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DE867089C - Planfilter - Google Patents

Planfilter

Info

Publication number
DE867089C
DE867089C DEW5500A DEW0005500A DE867089C DE 867089 C DE867089 C DE 867089C DE W5500 A DEW5500 A DE W5500A DE W0005500 A DEW0005500 A DE W0005500A DE 867089 C DE867089 C DE 867089C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
filter
cake
plate
cell
belt
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW5500A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Weinhold
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DEW5500A priority Critical patent/DE867089C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE867089C publication Critical patent/DE867089C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/15Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces
    • B01D33/17Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces with rotary filtering tables
    • B01D33/19Filters with filtering elements which move during the filtering operation with rotary plane filtering surfaces with rotary filtering tables the table surface being divided in successively tilted sectors or cells, e.g. for discharging the filter cake
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/44Regenerating the filter material in the filter
    • B01D33/46Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element
    • B01D33/463Regenerating the filter material in the filter by scrapers, brushes nozzles or the like acting on the cake-side of the filtering element nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D33/00Filters with filtering elements which move during the filtering operation
    • B01D33/70Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices
    • B01D33/76Filters with filtering elements which move during the filtering operation having feed or discharge devices for discharging the filter cake, e.g. chutes

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)

Description

  • Planfilter Zur Abscheidung von festen Stoffen aus Flüssigkeiten sind als kontinuierlich arbeitende Filter die Planfilter bekannt, bei denen ein oder mehrere Filterteller um eine senkrechte Achse umlaufen.
  • Die zu filternde Flüssigkeit wird an einer Stelle des Tellerumfangs aufgegeben und das Filtrat durch den entsprechend ausgebildeten. mit einem Filtertuch bedeckten Filterteller hindurch abgesaugt. Die Abnahme des gebildeten Filterkuchens erfolgt meist durch schräg angestellte Schaber, durch eine Räumschnecke dicht oberhalb des Filtertuches oder andere ähnliche Mittel. Solche Kuchenahnahmevorrichtungen sind aber bekanntlich nachteilig, weil sie sehr leicht das Filtertuch beschädigen können, zumindestens aber ein Verschmieren desselben hervorrufen.
  • Bei Trommeldrehfiltern ist es nun andererseits bekannt, die schaberartigen Kuchenabnahmemittel dadurch zu vermeiden, daß um die in einen Trog eintauchende Filtertrommel ein Kudenverstärkungsorgan in Form eines Drahtgewebes, einzelner Schnüre, Ketten od. dgl. herumgeführt wird, das sich in den entstehenden Filterkuchen einbettet.
  • Nach Bildung des Filterkuchens läuft das Verstärkungsorgan, auch Abnahmeorgan genannt, von der Filtertrommel nach Art eines Transportbandes ab und wird um entsprechende, außerhalb der Filtertrommel liegende Leitwalzen oder -rollen geführt. Der von der Filtertrommel ablaufende Trum nimmt dabei den gebildeten Filterkuchen als Schichtband mit sich. Außerhalb der Filtertrommel wird dann der Filterkuchen aus dem Verstärkungs- organ durch Ausklopfen, bei einzelnen Schnüren gegebenenfalls auch durch Kreuzen der Schnüre oder auf andere Weise entfernt, wonach das Verstärkungsorgan wieder zur Filtertrommel zurückläuft. Diese Verstärkungsorgane sind bei den genannten Trommelfiltern mit großem Erfolg angewendet worden, es kann dabei sogar das Verstärkungsorgan mit den anhaftenden Filterkuchen durch eine Trockenvorrichtung nach - Art eines Schleifentrockners geführt werden.
  • Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, diese vorteilhaften Verstärkungsorgane für den Filterkuchen auch bei den bekannten, eingangs erwähnten Planfiltern anzuwenden.
