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DE864838C - Einrichtung zum Einstellen eines Gegenstandes - Google Patents

Einrichtung zum Einstellen eines Gegenstandes

Info

Publication number
DE864838C
DE864838C DEB2804D DEB0002804D DE864838C DE 864838 C DE864838 C DE 864838C DE B2804 D DEB2804 D DE B2804D DE B0002804 D DEB0002804 D DE B0002804D DE 864838 C DE864838 C DE 864838C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
operating member
crank
motor
motor drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEB2804D
Other languages
English (en)
Inventor
Johannes Dr-Ing Krudewig
Walter Sonntag
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAG IAS GmbH Eislingen
Original Assignee
Gebrueder Boehringer GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gebrueder Boehringer GmbH filed Critical Gebrueder Boehringer GmbH
Priority to DEB2804D priority Critical patent/DE864838C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE864838C publication Critical patent/DE864838C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V14/00Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements
    • F21V14/04Controlling the distribution of the light emitted by adjustment of elements by movement of reflectors
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Einstellen eines Gegenstandes Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum wahlweisen Einstellen eines Gegenstandes,, z. B. eines Scheinwerfers, durch Handantrieb oder durch motorischen Antrieb. Bei bekannten Einrichtungen dieser Art sind zwei Bedienungsglieder vorgesehen, feines für den Handantrieb und ein zweites für die Schaltung bzw. Regelung des Motors. Dias erschwert aber die Bedienung, wenn man von der einen ,auf die andere Antriebsart übergehen will. Man muß dann das eine Bedlenungsglied loslassen und das andere ergreifen, so daß ein pausenloser Übergang nicht möglich ist. Dier Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Bedienung wesentlich zu vereinfachen rund Beinen solchen pausenlosen Übergang vom Handantrieb auf motorischen Antrieb und umgekehrt zu ermöglichen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein und .dasselbe Bedienungsglied sowohl dem Handantrieb als auch der Dmehzahlregelung des motorischen Antriebes dient. Zu diesem Zweck ist das Bedienungsglied vorzugsweise in zwei Lagen einstellbar und dient im. der einen Lage dem Handantrieb und in der anderen Lage der Regelung des Motorantriebes. Dias könnte z. B. in der Weise geschehen, daß das Dias z. B. eine Kurbel, wahlweise mit dem einzustellenden Gegenstand Moder mit dem Stellglied für den motorischen Antrieb kuppelbar ist, wobei diese wahlweise Kupplung durch axiale Verstellung der Kurbel erfolgen könnte. Eine wesentliche leinfachere Anordnung, die keine hesondere Bedienung einer Kupplung erfordert, rergibt sich jedoch, wenn !das Bedienungsglied bewegungssichlüssig mit dem einen. Element eines Differentialgetriebes verbunden ist, dessen zweites Element mit dem- Motor über ein Regelgetriebe und dessen drittes Element mit dem einzustellenden Gegenstand verbunden ist.
  • Untereiner bewegungsschlüssigen Verbindung im vorstehenden Sinne ist eine solche Verbindung zweier Maschinenelemente zu verstehen, der zufolge die Winkellage des einen. Elements seihe Funktion der Winkellage des anderen Elements darstellt. Bewegungsschlüssig verbunden sind beispielsweise zwei miteinander unmittelbar oder über spielraumfreie Räderübersetzungen gekuppelte Wellen.
  • Das Bedienungsglied könnte z. B. ein in: zwei verschiedenen Richtungen schwenkbarer Hebel sein, dessen Schwenkung in der einen Richtung durch eine entsprechende Getriebeverbindung auf den einzustellenden Gegenstand unmittelbar übertragen wird, während sich ,die Schwenkung in der anderen Richtung auf das Regelglied für den rotarischen Antrieb überträgt. Es ist indessen erwünscht, für den Handantrieb seinen wesentlich längeren. Weg des Bedienungsgliedes vorzusehen, damit dieses mit einer seinen Antrieb erleichternden Übersetzung auf den reinzustellenden Gegenstand wirken kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Bedienungsglied eine Kurbel mit schwenkbarer Welle ist, deren, Direhung um ihre Achse dem Handantrieb und deren Schwenkung der Regelung des Motorantriebes dient.
