DE8632274U1 - Rohrführungsbogen mit Montageplatte - Google Patents
Rohrführungsbogen mit MontageplatteInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L3/00—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
- F16L3/08—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/12—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
- F16L3/1226—Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing elongated supports, e.g. to support a curved pipe
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/10—Feed-line arrangements, e.g. providing for heat-accumulator tanks, expansion tanks ; Hydraulic components of a central heating system
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Description
Die Neuerung betrifft einen Rohrführungsbogen mit einer
Montageplatte für die bogenförmige Führung von Kunststoff-Heizungsrohren.
Aus dem DE-GM 85 00 799 ist ein winkelförmiger Rohrführungsbogen
zur Führung von Heizungsrohren bekannt, an dessen Außenflächen im Eckbereich Kopplungselemente für die formschliisjige
Verbindung mit einem andere"; gleich ausgebildeten
Rohrführungsbogen vorgesehen sind. Zur Befestigung eines derart gekoppelten Rohrführungsbogenpaares am Boden sind im Bereich
des horizontal verlaufenden Führungsstutzens Befestigungslaschen vorgesehen. Der Nachteil dieses Rohrführungsbogens
besteht einmal darin, daß vor der Befestigung des Bogenpaares eine sehr genaue Ausrichtung erforderlich ist, da nach der Befestigung
keine Verschiebung der Bögen mehr möglich ist. Die Ausrichtung des Bogenpaares ist zeitraubend und oft mit der
gewünschten Genauigkeit garnicht möglich. Ein weiterer Nachteil
besteht darin, daß das gekoppelte Rohrführungsbogenpaar auf ein bestimmtes Maß des Rohrabstandes, nämlich 40 mm festgelegt
ist. Es kommen aber entsprechend den verschiedenen Ventilfabrikaten davon abweichende Rohrabstände auf dem Markt vor, für
die die bekannten Rohrführungsbogen bei einem kleineren Abstand als 40 mm nicht einsetzbar sind und bei größerem Abstand
als 40 mm nur einzeln ohne gegenseitige Formschluß-Verbindung
auf dem Boden zu befestigen sind.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrführungsbogen
zu schaffen, dessen paarweise Anbringung am Boden wesentlich leichter möglich ist als bisher. Insbesondere soll
die genaue Ausrichtung des Rohrführungsbogens in zwei zueinander senkrechten Richtungen, d.h. senkrecht und parallel zu
Wandung des Raums, vereinfacht werden, so daß sich insgesamt eine Montageerleichterung ergibt. Schließlich soll bei der
paarweisen Anbringung der Rohrführungsbogen auch ihr gegensei ti-
ger Abstand verändert werden können, so daß das Rohrführungsbogenpaar
bei Verwendung aller auf dem Markt befindlichen Ventile
einsetzbar ist.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Rohrführungsbogen mit einer Montageplatte gelöst, wobei auf der Montageplatte
und an dem Rohrführungsbogen funktionell zusammenwirkende Einrastmittel ausgebildet sind. Im Gegensatz zu dem oben
genannten Rohrführungsbogen nach DE-GM 85 00 799 werden zwei Rohrführungsbogen nicht direkt miteinander gekoppelt, sondern
sie werden auf einer Montageplatte angebracht, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, ihren gegenseitigen Abstand frei zu
wählen und an den durch das verwendete Regulierventil vorgegebenen
Rohrabstand anzupassen. Das Einrastmittel erstreckt sich auf der Montageplatte zweckmäßig über einen bestimmten geradlinigen
Bereich, so daß die Rohrführungsbogen in unterschiedlichen Positionen zueinander auf die Montageplatte aufgeklipst
werden können. Die Einrastmittel auf der Montageplatte und dem
Rohrführungsbogen sind in ihrer körperlichen Gestaltung gegenseitig angepaßt, so daß Platte und Rohrführungsbogen einen
einheitlichen Gebrauchsgegenstand darstellen. Nach der bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich das Einrastmittel auf der
Montageplatte über mehr als die zweifache Breite eines Rohrführungsbogens.
