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DE8632783U1 - Instrumentenbrett-Uhr - Google Patents

Instrumentenbrett-Uhr

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DE8632783U1
DE8632783U1 DE8632783U DE8632783U DE8632783U1 DE 8632783 U1 DE8632783 U1 DE 8632783U1 DE 8632783 U DE8632783 U DE 8632783U DE 8632783 U DE8632783 U DE 8632783U DE 8632783 U1 DE8632783 U1 DE 8632783U1
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Germany
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electronic circuit
plate
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light source
clock
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DE8632783U
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Veglia Borletti SRL
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Veglia Borletti SRL
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    • G02F1/133Constructional arrangements; Operation of liquid crystal cells; Circuit arrangements
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Description

·-.." VEGLIA BORLETT S#r.l.
Instrumentenbretf-fc-Uhr Die Erfindung betrifft eine Instrumentenbrett-Uhr mit einer Flüssigkristall-Platte für eine Anzeige auf der Platte-Vorderseite, einer Lichtquelle zur Beleuchtung der Rückseite der Platte und einer elektronischen Steuerschaltung zur Steuerung der Platte und der Lichtquelle.
Eine solche Uhr wird beispielsweise in Kraftfahrzeugen verwendet .
Es sind bereits Uhren dieser Art bekannt, bei denen die elektronische Schaltung parallel zur Platte hinter dieser angeordnet sind. Um die elektrischen Verbindungen zwischen der Schaltung und der Platte in vernünftiger Länge herzustellen, wird die im allgemeinen von einer relativ sperrigen Lampe gebildete elektrische Lichtquelle außerhalb der von der Platte und der Schaltung gebildeten Anordnung plaziert. Ein (von einem transparenten Material mit einem Brechungsindex größer als Luft gebildeter) Lichtleiter, dessen eines Ende vor der Lichtquelle und dessen anderes Ende zwischen der Schaltung und der Platte angeordnet ist, leitet einen Teil des von der Lichtquelle ausgehenden Lichts zum rückwärtigen Teil der Flüssigkristall-Platte.
Da jedoch nur ein Teil des von der Lichtquelle ausgesandten Lichts vom Lichtleiter aufgenommen wird und da dieser Lichtleiter zudem veriustbehaftet ist, ist die Flüssigkristall-Platte unter bestimmten 3eleuchtungsbedingungen des Instrumentenbretts unzureichend beleuchtet.
Wenn die Uhr in einer sehr kalten Umgebung eingesetzt werden muß, kann es außerdem erforderlich sein, Heizeinrichtungen für die Flüssigkristall-Platte vorzusehen, da diese bei einer unter einem bestimmten Grenzwert liegenden Temperatur nicht zufriedenstellend arbeitet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu vermeiden.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Uhr der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung und die Platte so ausgebildet und angeordnet sind, daß eine die direkte Beleuchtung der Platte mittels der Lichtquelle ermöglichende öffnung vorgesehen ist.
Auf diese Weise wird das gesamte von der Lichtquelle eir.ittisrts Licht zur Beleuchtung der Fiüssigkristail-Platte verwendet, welche auf diese Weise bei allen Beleuchtungsbedingungen des Instrumentenbretts adäquat beleuchtet ist. Vorteilhafterweise ist die Lichtquelle eine Glühlampe.
In diesem Fall reicht die von der Lampe freigesetzte Wärmeenergie aus, um die Platte zu erwärmen und auf die früher erforderliche Heizeinrichtungen kann verzichtet werden.
Weiter kann es von Vorteil sein, wenn die besagte elektronische Schaltung und die Platte so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie wenigstens in der Nachbarschaft der sie elektrisch miteinander verbindenden Kontaktzonen im wesentlichen in mechanischem Kontakt stehen. Die Länge der Verbindungen zwischen der elektronischen Schaltung und der Platte wird dann auf ein Minimum reduziert, wodurch die mit elektromagnetischen Störungen verbundenen Risiken minimiert und die Zuverlässigkeit verbessert werden.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung ist die elektronische Schaltung zumindest in einem die Komponenten aufweisenden Bereich rechtwinklig zur Platte angeordnet.
