DE8627223U1 - Sanitäre Eingriff-Mischbatterie - Google Patents
Sanitäre Eingriff-MischbatterieInfo
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- 230000005484 gravity Effects 0.000 claims description 10
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-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K11/00—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
- F16K11/02—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
- F16K11/06—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements
- F16K11/078—Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit comprising only sliding valves, i.e. sliding closure elements with pivoted and linearly movable closure members
- F16K11/0782—Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces
- F16K11/0787—Single-lever operated mixing valves with closure members having flat sealing faces with both the supply and the discharge passages being on the same side of the closure members
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Description
Sanitäre Eingriff-Mischbatterie )
Die Erfindung bezieht sich auf eine sanitäre Eingriff- J Mischbatterie mit aus mindestens zwei Scheiben gebildeten
Steuerelementen, von denen eine als feststehende Ventilsitzscheibe dient und zwei Einlaßöffnungen für kaltes
Steuerelementen, von denen eine als feststehende Ventilsitzscheibe dient und zwei Einlaßöffnungen für kaltes
und warmes Wasser aufweist/ während die zweite Scheibe |
auf der Ventilsitzscheibe beweglich angeordnet ist und |
eine mit den Einlaßöffnungen zusammenwirkende Steuer- |
kante aufweist, mittels welcher in den gebräuchlichen ?
eine sogenannte Komfortzone abdeckenden Mischwassertemperatur- \
bereichen und damit in den entsprechenden Mittelstellungen f
des Bedienungsgriffes der freie Strömungsquerschnitt im | Bereich der Einlaßöffnung für das kalte Wasser mindestens teilweise
beschnitten ist im Vergleich zu der entsprechenden Warm- I
wasserseite. i
Beim Betrieb von Mischarmaturen in Verbindung mit thermisch S.
oder hydraulisch gesteuerten Durchlauferhitzern kommt es j
häufig zu Fehlschaltungen in den üblichen Mischwasser- !
temperaturbereichen, da die Erhitzer bestimmte Mindest- |
* durchlaufmengen benötigen. Werden diese Mindestdurchlauf-
mengen unterschritten/ so schalten die Erhitzer ganz oder
teilweise ah.
teilweise ah.
Zur Vermeidung dieser Fehlschaltungen sind Eingriff-Misch- |
batterien der eingangs genannten Art bekannt, bei denen s
eine Mischkammeröffnung in der beweglichen Scheibe in ;
einer bestimmte Weise gegenüber einem symmetrischen Loch- ;
bild in der feststehenden Ventilsitzscheibe asymmetrisch j
gestaltet ist, um sicherzustellen, daß in den genannten j
Mischwassertemperaturbereichen der freie Strömungsquer- <
^schnitt im Bereich der Einlaßöffnung für das kalte Wasser 1
kleiner ist als der auf der entsprechenden Warmwasserseite.
Derartige Mischbatterien, von denen die Erfindung ausgeht,
sind aus der DE-OS 33 10 080 bekannt. Sie haben sich in
der Praxis bewährt. Nachteilig bei den vorbekannten Ausführungen ist,
Derartige Mischbatterien, von denen die Erfindung ausgeht,
sind aus der DE-OS 33 10 080 bekannt. Sie haben sich in
der Praxis bewährt. Nachteilig bei den vorbekannten Ausführungen ist,
- 2 - i
daß die bewegliche Scheibe wegen der speziellen Gestaltung der MischkammerÖffnung ein besonderes, d.h. von den entsprechenden
Scheiben bei üblichen Eingriff-Mischbatterien abweichendes Bauteil darstellen muß.
Der Erfindung liegt nach älledem die Aufgabe zugrunde/
eine sanitäre Mischbatterie der eingangs genannten Art zu schaffen- hei der die bewegliche Scheibe eine übliche Gestaltung
aufweist und die feststehende Ventilsitzscheibe eine
übliche Gestaltung aufweisen kann. Die Mischbatterie soll ferner einfach im Aufbau und leicht herstellbar sein und
eine sichere Funktion in Verbindung mit thermisch oder hydraulisch gesteuerten Durchlauferhitzern gewährleisten.
Die erfindungsgemäße sanitäre Mischbatterie,bei der die
zuvor aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst
. ' dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenschwerpunkte der Querschnitte der Einlaßöffnungen in der feststehenden
Ventilsitzscheibe,mindestens aber der Flächenschwerpunkt des Querschnittes der Einlaßöffnung für das
kalte Wasser zur Erzielung einer hydraulischen Asymmetrie in den Mittelstellungen des Bedienungsgriffes um einige
Winkelgrade in Richtung auf die Kaltwasserstellung versetzt sind bzw. versetzt ist.
Nach dem Nebenanspruch 2 kann zur Lösung der erfindungsgemäßen Hauptaufgabe, die bewegliche Scheibe als ein unverändertes
Bauteil zu verwenden, im Rahmen des vorliegenden Erfindungsproblems die Einlaßöffnung für das warme Wasser
auch einfach größer sein als die Einlaßöffnung für das kalte Wasser.