Ein auf den horizontalen Stutzen des Rohrführungsbogens aufschiebbarer Ring dient zum Halten des steifen
Rohres im Bogen und ist ein Teil des Rohrführungsbogens. Ein Einrastmittel des Rohrführungsbogens kann daher auch auf diesem
Ring angeordnet sein, wie weiter unten noch näher erläutert wird.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind als Einrastmittel auf der Montageplatte zwei im wesentlichen
parallele ProfiIstege mit einander zugewandten oder einander
abgewandten Nuten und an der Ecke des Rohrfüh-ungsbogens und
und an dem Ende seines horizontalen FUhrungsstutzens oder auf einem auf dieses Ende aufschiebbaren Ring Nasen für den
Eingriff in die Nuten ausgebildet. Die Rohrführungsbogen werden mit ihren Nasen in die beiden einander zugewandten
bzw. abgewandten Nuten eingesetzt, wodurch sie auf der befestigten Montageplatte gehalten werden und ihre Funktion
erfüllen können. Die in die Nuten der Montageplatte eingesetzten RohrfUhrungsbogen lassen sich in der Verrastung noch
. . .... ._ j-o ju_ _„«,«,·4-<innv nketanH unH ihrp 1 anp auf
der Montageplatte einstellbar sind. Die Profilstege müssen nicht unbedingt Nuten enthalten; es genügt ein übergriffiger
Steg, unter dem die Nase einrasten kann.
Vorzugsweise weisen die Nase(n) an dem Führungsstutzen und/oder an der Ecke des Rohrführungsbogens eine das Einrasten
in der Nut erleichternde Schrägfläche auf. Der Rohrführungsbogen kann somit von oben auf die Montageplatte aufgeklipst
werden. Dazu werden die an dem einen Ende des Rohrführungsbogens befindliche(n) Nase(n) in die Nut eingesetzt. Die
Nase an dem anderen Ende des Rohrführungsbogens wird dann mit ihrer .Schrägfläche auf den anderen Profilsteg gedrückt, der
unter dem Druck seitlich ausweicht, so daß die Nase in der Nut dieses Profilstegs einrasten kann. Nach der Einrastung ist
der Rohrführunssbogen auf der Montageplatte schwergängig verschiebbar, so daß die oben genannte genaue Einstellung möglich
ist. Selbstverständlich ist auch eine funktionelle Umkehrung
der Rastmittel möglich, d.h. Profilstege greifen mit ihren
Profilen in entsprechende Ausnehmungen ein, die an der Ecke des Rohrführungsbogens und am Ende seines horizontalen Führungsstutzens
ausgebildet sind.
Vorzugsweise sind die Einrastmittel an zwei einander gegenüberliegenden Rändern der viereckigen Montageplatte ausgebildet.
Es ist aber auch möglich, den Einrastbereich etwa durch die Plattenmitte zu führen. Beispielsweise kann auf der
Montageplatte ein zentraler Profil steg angeformt seirv, der in
entsprechend geformte, einander gegenüberliegende Ausnehmungen an der Basis der beiden Seitenwandungen des Rohrführungsbogens
einrastet, wodurch der Rohrführungsbogen auf der Montageplatte gehalten wird. Die Montageplatte kann aus Kunststoff oder Metall
bestehen.
Nach der bevorzugten Ausführungsform der Neuerung sind 1n der Montageplatte zwei Lang!ocher· ausgebildet, deren Lcingsausdehnung
senkrecht zu den Einrastmitteln, insbesondere den Nuten der Montageplatte verläuft. Die Langlöcher dienen zur
Befestigung der Montageplatte auf dem Boden, z.B. einer Betondecke, und erlauben noch eine Verschiebung der Platte senkrecht
zur Wandung, nachdem die Schrauben in die Langlöcher schon eingesetzt,
aber noch nicht festgezogen sind. Durch die Verschiebbarkeit in den Einrastmitteln und die Langlöcher ist eine allseitige
Ausrichtbarkeit der Rohrführungsbogen auf dem Boden gegeben.
