DE8627818U1 - Einrichtung zur Stabilisierung von Flugkörpern - Google Patents
Einrichtung zur Stabilisierung von FlugkörpernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B10/00—Means for influencing, e.g. improving, the aerodynamic properties of projectiles or missiles; Arrangements on projectiles or missiles for stabilising, steering, range-reducing, range-increasing or fall-retarding
- F42B10/02—Stabilising arrangements
- F42B10/14—Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel
- F42B10/18—Stabilising arrangements using fins spread or deployed after launch, e.g. after leaving the barrel using a longitudinally slidable support member
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Description
.:**..3 *..**./ 16.10.1986, 0954A
Kremnitz/Zg 10 087
Einrichtung zur Stabilisierung von Flugkörpern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Stabilisierung von Flugkörpern in Form von Gefechtskopf
en gemäß dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE-OS 33 27 945 ist ein Gechoß dieser Art bekanntgeworden,
bei dem zur Verringerung der Baulänge in der Abschußposition das Antriebsteil koaxial verschiebbar
um das Nutzlastteil gelagert ist. Dadurch wird erreicht, daß eine Handhabung in engen Kampfräumen, wie
beispielsweise Panzertürme/ erleichtert wird und außerdem Lager- und Transportraum eingespart wird. Diese
Einrichtung hat jedoch den Nachteil, daß eine Reihe feinwerktechnischer Bauelemente zur Abdichtung, Verriegelung
und Stabilisierung verwendet werden müssen, die in ihrer Funktion und Wirkungsweise sehr genau aüf^
einander abgestimmt werden müssen. So muß eine Treibscheibe als Heckscheibe den vollen Treibladungsdruck
beim Abschuß aufnehmen und gleichzeitig einen ganz bestimmten Teil der Treibladungsgase in den heckseitigen
Bereich des Geschoßantriebsteils eindringen lassen, die jedoch wieder zum Geschoßvorderteil - dem sogenannten
Nutzlastteil - abgedichtet sein müssen. Außerdem muß eine Verschiebung dieses Nutzlastteils nach vorne während
der Abschußphase durch eine zusätzliche Verriegelung verhindert werden, die jedoch wieder so zu dimensionieren
ist, daß sie sofort nach Eliminierng der Trägheitskräfte außer Wirkung tritt und die Verschiebung
des Nutzlastteils nach Verlassen des Geschützrohr res zuläßt, dadurch das Leitwerk zur Stabilisierung
freigibt und gleichzeitig den Treibstoff im Antriebsteil entzündet und den Gasstromkanal freigibt. Der
technische Aufwand eines solchen Geschosses ist beispielsweise für Hehrzweckgeschosse, die aus sogenannten
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Krernnitz/Zg 10 087
Streübehältern ausgestoßen werden, viel zu aufwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen und eine Einrichtung der
genannten Art zu schaffen, die nicht nur optimal zu lagern und zu transportieren ist, sondern kompakt dimensioniert
und sofort nach dem Ausstoß in eine aerodynamisch optimale Form gebracht ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 aufgeführten Maßnahmen in einfacher und zuverlässiger Weise gelöst.
In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Variierungen aufgezeigt und in der nachfolgenden
Beschreibung sind Aüsführungsbeispiele erläutert, die in den Figuren der Zeichnung skizziert sind. Es
zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht im Teilschnitt eines Gefechtskopfes in eingefahrenem Zustand, wie er
vor dem Abschuß bzw. Ausstoß vorliegt,
Fig. 2 eine Ansicht im Teilschnitt gemäß Fig. 1 in ausgefahrenem Zustand, wie er nach Ausstoß bzw.
nach Verlassen des Geschützes oder Behälters eingenommen wird,
Fig. 3 einen Teilschnitt eines Ausführungsbeispieles von einem Luftführüngsmantel mit Abdichtleisten
in schematischer Darstellung,
Fig. 4 einen Teilschnitt der Einzelheit A gemäß Fig. in schematischer Darstellung,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie B-B gemäß Fig. in schematischer Darstellung.
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Wie aus den Fig. 1 und 2 ersichtlich/ ist ein Gefechtskopf 10 mit einem zusätzlichen Luftführungsmantel 11
▼ersehen, der den in Ruhe- bzw. Transportstellung eingeschobenen
Leitwerksträger 12 überdeckt. Dieser Luftführungsmantel weist an seinem Umfang mehrere Lufteinlaßkanäle
11a auf.
Der topfartige Leitwerksträger 12 ist nun in dem von Gefechtskopf 10 und Luftfuhrungsmantel Il gebildeten
Hohlraum gelagert, wobei die unter Federdruck vorgespannten Leitwerksflügel 13 von dem Luftfuhrungsmantel
in diesem Zustand gehalten werden. Der Boden 13c des Leitwerksträgers 12 bzw. des Gasstauraumes 14a dient
bei Abschuß des Gefechtskopfes aus einem Rohr als Auffangfläche für die Treibgase beim Abschuß.