Da die Kontaktzone für die Verbindungen der Flüssigkristall-Platte üblicherweise entlang einer ihrer Hauptseiten vorgesehen ist, kann die die direkte Beleuchtung erlaubende öffnung der gesamten Größe des rückwärtigen Teils der Platte entsprechen, so daß eine gleichmäßige Beleuchtung der Platte einfach verwirklichbar ist.
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&Igr;&idiagr;&iacgr; einer interessanten Weiterbildung der Erfindung sind die elektrische Schaltung und die Platte mittels eines elastomeren Kontaktelements des abwechselnd isolierende und leitende Lagen aufweisenden Typs elektrisch miteinander gekoppelt.
Bei einem weiteren vorteilhaften Ausführungsbeispiel ist die elektronische Schaltung auf einem biegsamen Träger angeordnet und mit der Flüssigkristall-Platte direkt elektrisch gekoppelt.
Ein besseres Verständnis der Erfindung ergibt sich aus der folgenden Beschreibung zweier in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Uhr, und zwar zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Instrumentenbrett-Uhr;
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Uhr gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer weiteren Instrumentenbrett-Uhr;
Fig. 4, 5 und 6 jeweils eine Draufsicht, eine
Seitenansicht und eine Vorderansicht der in Fig. 3 gezeigten Uhr; und
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer in aufgefaltetem Zustand gezeigten biegsamen elektronischen Schaltung der Uhr gemäß Fig. 3.
Im folgenden wird auf die Figuren 1 und 2 Bezug genommen, welche eine Instrumentenbrett-Uhr für ein Kraftfahrzeug
zeigen, welche grundsätzlich eine Flüssigkristall-Piatte 1, eine Lichtquelle, und zwar im speziellen Fall eine Glühlampe 3, zur Bleuchtung der Platte 1 von deren Rückseite aus und eine elektronische Schaltung 2 zur Steuerung der Platte 1 und der Lampe 3 aufweist.
Die Flüssigkristall-Platte an sich bekannter Art erlaubt die Anzeige der Zeit auf ihrer Vorderfläche 11 und weist eine an ihrer rückwärtigen Fläche entlang einer ihrer Hauptseiten vorgesehene Anschlußzcne 12 auf.
Die elektronische Schaltung 2 ist eine starre gedruckte Schaltung, welche - in bekannter Weise - eine spezielle integrierte Schaltung 21 und die anderen für deren Betrieb erforderlichen Komponenten, unter anderem einen Quarz-Oszillator 22, einen Kondensator 23 und einen Widerstand 24 aufweist.
Die Anschlüsse für die Einstellung der Zeit, mit denen die integrierte Schaltung 21 versehen ist, sind an Leiterbahnen einer - zweckmäßig aus Mylar hergestellten - flexiblen Schaltung 25 angeschlossen, wobei die Enden dieser Leiterbahnen seitlich nebeneinander in der Zeiteinstell-Kontrktzone 25a liegen.
Ein Abschnitt 26 der elektronischen Schaltung 2 ist so ausgebildet, daß er in einen nicht gezeigten Steckanschluß eingesteckt werden kann und ist mit Anschlußkontakten 261 versehen. Die elektronische Schaltung 2 ist außerdem mit zwei Anschlußstiften 27 für die Speisung der Lampe 3 und mit Ausgangs-Kontakten versehen, welche in einer sich entlang ihres oberen Längsrandes 28 erstreckenden Anschlußzone 29 ausgebildet sind.
Die Uhr weist außerdem eine Beleuchtungskammer 4 auf, deren Boden so geformt ist, daß er die Lampe 3 mechanisch haltert. Die Beleuchtungskammer 4 ist an vier Seiten geschlos-
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sen iind in ihrem oberen Bereich mit einer öffnung 41 versehen, deren Abmessungen denen der Platte 1 entsprechen.
