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DE865690C - Kühlluftzufuhr pn fliegend angeordneten einkränzigen Gasturbinen mit HoMschaufelkühlung - Google Patents

Kühlluftzufuhr pn fliegend angeordneten einkränzigen Gasturbinen mit HoMschaufelkühlung

Info

Publication number
DE865690C
DE865690C DENDAT865690D DE865690DA DE865690C DE 865690 C DE865690 C DE 865690C DE NDAT865690 D DENDAT865690 D DE NDAT865690D DE 865690D A DE865690D A DE 865690DA DE 865690 C DE865690 C DE 865690C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cooling air
cooling
gas turbine
impeller
overhung
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DENDAT865690D
Other languages
English (en)
Inventor
Berlin-Adlershof und DioL-Ing. Christian Schörner. Berlin-Adlershof DioL-Ir^. Ulrich Rohr
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
Original Assignee
Deutsche Versuchsanstalt fuer Luftfahrt eV
Publication date
Application granted granted Critical
Publication of DE865690C publication Critical patent/DE865690C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/08Cooling; Heating; Heat-insulation
    • F01D25/12Cooling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
    • Y02T50/00Aeronautics or air transport
    • Y02T50/60Efficient propulsion technologies, e.g. for aircraft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

  • Kühlluftzufuhr an fliegend angeordneten einkränzigen Gasturbinen mit Hohlschaufelkühlung Bei Gasturbinen für hohe Eintrittstemperaturen und Beanspruchungen ist es wegen der beschränkten Werkstoffestigkeit und hohen Temperatur notwendig, die besonders heißen Bauteile zü külilc». Eine einfache und wirksame Art zur Gestaltuni von Läufern ausreichender Lebensdauer, namentlich für Gasturbinen in Flugzeugtriebwerken, stellt die Turbine mit hohlen Laufschaufeln und hohlem Radkörper dar, deren Versorgung mit Kühlluft auf einfache Weise durch die Schleuder%virkung beim Umlauf des Rades erfolgt.
  • Die Betriebssicherheit solcher Gasturbinen hängt in erster Linie von der erreichbaren Kühlung durch die durchgepumpte Kühlluft ab; sie kann durch geeignete Gestaltung der Kühl luftquerschnitte in der hauptsächlich zu kühlenden Schaufel wesentlich gesteigert «erden und wird in erster Linie maßgebend vom Kühlluftdurchsatz beeinflußt. Dieser ist bei gegebenen Abmessungen des Läufers durch die Drehzahl und Ansaugdichte innerhalb gewisser, durch die Güte der Verdichtung und strömungstechnischen Gestaltung der Querschnitte festgelegten Grenzen gegeben, wird aber auch-besonders stark durch Wärmezufuhr von außen (Beheizung des Laufrades) vermindert.
  • Eine ge,%vichtlich leichte Ausführung für Frisch-und Abgasturbinen, insbesondere für Luftfahrttriebwerke, besteht aus einem einkränzigen, fliegend angeordneten Laufrad i, "vie es die Abb. i zeigt, das die Kühlluft auf der freien Radstirnseite ansaugt. Da die Stirnseite des Gehäuses sowohl für (las nach Arbeitsleistung austretende Abgas als auch für den Zutritt der Läuferkühlluft vorgesehen und außerdem der Einbau des Läufers gut durchführbar sein muß, erscheint es zweckmäßig, in das tonnenartige Gehäuse 2 einen Boden einzusetzen, der aus einem Ringkörper 3 für die Zufuhr der Kühlluft besteht, der sich über Speichen q gegen den außen zentrierenden Ring 5 abstützt, wobei die Abgase zwischen den Speichen hindurch in den eigentlichen Abgaskrümmer 6 einströmen.
