DE8631101U1 - Vorrichtung zum Stützen und Führen von Zierpflanzen - Google Patents
Vorrichtung zum Stützen und Führen von ZierpflanzenInfo
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- DE8631101U1 DE8631101U1 DE19868631101 DE8631101U DE8631101U1 DE 8631101 U1 DE8631101 U1 DE 8631101U1 DE 19868631101 DE19868631101 DE 19868631101 DE 8631101 U DE8631101 U DE 8631101U DE 8631101 U1 DE8631101 U1 DE 8631101U1
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/12—Supports for plants; Trellis for strawberries or the like
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47G—HOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
- A47G7/00—Flower holders or the like
- A47G7/02—Devices for supporting flower-pots or cut flowers
- A47G7/06—Flower vases
- A47G7/07—Guiding means for flowers in vases, e.g. perforated covers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Cultivation Receptacles Or Flower-Pots, Or Pots For Seedlings (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vortichtung zum Stützen und
Führen von hängenden und rankenden, blühenden oder grünen Zierpflanzen, wie Hängegeranien, Efeu und dergleichen,
beim Wachsen in Pflanzgefäßen, wie Blumentöpfen und
dergleichen.
Beim Wachsen und auch beim Transport von Hängegeranien und ähnlichen Zierpflanzen können sich Schwierigkeiten dadurch
ergeben, daß die Stiele abbrechen.
Man verwendet bisher schon verschiedene Topfformen, um
Beschädigungen der Pflanzen zu verhindern. Da es bisher jedoch keine Töpfe mit absolut einheitlichen Abmessungen
gibt, ergeben sich beträchtliche Schwierigkeiten, für die unterschiedlichsten Topfformen gleichermaßen geeignete
Stützvorrichtungen zu schaffen. Es wurde daher versucht, die Pflanzen durch in die Topferde eingesteckte Stützstäbe
oder Sttitzgitter zu stützen und zusammenzuhalten, was jedoch einiges Geschick erfordert, wenn beim Einstecken
der Stützstäbe und Stützgitter die Pflanzen nicht beschädigt und auch keine Zweige oder Ranken abgebrochen werden
sollen.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Stützen und Führen von Zierpflanzen nach dem Oberbegriff
des Anspruches 1 so auszubilden, daß sie von dem Verwender ohne zusätzliche Stützmaßnahmen und Bearbeitungen
im Bereich der Pflanzerde und des Topfinneren an einem Pflanzengefäß angebracht und leicht einer größeren Anzahl
von verschiedenartigen Pflar.zgefäRen angepaßt werden kann.
Diese Aufgabe findet ihre Lösung durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1, während in den Ansprüchen 2 bis 6
besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung gekennzeichnet sind.
Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß das Stützgestell sich durch die Dehnbarkeit des Halteringes leicht
den unterschiedlichsten Topfformen und Topfdurchmessern anpassen kann, indem der aus einem federnd elastischen
Material bestehende Haltering sich nachgiebig federnd an den Topf- oder Gefäßumfang stellenweise satt anlegt und
das Stützgestell gegenüber mechanischen Beanspruchungen und Vibrationen beim Transport sichert. Hierdurch ist
außerdem 7um ersten Mal die Möglichkeit gegeben, Pflanzen
bei Erreichen des Topfrandes von oben in eine derartige Halterung zu führen, wobei ein Richten der Pflanzenteile
nicht nötig ist, da die äußeren Ringe des Stützgestells die Führung für die Pflanzenteile übernehmen. Diese Arbeit
kann bereits fünf bis sechs Wochen vor der beginnenden Arbeitsspitze verrichtet werden, so daß auch hier eine
Verbesserung bzw. Entlastung erreicht wird.
Eine wesentliche Entlastung ist der durch das Stützgestell gewährleistete einwändfreie Transport. Die Pflanzen gelangen
schadlos bis zum Endverbraucher. Der Transport kann
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5-.
erfolgen durch Anfassen des oberen Stützringes, ohne daß irgendwelche Pflanzenteile Schaden nehmen oder Pflanzentriebe,
Wurzeln und Erde aus dem Topf gezogen werden.