Bei einem Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß das Leitwerk bzw. der Leitwerksträger 12 durch die Gase
eines Gasgenerators 14 ausgefahren wird, der im Heck des G^fechtskopfes 10 angeordnet ist und dessen Gase
durch Druck auf den Boden 13c das Ausfahren des Leitwerksträgers 12 bewerkstelligt. Dieses Ausfahren wird
nun durch den über die Lufteinlaßkanäle 11a einströmenden Luftstrom wesentlich unterstützt, der außerdem noch
erheblich zur Stabilisierung des Gefechtskopfes 10 auf seiner Flugbahn beiträgt.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 ersichtlich ist, weist der Leitwerksträger 12 einen Endanschlag 12a auf, der
von dem Anschlag 15 des Gefechtskopfes 10 gefangen wird. Die Leitwerksflügel 13 sind schwenkbar in den
Flügellagern 13a, 13b angeordnet, wobei eine Feder (nicht gezeichnet) jeden Flügel in die Arbeitsstellung
bringt und zwar unmittelbar nach Verlassen des Luftfüh-
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rungsmantels 11, so daß noch wahrend der Endphase des
Ausfahrens des Leitwerksträgers 12 bereits eine Flugstabilisierung
gegeben ist. Durch das Ausfähren und Ausklappen der Leitwerksflügel, die auch als Stabilisierungsflossen
bezeichnet werden, wird ein günstiger Hebelarm zum Schwerpunkt S des Gefechtskopfes 10 gebildet,
der die optimale Stabilisierung auf der gewünschten Flugbahn sicherstellt.
In den Fig. 3, 4 und 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem eine automatische Verschiebung
des Leitwerkstragers 12 durch die über die Lufteinlaßkanäle 11a einströmende Luft bewerkstelligt wird. Hierdurch
entfällt die Anordnung eines Gasgenerators. Um in diesem Falle zwischen Gefechtskopf 10 und Luftführungsmantel
11 einen Staudruckraum lib zu erhalten, ist vorgesehen, daß einmal der Endanschlag 12a des Leitwerkstragers
12 und zum anderen das der Gefechtskopfspitze zugewandte Flügellager 13a mit sogenannten Dichtringleisten
- wie sie beispielsweise bei Wankelmotoren bekannt sind - 16a bzw. 16b ausgestattet sind. Hierbei
ist die Dichtringleiste 16a in einer Nut 12b des E-^danschlags
12a gelagert und wird durch Druckfedern an die Innenfläche des Luftführungsmantels 11 gedrückt. Weiterhin
sind in ihrer Höhe kleiner gehaltene Dichtringleisten 16b in Nuten des Flügellagers 13a angeordnet.
In eingefahrenem Zustand des Leitwerkstragers 12 schließen die Dichtringleisten zu einen überwiegendem
Teil den Stauraum 11b ab, so daß sie Fangflächen der über die Lufteinlaßkanäle 11a einströmenden Luft bilden
und den dadurch entstehenden Druck der Luft in Bewegungsenergie für den Leitwerksträger umsetzen, d.h.
diesen Träger in seine Flugstabilsierungsstellung ausfahren. Damit nun in ausgefahrenem Zustand kein zusätzlicher
Luftwiderstand gebildet wird, können die Druck-
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federn 17 so dimensioniert sein, daß die Dichtringleisten 16a sofort nach Verlassen des Luftführungsmantels
11 herausfallen. Dasselbe kann mit den Dichtringleisten
16b geschehen, diese könnten aber auch in dem Flügellager 13b verbleiben, da sie nur relativ wenig in
den Luftstrom hinausragen. Hier wäre auch die Möglichkeit gegeben, das Flügellager 13a so zu dimensionieren,
daß es auch die Funktion der Dichtringleiste übernimmt. Vorteilhaft ist es, wenn Dichtringleisten 16a in ihrer
lagemäßigen Anordnung am Umfang des Leitwerksträgers zu den Dichtringleisten 16b versetzt sind, gewissermaßen
"auf Lücke", angeordnet sind.
In Ausführungsbeispielen ist als weitere Variante zum Austreiben des Leitwerkskörpers 12 vorgesehen, dies
mittels einer der aufzubringenden Kraft entsprechend dimensionierten Druckfeder zu bewerkstelligen. Auch ist
es möglich, die Endarretierung des Leitwerksträgers 12 mittels eines selbsthemmenden Auflaufkegeis bzw. Konus
durchzuführen.
