DE865270C - Spinnmaschine mit hin und her bewegten Luntenfuehrern und mit hin und her bewegten Duesen zum Absaugen von Staub, Flaum, Fadenenden u. dgl. - Google Patents
Spinnmaschine mit hin und her bewegten Luntenfuehrern und mit hin und her bewegten Duesen zum Absaugen von Staub, Flaum, Fadenenden u. dgl.Info
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Description
Es sind Spinnmaschinen bekannt, bei denen die Luntenführer in der Achsrichtung der Streckwerkwalzen
hin und her bewegt werden und bei denen zwischen den Streckwerken und den Spindeln parallel
zu den Luntenführern hin und her bewegte Düsen zum Absaugen von Staub, Flaum, Fadenenden
u. dgl. angebracht sind. Bei bekannten Fadenbruchabsaugvorrichtungen werden die Düsen
zwangsläufig mit den Luntenführern hin und her bewegt. Dort sitzt jeder einzelne Saugkopf an einem
Arm, der an der die Luntenführer tragenden Schiene befestigt ist. Abgesehen von der Schwierigkeit der
Unterbringung dieser Anordnung und der Unzulänglichkeit der die Saugköpfe tragenden Arme
hat die zwangsläufige Verbindung der Bewegungsmittel für die Luntenführer mit jenen für die Düsen
zur Folge, daß ein Anpassen der Düsenbewegung an die besonderen Bedürfnisse des Betriebes nicht
möglich ist.
Die Nachteile bekannter Anordnungen sind bei der Spinnmaschine gemäß der Erfindung dadurch
behoben, daß nebst der Maschinentraverse für die Hinundherbewegung der Luntenführer mindestens
eine weitere Maschinentraverse vorgesehen ist, die in Übereinstimmung mit den hin und her wandernden
Fäden hin und her bewegt wird. Besonders
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zweckmäßig ist es hierbei, die Antriebs- und Steuerungsmittel der- Maschinentraversen derart
einzurichten, daß die Hinundherbewegung der Düsen
nach einem anderen Programm erfolgt als die Himindherbewegung der Luntenführer, wobei die
zur Anwendung kommenden Programme aufeinander abgestimmt sind. Untersuchungen haben
öämlich ergeben, daß zwischen der Hinündherbewegung
der Luntenführer und der von ihnen bewirkten Lageänderung des Garnes auf der Ausgangsseite
des Streckwerkes Abweichungen bestehen. Diese Abweichungen können je nach der Bauart der Spinnmaschine sehr beträchtlich werden.
Dadurch, daß das Programm der Hinundherbewegung der Düsen unter Berücksichtigung dieser
Abweichungen von dem Programm der Hinundherbewegung der Luntenführer verschieden gewählt
wird, kann ohne Beeinträchtigung der Wirksamkeit der Düsen erreicht werden, daß die Düsenöffnungen
und damit die erforderliche Luftfördermenge der pneumatischen Anlage ganz besonders gering gehalten
werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in Fig. ι
bis 5 der Zeichnung in nidit maßstäblicher Darstellung
schematisch wiedergegeben, wobei die für das Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen
Teile weggelassen wurden.
Bei dem in Fig. ι wiedergegebenen Ausführungsbeispiel ist eine Spinnmaschine mit zweigliedrigem
Streckwerk angegeben. Pro Faden enthält jedes Streckwerk vier Förderwalzen, und zwar die eingangsseitige
Riffelwalze ι mit der Gegenwalze 2 und die ausgangsseitige Riffelwalze 3 mit der Gegenwalze
4. Dabei sitzen die eingangsseitigen Riffelwalzen 1 der verschiedenen Streckwerke auf einer
angetriebenen Welle 5 und in entsprechender Weise auch die ausgangsseitigen Riffelwalzen 3 auf einer
anderen, gleichfalls angetriebenen Welle 6. Das von den Vorgarnspulen 7 abgewickelte Vorgarn wird von
den eingangsseitigen Riffelwalzen 1 in die Streckwerke
eingezogen, in den letzteren gestreckt, und das gewonnene Garn wird schließlich von den motorisch
angetriebenen Spindeln 11 aufgewickelt. Dabei wird das Vorgarn vor den Streckwerken durch Luntenführer
9 und das fertige Garn vor den Spindeln durch Fadejiführklappen 10 geleitet.
