DE866334C - Maschine zur Nassbehandlung von Textilstoffen - Google Patents
Maschine zur Nassbehandlung von TextilstoffenInfo
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- DE866334C DE866334C DEC3152D DEC0003152D DE866334C DE 866334 C DE866334 C DE 866334C DE C3152 D DEC3152 D DE C3152D DE C0003152 D DEC0003152 D DE C0003152D DE 866334 C DE866334 C DE 866334C
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B5/00—Forcing liquids, gases or vapours through textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing impregnating
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06B—TREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
- D06B2700/00—Treating of textile materials, e.g. bleaching, dyeing, mercerising, impregnating, washing; Fulling of fabrics
- D06B2700/17—Passing liquid through fibrous materials in open containers with a form not determined by the nature of the fibrous material
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Description
Die Erfindung betrifft Färbe-, Bleich-, Wasch-, Appretier- oder zu dergleichen Naßbehandlung von
Textilstoffen dienende Maschinen von der Bauart, bei der in einem lotrecht ,angeordneten zylindrischen
Trog mit kegelförmig auslaufendem Boden und gelochtem Zwischenboden ein unterhalb des letzteren
um die lotrechte Trogachse kreisender Verteiler, eine zentral angeordnete, das Behandlungsbad
durch den gelochten Boden hindurch ansaugende und in den Verteilerinnenraum drückende Schraube
sowie eine am Oberteil des Verteilers befindliche, die gesamte untere Fläche des gelochten Bodens
langsam bestreichende Öffnung vorgesehen ist. Bei derartigen Maschinen bekannter Bauart liegt das
Getriebe im Maschinenunterteil, während die Einführung der Schrauben- bzw. Verteilerwelle in den
Trograum mittels Stopfbuchsen erfolgt. Eine solche Anordnung erweist sich als Quelle verschieden>artiger
Übelstände, wie Leckverluste durch die Stopfbuchsenpackungen, unbequeme Zugänglichkeit
und Instandhaltung der mechanischen Getriebeteile, zu hohe Lagerung des Maschinentrogs u.dgl.m.
Diesen Mängeln hilft die erfiadungsgemäß verbesserte
Einrichtung ab und bringt verschiedene aus der nachstehenden Beschreibung hervorgehende
Vorteile. Nach einem ersten Erfindungsmerkmal ist nämlich das ganze Getriebe oberhalb des Trogs
an einem Gestell abgestützt und die Welle der Schraube gleichachsig zu derjenigen des Verteilers
angeordnet, während beide Wellen derart lotrecht
an dem Getriebe hängend gelagert skid, daß sie
ohne Anwendung eimer Stopfbuchse frei in das Behandlungsbad hineinragen. Weiter ist die von
dem oben !angeordneten Getriebe gesteuerte Verteilerwelle
,am unteren Ende in einem Kugeln
Rollen- od. dgl. Wälzlager aus rostfreiem Metall innerhalb eines, ortsfest angeordneten Tragrohres
geführt; das den Mittelteil des Dachbodens derart mit dem Gestell verbindet, daß ein Auswölben des
ίο Lochbodens, unter der Wirkung des von der Schraube hervorgerufenen Unterdrucks verhütet
wird. Dabei ist die Verteilerwelle zweckmäßig derart rohrförmig ausgebildet, daß ein Teil der Badflüssigkeit
von der Schraube nacheinander durch diese Welle, in 'dieser vorgesehene Bohrungen, den
Innenraum des ortsfesten Tragrohres und am Oberteil des Triagrohres vorgesehene Bohrungen gedrückt
wird, um durch die letzteren oberhalb des Badspiegels !auszuströmen. Durch ein solches Zuströmen
von BiehandlungsfLüssigkeit an der Badoberflache
werden waagerecht - gerichtete Und hierauf absteigende Strömungen hervorgerufen, welche
die bis zur Oberfläche aufgetauchten beispielsweise zu färbenden Gegenstände überspülen und nach
dem Trogboden hinabziehen. Bei Maschinen mit Heizdampfzuleitung mündet die letztere vorzugsweise
in den zwischen der Verteüerwelle und dem ortsfesten Tragrohr befindlichen Raum ein, so daß
sich der Heizdampf in dem der Flüssigkeitsoberfläche zuströmenden Teil des Bades niederschlägt.