  • Die Kurbel kann für den Handantrieb gegen Schwenkung und für Motorantrieb gegen Drehung um ihre Achse verriegelbar ausgebildet sein. Das ist erwünscht, wenn man vermeiden will, daß beim Handantrieb der motorische Antrieb wirksam wird, und umgekehrt.
  • Eine besonders einfache Bauart ergibt sich, wenn diesle Verriegelung durch eine Sionderbewegung. des Handgriffs der Kurbel umschaltbar ist.
  • In der Zeichnung ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt ' Fig., i die Einrichtung, teilweise im Schnitt, wobei der einzustellende Gegenstand und dessen motorischer Antrieb nur schematisch wiedergegeben sind, Fig. 2 die zur Fig.. z gehörige Seitenansicht, Fig. 3 seinen Einzelteil im Grundriß, Fig. 4 den, Schnitt nach der Linie 4-4 .der Fig. 2 und Fig. 5 eine der Fig. i entsprechende Darstellung der Teile in anderer Betriebslage.
  • Der Scheinwerfer i o ist zum Zweck seiner Einstellung um, die Achsre i i mit einem Schneckenrad 17. verbunden, dessen Schnecke 13 wahlweise durch Hand,oder durch einen Motor mit regelbarer Drehzahl angetrieben werden kann. Im vorliegenden Fall ist zu diesem Zweck zwischen der Schnecke 13 und dem Motor 14 :einstetig regelbares Getriebe 15, z. B. ein Flüssigkeitsgetriebe nach Patent 5 i 9 686, eingeschaltet, dessen Stellglied 16 bestimmt, in welcher Richtung rund mit welcher Geschwindigkeit die Abtriebswelle 17 des. Getriebes 15 umläuft.
  • Erfindungsgemäß dient nun ein und dasselbe Bedienungsglied dem Zweck, entweder die Schnecke 13 von Hand in Drehung zu versetzen oder das Glied 16 des Flüssigkeitsgetriebes zu verstellen. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieses Bedienungsglied eine Kurbel 19 finit schwenkbarer Welle 18. Dreht Tran die Kurbiel 1-9 mittels ihres Griffes 2o um die Achse ihrer Welle 18, so wird :dadurch über ein Kegelradpaar 21 und ein Differentialgetriebe 22 die Schnecke 13 angetrieben. Schwenkt man aber die Kurbelwelle 18 um eine Querachse, so überträgt sich diese Schwenkbewegung durch ein Gestänge 23, 24, 25 auf das Stellglied 16 des Flüssigkeitsgetriebes, dessen Abtriebswelle 17 auf das DifferentialgetrIebe 22 Mittels eines Zahnradpaares 26 reinwirkt. Dias Differentialgetriebe besteht aus zwei Sonnenrädern, von denen das eine mit den Kegelrädern 2 i und das andere mit der Schnecke 13 in Verbindung steht, sowie aus seinem Planetenradträger, der durch :die Zahnräder 26 angetrieben wird.
  • Die Kurbelwelle 18, an welcher die Kurbel 19 starr befestigt ist, ist in deinem Rohr 27 gelagerg, das durch ein Kugelgelenk an dem Fundament 28 des Führersitzes 29 schwenkbar befestigt ist. Die Pfanne 3o des Kugelgelenkes ist auf der am FundameIlt 28 befestigten Kugel 31 gegen Drehung um die Achse des Rohres 27 gesichert und trägt zu diesem Zweck einen Zapfen 32, der in eine Nut 33 der Kugel 3 i reingreift.