Weiterhin ist vorgesehen, daß an der Basis an beiden
Seitenwandungen des Rohrführungsbogens in seiner Längsrichtung versetzte, seitlich abstehende Laschen zur direkten Befestigung
angeformt sind und in den Seitenwandungen jeweils den Uschen gegenüberliegend Ausnehmungen für die Aufnahme der Laschen des
benachbarten Rohrführungsbogens ausgebildet sind. Die an sich bekannten Befestigungslaschen dienen zur unmittelbaren Befestigung
eines einzelnen Rohrführungsbogens am Boden ohne Verwendung der Montageplatte. Ein Rohrführungsbogen kann aber auch
mittels der Montageplatte am Boden montiert werden. Zwei Rohrführungsbogen
werden immer mit der neuerungsgemäßen Montageplatte montiert, ohne daß die genannten Befestigungslaschen
dabei hinderlich sind.
Zweckmäßigerweise sind auf der Montageplatte Markierungen
für den Abstand zweier Rohrführungsbogen bei Verwendung
von Ventilen verschiedener Hersteller angebracht. Bei Verwendung derart unterschiedlicher Regulierventile ergibt sich ein
unterschiedlicher Rohrabstand, der z.B. 35, 40 oder 50 mm betragen
kann. Die Markierungen ermöglichen es dem Monteur, die Rohrführungsbogen in dem jeweils erforderlichen, gegenseitigen
Abstand einzuklipsen und stellen eine Montagehilfe dar.
Mehrere Ausführungsformen der Neuerung werden nachfolgend an Hand der Zeichnung näher beschrieben. Gleiche Positionen
sind in allen Figuren durch die gleichen Bezugszahlen bezeichnet. Es zeigen
Figur 1 eine erste Ausführungsform der Neuerung mit zwei auf einer Montageplatte angebrachten Rohrführungsbogen in perspektivischer
Darstellung;
Figur 2 die Seitenansicht des mit der Montageplatte verrasteten
Rohrführungsbogens nach Figur 1, wobei der vertikale Führungsstutzen weggelassen ist;
Figur 3 eine Draufsicht der beiden Rohrführungsbogen mit Montageplatte nach Figur 1;
Figur 4 eine zweite Ausführungsform der Neuerung, bei der die Verrastung durch einen auf den horizontalen Führungsstutzeri
aufgeschobenen Ring erfolgt, in Seitenansicht;
Figur 5 eine dritte Ausführungsform der Neuerung, wobei
die Montageplatte und der Führungsbogen unverrastet dargestellt sind, in Seitenansicht; und
Figur 6 eine vierte iusführungsform, bei der die Verrastung
am hinteren, horizontalen Führungsstutzen des Bogens
ebenfalls mit Hilfe eines Ringes erfolgt, 1n Seltenansicht.