Die Luntenführer 9 werden mit Hilfe der Schalteinrichtung parallel zur Achse der Streckwerkwalzen ι bis 4 hin und her bewegt. Hierzu sind die
Luntenführer 9 auf einer in ihrer Längsrichtung verschiebbaren Maschinentraverse 12 angeordnet,
die beispielsweise über ein Gestänge 13 von einem
Exzenter 14 hin und her bewegt wird. Der Exzenter 14 der Fadenschalteinrichtung kann dabei über ein
geeignetes Zwischengetriebe, das in der Fig. 1 als gewöhnliches Zwischenrad 15 eingetragen ist, von
einer Welle 16 der Spinnmaschine angetrieben werden. Die Hinündherbewegung der Luntenführer 9
verschiebt nun Vorgarn 8 in der Achsrichtung der Streckwerkwalzen und vermeidet dadurch die Bildung
von schädlichen Rillen in den Walzen des Streckwerkes. Die gestrichelte Lage des Exzenters
14', des Gestänge? 13' und der Luntenführer 9' ergibt
den punktierten Verlauf 8' des Garnes durch die Spinnmaschine. Die weiteren Antriebsvorrichtungen
für die Streckwerke, für die Spindeln 11 sowie für die Welle 16 der Schalteinrichtung sind
aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht angegeben. Zwischen den ausgangsseitigen Riffelwalzen 3 der
Streckwerke und den Fadenführklappen 10 sind ferner Düsen 17 einer pneumatischen Anlage angeordnet.
Diese Düsen können aus einfachen und vorzugsweise schlitzförmigen Öffnungen in einem
Sammelkanal 18 bestehen, der über ein gelenkiges Glied 25 an den Ventilator 20 angeschlossen ist. Die
pneumatische Anlage wird zweckmäßig so ausgebildet, daß der Ventilator 20 in der Richtung der
eingetragenen Pfeile Luft aus den Düsen 17 ansaugt. Staub, Flaum, abgerissene Fäden u. dgl. werden
von-den Düsen 17 angesaugt und die angesaugten
Teile-im Abschneider 19 angesammelt.
Im Gegensatz zu den bekannten Einrichtungen ist noch eine weitere Maschinentraverse vorgesehen,
welche nur für die Hinündherbewegung der Düsen 17 dient. Diese Maschinentraverse kann, wie das in
der Fig. 1 bereits angegeben ist, direkt der Sammelkanal iS sein, auf dem die Düsen 17 angebracht sind.
Der Sammelkanal 18 ist zu diesem Zweck in seiner Längsrichtung verschiebbar ausgebildet und wird
über ein Gestänge 21, 22 von einem weiteren Exzenter 23 hin und her bewegt. Dieser Exzenter 23
wird gleichfalls über ein Zwischenrad 24 oder über ein Zwischengetriebe von der Welle 16 angetrieben,
und zwar so, daß die beiden Exzenter 14 und 23 mit gleicher Drehzahl und im gleichen Sinne umlaufen.
Der Sammelkanal 18 mit den Düsen 17 wird nun
nach einem anderen Programm gesteuert und hin und her bewegt als die Luntenführer 9. Dieses andere
Programm kann darin bestehen, daß lediglich die Amplitude der Hinündherbewegung der Düsen 17 i°°
kleiner gewählt wird als die Amplitude der Hinündherbewegung
der Luntenführer 9. Je mehr Walzenpaare das Streckwerk aufweist, um so kleiner muß
auch die Amplitude der Hinündherbewegung der Düsen gewählt werden, damit die Fäden stets in
ihrem Bereich bleiben. Die gestrichelte Lage der Fäden 8', der Düsen 17' sowie des Sammelkanals
18', des Gestänges 22' und des Exzenters 23' veranschaulichen
diese Verhältnisse. Aber auch wenn das Streckwerk nur aus zwei Walzenpaaren besteht,
ist die erforderliche Bewegungsamplitude der Düsen 17 kleiner als die der Luntenführer 9, weil die Fäden
wegen der fest angeordneten Fadenführklappe 10 auf den ausgangsseitigen Walzen 3 weniger stark
verschoben werden als die Vorgarne auf den eingangsseitigen Walzen 1 des Streckwerkes. Zweckmäßig
wird aus diesen Gründen eine Einrichtung vorgesehen, mit der die Amplitude der Hinündherbewegung
der Düsen in bezug auf jene der Hinündherbewegung der Luntenführer einstellbar ist. Eine
solche Einrichtung kann in ihrer einfachsten Form darin bestehen, daß der Drehpunkt, mit dem das
Gestänge 22 am Exzenter 23 angelenkt ist, in radialer
Richtung verschoben werden kann. Diese Einstellbarkeit ist in der Zeichnung durch den im Exzenter
23 radial stehenden Schlitz angedeutet.