Infolge dieser Anordnung befindet sich der heißeste
Teil der Badflüssigkeit im oberen Teil, und die an der untersten Stelle der Maschine !angeordnete
Schraube saugt den verhältnismäßig kältesten Teil der Flüssigkeit an, so daß 'die Saugwirkung der
Schraube in bestmöglicher Weise ausgenutzt wird.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht in einem am Rand der oberen Verteileröffnung abnehmbar
befestigten nachgiebigen Belag, der eine Dichtung zwischen dieser Öffnung und dem gelöschten Boden
bildet. Dieser Belag besteht zweckmäßig aus einer oder mehreren abgebogenen und mit ihren freien
Kanten unterhalb des gelochten Bodens entlang schleifenden dünnen Blattfedern aus rostfreiem, beispielsweise
dem. für 'die ganze Maschine verwendeten
Metall. Von Vorteil ist auch ein kein Verschweißen mit dem aus rostfreiem Metall bestehenden
kegelförmig auslaufenden Boden erforderlich machendes Auslaufventil, das im Mittelpunkt
dieses Bodens angeschnaubt wird. Dabei ist
das Traggestell für das Getriebe vorzugsweise bügelförmig ausgebildet und besteht aus elektrisch
miteinander verschweißten Walzprofilen. Weitere Erfindungsmerkmale gehen aus der
nachstehenden Beschreibung an Hand der Zeichnung eines Ausführungsbeispiels hervor; es zeigt
Abb. ι einen lotrechten Schnitt durch die Maschine,
Abb. 2 einen waagerechten Schnitt längs der Linie 2-2 von Abb. 1,
Abb. 3 einen Querschnitt durch den Verteiler längs der Linie 3-3 von Abb. 2,
Abb. 4 in größerem Maßstab eine Einzelheit aus Abb. 3 und
Abb. S in großem Maßstab einen Schnitt durch das untere Lager.
Die Maschine- besitzt einen zylinderförmigen Trog ι mit kegelförmig auslaufendem Boden 2„
wobei "der Mantelteil und der Kegelboden durch einen gelochten Zwischenboden 3 voneinander getrennt
sind. In der Mittelachse der Maschine läuft eine etwa in halber Höhe des Kegelstumpfes 5 gelagerte
Schraube 4 um; sie saugt die BadfUissigkeit
aus dem Kegelstumpf 5 an und drückt sie in den gleichachsig mit ihr gelagerten umlaufenden Verteiler
6, der 'die aus der Zeichnung ersichtliche Bootsform aufweist. Die obere Fläche 7 dieses
drehbar gelagerten Verteilers besitzt eine rechteckige diametral (in kleineren Maschinen auch nur
halbdiametral) angeordnete Öffnung 8, deren Rand mit einem nachgiebigen Belag 9 (Abb. 4), beispielsweise
von der nachstehend beschriebenen Art, versehen ist, wobei dieser Belag mit der unteren;
Fläche des gelochten Bodens 3 in Berührung gelangt. Ein ortsfestes mittleres Tragrohr 10 ist unten
an dem gelochten Boden 3 und oben an dem den Antrieb für die Schraube und den Verteiler einschließenden
Gehäuse 11 befestigt. Dias ortsfeste Tragrohr 10 bietet den Vorteil, den Mittelteil des
gelochten Bodens 3 abzustützen und ein Aus wölb en des letzteren unter der Wirkung des von der
Schraube 4 im Kegelstumpf hervorgerufenen Unterdracks
zu verhüten.