Besonders gute Stütz- und Halteeigenschafen ergeben sich,
wenn der Haltering wellen- oder zickzackförmig ausgebildet
ist mit mehreren an der Topfwand glatt anliegenden geraden oder entsprechend dem Topfumfang leicht kreisbogenförmig
gewölbten Stegteiien, die durch kreisbogenförmige oder spitzwinkelige, von der Topfwand nach außen hervorstehende
Dehnungselemente miteinander verbunden sind.
Sowohl die Anzahl der horizontalen Stützringe als auch der vertikalen Stäbe ist völlig variabel.
Der federnde untere Haltering ist für in weiten Bereichen variable Topfdurchmesser gestaltet mit einer Vielzahl von
kreisbogenförmigen Federschleifen, die jeweils durch geradlinig gestreckte oder dem Topfumfang angepaßte Stegtei-Ie
verbunden sind, die am Topfumfang glatt anliegen.
Der federnde Haltering paßt auf runde und eckige oder vieleckige Topfquerschnitte und ist entsprechend der Bogenweite
der als Dehnungselemente dienenden Federschleifen an sehr unterschiedliche Topfgrößen anpaßbar.
An den senkrechten Stützstangen sind nach innen gerichtete Anschlag- oder Stütznasen vorgesehen, die auf dem Topfrand
aufsitzen und so den Auflagerdruck von nach außen wachsenden
Zweigen der Pflanzen und dergleichen aufnehmen, um zu verhindern, daß der Haltekorb durch einen zunehmenden
Auflagerdruck nach unten gedrückt wird und vom Topfumfang abrutscht»
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Der Haltekorb ist geeignet für hängende und rankende,
blühende oder grüne Zierpflanzen, wie Hängegeranien, Efeu und dergleichen.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch aargestellt. Es zeigen
Fig. 1 einen Blumentopf mit einem erfindungsgemäßen
Stützgestell in perspektivischer Ansicht, 10
Fig. 2 einen Teilschnitt durch den Haltering am Topfumfang gemäß Schnittlinie II - II von Fig. 1,
Fig. 3 einen zugehörigen senkrechten Teilschnitt gemäß Schnittlinie III - III von Fig. 1,
Fig. 4 verschiedene Querschnittsformen des Stützgestelles
im Bereich des Halteringes, der senkrechten Stützstangen und der Stützringe und
20
Fig. 5 einen Teilschnitt gemäß Schnittlinie II - II von Fig. 1 durch eine abgewandelte Ausführungsform
eines derartigen Stützgestelles.
Die gezeigte Vorrichtung zum Stützen und Führen von Pflanzen beim Wachsen in Pflanzgefäßen 1, wie Blumentöpfen und
dergleichen, ist insbesondere für Geranien geeignet. Sie besteht aus einem an der Topfwand 2 von außen anliegenden
und den oberen Topfrand 3 überragenden Stützgestell 4 mit einem sich dem Topfumfang bzw. dem Topfdurchmesser anpassenden
Haltering 5 mit mehreren biegsamen Dehnelementen 6 und an der Topfwand 2 anliegenden Stegteilen 7 aus einem
federnd elastischen Material. Der Haltering 5 ist mit dem Stützgestell 4 einteilig ausgebildet und hat eine Wellen-
oder Zickzackform mit mehreren an der Topfwand 2 glatt
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anliegenden geraden oder entsprechend dem Topfumfang leicht kreisbogenförmig nach außen gewölbten Stegteilen 7,
die durch kreisbogenförmige oder winkelförmige, von der Topfwand 2 nach außen hervorstehende Dehnungselemente 7
miteinander verbunden sind.
Von dem Haltering 5 können vorzugsweise drei oder mehr Stützstangen 8 in einem gleichmäßigen gegenseitigen Abstand
aufragen. Die Stützstangen 8 sind durch mindestens einen, vorzugsweise zwei oder mehrere geschlossene Stützringe
9 fest miteinander verbunden, wobei sich die Ausführungsform gemäß Fig. 1 mit zwei in parallelem Abstand
übereinander angeordneten Stützringen 9 als besonders vorteilhaft erwiesen hat. Der Haltering 6 und die senkrech
ten Stützstangen 8 können einen runden, ovalen oder eckigen Materialquerschnitt haben, wobei jedoch für den
Haltering 5 ein eckiger Querschnitt zu bevorzugen ist, damit die flachen Stegteile 6 satter an der Topfwand 2
anliegen. Von den Stützstangen 8 ragen oberhalb des Halteringes 5 Stütznasen 10 nach innen, die auf dem oberen
Topfrand 3 aufliegen und das Stützgestell 4 am Topfumfang gegen ein Abrutschen nach unten unter dem Druck der aufliegenden
Pflanzenteile sichern, wie dies in Pig. I zu erkennen ist.