Ist ferner die Geschwindigkeit der Hinundherbewegung der Luntenführer nicht mehr vernachlässigbar
klein gegenüber der Geschwindigkeit, mit der das Vorgarn in das Streckwerk einläuft, so zeigt
sich, daß das Garn, welches das Streckwerk verläßt, bezüglich der Hinundherbewegung zeitlich nacheilt.
Die Düsen 17 sind dementsprechend mit einem nacheilenden Programm gegenüber den Luntenführern
9 zu steuern. Verläuft das Weg-Zeit-Diagramm der Hinundherbewegung der Luntenführer
sinusförmig, so ist das dazu entsprechende Weg-Zeit-Diagramm in erster Näherung eine phasenverschobene
Sinuskurve von kleinerer Amplitude, mit welcher also die Düsen 17 hin und her zu bewegen
sind. Vorzugsweise werden infolgedessen Mittel vorgesehen, mit denen die Phasenlage der Hinundherbewegung
der Düsen in bezug auf jene der Hinundherbewegung der Luntenführer einstellbar ist.
In der Fig. 1 kann eine solche Einstellung der Phase beispielsweise dadurch vorgenommen werden, daß
das Zwischenrad 24 vorübergehend entfernt, dann der Exzenter 14 mit der Welle 16 gegenüber dem
Exzenter 23 um den gewünschten Phasenwinkel verdreht und darauf das Zwischenrad 24 wieder eingefügt
wird.
Verläuft hingegen die Hinundherbewegung der Luntenführer 9 nicht sinusförmig, so stimmt das
Programm für die Hinundherbewegung der Düsen mit demjenigen für die Luntenführer nur noch hinsichtlich
der Periodendauer der Hinundherbewegung. überein, während innerhalb der Periode die Düsen
mit einem Programm gesteuert werden können, dessen zeitlicher Ablauf von, demjenigen der Luntenführer
vollständig abweicht. An die Stelle der Exzenter 14 und 23 treten dann beispielsweise Kurvenscheiben,
deren Kurvenführungen aufeinander abgestimmt sind. Ist z. B. das Weg-Zeit-Diagramm
der Hinundherbewegung der Luntenführer 9 eine aus geraden Linien bestehende Zickzackkurve, dann
können die Düsen mit einem Weg-Zeit-Diagramm gesteuert werden, welches sich aus einer durch ungeradzahlige
Harmonische verzerrten Sinuskurve darstellt. Die Nullpunkte der verzerrten Sinuskurve
sind dabei gegenüber den Nullpunkten der Zickzackkurve im Sinne einer zeitlichen Nacheilung verschoben,
und die Amplitude der verzerrten Sinuskurve ist geringer als diejenige der Zickzackkurve.
Die getrennte Steuerung der Luntenführer und der Düsen mittels verschiedener Maschinentraversen
ermöglicht somit auch bei rascheren Hinundherbewegungen, daß die Fäden stets im Bereich des
Düsenluftstromes bleiben. Eine hinreichende Genauigkeit wird fast immer schon dann erreicht,
wenn, wie in Fig. 1 dargestellt, lediglich die Amplitude
und die Phase der Hinundherbewegung der Düsen richtig eingestellt werden.