Innerhalb des ortsfesten Tragrohres befindet sich ein mit dem umlaufenden Verteiler 6 starr verbundenes,
sich also ebenfalls drehendes Rohr 12. Dieses Rohr besitzt unten, vorzugsweise im Bereich
des gelochten Bodens 3, eine Wälzhahn 13 (Abb. 5), auf der Rollen 14 laufen. Diese laufen andererseits
in einer äußeren Wälzbahn 15, die im ortsfesten Tragrohr 10 ausgedreht ist, und besitzen beiderseits
je einen Zapfen 16, 16«, der in entsprechenden Bohrungen
von Käfigen 17 bzw. I7a drehbar gelagert
ist. Dias Ganze bildet 'ein Rollenlager und ist ganz
aus rostfreiem Metall hergestellt, ebenso wie alle anderen mit der Behandlungsflüssigkeit in Berührung
!gelangendem Teile. Im Innern des sich drehenden Rohres 12 befindet sich eine Hohlwelle
18, ian deren unterem Ende die Schraube 4 sitzt.
Dias Rohr 12 ist fest mit einer im Gehäuse 11
drehbar gelagerten Muffe 19 verbunden. Diese sitzt in einem Schneckenrad 20, das über eine Schnecke
21, ein weiteres Schneckenrad 22 und eine zweite
Schnecke 23 von einer mit dem Antriebsmotor 25 durch einen Riemen 26 verbundenen Riemenscheibe
24 angetrieben wird. Die Schraubenwelle 18 ist in der Muffe 19 zweckmäßig mittels zweier Kugel- oder
Kugelrollenlager 27 und 28 gelagert und trägt oben
eine mittels mehrerer Riemen 30 mit dem Antriebsmotor 25 verbundene Riemenscheibe 29. Eine
Scheibe 31 mit schirmförmig umgebogenem Rand vierhindert. ein Herabtropfen des in der Mufie 19
enthaltenen Schmiermittels in die Badflüssigkeit. Ebenso verhütet eine Scheibe 32 mit schirmförmig
ausgebildetem Rand ein Herabtropfen des Getriebe-
schmiermittels in das Behandlungsbad durch die Durchtrittsöffnung 33 für das sich drehende Rohr
12. Aus dem Oberteil der Maschine kommendes Öl, Fett oder Niederschlagswasser wird von einer Rinne
34 aus rostfreiem Metall aufgefangen und außerhalb der Maschine abgeleitet.
Ein Teil der von der Schraube 4 in den Innenraum des umlaufenden Verteilers 6 gedrückten Badflüssigkeit
dringt in das Rohr 12 ein und gelangt durch in diesem Rohr vorgesehene Bohrungen 35
in das ortsfeste Tragrohr 10. Dieses besitzt Öffnungen
36, die genügend hoch angebracht sind, um sich etwa oberhalb des Küpenspiegels X-X zu
befinden. Ein Teil der Badflüssigkeit strömt also über der Flüssigkeitsoberfläche aus. Er bestreicht
diese Oberfläche und überspült etwaige an die Oberfläche aufgetauchte zu färbende Gegenstände.
Gleichzeitig ruft er eine nach unten gerichtete Strömung im Bad hervor, welche die zu färbenden
Gegenstände nach dem Trogboden hinabzieht.
Die Zuleitung von Heizdampf erfolgt zweckmäßig am Unterteil des ortsfesten Tragrohres 10. Hierzubesitzt
ein seitlich ,am Tragrohr 10 angebrachtes Ansatzrohr 37 am oberen Ende einen DiaimpfzuM-tungsstutzen38
und leitet den Dampf durch Bohrungen 39 in den Unterteil des Tragrohres 10 ein.
Dieser Dampf vermischt sich mit dem in die Mittelrohre geförderten Teil der Badflüssigkeit und erhitzt
diesen. Die erhitzte Badflüssigkeit strömt in der oben angegebenen Weise am Oberteil der Maschine
aus. Infolge der durch die Badumwälzung hervorgerufenen starken Wirbelströmungen sucht
die Temperatur in der gesamten Badmasse sich rasch auszugleichen. Nichtsdestoweniger erfolgt
das Ansaugen der Schraube 4 im untersten, also kältesten Teil des Bades, was eine gute Schraubenleistung
begünstigt.