  • Die Welle 18 ist durch ein Universalgelenk 34" das innerhalb des Kugelgelenks liegt, mit der Welle 3 5 des Kegelritzels 21 gekuppelt. Wird die Kurbel i:9 mittels ihres Griffes 2o gedreht, so wird daher dieses Ritzel durch die Wellen 18 rund 3 5 angetrieben. Auf dem Fundament 28 ist neben dem Kugelgelenk ein Sücke136 befestigt, an welchem Umeine waagerechte Achse .schwenkbar der Hiebel 25 gelagert ist. Dieser Hebel :greift finit seinem gegabelten oberen Ende über das Rohr 27 und steht außerdem mit dem Gestänge 23, 24 in Verbindung. Wird das Rohr 27 aus der Zeichenebene der Fig. 2 heraus vemschwenkt, so dreht es den Hebel l25 rund bewirkt dadurch eine Vexstelllung",des Stellgliedes 16 des Flüs.sigkeitsgetiebes, so, daß die Welle 17 in der einen oder der anderen Richtung in Gang gesetzt wird. Dias Maß der Antriebsgeschwindigkeit hängt dabei von der Verschwenkung :des Rohres 27 mit der Kurbelwelle 18 ab.
  • An dem Traggestell des Führersitzes 29 ist eine Platte 37 mit einem Kulissenschlitz 38 befestigt, durch den das Rohr 27 hindurchgeht. Dieser Schlitz hat, wie Fig. 3 zeigt, zwei im spitzen Winkel zueinander stehende Schenkel, die so gelegen sind, daß, wenn sich der von dem Rohr 27 gebildete Steuerknüppel in der in Fig.3 gezeigten Grundstellung befindet, die Abtriebsw-elle 17 stillsteht. Je nachdem, ob nun der Steuerknüppel 27 in den einen oder den andren Schenkel des Schlitzes 38 geschoben wird, erfolgt ;eine Verschwenkung des Hebels 25 und eine Verstellung des Stellgliedes 16 in der einen oder der anderen Richtung.
  • Auf dem Steuerknüppel kann eine Weichenzunge 39 befestigt werden, die unmittelbar nach Verlassen der Ausgangsstellung in den einen oder den anderen Schenkel des Schlitzes 38 eintritt und dadurch die Bewegungsbahn des Steuerknüppels spielraumfrei festlegt.
  • Die beschriebene Anordnung der Kulissenplatte 37 bietet den Vorteil, daß man den Steuerknüppel lediglich mit Bezug auf die Fig. 3 und 2 ;nach rechts bis in die Endstellung -zu verschwenken braucht, um den ',motoris,chen Antrieb des einzustellenden Gegenstandes io stillzusetzen oder ihn nur loszulassen braucht, um die Rückstellfeder 55 wirksam werden zu lassen.
  • Erfindungsgemäß ist nun die Kurbel für Handantrieb gegen Schwenkung und für Motorantrieb gegen Drehung um ihre Achse verriegelbar. Diese Verriegelung kann dabei durch eine Soniderbe@vegung des Handgriffs 2o umgeschaltet werden. Zu diesem Zweck ist dieser Handgriff an der Kurbel i9 nicht starr, sondern mittels des Querbolzens 4o schwenkbar befestigt. Er ist ferner mit zwei Rasten versehen., die mit einer in der Kurbiel i 9 federnd angeordneten Sperrkugel 4i zusammenwirken, um den Griff 2o in der .ausgezogen dargestellten oder der strichpunktiert wiedergegebenen Lage zu rasten. An dem Griff 2o befindet sich nein Nuocken 42, der auf einen in der Kurbel i 9 verschiebbaren Stößel 43 :einwirkt. Dieser drückt auf ein auf dem Steuerknüppel 27 verschiebbares, aber durch einen Keil 44 gegen Drehung gesichertes Rohr 45, .das sich unter dem Einfluß seiner Feder 46 aufwärts zu verschieben sucht. Wird ;der Handgriff 2o in die ausgezogen gezeigte Lage herabgesch-,venkt, in der er die Achse der Kurbelwelle 18 rechtwinklig kreuzt, so wird dadurch .das Rohr 45 herabgeschoben. Kupplungszähne am unteren Ende einer an ihm befestigten Kupplungsmuffe 47 greifen dabei in !die Zähneeines an dem Steuerknüppel 27 befestigten Kupplungsteiles 48. Infolgedessen wird Lias Rohr 45 und mit ihm die Kurbelwelle 18 gegen Drehung gesperrt. Dter Steuerknüppel ist dann aber schwenkbar.