Um zugleich eine möglichst sorgfältige Reinigung der Streckwerkwalzen bei kleinstem Luftverbrauch zu bewirken, kann es vorteilhaft sein, klei-
nere Abweichungen zwischen der Bewegung der Düsen und den Lageänderungen der Fäden absichtlich
herbeizuführen. Sind beispielsweise mittels der Düsen gleichzeitig die ausgangsseitigen Riffelwalzen
über die vom Garn bei seiner Hinundherbewegung beschlagene Strecke hinaus sauber zu halten, so ist
es vorteilhaft, der Hinundherbewegung der Düsen eine größere Bewegungsamplitude zu geben, als sie
das Garn aufweist. Auch bei der neuerdings verwendeten Programmsteuerung der Luntenführer, in
welcher einer langsamen Hinundherbewegung großer Amplitude noch eine rasche Hinundherbewegung
kleiner Amplitude überlagert ist, kann es zweckmäßig sein, die Düsen nur näherungsweise nachzuführen.
Es genügt dann häufig, wenn die Düsen nur der langsamen Hinundherbewegung mit riehtiger
Amplitude und Phase folgen und die rasche Hinundherbewegung nicht mitmachen. In diesem
wie auch in dem oben angeführten Beispiel für die Reinigung der Walzen wird die Länge des Düsenschlitzes
etwas größer gemacht, als dies bei genauer Nachführung der Düsen erforderlich wäre.
Die Mittel und Einrichtungen für die getrennte Steuerung der für die Luntenführer und die Düsen
vorgesehenen Maschinentraversen können wie in Fig. ι von einer gemeinsamen Welle 16 aus gleichzeitig
angetrieben werden. An Stelle einer solchen mechanischen Kupplung kann auch eine elektrische·
Kupplung treten. Die Exzenter oder Kurvenscheiben 14 und 23 werden zu diesem Zweck je von
einem Synchronmotor angetrieben, wobei diese Synchronmotoren vom gleichen elektrischen Netz
gespeist werden. Die Einstellung einer bestimmten Phasenlage zwischen den Maschinentraversen kann
dann während des Betriebes der Spinnmaschine vorgenommen werden, indem einfach einer der Motoren
vorübergehend ausgeschaltet wird. Da der andere Motor weiterläuft, braucht man nur so lange
zu warten, bis sich zwischen den Maschinentraversen der gewünschte Stellungsunterschied ergibt.
Dann wird der vorübergehend ausgeschaltete Motor wieder an das Netz angeschlossen, so daß die Maschinentraversen
mit der solchermaßen eingestellten Phasendifferenz weiterlaufen.
Eine besonders günstige bauliche Anordnung ergibt sich, wenn die für die Bewegung der Düsen vorgesehene
Maschinentraverse selbst hin und her bewegt ist und die die Düsen tragenden Teile der pneumatischen
Einrichtung von der Maschinentraverse auf ihrer Hinundherbewegung mitgenommen werden.
Es ist bei dieser Bauart dann mit einfachen no Mitteln möglich, die Verbindung zwischen den
Düsen und der sie hin und her bewegenden Maschinentraverse so auszuführen, daß der Abstand
der Düsen vom Streckwerk leicht verstellbar ist und die Düsen ferner aus ihrer normalen Betriebsstellung
nahe den ausgangsseitigen Walzen von den letzteren weg ausschwenkbar sind. Dadurch wird nicht nur
das Überholen und Auswechseln der Düsen, sondern beim Verspinnen von langstapeligem Material auch
das Wiederanknüpfen gebrochener Fäden zwischen Streckwerk und Spindel erheblich erleichtert. Ausführungsbeispiele
hierzu sind in den Fig. 2 bis 5 der Zeichnung schematisch dargestellt.