Zwei beim Drücken nachgebende Druckknöpfe oder -taster 6 bekannter Art sind oberhalb der Zeiteinstell-Zone 25a der flexiblen Schaltung 25 vorgesehen, wobei letztere in der Nähe der Zone 25a mit einer außerhalb der Beleuchtungskammer 4 gebildeten Trägerplatte 43 in Kontakt steht- Ein im wesentlichen zylindrisches elastomeres Kontaktelement 7, welches in bekannter Weise abwechselnd mit rechtwinklig zu seiner Achse verlaufende isolierenden und leitenden Lagen versehen ist, und dessen Länge gleich der Lange der Anschlußzonen 12 und 29 ist, ist in einer außerhalb der Beleuchtungskammer 4 gelegenen V-förmigen Nut 44 gehalten. Die Nut 44 hat eine erste Flanke, die in den Figuren derart horizontal gelagert ist, daß die Anschlußzone 12 der Platte
I mit den der ersten Flanke gegenüberliegenden Abschnitten des elastomeren Kontaktelements 7 in Berührung kommt.
Die elektronische Schaltung 2 ist derart rechtwinklig zur Platte 1 angeordnet, daß ihr Längsrand 28 im wesentlichen in Kontakt mit der Platte 1 und ihre Anschlußzone 29 in Kontakt mit dem der in den Figuren senkrecht stehenden zweiten Flanke der V-förmigen Nut 44 zugewandten Bereich des Kontaktelements 7 steht. In dieser Stellung wird es von einen Flansch 45 gehalten, mit welchem die Seitenwand der Beleuchtungskammer 4 auf der der Nut 44 gegenüberliegenden Seite versehen ist.
Die Montage der vorstehend beschriebenen Bauelemente erfolgt in klassischer Manier in einem mit Befestigungszungen 81 zur Befestigung im In^ .rumentenbrett versehenen schützenden Gehäuse 8, welches nit einer Abdeckung 82 versehen ist, in welchem ein die Betrachtung der Vorderfläche
II der Platte 1 ermöglichendes !Fenster 83 vorgesehen ist. Außerdem sind Offnungen 84 für die zur Zeiteinstellung dienenden Druck-Taster 6 vorgesehen.
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Die vorstehend beschriebene Uhr arbeitet in der folgenden Weise.
Die elektronische Schaltung 2 ist über zwei der Eingangs-Kontakte 261 an der Batterie des Kraftfahrzeugs angeschlossen, welche ständig die für den Betrieb erforderliche elektrische Energie liefert. Auf die andere Eingangs-Kontakte 261 werden Signale geführt, welche die Einschaltung der Zündung des Kraftfahrzeugs, dessen Bewegung und dessen Beleuchtung signalisieren.
In bekannter Weise steuert die elektronische Schaltung 2 ständig die Anzeigeplatte 1 und - abhängig von den Eingangs-Signalen - die Energiezufuhr zur Lampe 3 derart, daß letztere beleuchtet ist, wenn die Fahrzeugzündung eingeschaltet ist, und zwar mehr oder weniger stark in Abhängigkeit davon, ob es Tag oder Nacht ist, d.h. in Abhängigkeit davon, ob die Beleuchtung aus- oder eingeschaltet ist.
In ebenfalls bekannter Weise erfolgt die Zeiteinstellung durch Drücken eines oder beider Druck-Taster 6 in Kontakt mit der Trägerplatte 43, was zur Folge hat, daß eine der flexiblen Schaltung 25 entsprechende leitende Scheibe auf die Zeiteinstell-Zone 25a aufgedrückt wird und daß die Enden der beiden an der integrierten Schaltung 21 angeschlossenen Leiterbahnen elektrisch miteinander verbunden werden. Die integrierte Schaltung reagiert dann auf das festgestellte Kurzschließen zweier ihrer Zeiteinsteil-Anschlüsse entsprechend. Wegen der speziellen Anordnung der elektronischen Schaltung 2 rechtwinklig zur Flüssigkristall-Platte 1 ist eine öffnung 41 mit der Platte 1 entsprechenden Dimensionen im rückwärtigen Teil der Platte 1 für eine direkte Beleuchtung durch eine Lampe 3 vorgesehen. Die Beleuchtung der Platte ist deshalb ausreichend, auch wenn der Fahrgastraum des Kraftfahrzeugs - beispielsweise durch die Sonne - sehr hell erleuchtet ist.
