertigungen von Zahnersatz, die hohe Arheitsaufwendungen nicht zulassen, ohne daß hierdurch die Gewähr hoher Vollendung beeinträchtigt wird. Es ist nämalich auf diese Weise möglich, bereits bei der Aufstellung der Brücke die genormten einzelnen Elemente, nämlich zuerst die metallischen, den Halt in der Brücke vermittelnden Brückenrahmen gewissermaßen baukastenartig und nach den anatomischen Verhältnissen aus einem vorhandenen Garniturensatz zusammenzustellen und mit Kronen und Stiftzähnen durch Verlöten od. dgl. zur Brücke zu vereinigen, und dann die ebenfalls genormten vorderen Zahnkörper aus einer üblichen Kunstmasse entsprechend der Ausbildung der einzelnen Rückenrahmen einzufügen. Dieses Einfügen kann notfalls im Munde erfolgen, so daß sich mit Hilfe geeigneten Zahnrnateritals auch Reparaturen ohne Herausuahme der Brücke aus dem Munde durchführen lassen. In this way the hitherto used in the manufacture of bridges existing difficulties minimized, especially by Of particular importance is the fixed-price manufacture of dentures that Do not allow high labor expenditures without this guaranteeing high perfection is affected. It is possible in this way, right from the installation the bridge the standardized individual elements, namely first the metallic, the Stop in the bridge mediating bridge frame, so to speak, modular and to be assembled from an existing set of fittings according to the anatomical conditions and to combine with crowns and pin teeth by soldering or the like to form a bridge, and then the also standardized front tooth bodies made of a conventional synthetic material to be inserted according to the design of the individual back frames. This pasting can be done in the mouth if necessary, so that with the help of suitable dental material Repairs can also be carried out without removing the bridge from the mouth.

Hierbei kann man das Zahnmaterial im Munde bzw an der Brücke einformen bzw. vorgeformte Zähne durch ganz geringe Nacharbeit, wie Polieren od.- dgl., zurichten.The tooth material can be molded in the mouth or on the bridge or pre-formed teeth with very little reworking, such as polishing or the like.

Der nach dem Verfahren fertig hergestellte künstliche Zahnkörper in einer Brücke besteht im einzelnen grundsätzlich aus einem nach anatomischen Typen- und Größenklassen genormten Rückenrahmen, der durch die Herstellung aus gewalztem Material ein sehr hohes Maß an Festigkeit besitzt und gegenüber der Gußherstellung eine erhebliche Materialeinsparung erlaubt Dieser Rahmen enthält zahnwärts gerichtete Retentionen, die in der Regel in Form zahnwärts gerichteter, über die Rahmenöffnung laufender Verbindungsstege bzw. Bügel bestehen, welche beim Stanzen, Pressen od. dgl. in einem Stück mit dem Rahmen erzeugt werden. Die Rückenfläche kann aber auch mehr oder weniger geschlossen sein, z. B. eine geschlossene Fläche bilden, aus der Krampen aus gestanzt und nach innen zahnwärts ausgebogen sind. Auch können mehrere derartige Anordnungen nebeneinander bestehen. Die seitlichen Randiaschen des Rahmens sind leicht eingebogen, um den Kunstzahnkörper zu umfassen. Sie dienen außerdem als Ansatz für die Lötverbindung in der Brücke. The artificial tooth body produced by the process in a bridge basically consists of an anatomical type and size classes standardized back frame, which is produced by the manufacture of rolled Material has a very high degree of strength and compared to the production of castings a considerable saving of material allowed. This frame contains teeth directed Retentions, usually in the form of tooth-facing, over the frame opening running connecting webs or brackets exist, which od during punching, pressing. Like. Be produced in one piece with the frame. But the back surface can also be more or less closed, e.g. B. form a closed surface from which Staples are punched out and bent inwards towards the teeth. Multiple such arrangements exist side by side. The side borders of the frame are slightly curved to encircle the body of the artificial tooth. They also serve as a starting point for the soldered connection in the bridge.