Bei den Ausführungsbeispielen gemäß Fig. 2 und 3 zeigt die Fig. 2 eine Ansicht mit Blick parallel
zu den Achsen der Walzen 1 bis 4, während in
der Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Teil der Fig. 2 wiedergegeben ist. Dabei sind in der Fig. 3 die Walzen,
die Luntenführer 9 mit ihrem Arm 27, die
Maschinentraverse 12 sowie der Faden 8 aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingetragen. Im
übrigen sind in Fig. 2 und 3 für gleiche Teile dieselben Bezeichnungen wie in Fig. 1 verwendet. Der
Sammelkanal 26, der sich in der Fig. 2 senkrecht zur Zeichnungsebene und in der Fig. 3 in der Zeich riungsebene
von oben nach unten erstreckt, ist im Gegensatz zum Sammelkanal 18 der Fig. 1 feststehend
angeordnet. Die Düsen sitzen gruppenweise auf Rohren 28, die ihrerseits mittels gelenkiger Leitungen, beispielsweise mit Gummischläuchen
29, an den feststehenden Sammelkanal 26 angeschlossen sind. Alle Rohre 28 der Spinnmaschine,
von denen Fig. 2 und 3 je eins zeigen, sind mittels Winkelträgern 30 unmittelbar auf der
hin und her bewegten Maschinentraverse 21 beao festigt. Die Bewegung der Maschinentraverse wird
von den Rohren 28 und den auf ihnen angeordneten Düsen 17 mitgemacht, wie das die gestrichelt angedeuteten
Stellungen 17', 31' und 28' dieser Teile in der Fig. 3 andeuten.
In Fig. 2 und 3 sind ferner weitere Mittel angegeben,
mit denen der Abstand der Düsen 17 von den ausgangsseitigen Riffelwalzen 3 der Streckwerke
unabhängig von der Hinundherbewegung der Düsen einstellbar ist. Hierzu sind die Rohre 28 auf
den Winkelträgern 30 um zu den Achsen der Riffelwalzen
3 parallele Achsen drehbar gelagert. Durch die Drehung der Rohre 28 werden die Düsen 17
mitbewegt, so daß der Abstand der Düsen 17 von den Riffel walzen 3 innerhalb der Stellungen 17 und
17" verstellbar ist. Der Anschlag 31 dient zum Begrenzen
der Ausschwenkung der Düsen. Zum Erleichtern des Wiederanknüpfens der gerissenen
Fäden werden die Düsen λ'οη den Riffelwalzen weg
nach der Stellung 17" ausgeschwenkt und nach erfolgtem
Anknüpfen wieder in die Stellung 17 zurück verstellt. Die Stellung 17" soll dabei wenigstens
um Fingerbreite weiter von den Riffel walzen 3 entfernt sein, als die normale Arbeitsstellung 17 der
Düsen beträgt.
Bei dem in Fig. 4 und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 4 eine Ansicht in der Achs-'
richtung des Streckwerkes und die Fig. 5 eine vereinfachte
Draufsicht, in welcher die Walzen 1 bis 4, die Luntenführer 9 mit ihren Trägern 27 wie auch
die für die Hinundherbewegung der Luntenführer vorgesehene Maschinentraverse 12 aus Gründen
einer übersichtlicheren Darstellung nicht angegeben sind. Die L'untenfiihrer 9 (Fig. 4), welche das Vorgarn
8 in der Achsrichtung der Riffel walzen 1 und 3 hin und her bewegen, sitzen auf Armen 21J, die unmittelbar
auf der Maschinentraverse 12 befestigt sind. Die für die Bewegung der Düsen 17 vorgesehene
Maschinentraverse 21 ist unmittelbar unter der Traverse 12 angebracht, was bei zweigliedrigen
Streckwerken aus baulichen Gründen vorteilhaft sein kann. Die beiden Maschinentraversen 12 und
21, die in der Fig. 1 den gleichbezifferten Traversen
entsprechen, werden in der Fig. 4 mittels nicht eingetragener Antriebsvorrichtungen senkrecht zur
Zeichnungsebene und in der Fig. 5 in der Zeichnungsebene von oben nach unten hin und her bewegt. Die
gestrichelte Lage 21' in der Fig. 5 zeigt die Amplitude
der Hinundherbewegung an. Alle anderen in Fig. ι angegebenen Teile der Einrichtung sind in
Fig. 4 und 5 weggelassen.