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Darüber hinaus reicht die von der in der Beleuchtungskammer 4 angeordneten Glühlampe 3 abgegebene Wärme aus, um die die öffnung 41 verschließende Platte 1 auf eine Temperatur zu bringen, welche in einem Bereich liegt, bei welchem die in ihr enthaltenen Flüssigkristall-Anzeigen günstige Arbeitsbedingungen vorfinden, und zwar auch dann, wenn die Umgebungstemperatur sehr niedrig ist.
Darüber hinaus wird die Länge der elektrischen Verbindungen in der Nachbarschaft der Anschlußzonen 12 und 29, welche beispielsweise von dem zylindrischen elastomeren Kbntaktelement 7 gebildet werden, sehr kurz, da die Platte 1 und die elektronische Schaltung 2 einander nahe benachbart sind.
Die Figuren 3, 4, 5, 6 und 7 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Uhr, wobei den Bauelementen des Ausführungsbeispiels gemäß den Figuren 1 und 2 entsprechende Bauelemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. Aus dem einsichtigen Grund der Vereinfachung sind das schützende Gehäuse, sein Abschlußdeckel und verschiedene Bauelemente, wie die Trägerplatte für die Zeiteinstell-Tasten, in den Figuren 3, 4, 5, 6 und 7 nicht gezeigt.
Die in den Figuren 3 bis 7 gezeigte elektronische Schaltung ist eine zweckmäßig aus Mylar hergestellte elektronische Schaltung 20, auf welche - wie im vorausgehenden Fall Zeiteinstell-Zonen 2a für die Zeiteinstell-Taster 6 gebildet sind. Die mit Eingangs-Kontakten 201 versehene elektronische Schaltung ist direkt mit der Lampe 3 verbunden, die in einer öffnung 202 plaziert ist. Die elektronische Schaltung 20 ist also direkt elektrisch mit der Flüssigkristall-Platte 1 verbunden, und zwar zweckmäßig durch Lötverbindung ihrer Ausgangs-Kontakte in einer Verbindungszone 290.
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I; Eine starre Platte 200 ist in dem Bereich, in welchem die
F; Komponenten 21, der Quarz 22, der Kondensator 23 usw. der
h .«speziellen integrierten Schaltung angeordnet sind, mit der
Schaltung 20 verbunden- Das Vorhandensein der starren
Ik Platte 200 ermöglicht eine Verbesserung der Temperatur-
t'- Widerstandsfähigkeit der Mylar-Platte, auf welcher die
fr; Schaltung 20 aufgebaut wird, indem sie als Wärmeableiter
&Kgr; beim Verlöten der Komponenten dient. Die Flexibilität der
■ gedruckten Schaltung 20 ermöglicht, die Beibehaltung des
generellen Auf baus der Uhr gemäß den Figuren 1 ur.d 2, indem '[ die Platte 1, die Lampe 3 und die Zeiteinsteli-Zonen 2a
; direkt miteinander zur elektronischen Schaltung 20 verbun-
: den sin&agr;. Im Vergleich zum Ausfuhrungsbeispiels gemäß den
Figuren 1 und 2 ermöglicht das vorliegende Ausführungsbeispiel eine Erhöhung der Zuverlässigkeit der Konstruktion, da das elastomere Kontaktelement 7, die Steckkontakte 27 zur Speisung der Lampe 3 und die Verbindung der flexiblen Schaltung 25 und der starren Schaltung 2 entfallen können.