Ein in der Mitte angeordnetes Ventil 40 ermöglicht ein Entleeren der Maschine. Der Vorteil
dieser zentralen Anordnung des Ventils besteht darin, daß kein Rohrstutzen an den aus rostfreiem
Stahl bestehenden kegelförmigen Boden 2 des Maschinentrogs
angeschweißt zu werden braucht, da das Gehäuse 41 des Ventils ohne weiteres an den
Boden 2 ,angeschraubt werden kamm. Ein bügeiförmig ausgebildetes 'und auf einer Grundplatte 43
ruhendes Gestell 42 stützt einerseits das Gehäuse 11 und andererseits den Motor 25 ab. Es besteht
zweckmäßig aus elektrisch miteinander verschweißten Walzprofilen.
Selbstverständlich beschränkt sich die Erfindung nicht auf die im vorstehenden lediglich beispielsweise
beschriebene und in der. Zeichnung dargestellte Ausführung.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Maschine zur Naßbehandlung vom Textil-stoffen, bestehend aus einem lotrechten zylinderförmigem Trog mit einem kegelförmigen Boden und einem durchfochten Zwischenboden, gegen dessen Unterseite ein axialer Verteiler schleift, wobei eine mittlere Schraube das Bad durch den gelochten Boden hindurch ansaugt und in den umlaufenden Verteiler drückt, der hängend an- 6g geordnet ist und durch eine lotrechte rohrförmige Welle angetrieben wird, die das, Bad in der Wannenachse durchsetzt, und wobei die genannte Schraube .am unteren Teil einer anderen lotrechten, in der Achse der erstgenannten Welle angeordneten Welle befestigt ist, gekennzeichnet durch ein fest angeordnetes Tragrohr (10), das die Antriebswellen (12, 18) des Verteilers (6) bzw. der Schraube (4) umgibt und mit seinem oberen Ende an einem über den Trog (1) vorragenden und die verschiedenen Getriebe tragenden Teil des Maschinengestells (42) befestigt ist, während dessen unteres Ende auf dem durchfochten Zwischenboden (3) befestigt ist, wobei die den Verteiler (6) tragende nohrförmige Welle (12) sowie das dieselbe umgebende ortsfeste Tragrohr (10) in ihrem oberen Teil mit Durchfochungen (35 bzw. 36) versehen sind, von denen sich die Durchfochungen (36) des Tragrohres (10) derart oberhalb des Badspiegels befinden, daß ein Teil der Flüssigkeit durch die Schraube (9) nacheinander durch die Verteilerwelle (12), deren Durchfochungen (35) hindurch, dann in das Innere des ortsfesten Tragrohres (10) und endlich durch dessen Durchfochumgen (36) hindurch gedrückt wird, um sich dann vom oben auf die Badoberfläche zu ergießen.
- 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 'die Antriebswelle (12) für den Verteiler unten mittels eines Kugel- oder Rollenlagers (13-17) aus einem rostfreien Metall geführt wird.
- 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuführung von Heizdampf zur Maschine der Dampf dem Raum zwischen der Verteilerwelle (12) und dem feststehenden Halterohr (10) zugeführt wird, so daß er sich in dem sich nach der Badoberfläche zu bewegenden Teil des Bades kondensiert.
- 4. Maschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein abnehmbar angebrachter nachgiebiger Belag (9) auf den Rändern der, oberen Öffnung (8) des Verteilers (6) befestigt ist und zwischen der genannten Öffnung und dem gelochten Zwischenboden (3) eine Dichtung bildet.
- 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Belag (9) aus einem oder mehreren dünnen federnden Blättern aus einem rostfreien Metall besteht, welches dasselbe sein kann, woraus die gesamte Maschine besteht, wobei die genannten Blätter oder Lamellen umgebogen sind und mit ihnen freien Kanten auf der Unter sei te des gelochten Zwischenbodems (3) schleifen.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©5691 1.53
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---|---|---|---|
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Also Published As
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