im Gegensatz zur Fig. 1 ist in Fig. 4 und 5 der
Sammelkanal 26 in der Maschinenbank fest angeordnet. Jede Düse 17 (in der Fig. 5 sind nur zwei solcher
Düsen angegeben) sitzt auf einem ihr zugeordneten Düsenrohr 34, das an den Sammelkanal 26
gelenkig, z. B. mittels eines kurzen Gummirohrstückes 35, angeschlossen ist. An der Maschinentraverse
21 ist ferner für jede Düse ein Flacheisen 32 befestigt, das einen dem Durchmesser der Düsenrohre
34 angepaßten Schlitz 33 aufweist. Dieser Schlitz üat in der Richtung des normal ablaufenden
Garnes 8" solche Abmessungen (Fig. 4), daß einerseits ein Aufliegen des Düsenrohres 34 auf der Riffelwalze
3 verhindert wird und andererseits die Düse 17 mit ihrem Düsenrohr 34 in die punktierte Stellung
17" und 34" von der Riffelwalze 3 weg ausschwenkbar ist. Die obere, ausgezogen angegebene
normale Arbeitsstellung der Düse 17 wird dabei mittels einer am Düsenrohr 34 befestigten Feder 36
fixiert, die in eine am Flacheisen 32 angebrachte Raste einschnappt. Die punktierte Stellung ist diejenige,
in welche die Düse vorübergehend gebracht . wird, wenn das Anknüpfen eines gebrochenen Fadens
notwendig ist. Jede Düse kann somit unabhängig von den anderen Düsen und auch unabhängig von
der gemeinsamen Hinundherbewegung von der zugeordneten Riffelwalze weggeschwenkt werden, so
daß beim Anknüpfen eines gebrochenen Garnes die angestrebte Wirkung der anderen Düsen nicht beeinträchtigt
werden kann. Im übrigen zeigt die Fig. 4 noch den Verlauf des Garnes kurz nach einem
Fadenbruch. Das vom Streckwerk dauernd nachgelieferte Garn wird von der Düse 17 eingesaugt und
abgeführt, während der abgebrochene Garnteil 8" noch von der nicht angegebenen Spindel normal
aufgewickelt wird.
Unter Umständen kann es ferner zweckmäßig sein, wenn die Düsen nicht durch eine einzelne Maschinentraverse,
sondern gleichzeitig durch mehrere Maschinentraversen, auch nach verschiedenen Programmen,
hin'und her bewegt werden. Beispielsweise kann in Fig. 4 und 5 neben der Maschinentraverse
21 auch noch der Sammelkanal 26 in der an Hand der Fig. 1 gezeigten Weise hin und her
bewegt werden. Die Bewegung der Düsen wird dann nicht nur durch die Bewegung der Flacheisen
32, sondern auch durch die Bewegung des Fußpunktes der Düsenrohre 34, d. h. durch die Bewegung
des Sammelkanals 26 bestimmt. Eine solche Steuerung der Düsen kann insbesondere von Vorteil
sein, wenn die Hinundherbewegung der Luntenführer 9 nach einem Programm erfolgt, bei welchem
einer langsamen Hinundherbewegung großer Amplitude eine rasche Hinundherbewegung von kleiner
Amplitude überlagert ist. Dann kann der Sammelkanal 26 nur entsprechend der langsamen Hinund-
herbewegung und die Maschinentraverse 21 nur
entsprechend der raschen Hinundherbewegung mit entsprechender Phase und Amplitude gesteuert werden,
so daß die Düsen iy dann die entsprechend kombinierte Hinundherbewegung ausführen. Bei
Spinnmaschinen mit einer großen Zahl von Streckwerken und Spindeln kann auch eine Maschinentraverse
nur für die Steuerung eines Teiles aller Düsen dienen, während für die Steuerung der restliehen
Düsen oder Düsengruppen eine oder mehrere weitere Maschinentraversen vorgesehen sein können.