Außerdem wird die Montage vereinfacht und sie kann auch automatisiert werden, da sie auf einem kontinuierlichen Band als Aufeinanderfolge von in der in Fig. 5 veranschaulichten Weise aufgefalteten Schaltungen 20 hergestallt werden kann, welche nach Bestückung mit den verschiedenen Bauelementen auseinandergeschnitten werden.
Die elektrische Funktionsfähigkeit der Schaltung kann vor dem Zusammenfalten und der Montage im Gehäuse getestet werden.
Die beim speziell beschriebenen Ausführungsbeispiel durch Löten angeschlossene Flüssigkristall-Platte kann alternativ auch durch Verklebung mit einem leitenden Kleber an der elektronischen Schaltung 20 angeschlossen werden. Der beim beschriebenen Ausführungsbeispiel aus Mylar hergestellte flexible Träger der elektronischen Schaltung 20 kann auch
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durch einen anderen geeigneten Träger ersetzt werden, und zwar insbesondere durch einen Träger aus Kapton. Aufgrund der guten Temperaturbeständigkeit von Kapton kann in diesem Falle auf die starre Platte 200 verzichtet werden.
Falls die klimatischen Bedingungen nicht zu schwierig sind, ist die Verwendung einer Glühlampe nicht unbedingt erforderlich und es können dann auch andere Arten bekannter Lichtquellen eingesetzt "erdsn.
Schließlich ist klar, daß die vorstehend beschriebene Uhr im Rahmen des Erfindungsgedankens weiter abgewandelt und verändert werden kann.

Claims (8)

&bull; ■ ■ · ■ > 1 ■ &igr; a &igr; ■ Ansprüche
1. Instrumentenbrett-Uhr mit einer Flüssigkristall-Platte (1) für eine Anzeige auf der Vorderseite (11) der Platte (1), einer Lichtquelle (3) zur Beleuchtung der Rückseite der Platte und mit einer elektronischen Schaltung (2, 20) zur Steuerung der Platte (1) und der Lichtquelle (3), dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (2, 20) und die Platte (1) so ausgebildet und angeordnet sind, daß eine die direkte Beleuchtung der Platte (1) mittels der Lichtquelle (3) ermöglichende öffnung (41) vorgesehen ist.
2. Uhr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die LichtqueXle eine Glühlampe (3) ist.
3. Uhr nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (2, 20) und die Platte (1) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie wenigstens in der Kachbarschaft der sie elektrisch miteinander verbindenden Kontaktzonen (12, 29, 290) im wesentlichen in mechanischem Kontakt stehen.
4. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (2, 20) zumindest in einem die Komponenten (21, 22, 23, 24) aufweisenden Bereich rechtwinklig zur Platte (1) angeordnet ist.
5. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (2) und die Flatte (1) mittels eines elastomeren Kontaktelements (7) des abwechselnd isolierende und leitende Lagen aufweisenden Typs elektrisch miteinander gekoppelt sind.
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6. Uhr nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das elastomere Kontaktelement (7) im wesentlichen zylindrisch und in einer V-föratigen Nut (44) gehalten ist, und daß jeweils an jeder der Flanken der V-förmigen Nut (44) eine Anlußzone (12) für die Platte (1) einerseits und eine Anschlußzone (29) für die elektronische Schaltung (2) andererseits vorgesehen sind, die jeweils mit Abschnitten des elastomeren Kontaktelements (7) in Berührung stehen.
7. Uhr nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (20) auf einem biegsamen Träger angeordnet und mit der Platte (1) direkt elektrisch verbunden ist.
8. Uhr nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die elektronische Schaltung (20) mit der Lichtquelle (3) direkt elektrisch verbunden ist und wenigstens zwei Leiterbahnen zur Herstellung von elektrischer Verbindung in einer Zeit-Einstellzone (2a) der Uhr aufweist.
9-.&mdash;^n^terruineiytetibre^btr-öh-r-, · w^&Ggr;e~·iI^Hfegbiradtmg-^^&kgr;H^~den ege fgte&mdash; Zei-chntmgen- -beschrieben■»
ü (f. Df.
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