  • Richtet man den Griff -o der Kurbel i9 auf, so bewegt sich das Rohr 45 mit der Kupplungsmuffe 47 aufwärts und gibt die Kurbelwelle 18 für Dtrehung um ihre Achse frei. Gleichzeitig greift aber ein auf der Muffe 47 angeordneter und mit ihr verschiebbarer Ring 49 in die Ringnut !einer Gabel 5o, die an dem den Führersitz 29 tragenden Gestell befestigt ist und infolgedessen den Steuerknüppel gegen Verschwenkung sperrt.
  • Schließlich ist noch dafür Vorsorge getroffen, daß der Übergang von der einen.auf die. andere Betriebsart hur erfolgen kann". wenn sich der Steuerknüppel in der Ausgangslage der Fig. 2 und 3 befindet. Zu diesem Zweck wird bei ,allen anderen Stellungen des Steuerknüppels die Kupplungsmuffe 47 in ihrer Eingriffslage gesperrt. Es geschieht dies durch eine Klinke 5 i, die an der Weichenzunge 39 schwenkbar gelagert ist und in eine Ringnut des Ringes 49 eingreift. Die Klinke 5 1 hat ,aber einen Querzapfen 52, der unmittelbar vor Rückkehr des Steuerknüppels in die Ausgangslage gegen einen festen Anschlag 53 stößt und dadurch die Klinke 51 ausrückt.
  • Das beschriebene Ausführungsbeispiel kann in mannigfacher Hinsicht abgeändert werden. So wäre es -möglich, ,auf das Differentialgetriebe zu verzichten und statt dessen die Schnecke 13 entweder mit der Welle 17 .oder mit den Kegelrädern 2 i durch Lamellenkupplungen zu verbinden, die durch eine zusätzliche Bewegung des Steuerknüppels 27 bei der Leerlaufstellung des Getriebes umgeschaltet werden. Zu diesem Zweck könnte man den V-förmigen Kulissenschlitz 38 in der Mittelachse nach rechts mit Bezug auf Fig.3 um einen geringen Betrag verlängern, so daß der .Steuerknüppel, von der Ausgangslage aus gesehen, nach rechts verschwe:nkt werden kann. Durch diese Bewegung nach rechts könnten auch Kontakte zur Steuerung von Magnetkupplungen geschaltet werden, die an die Steile der Lamellenkupplungen treten könnten.
  • Schließlich wäre es auch möglich. Bremsen vorzusehen, die den jeweils in Ruhe befindlichen Teil des Planetengetriebes, 22 festhalben, um, unerwünschze@ Rückwirkungen zu verhindern.
  • Die Erfindung ist auch keineswegs auf die Einstellung von Scheinwerfern beschränkt, sondern kann zur Einstellung beliebiger schwerer Körper Verwendung finden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum wahlweisen Antreiben einer Welle, z. B. zur Einstellung eines Scheinwerfers, ientweder von Hand oder regelbar durch einen Motor, dadurch gekennzeichnet, daß ein und dasselbe Bedienungsglied sowohl dem Handantrieb als auch der Drehzahlregelung des motorischen Antriebes dient.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsglied in zwei Lagen einstellbar ist und in der .einen Lage .dem Handantrieb und in der anderen Lage der Regelung des Motorantriebes dient.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsglied bewegungsschlüssig mit dem einen Element ,eines Differentialgetriebes verbunden ist, dessen zweites Element mit dem Motor überein Riegelgetriebe und dessen drittes Element mit dem einzustellenden Gegenstand verbunden ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsglied eine Kurbel mit schwenkbarer Welle ist, deren Drehung -um ihre Achse dem Handantrieb und deren Schwenkung der Regelung des Motorantriebes dient.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekenn7eichnet, daß die Kurbel für Handantrieb gegen Schwenkung und für Motorantrieb gegen Dmehung um ihre Achse verriegelbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, da.ß die Verriegelung durch eine Sonderbewegung des Handgriffs umschaltbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge= kennzeichnet, daß das Bedienungsglied mit einer Verriegelung versehen ist, die seine Vierstellung in die eine-,oder die andere Lage nur in seiner Ausgangsstellung gestattet. .
DEB2804D 1943-07-24 1943-07-24 Einrichtung zum Einstellen eines Gegenstandes Expired DE864838C (de)

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