Sind mehrere Maschinentraversen für die Hinundherbewegung der Düsen vorgesehen, so können dieselben
sowohl von den gleichen wie auch von verschiedenen Antriebsmitteln, wie Exzenter, Kurvenscheiben
od. dgl., gesteuert werden. Die für die Bewegung der Düsen vorgesehene Maschinentraverse
kann ferner auch eine rotierende Welle sein, auf welcher den Düsen gruppenweise eine Hinundherbewegung
erteilende Übertragungselemente angeordnet sind. Wird die Maschinentraverse selbst hin
und her bewegt, wie das in den Ausführungen der Fig. 2 und 5 der Fall ist, so kann die Maschinentraverse
vorzugsweise aus einem Seilzug bestehen, der unmittelbar die Düsen selbst oder die Düsentrichter
hin und her bewegt. Dabei können im Falle einer Ausführung entsprechend Fig. 4 und 5 die
Düsenrohre direkt an diesem Seilzug angehängt sein, so daß sich weitere Vorrichtungen für das Ausschwenken
der Düsen, nämlich die in Fig. 4 angegebenen Flacheisen 32 mit Federn 36, erübrigen.
Claims (10)
1. Spinnmaschine mit in der Achsrichtung der Streckwerkwalzen hin und her bewegten Luntenführern
sowie mit zwischen den Streckwerken und den Spindeln angeordneten, parallel zu den
Luntenführern hin und her bewegten Düsen zum Absaugen von Staub, Flaum, Fadenenden u. dgl.,
dadurch gekennzeichnet, daß außer der hin und her gehenden, die Luntenführer (9) tragenden
Maschinentraverse (12J mindestens noch eine weitere, die Düsen (17) tragende Maschinentraverse
vorgesehen ist, die in Übereinstimmung mit den hin und her wandernden Fäden hin und
her bewegt wird.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebs- und Steuerungsmittel
der Maschinentraversen derart eingerichtet sind, daß die Hinundherbewegung der Düsen (17) nach einem anderen Programm erfolgt
als die Hinundherbewegung der Luntenführer (9).
3. Spinnmaschine nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsund
Steuerungsmittel derart eingerichtet sind, daß die Hinundherbewegung der Düsen (17)
nach einem Programm erfolgt, dessen zeitlicher Ablauf verschieden ist von demjenigen, mit dem
die Luntenführer (9) hin und her bewegt werden.
4. Spinnmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß dieAntriebs-
und Steuerungsmittel eine Einrichtung enthalten, mit der die Amplitude der Hinundherbewegung
der Düsen (17) in bezug auf jene der Hinundherbewegung der Luntenführer (9) einstellbar
ist.
5. Spinnmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsund
Steuerungsmittel eine Einrichtung enthalten, mit der die Phasenlage der Hinundherbewegung
der Düsen (17) in bezug auf jene der Hinundherbewegung der Luntenführer (9) einstellbar ist.
6. Spinnmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
(17), in der Richtung der Hinundherbewegung gesehen, eine schlitzförmige und längliche Gestalt
haben.
7. Spinnmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine für die
Bewegung der Düsen vorgesehene Maschinentraverse (21) selbst hin und her bewegt ist und
daß die Düsen (17) tragenden Teile der Absauganlage von der Maschinentraverse auf ihrer Hinundherbewegung
mitgenommen werden.
8. Spinnmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine für die
Bewegung der Düsen (17) vorgesehene Maschinentraverse als beweglicher Sammelkanal
(18) für die durch die Düsen geführte Luft ausgebildet
ist und die Düsen auf diesem Sammelkanal angeordnet sind.
9. Spinnmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen
(17) gruppenweise je auf einem Rohr (28) sitzen, die Rohre mit gelenkigen Luftleitungen (29) an
einen auf der Maschine artgeordneten Sammelkanal (26) angeschlossen sind und daß die verschiedenen
Rohre von wenigstens einer für die Bewegung der Düsen vorgesehenen Maschinentraverse
(21) hin und her bewegt werden.
10. Spinnmaschine nach den Ansprüchen 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse (17) auf einem ihr zugeordneten Düsenrohr (34)
sitzt, welches an einen auf der Maschine angeordneten Sammelkanal (26) gelenkig angeschlossen
ist, und daß die Düsen von wenigstens einer für die Bewegung der Düsen vorgesehenen
Maschinentraverse (21) hin und her bewegt werden.
Angezogene Druckschriften:
Schweizerische Patentschriften Nr. 168 418, 567 und 245 964;
Schweizerische Patentschriften Nr. 168 418, 567 und 245 964;
französische Patentschrift Nr. 658780; britische Patentschrift Nr. 18213 vom Jahre 1905.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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