Zur Verbesserung der gegenseitigen Verankerung von Rückenrahmen und vorderen Zahnkörper ist es außerdem vorteilhaft, die Innenfläche des Rückenrahmens, der gleichzeitig durch seine Abwinkelung einen Schneideschutz und eine seitliche Umfassung gewährleistet, mit Rauhungen; Riffelungen oder anderen durch Stanzen, Pressen od. dgl. zu erzeugenden Ausbildungen zu versehen. Das Kunstzahnmaterial geht hierdurch eine sehr innige Verbindung mit dem Rückenrahmen ein, und es be--darf nur sehr geringer, gegenüber dem bisher notwendigen Umgießen mit einer Gußlegierung und anatomischer Formgebung nicht ins Gewicht fallenden Nacharbeit durch Pokeren od. dgl., um ein einwandfrei anatomisches und den jeweiligen Träger befriedigendes Ersatzteil abzugeben. To improve the mutual anchoring of the back frame and front tooth body, it is also advantageous to use the inner surface of the back frame, the at the same time a cutting protection and a lateral one due to its angling Enclosure guaranteed, with roughening; Corrugations or other by punching, To provide presses or the like to be produced. The artificial tooth material This creates a very intimate connection with the back frame, and it is necessary only very little compared to the previously necessary encapsulation with a cast alloy and anatomical shaping, reworking through poker does not matter od. The like. To a perfectly anatomical and the respective wearer satisfactory Hand in spare part.

Einen besonderen Vorteil bietet diese erfindungsgemäße Ausbildung des vergleichsweise nur einen schmalen Rand besitzenden Rückenrahmens durch die Erhöhung der Transparenz und damit des kosmetrischen Zahnbildes. Die vom Metall des- Rückenrahmens bedeckte Fläche ist nämlich wegen der möglichen vorgesehenen Aussparungen im Rückenrahmen sehr klein. Zur Unterstützung kann man aber auch noch die dem Zahn zugewendete Fläche des Rahmens. oder die Rückseite des Zahnes mit geeigneten galvanischen oder in sonstiger Weise aufgebrachten, insbesondere goldfarbene Überzügen, wie z. B. aus Gold-Platin-Legierun.gen oder anderen der Zahnfläche gemäßen Legierungen, versehen, wodurch Verfärbungen des Kunststoffmaterials mit Sicherheit vermieden werden und der Eindruck eines natürlichen Zahnes geschaffen wird. This embodiment according to the invention offers a particular advantage the comparatively only a narrow edge owning back frame by the Increase in transparency and thus the cosmetrical tooth image. The ones from the metal The area covered by the back frame is in fact provided because of the possible Recesses in the back frame are very small. But you can also provide support the surface of the frame facing the tooth. or the back of the tooth with suitable galvanic or otherwise applied, in particular gold-colored coatings, such as B. from gold-platinum alloys or other alloys suitable for the tooth surface, provided, whereby discoloration of the plastic material is avoided and the impression of a natural tooth is created.

In der Zeichnung sind Ausfiia.rungsbeispiele der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt. In the drawing Ausfiia.rungsbeispiele the invention are shown, namely shows.

Fig. I die Ansicht eines Kunstzahnes, insbesondere dessen Rückseite, Fig. 2 die Ansicht eines Zahnrückenrahmens in Blickrichtung auf dessen Innenseite, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den Rückenrahmen gemäß Fig. 2 nach der Linie III-III, Fig. 4 einen Querschnitt durch den Rahmen gemäß Fig. 2 nach der Linie IV-IV, Fig. 5 eine Ansicht eines Zahnrückenrahmens anderer Ausführungsform, Fig. 6 eine Ansicht einer Zahnersatzbrücke in Blickrichtung auf die Zungenseite. Fig. I the view of an artificial tooth, in particular its back, 2 shows the view of a tooth back frame in the direction of view on the inside thereof, 3 shows a longitudinal section through the back frame according to FIG. 2 along the line III-III, 4 shows a cross section through the frame according to FIG. 2 along the line IV-IV, FIG. 5 is a view of a tooth back frame of another embodiment, FIG. 6 is a view a dental bridge looking towards the tongue side.