  • Die grundsätzliche Schwierigkeit besteht darin, die beiden Gasströme verschiedener Temperatur an der Stirnseite so aneinander vorbeizuführen, daß die Kühlluft, die die Betriebssicherheit sicherstellt und maßgebend für die Lebensdauer des Läufers ist, von den glühenden Wandteilen nicht unnötig aufgeheizt wird. Man hat zwar schon verschiedentlich versucht, die Wärmeabstrahlung heißer Gehäuseteile auf Lager und andere lebenswichtige Teile durch Anordnung von Strahlungsschirmen und Bespülung der entstehenden Zwischenräume durch Kühlluft zu vermindern. Bei Hohlschaufelläufern für hohe thermische und mechanische Ansprüche genügen diese bekannten Maßnahmen nicht, es muß vielmehr jede unnötige mittelbare oder unmittelbare Wärmeaufnahme der Kühlluft selbst vermieden werden, um den durch Schleuderwirkung beim Umlauf des Rades jeweils möglichen Durchsatz nicht zu beeinträchtigen. Denn die Wandtemperaturen der heißesten Bauteile (Laufschaufeln) im Betrieb als Maßstab für die Betriebssicherheit bei der durch die Betriebsbedingungen gegebenen Beanspruchung des Werkstoffes wird maßgebend beeinflußt: i. durch die Kühlluftmenge als entscheidender Faktor für die Wärmeübergangszahl von Kühlmittel an die Schaufelwand (bei besonderer Ausbildung der Kühlluftquerschnitte innerhalb der Schaufel kann die Kühlwirkung bekanntlich noch wesentlich gesteigert werden), 2. durch die Temperatur des Kühlmittels beim Eintritt in die Schaufelung (die auftretende Temperaturzunahme bis dorthin erfolgt durch Aufheizung von heißen Gehäuseteilen vor dem Eintritt in das Rad, durch die Verdichtung innerhalb des Rades sowie durch Wärmeaufnahme innerhalb des Rades von seiten der heißeren Scheibenwände).
  • Demgemäß besteht die Erfindung darin, daß insbesondere zur Erhöhung der Kühlluftdurchsatzmenge durch den Hohlschaufelläufer vor der freien Stirnseite dieses Läufers ein gekühlter Ringkörper von im wesentlichen gleichem Außendurchmesser wie das Laufrad angeordnet ist, der sich mittels Speichen gegen das Turbinengehäuse abstützt und die Kühlluft aus dem Fahrtwind mittels bekannter Auffangkrümmer zugeführt wird.
  • Durch die in vorliegender Erfindung vorgeschlagene Kühlung des obenerwähnten Ringkörpers 3 wird erreicht, daß erstens die Kühlluft sich an den dadurch kälteren Wänden vor und in dem Rad nicht so aufheizen kann, weil das Laufrad haupcs;ichlicl, @l"rcl, die wesentlich vermindel-i(, @@'ärmceinstr;tl,l,",:; "icllt so heiß wird, und daß zweitens infol(.Irr bei gegebener Gestaltung. Drehzahl und :\"s;",:,@lidtte festliegenden Druckerhöhung des 1ü1,1:;;,:(-: (@i,l höherer Durchsatz durch Schleu(lcl-\\ irl<""#, b(-in, Umlauf möglich ist als bei starker gleicllr.@iti@r \\',il-meatlfnahlne der Kühlluft bis vor die #scl,auit-l".
  • Um den Ring):öl-I)er, rlusson I)ul-climesser int wesentlichen gleich dr,l, I @"rc llmcsscr des Gasturbinenrades ist, auch wirksa", att kiihlen und eine möglichst gute Ausbeute der g@sdlil@lcrten Wirkungen zu erhalten, ist ein entsl@redlc"@I großer Kühlluftdurchsatz erforderlich, fiil- (1u" bei Luftfahrttriebwerken kein statisches Gefall(, \-,>t-handen ist. Man kann aber hierzu den Flugwin(lstatt ausnutzen und die Ringkörperkühlluft gleichzeitig, wie in der Abbildung als Ausführungsbeispiel gezeigt, in einem Mantelrohr 8 entlang des eigentlichen Zuführungsrohres 7 der Radkühlluft lassen, so daß dieses vor Wärmeeinstrahlung voll den heißen Gehäuseteilen geschützt ist, wodurch wieder mittelbar eine weitere Senkung der Schaufelwand-. temperatur durch Senkung der Kühlmitteleintrittstemperatur erreicht wird. Vorteilhaft zur Untelstützung der obigen Maßnahmen ist ferner die Anordnung eines Strahlungsschirmes 9, der durch Rippen 9a gehalten ist, um beide kühlluftdurchströmte Rohre j und ä, welche, als Leitblech für den aufgestauten Flugwind eingebaut, im Sinne des eingezeichneten Pfeiles io eine wirksame Belüftung des Abgaskammerinnenteilg (mit den möglichst kalt zu haltenden Kühlluftzufuhrrohren) hervorruft. Zur Erhöhung des Kühlluftdurchsatzes