Nach den Figuren 1 bis 3 hat die rechteckige Montageplatte 1 oberseitig an zwei einander gegenüberliegenden Rändern
einen Profilsteg 2. In den Profilstegen 2 sind einander zugewandte Nuten 3,3' ausgebildte. Jeder Rohrführungsbogen 4 hat an
seiner Basis vorne eine Nase 5 sowie am Ende des horizontalen Führungsstutzens 6 zwei federnde Nasen 7, von denen in Figur 2
nur die vordere sichtbar ist. Die Nase greift in die Nut 3, während die federnden Nasen 7 in die Nut 3' der Montageplatte 1
eingreifen. Die federnden Nasen 7 gestatten es, die Rohrführungsbogen 4 von oben in die Platte 1 einzusetzen. Dabei wird zunächst
die Nase 5 in die Nut 3 eingesetzt; dann wird der Rohrführungsbogen auf die Platte 1 gedruckt, wobei die federnden Nasen 7 unter
dem Profil steg einrasten. Damit ist der Rohrführungsbogen 4 mit
der Platte 1 verbunden. Mit geringer Krafteinwirkung kann de>Rohrführungsbogen
jedoch auf der Platte in der Einrastung verschoben und demzufolge auf einer befestigten Platte noch ausgerichtet
werden. Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich ist, hat die Montageplatte 1 zwei Langlöcher 8, deren Längsausdehnung senkrecht
zu den Nuten 3,3' verläuft. Die Lang löcher 8 dienen zur Befestigung
der Montageplatte 1 mittels Schrauben und ggfs. Dübeln auf einem Boden, z.B. einer Betondecke. Die Langlöcher ermöglichen
es, die Montageplatte 1 noch senkrecht zu den Nuten 3,3' zu verschieben, nachdem die Befestigungsschrauben (nicht dargestellt)
bereits eingesetzt, aber noch nicht festgezogen sind. Die Rohrführungsbogen 4 haben an der Basis jeder ihrer Seitenwandungen 9 eine
Befestigungslasche 10 sowie diesen Laschen gegenüberliegend in
der anderen Seitenwandung eine Ausnehmung 11. Die Ausnehmung 11 eines Rohrführungsbogens nimmt die Lasche 10 eines zweiten Rohrführungsbogens
auf, wenn die beiden Bogen auf der Montageplatte 1n dem vorgegebenen Abstand angebracht werden, wie dies aus
Figur 3 ersichtlich ist. Auf diese Weise kann der Abstand der beiden Rohrführungsbogen 4 auf der Montageplatte 1 variiert
werden, ohne daß die Laschen dabei hinderlich sind. Die Laschen 10 dienen zur direkten Befestigung eines einzelnen Rohrführungsbogens
auf dem Boden, wenn dies gewünscht wird. Zur Anbringung von zwei Rohrführungsbogen ist jedoch die
Il Il
Montageplatte 1 zu benutzen, da sie eine nachträgliche Verschiebung
und Ausrichtung der Rohrführungsbogen ermöglicht. Die auf dem Profil steg 2 angebrachten Markierungen 13 erlauben
das Einsetzen der Rohrführungsbogen in dem jeweils erforderlichen Abstand, ohne daß hierfür eine Messung erforderlich
ist.
Bei der Ausführungsform nach Figur 4 sind an den einander gegenüberliegenden Rändern der Platte 1 Profil Stege
2 angeformt, die von außerhalb der Platte Untergriffen
werden können. Zu diesem Zweck ist an dem Rohrführungsbogen 4 an der vorderen Ecke eine Nase 5 angeformt, die
unter den Profi!steg 2 faßt. Der hintere horizontale Rohrführungsstutzen
ist in dem Bereich 15 halbzylinderförmig
ausgebildet, über das Stutzenteil 15 ist Ring 14 geschoben,
der das Schutzrohr 16 in gebogener Stellung hält. In dem Schutzrohr liegt das flexible Heizungsrohr 17. Bei dieser
Au$f/>(rungsform trägt der Ring 14 auf der einen Stirnseite
die Nase 7, die den hinteren Profilsteg 2 der Platte 1 unterg»*eift,
wie aus Figur 4 ersichtlich ist.
Die Ausführungsform nach Figur 5 unterscheidet sich dadurch wesentlich von den bisher beschriebenen Ausführungsformen, daß die Platte 1 nur einen Profilsteg 2 aufweist
und an der Basis der beiden Seitenwandungen 9 des Rohrführungsbogens 4 einander gegenüberliegende Ausnehmungen 18
ausgebildet sind, in die der Profilsteg 2 eingreifen kann. Dabei wird der Bogen 4 auf der Platte 1 verschieblich gehalten.