Der Kunstzahn I gemäß Fig. I ist an seiner Rückseite der Innenseite eines Zahnrückenrahmens komplementär, d. h. die Rückseite des Zahnes ist mit solchen Einkerbungen 2 versehen, daß der Rückenrahmen nicht nur mit dem Zahnkörper befestigt werden kann, sondern sich auch in diesen vollständig einfügt, so daß ein der anatomischen Form des jeweiligen Zahnes entsprechender Zahnkörper gebildet wird. The artificial tooth I according to FIG. I is on its back on the inside of a tooth back frame complementary, d. H. the back of the tooth is with such Notches 2 provided that the back frame is not only attached to the tooth body can be, but also in this fully inserts so that a tooth body corresponding to the anatomical shape of the respective tooth is formed will.

Ein Rückenrahmen dieser Art ist in den Fig. 2 bis 4 dargestellt, der beispielsweise an seinem oberen Ende, das im Bereich der Zahnschneide des Kunstzahnes 1 liegt, eine leichte Umbördelung 3 besitzt, wodurch ein Schneidenschutz gebildet wird. Ferner sind an den Seiten Randlaschen 4 vorgesehen, die vorzugsweise ebenfalls aus dem Rahmenmaterial durch Umbiegen gebildet werden; sie dienen dazu, den Zahnkörper mit einem benachbarten Zahnkörper oder mit einem Stützelement der Brücke, z.B. einem Kronenzahn, durch Löten, Schweißen od. dgl. zu verbinden. Der eigentliche Rahmen ist mit aussparungen 5 und mit Retentionsmitteln, nämlich dem Bügel 6, versehen, der in eine entsprechende Einkerbung auf der Rückseite des Kunstzahnes eingreift. Der Kunstzahn sowie der Rückenrahmen sind so ausgebildet, daß sie nach Typen- und Größenklassen der anatomischen Form der zu ersetzenden Zähne entsprechen. Beim Zusammenbau ist es also lediglich erforderlich, je nach den zu ersetzenden Zähnen, die genormten Rückenrahmen mit den genormten Kunstzähnen zusammenzufügen. Verfahrensgemäß geht dies bei einer beispielsweise mehrere Zähne überbrückende Anordnung so vor sich, daß zunächst die einzelnen Rückenrahmen miteinander verbunden werden, worauf die Kunstzähne eingesetzt werden. Im Rahmen der Erfindung liegt es noch, nach Zusammenfügen der Rückenrahmen an Stelle von schon vorgefertigten und genormten Kunstzähnen auch solche an Ort und Stelle durch Verwendung von erhärtbarem Kunststoff unmittelbar durch Polymerisation in situ zu bilden. A back frame of this type is shown in FIGS. 2 to 4, for example at its upper end, that in the area of the cutting edge of the artificial tooth 1 is, has a slight bead 3, whereby a cutting edge protection is formed will. Furthermore, edge tabs 4 are provided on the sides, which are preferably also formed from the frame material by bending; they serve to the tooth body with an adjacent tooth body or with a supporting element of the bridge, e.g. a Crown tooth, od by soldering, welding. The like. To connect. The actual framework is provided with recesses 5 and with retention means, namely the bracket 6, which engages in a corresponding notch on the back of the artificial tooth. The artificial tooth and the back frame are designed so that they can be used according to type and Size classes correspond to the anatomical shape of the teeth to be replaced. When assembling it is only necessary, depending on the teeth to be replaced, the standardized ones Join the back frame with the standardized artificial teeth. According to the procedure goes this in the case of an arrangement that bridges several teeth, for example, that first the individual back frames are connected to each other, whereupon the Artificial teeth are used. It is still within the scope of the invention after assembly the back frame instead of prefabricated and standardized artificial teeth too those in place by using hardenable plastic immediately to form by polymerization in situ.

An den Schnitten der Fig. 3 und 4 ist die Lage und die Ausbildung des Bügels 6, der sich zur Befestigung in die entsprechende Einkerbung in dem Kunstzahn einsetzt, zu ersehen. Außer dieser Befestigung werden verfahrensgemäß noch beliebige Haftmittel verwendet. In the sections of FIGS. 3 and 4, the location and the training of the bracket 6, which is for fastening in the corresponding notch in the artificial tooth begins to see. In addition to this attachment, according to the method, any Adhesive used.