durch den Ringkörper ist erfindungsgemäß auch vorgesehen, die kinetische Energie der das Schaufelgitter verlassenden Treibgase dadurch auszunutzen, daß an den Löchern oder Schlitzen i i der mit tropfenförmigem Querschnitt versehenen hohlen Speichen q. die Ringkörperkühlluft durch Impulsübertragung der schnell vorbeiströmenden Abgase beschleunigt wird. Wenn es auch erwünscht ist,. daß, dadurch die Tropfspeichen mitgekühlt werden (für andere Aufgabenstellungen wurden schon zu diesem Zweck ähnliche Anordnungen vorgeschlagen), so ist als entscheidendes Merkmal zu beachte, daß durch die auftretenden günstigen Verhältnisse' für die Übertragung des im Abgasstrom verfügbaren Impulses ein Unterdruck an den Zumischöffnungen entsteht, der die Kühlluftförderung durch die Ringkammer 3 wesentlich unterstützt. Durch Weglassen der Dichtungen 12 kann außerdem erreicht werden, daß ein Teil des aufgestauten Fahrtwindes längs der freien Laufradstirnseite strömt und diese zusätzlich wirksam kühlt.
  • Es sei noch bemerkt, daß die durch die Kühlung des Ringkörpers bewirkte Abschirmung der freien Läuferstirnseite sowie die besondere Kühlung des Radinneren infolge des gesteigerten Kühlluftschluckvermögens besonders wertvoll ist, da die Radhälfte auf der freien Stirnseite, wie der Aufbau des Läufers auch sein mag, durch die Mittelbohrung zum Ansaugen der Läuferkühlluft gegenüber der anderen Radhälfte mit dem Wellenstummel verhältnismäßig wenig verformungssteif ist und bei ihrer verhältnismäßig hohen mechanischen Beanspruchung die Betriebssicherheit nicht unnötig durch große Werkstofftemperaturen im Betrieb gefährdet werden soll.
  • Um den Flugwindstau möglichst weitgehend zur Erhöhung des Kühlluftdurchsatzes durch den Läufer heranzuziehen, ist es ferner zweckmäßig, den Auffangskrümmer 7 derart auszubilden, daß die Luft durch allmählich zunehmende Ouerschnittsfolge (vgl. Krümmerstück zwischen 1-I und 11-II in Abb. i) die mit etwa Fluggeschwindigkeit einströmende Luft auf die Einströmgeschwindigkeit in das Laufrad verzögert. Auch in dem konzentrisch hierzu angeordneten Krümmermantel wird durch entsprechende Querschnittserweiterung die Geschwindigkeit der zur Ringkörper- und Speichenkühlung bestimmten Luft in Druck umgesetzt. Durch diese Steigerung der Dichte des Kühlmittels wird wie bei Düsenkühlern trotz Verminderung der Strömungsgeschwindigkeit der Wärmeübergang verbessert, weil geringere Widerstände bei gegebenem Stau einen größeren Kühlmitteldurchsatz erlauben.
  • Während bei dieser sich durch Einfachheit auszeichnenden Nabenkühlung der durch den Flugstau gegenüber dem statischen Druck in der jeweiligen Flughöhe gewonnene Überdruck durch Strömungsverluste in den unvermeidlichen Drosselquerschnitten' (Durchtritt durch Flansch und Speichen) aufgezehrt wird. so daß zur Steigerung des Luftdurchsatzes zweckmäßig die Sogwirkung des Abgasstromes um die Speichen herangezogen wird, liefert die im folgenden beschriebene Baliart der Ringkörperkühlung, die übrigens die bisher beschriebene nicht ausschließt, sondern konzentrisch zu dieser angeordnet werden kann, bei nur wenig erhöhtem Bauaufwand wesentliche Vorteile.