  • Eine direkte Übertragung im Sinne der bisherigen Arbeitsweise der Verstärkungsorgane bei Trommelfiltern ist jedoch nicht möglich, worauf auch zurückzuführen ist, daß bisher für Planfilter geeignete Vorschläge in dieser Hinsicht nicht bekanntgeworden sind. Beim Trommelfilter ist es ohne weiteres möglich, das Verstärkungsorgan wie einen Treibriemen von der Filtertrommel ablaufen zu lassen und beliebig um außerhalb der Trommel angeordnete Leitwalzen zu führen. Das ist bei Planfiltern ausgeschlossen, weil die Filterfläche des Filtertellers ein Kreisring ist, mithin das Verstärkungsorgan auch eine Kreisringflächenform haben muß. Ein solches kreisringförmig geschlossenes Organ hat also- zwei verschieden lange Innen-bzw. Außenränder, es könnte daher nur unter erheblichem Verziehen um außerhalb des Filters liegende Leitwalzen laufen.
  • Untersuchungen haben nun ergeben, daß es möglich ist und für die Entfernung des Filterkuchens genügt, ein kreisringförmiges Verstärkungsorgan bei solchen Planfiltern in einem Teil des Tellerumfangs etwas angehoben zu führen, wobei etwa auftretende Verzerrungen des Organs durch kegelförmige Führungswalzen oder auch durch entsprechend elastische Ausbildung des Verstärkungsorgans ausgeglichen werden können. In dem angehobenen Teil des Verstärkungsorgans wird zwischen diesem und dem Filterteller eine Fang- und Räumvorrichtung für den Filterkuchen, etwa in Form einer Räumschnecke, vorgesehen und der Kuchen wird durch Einwirkung von oben in die unter dem Verstärkungsorgan ohne Kontakt mit diesem umlaufende Schnecke befördert. Die Kuchenentfernung kann vorzugsweise durch Ausblasen mittels Druckluft vorgenommen werden, selbstverständlich hängt die Art der Entfernung von den Eigenschaften des Filterkuchens und der Ausführung des Verstärkungsorgans ab.
  • Eine Vervollkommnung des Erfindungsgedankens liegt darin, daß als Verstärkungsorgan ein Zellenband verwendet wird, das senkrecht zu seiner Laufebene mit einzelnen, mehr oder weniger voneinander unabhängigen Zellen ausgerüstet ist. Diese Zellen nehmen den Filterkuchen und später nach seiner Bildung gegebenenfalls auch Waschflüssigkeit in sich auf. Nach Beendigung des Filtervorganges kann der trockengesaugte bzw. gewaschene Filterkuchen aus diesen oben und unten offenen Zellen leicht durch Ausblasen nach unten entfernt werden.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt Abb. I einen Planfilter in Draufsicht, Abb. 2 in Seitenansicht.
  • Das Planfilter hat einen Filterteller 1, der auf einem Gestell 2 drehbar angeordnet ist. Der Filterteller I ist in üblicher Weise ausgebildet, indem einzelne, über den Tellerumfang verteilte Saugzellen mit einem Filtertuch bedeckt sind. Oberhalb des Filtertuches 3 befindet sich das Verstärkungsorgan in Form eines Zellenbandes4, das die gesamte Tellerfläche überdeckt und an der Drehung des Filtertellers teilnimmt. Auf einem gewissen Teil des Tellerumfangs läuft das Zellenband 4 in angehobener Stellung über dem Filtertuch, wie aus Abb. 2 ersichtlich. Dazu sind Führungswalzen 5 von kegelförmiger Ausbildung-vorgesehen, die mit ihren Achsen radial zum Filterteller I! liegen und dabei nach der Mitte des Tellers hin etwas geneigt sind. Der jeweils angehobene Teil des Zellenbandes 4 hat also keine genau waagerechte Lage, sondern liegt etwas abfallend zur Filtermitte zu.
  • Diese Anordnung verhindert Verzerrungen bzw.
  • Spannungen im Zellenband, weil das Anheben des Zellenbandes an seinem äußeren und inneren Rand ungefähr im Verhältnis zum äußeren und inneren Randumfang stehen muß, die beide verschieden groß sind. Kleine Verzerrungen werden jedoch innerhalb des Zellenbandes aufgenommen, das beispielsweise aus einzelnen, gelenkartig miteinander verbundenen Blechzellen besteht.
  • Die Führungswalzen 5 sind an beiden Enden gelagert (nicht dargestellt), ein Antrieb derselben ist im allgemeinen nicht erforderlich, da das sich mit dem Filter I drehende Zellenband 4 von selbst über die Walzen läuft und die vorhandene Haftung des Zellenbandes auf dem Filtertuch die Reaktionskraft ohne weiteres aufnimmt. Am inneren bzw. äußeren Rand oder auch an beiden können Leitrollen vorgesehen werden, um ein Verlaufen des Zellenbandes zu verhindern.
  • Unterhalb des angehobenen Teils des Zellenbandes 4 entsteht zwischen diesem und dem Filterteller I ein Tunnel von veränderlicher Breite, dessen schmalste Stelle am inneren Rand des Filtertellers liegt. Innerhalb dieses Tunnels befindet sich eine Räumschnecke 6 mit Fangtrichter 7. Die Schnecke 6 erweitert sich nach außen hin, um sich der Sektorform des Tunnels anzupassen. Diese Verbreiterung entspricht sinngemäß der von der Räumschnecke 6 geförderten Kuchenmenge, die nach außen hin zunimmt.