An Stelle der als Bügel ausgebildeten Retentionsmittel können diese auch durch Ausstanzung einer geschlossenen Rahmenplatte gebildet werden, so daß nach der Innenseite des Rückenrahmens hervorstehende Krampen 7 od. dgl. entstehen, die wiederum in entsprechende Einkerbungen des Kunstzahnes eingreifen. Instead of the retention aid designed as a bracket, these can can also be formed by punching out a closed frame plate, so that after the inside of the back frame protruding cramps 7 or the like. which in turn engage in corresponding notches in the artificial tooth.

In Fig. 6 ist eine erfindungsgemäß hergestellte Zahnersatzbrücke, von der Zungenseite her gesehen, dargestellt. Die vier einzelnen Zahnrückenrahmen 8 sind seitlich durch Löten oder Schweißen miteinander verbunden, während die beiden außenliegenden Rahmen jeweils mit einer Zahnkrone 9 oder mit beliebigen Stützelementen ebenfalls durch Löten oder Schweißen verbunden sind. Nach Herstellung dieser Brücken werden entweder, wie schon beschrieben, die genormten Kunstzähne eingesetzt und befestigt bzw, durch Verwendung von erhärtbarem Kunststoff an Ort und Stelle gebildet. In Fig. 6 is a dental prosthesis bridge produced according to the invention, seen from the tongue side, shown. The four individual tooth back frames 8 are joined together laterally by soldering or welding, while the two outer frame each with a toothed crown 9 or with any support elements are also connected by soldering or welding. After making these bridges either, as already described, the standardized artificial teeth are inserted and attached or formed by using hardenable plastic in place.

Im Rahmen. der vorliegenden Erfindung sind Abänderungen möglich. So kann beispielsweise auch die seitliche Fassung des vorderen Zahnkörpers nur durch abschnittsweise eingreifende, am Rand umgebogene Randteile od. dgl. des Rückenrahmens erreicht werden, ebenso können. wie erwähnt, die Innenflächen noch zusätzlich kleine Haken, Krampen, Rauhungen. od. dgl. zeigen. As part of. Modifications are possible to the present invention. For example, the side mount of the front tooth body can only pass through Sectionally engaging edge parts or the like bent at the edge of the back frame can be achieved as well. As mentioned, the inner surfaces are also small Hooks, staples, roughening. or the like. Show.

Claims

PATENT CLAIMS: 2. Process for the production of dental bridges, characterized in that according to type and size classes according to the anatomical Shape of the back of the tooth standardized tooth back frame, iiisbesonde're made of mouth-proof Metal, with one another and / or with the bridge support elements by soldering, welding Od. The like. Are connected and Kunstzähue in. The back frame with the help of adhesives or attached by molding.

2. The method according to claim I, characterized in that according to anatomical Type and size classes of standardized artificial teeth with the help of retention aids, such as Stirrups, staples or the like punched out of the frame, and adhesives such as Cementing, gluing, putty or the like. Can be used.

3. The method according to claim I, characterized in that the artificial teeth from a hardening synthetic resin directly by polymerization in situ, if necessary be formed in a preformed shape adapted to the back frame.

4. Tooth body for dental prosthesis bridges according to the method of a or more of the previous claims, characterized in that on the one hand from a frame-shaped, according to type and size classes in anatomically the back of the tooth Corresponding form standardized stamped sheet metal part with side straps for fastening is provided on an adjacent stamped sheet metal part or on a support element and on the other hand consists of an artificial tooth, the back of which is the inside of the frame is complementary, which has notches at least on the back, in which Retention aids, such as hangers, staples od. The like. Engage the frame and with the The back frame is connected by adhesive.

5. Tooth body according to claim 4, characterized in that the toothed back frame bent over in the area of the cutting edge of the tooth, forming a cutting edge protection is.

6. Tooth body according to claim 4 and optionally 5, characterized in that that on the tooth back frame, preferably by bending, lateral tabs for connection to neighboring elements, which may be in the cutting protection pass over or run away.

7. Tooth body according to one or more of claims 4 to 6, characterized marked that the retention aids of the tooth back frame Brackets, staples, brackets or the like, preferably punched from the frame material. exist.

8. Tooth body according to one or more of claims 4 to 7, characterized characterized that the inside of the back frame with friction-enhancing means, such as grooves., corrugation, roughening or the like. Is provided.

9. Tooth body according to one or more of claims 4 to 8, characterized characterized in that the inside of the back element or the back of the artificial tooth is provided with a gold-colored coating.