16.10.1986, 0954A
Kremnitz/Zg
10
10 = Gefechtskopf
11 = Luftführungsmantel
11a = Lufteinlaßkanäle lib = Staudruckraum
12 = Leitwerksträger
12a = Endanschlag des Leitwerksträgers
12b = Nut für Dichtringleisten
13 = Leitwerksflügel 13a, b =
Flügellager
Flügellager
13c = Boden
14 = Gasgenerator 14a = Gasstauraum
15 = Anschlag für Leitwerksträger am Gefechtskopfende 16a = Dichtringleisten in 12a
16b = Dichtringleisten in 13a
17 = Druckfeder
S = Schwerpunkt
Claims (9)
1. Einrichtung zur Stabilisierung von Flugkörpern in Form von Gefechtsköpfen, bei denen die Stabilisierungseinrichtung
in Ruhe-, Transport- und Abschußstellung ringförmig und verschiebbar über dem Gefechtskopf
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet , daß dem Gefechtskopf (10) ein Luftführungsmantel (11)
mit mehreren Lufteinlaßkanälen (lla) fest zugeordnet ist, der den verschiebbar gelagerten Leitwerksträger
Cl2) überdeckt, dessen Leitwerksflügel (13) vor dem Abschuß
in eingeklapptem Zustand hält und den Staudruckraum (Hb) i.ür das Ausfahren des Leitwerksträgers (12)
nach dem Abschuß bildet.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Gefechtskopf (10) an
seinem rückwärtigen Ende als Anschlag (15) für den Leitwerksträger (12) ausgebildet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Leitwerksträger
(12) mit einem Endanschlag (12a), der von dem Anschlag (15) des Gefechtskopfes gefangen wird, versehen ist.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Gefechtskopf
(10) an seinem rückwärtigen Ende mit einem
Gasgenerator (14) zum Ausfahren des Leitwerksträgers (12) versehen ist.
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Kremnitz/Zg 10 087
5. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl der Endanschlag (12a) des Leitwerksträgers,
als auch das der Gefechtskopfspitze zugewandte Flügellager (13a) mit Dichtringleisten (16a, 16b) vesehen
sind.
7, Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Dichtringleisten (16a) im Endanschlag (12a) in Nuten (12b) auf einer Druckfeder (17) gelagert sind.
7. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet ,
daß die Dichtringleisten (16a und 16b) in ihrer Einbaulage zueinander - auf Lücke - versetzt angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Austreiben des Leitwerksträgers (12) mittels
einer entsprechend dimensionierten Feder erfolgt.
9. Einrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Endarretierung des Leitwerksträgers (12) mittels
eines selbsthemmenden Konus erfolgt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868627818 DE8627818U1 (de) | 1986-10-18 | 1986-10-18 | Einrichtung zur Stabilisierung von Flugkörpern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19868627818 DE8627818U1 (de) | 1986-10-18 | 1986-10-18 | Einrichtung zur Stabilisierung von Flugkörpern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8627818U1 true DE8627818U1 (de) | 1987-02-19 |
Family
ID=6799352
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868627818 Expired DE8627818U1 (de) | 1986-10-18 | 1986-10-18 | Einrichtung zur Stabilisierung von Flugkörpern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8627818U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1001908A3 (fr) * | 1988-08-30 | 1990-04-10 | Nat Herstal Fn S A Fab | Projectile pour le tir a portee reduite. |
DE10162136A1 (de) * | 2001-12-18 | 2003-07-10 | Diehl Munitionssysteme Gmbh | Aus einem Rohr zu verschießender Flugkörper mit überkalibrigem Leitwerk |
DE19944379B4 (de) * | 1999-09-16 | 2007-05-16 | Rheinmetall Waffe Munition | Patrone |
DE10015514B4 (de) * | 2000-03-30 | 2007-10-04 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Flügelstabilisiertes Geschoß |
-
1986
- 1986-10-18 DE DE19868627818 patent/DE8627818U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE1001908A3 (fr) * | 1988-08-30 | 1990-04-10 | Nat Herstal Fn S A Fab | Projectile pour le tir a portee reduite. |
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DE10015514B4 (de) * | 2000-03-30 | 2007-10-04 | Rheinmetall Waffe Munition Gmbh | Flügelstabilisiertes Geschoß |
DE10162136A1 (de) * | 2001-12-18 | 2003-07-10 | Diehl Munitionssysteme Gmbh | Aus einem Rohr zu verschießender Flugkörper mit überkalibrigem Leitwerk |
DE10162136B4 (de) * | 2001-12-18 | 2004-10-14 | Diehl Munitionssysteme Gmbh & Co. Kg | Aus einem Rohr zu verschießender Flugkörper mit überkalibrigem Leitwerk |
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