Der Bogen 4 kann mit seinen Ausnehmungen 18 von der Seite her auf den Profil steg aufgeschoben werden. Bei einer
anderen federnden Ausbildung des Profilstegs 2 und entsprechender
Form der Ausnehmungen 18 kann der FUhrungsbogen 4 auch von oben auf die Platte 1 aufgerastet werden.
• · · 4
&igr; ·
DI
Die in Figur 6 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Figur 4 dadurch, daß die
Nuten der Profilstege 2 einander zugewandt sind und demzufolge
der Ring 14 umgedreht wird, so daß seine Nase 7 durch Zurückschieben des Rings auf dem Stutzenbereich 15
in die Nut 3' eingreifen kann.
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsformel
beschränkt. So können abweichend von den dargestellten Ausführungsformen z.B. auch die Ha&.u 5 federnd
ausgebildet sein, oder es können alle Nasen 5,7 starr und wenigstens ein Profilsteg 2 federnd ausgebildet sein.
Claims (8)
1. Rohrführungsbogen mit Montageplatte zur bogenförmigen
Führung von Kunststoff-Heizungsrohren, "dadurch gekennzeichnet, daß auf der Montageplatte (1) und an dem Rohrführungsbogen (4)
finra^tmittel (3,3' und 5,7) ausgebildet sind.
2. Rohrführungsbogen mit Montageplatte nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sich das Einrastmittcl (3,3') auf
der Montageplatte (1) über mehr als die zweifache Breite eines Rohrführungsbogens (&Iacgr;) erstreckt.
3. Rohrführungsbogen mit Montageplatte nach Anspruch 1.
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrastmittel auf der Montageplatte (1) zwei im wesentlichen parallele Profilstege (2)
mit einander zugewandten oder einander abgewsndten Nuten (3,3') und an der Ecke des Rohrführungsbogens (4) und an dem Ende
seines horizontalen Führungsstutzens (6) oder auf einem auf dieses Ende aufschiebbaren Ring (14) Nasen (5;7) für den Eingriff
in die Nuten (3,3') ausgebildet sind.
4. Rohrführungsbogen mit Montageplatte nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Nase(n) (7 bzw. 5) an dem Führungsstutzen (6) und/oder der Ecke des Rohrführungsbogens (4)
t · 4
r ·
eine das Einrasten in der Nut (3,3') ermöglichende Schräg-
V fläche (12) aufweisen.
5. Rohrführungsbogen mit Montageplatte nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrastmittel (3,3') an zwei einander gegenüberliegenden Rändern
der Montageplatte (1) ausgebildet sind.
6. Rohrführungsbogen mit Montageplatte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einrastmitt«! auf der
Montageplatte (1) ein Profilsteg (2) und an der Basis der beiden Seitenwandungen (9) des Rohrführungsbogens (4) einander
gegenüberliegende Ausnehmungen (18) vorgesehen sind.
7. Rohrführungsbogen mit Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die
auf der Montageplatte (1) eingerastete(n) Rohrführungsbogen (4) in der Verrastung verschieblich ist bzw. sind.
8. Rohrführungsbogen mit Montageplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der Montageplatte
(1) zwei Langlöcher (8) ausgebildet sind, deren Längsausdehnung senkrecht zu den Einrastmitteln, insbesondare den
Nuten (3,3') der Platte (1) verläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868632274 DE8632274U1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Rohrführungsbogen mit Montageplatte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868632274 DE8632274U1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Rohrführungsbogen mit Montageplatte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8632274U1 true DE8632274U1 (de) | 1987-02-26 |
Family
ID=6800749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868632274 Expired DE8632274U1 (de) | 1986-12-02 | 1986-12-02 | Rohrführungsbogen mit Montageplatte |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8632274U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-12-02 DE DE19868632274 patent/DE8632274U1/de not_active Expired
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