Das Stützgestell 4 ist einteilig aus einem formbeständigen, federnd elastischen Kunststoff, wie Polypropylen,
Polyethylen, Polyamid oder dergleichen, hergestellt und kann von unten auf den Blumentopf 1 so weit aufgeschoben
werden, bis die Stütznasen 10 über den oberen Topfrand 3
schnappen und der wellen- oder zickzackförmige Haltering 5 eich mit einer ausreichenden Spannung um den Topfumfang
herumlegt und das Stützgestell 4 zusätzlich durch Reibungsschluß
zwischen den Stegteilen 7 und der Topfwand 2 sichert.
NEU4/21
Claims (1)
- Schutzansprüche15 1,Vorrichtung zum Stützen und Führen von hängenden und rankenden, blühenden oder grünen Zierpflanzen, wie Hängegeranien, Efeu und dergleichen, beim Wachsen in Pflanzgefrßen, wie Blumentöpfen und dergleichen, gekennzeichnet durch ein am oberen Topfrand (3) abgestütztes, an der Topfwand (2) von außen anliegendes und den Topfrand (3) überragendes Stützgestell (4) mit einem sich dem Topfumfang anpassenden Haltering (5) mit mehreren biegsamen Dehnelementen (6) und an der Topf wand anliegenden Stegteilen (7) aus einem federnd elastischen Material.30 35Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Haltering (5) wellen- oder zickzackförmig ausgebildet ist mit mehreren an der Topfwand (2) glatt anliegenden geraden oder entsprechend dem Topfumfang leicht kreisbogenförmig gewölbten Stegteilen (7) , die durch kreisbogenförmige oder winkelförmige, von der Topfwand (2) nach außen hervorstehende Dehnungselemente (6) miteinander verbunden sind.Ad«neu»ralle« 46A D-6300 Bonn 1Trtelon: (022C) 221088 *,2210,8£Ttlegrimm«: Bonnpal«niQ4n9,, , · · \&Ogr;·&ugr;&pgr;&phgr;&eegr;&bgr;;&Bgr;&igr;&eegr;)< AQ,Bonn (BLZ 38070058) 0503185PMtKlMcMionto KMn (BLZ 37010050) 166927-501I 111&idigr; 1 1 &idigr; I 1Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß von dem Haltering (5) vorzugsweise drei oder mehr Stützstangen (8) aufragen, die durch mindestens einen, vorzugsweise zwei oder mehrere geschlossene Stützringe (9) fest miteinander verbunden sind.Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, c*aß von dem Stützgestell (4) oberhalb des Halteringes (E) Stütznasen (10) nach innen ragen, die auf dem oberen Topfrand (3) aufliegen.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering ^5) und die Stützstangen (8) einen runden, ovalen oder eckigen Materialquerschnitt haben.Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützgestell (4) einteilig aus einem formbeständigen, federnd elastischen Kunststoff, wie Polypropylen, Polyethylen, Polyamid oder dergleichen, besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868631101 DE8631101U1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Vorrichtung zum Stützen und Führen von Zierpflanzen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868631101 DE8631101U1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Vorrichtung zum Stützen und Führen von Zierpflanzen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8631101U1 true DE8631101U1 (de) | 1987-02-12 |
Family
ID=6800398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868631101 Expired DE8631101U1 (de) | 1986-11-20 | 1986-11-20 | Vorrichtung zum Stützen und Führen von Zierpflanzen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8631101U1 (de) |
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DE102012006685A1 (de) | 2012-03-31 | 2013-10-02 | Horst Wirnsberger | Pflanzenstützvorrichtung,Pflanztopfensemble, eingetopfte Pflanze, Verfahren zum Bepflanzen des Pflanzentopfensembles und Verfahren zum Austopfen und erneuten Einsetzen |
-
1986
- 1986-11-20 DE DE19868631101 patent/DE8631101U1/de not_active Expired
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WO1996025033A1 (fr) * | 1995-02-13 | 1996-08-22 | Bal Patrick Francois | Conteneur, en particulier tuteur pour plantes |
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