  • Wie in dem in Abb.2 dargestellten Ausführungsbeispiel dargestellt, wird die Mantelkühlluft, nachdem sie, wie oben beschrieben, durch Querschnittserweiterung verdichtet ist, zunächst in einem Mantel um den Läuferkühlluftkrümmer bis an den Ringkörper heran und auch an diesem vorbeigeführt. Falls erforderlich, wird nun ein Teil der Luft zur Kühlung der Speichen abgezweigt. Die Hauptmenge wird nun, nachdem sie die Aufgabe der Ringkörperkühlung erfüllt hat, durch Führung um abgasbespülte Wände auf möglichst hohe Temperatur gebracht. Diese stark aufgeheizte Luft, die noch keine nennenswerte Drosselungen erfahren hat und daher noch nahezu den vollen, durch Flugwindstau gewonnenen Überdruck hat, strömt bei Entspannung in Düsen 13, die der Flugrichtung entgegengerichtet sind, mit einer Geschwindigkeit aus, die höher liegt als die Zuströmgeschwindigkeit, übt also eine zusätzliche VortriebsN@-irkung aus. Diese Kühlung des Abgaskrümmers, in dem sich erfahrungsgemäß sowohl bei innen als auch besonders bei von außen mit Luft gekühlten Turbinenschaufeln Nachverbrennungen fetter Motorabgase abspielen, wirkt sich erstens günstig für die thermische Belastung der hochbeanspruchten Turbinenbauteile aus, und zwar durch Verminderung der Wärmestrahlung von glühenden Gehäusewänden, zweitens kann die Ringkörper- und Krümmerkühlluft nun noch zur Flammendämpfung herangezogen «erden, dadurch, daß die Luftentspannungsdüsen noch innerhalb des Krümmers 14 das Abgas stark mit Luft durchsetzen, z. B. durch fingerartige Taschen 15 der Kühlluftstrahldüsen 13, wie sie die Abb. 21) und 2 c zeigen. Dieser letzte Gesichtspunkt kann entscheidend dazu beitragen, den Abgasturbinenbetrieb bei Flugbrennkraftmaschinen für die Luftfahrt brauchbar zu machen.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHS: i. Gasturbine mit fliegend angeordnetem einkränzigem Hohlschaufelläufer mit Kühlluftansaugung an der freien Stirnseite des Laufrades, dadurch gekennzeichnet, daß insbesondere zur Erhöhung der Kühlluftdurchsatzmenge durch den Hohlschaufelläufer vor der freien Stirnseite dieses Läufers ein gekühlter Ringkörper von im wesentlichen gleichem Außendurchmesser wie das Laufrad angeordnet ist, der sich mittels Speichen gegen das Turbinengehäuse abstützt und die Kühlluft aus dem 1#alirtwind mittels bekannter Auffangkrümmer zugeführt wird.
  2. 2. Gasturbine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Auffangkrümmer für den Ringkörper und den Hohlschaufelläufer ineinander angeordnet sind und in. bekannter Weise am Eintritt eine diffusorartige Erweiterung vorgesehen ist.
  3. 3. Gasturbine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die den Ringkörper (3) haltenden Speichen hohl .ausgebildet sind und an ihren dem Laufrad (i) abgewandten Seiten Schlitze aufweisen.
  4. 4. Gasturbine nach Anspruch i bis 3 mit Abgaskrümmer, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Kühlung des Ringkörpers und Abgaskrümmers dienende Kühlluft nach Aufheizung durch die heißen Gehäusewände in Strahldüsen zum zusätzlichen Vortrieb ausgenutzt wird.
DENDAT865690D Kühlluftzufuhr pn fliegend angeordneten einkränzigen Gasturbinen mit HoMschaufelkühlung Expired DE865690C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE865690C true DE865690C (de) 1952-12-18

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ID=580394

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DENDAT865690D Expired DE865690C (de) Kühlluftzufuhr pn fliegend angeordneten einkränzigen Gasturbinen mit HoMschaufelkühlung

Country Status (1)

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DE (1) DE865690C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1027013B (de) * 1954-11-29 1958-03-27 Franz Olden Gasturbine mit Kuehlluftansaugung an der offenen, vorderen Stirnseite eines mehrkraenzigen Hohltrommellaeufers
DE1032031B (de) * 1954-01-25 1958-06-12 Rolls Royce Flugzeuggasturbine

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1032031B (de) * 1954-01-25 1958-06-12 Rolls Royce Flugzeuggasturbine
DE1027013B (de) * 1954-11-29 1958-03-27 Franz Olden Gasturbine mit Kuehlluftansaugung an der offenen, vorderen Stirnseite eines mehrkraenzigen Hohltrommellaeufers

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