  • Zur Aufgabe des zu filternden Gutes dient eine Schurre 8, die sich in Laufrichtung des Filters, gemäß Pfeil a gesehen, dicht hinter dem Tunnel befindet. Das Filtergut gelangt in die einzelnen Zellen des Zellenbandes 4 und auf dem ersten Teil des Umlaufs (Saugzone) wird dem Fiftergut die Flüssigkeit entzogen. Nach Beendigung dieses Vorgangs kommt das Zellenband 4 in den Bereich von Spritzrohren g (Waschzone). Die Zellen des Zellen- bandes werden jetzt mit Waschflüssigkeit angefüllt und diese wird durch den Kuchen durchgesaugt. Die Waschzone nimmt, wie Abb. I erkennen läßt, über I800 des Tellerumfangs ein, wodurch eine sehr weitgehende Waschung des Filterkuchens erzielbar ist.
  • Nach Passieren der ÄVaschzone läuft das Zellenl>and 4 auf die Führungswalzen 5 auf und wird angehoben. Uber dem Zellenband befindet sich in Ausrichtung mit der Räumschnecke 6 ein Blasrohr Io mit einzelnen nach unten gerichteten Düsen.
  • Durch den austretenden Druckluftstrom, gegebenenfalls auch durch eine Druckflüssigkeit, wird der Filterkuchen aus den Zellen des Zellenbandes herausgeblasen bzw. herausgespült und gelangt dabei in die Räumschnecke 6.
  • Das Anheben des Zellenbandes 4 für die Filterkuchenentuahme braucht nur in ziemlich geringem Maß zu erfolgen. Die Räumschnecke kann klein ausgeführt werden. Sind größere Mengen an Filterkuchen zu entfernen, so kann die Geschwindigkeit der Räumschnecke entsprechend gesteigert werden. In jedem Falle ist die Entnahmevorrichtung für den Filterkuchen innerhalb des eigentlichen Filteraufbaus vorhanden und nimmt also nicht außerhalb desselben zusätzlich Platz in Anspruch. Bei Verwendung des beschriebenen Zellenbandes ergeben sich für Planfilter die erheblichen Vorteile dieses als Verstärkungs- und Waschorgan xvirkenden Bandes. Die Waschflüssigkeit kann in größerer Menge als bisher aufgegeben werden und steht innerhalb der einzelnen Zellen mit mehr oder weniger hohem Niveau über dem Filterkuchen.
  • Dieser kann durch Aufsprühen der Waschflüssigkeit nicht weggespült werden und neigt auch nicht mehr zur Rißbildung.
  • Grundsätzlich kann auch so verfahren werden, daß die erwähnten Verstärkungsorgane bzw.
  • Zellenbänder in den Filterrückstand nicht eingefiltert, sondern mehr oder weniger tief eingedrückt werden. pATENTANSPR0CHE: I. Planfilter zum Abscheiden von festen Stoffen aus Flüssigkeiten, bei dem ein oder mehrere Filterteller um eine senkrechte Achse umlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abnahme des auf dem Filterteller (I) gebildeten Filterkuchens ein an sich bekanntes Verstär kungsorgan vorgesehen ist, das mit dem Filterteller umläuft und auf einem Teil des Tellerumfangs angehoben geführt ist, wobei sich in diesem Teil zwischen Filterteller und Verstärkungsorgan eine Fang- und Räumvorrichtung (6, 7) für den aus dem Verstärkungsorgan entfernten Filterkuchen befindet.

Claims (1)

  1. 2. Planfilter nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsorgan zwecks Anhebung über radial zum Filterteller (I) angeordnete, vorzugsweise kegelförmige Führungswalzen (5) läuft, die zweckmäßig nach der Mitte des Filtertellers hin geneigt sind.
    3. Planfilter nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Verstärkungsorgan ein Zellenband (4) mit senkrecht zu seiner Laufebene stehenden Zellen dient, die den Filterkuchen und gegebenenfalls Waschflüssigkeit aufnehmen.
DEW5500A 1951-04-05 1951-04-05 Planfilter Expired DE867089C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW5500A DE867089C (de) 1951-04-05 1951-04-05 Planfilter

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW5500A DE867089C (de) 1951-04-05 1951-04-05 Planfilter

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE867089C true DE867089C (de) 1953-02-16

Family

ID=7592769

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW5500A Expired DE867089C (de) 1951-04-05 1951-04-05 Planfilter

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE867089C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1263701B (de) * 1964-05-14 1968-03-21 Krauss Maffei Imp G M B H Plandrehfilter

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1263701B (de) * 1964-05-14 1968-03-21 Krauss Maffei Imp G M B H Plandrehfilter

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