Nach einem ausgestaltenden Merkmal der Erfindungen ist die Einlaßöffnung für das kalte Wasser nierenförmig gestaltet,
&iacgr; &bgr; C *
wobei der innenliegende öffnüngsrand eingezogen ist. Nach
elfter weiteren Ausgestaltung der Erfindungen ist die
Längenausdehnung der Einlaßöffnung für das wärme Wasser größer
als die der Einlaßöffnung für das kalte Wasser.
Eine weitere Lösung der erfindungsgeraäßen Hauptaufgabe .ist
im Nebenanspruch 5 gekennzeichnet* wonach Kennzeichen wie b<si
In der Zeichung ist der Erfindungsgegenstand in drei Ausführungsbeispielen
dargestellt, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Eingriff-Mischbatterie im Längsschnitt,
Fig. 2 die feststehende Ventilsitzscheibe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in einer Ansicht
von unten,
Fig. 3 Ansichten auf die feststehende Ventilsitzscheibe gemäß Fig. 2 von unten, wobei sich hinter der
Ventilsitzscheibe die bewegliche Scheibe in verschiedenen FunktionsStellungen befindet,
und zwar in der geschlossenen Stellung (Fig.· 3), in Warmwasserstellungen (Fig. 4-7) , in Misch--Wasserstellungen
(8-12) sowie in Kaltwasserstellung (Fig. 13).
Fig. 14 die feststehende Ventilsitzscheibe gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel in einer Ansicht von unten, wobei sich hinter der Ventilsitzscheibe
die bewegliche Scheibe befindet, und zwar genau in der Mittelstellung entspr. Fig. 9 und
Fig. 15 die feststehende Ventilsitzscheibe gemäß dem
dritten Ausführungsbeispiel mit einer Anordnung der beweglichen Scheibe gemäß Fig. 14 bzw. Fig.
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Darin ist mit 1 ein Ventilgehäuse bezeichnet/ in dem eineä
Kartusche 2 mit aus zwei Scheiben 3 und 4 gebildeten Steuerelementen angeordnet ist. Die Scheibe 4 ist feststehend
und dient als Ventüsitzscheibe. Sie weist eine Einlaßöffnung 5 für warmes Wasser und eine Einlaßöffnung
für kaltes Wasser auf sowie eine Auslaßöffnung 7 für das Mischwasser, welche zu einen? Auslauf führt.
Wie aus den Fig. 3-13 ersichtlich, sind die Flächenschwerpüftkte
3 der Querschnitte der Einlaßöffnungen 5,6 üin einige
trinkelgrade in Richtung auf die Kaltwasserstellung versetzt.
Auf diese Weise wird eine hydraulische Asymmetrie in den
Mittelstellungen der beweglichen Scheibe 3 bzw. eines diese Scheibe 3 betätigenden hebelförmigen Bedienungsgriffs
erzielt. Für diese Betätigung steht der Bedienungsgriff mit einem Steuerhebel 11 in Verbindung, welcher in eine
Ausnehmung der beweglichen Scheibe 3 eingreift, die verschieb- und schwenkbar (für die Mengen- bzw. Temperatursteuerung)
angeordnet ist und eine öffnung in der Form einer nur zur Ventüsitzscheibe 4 hin offenen Umlenkkammer 12 besitzt,
die mit den Einlaßöffnungen 5,6 und der Auslaßöffnung 7
mittels einer Steuerkante 13 im unterschiedlichen Maße in Überdeckung bringbar ist. Dabei steht die Einlaßöffnung
für das warme Wasser über ein Anschlußröhrchen 8 mit eimern
nicht dargestellten Durchlauferhitzer 11 in Verbindung. Die
bewegliche Scheibe 3 ist mit einem Fortsatz 14 mit einem
verdickten Ende 15 versehen, welches zwischen nicht gezeigten parallel zueinander verlaufenden Rippen an der Innenwandung
des Gehäuses der Kartusche 2 geführt ist.
Aufgrund der erfindungsgemäßen hydraulischen Asymmetrie in den Mittelstellungen des Bedienungsgriffes 10 und
damit in den gebräuchlichen eine sogenannte Komfortzone abdeckenden Mischwassertemperaturbereichen, ist sichergestellt,
&igr;. &Pgr;
daß der freie Strömungsquerschnitt im Bereich der Einlaßöffnung 6 für das kalte Wasser (bei den Ausführungen
gemäß den Fig. 3-13 und 15 mit besonderer unterstützung
der Steuerkante 13)deutlich beschnitten ist im Vergleich
zur Warmwasserseite. Der freie Strömungsquerschnitt für
das warme Wasser bleibt in den genannten Mittelstellungen unbeeinflußt bzw. weitgehendst unbeeinflußt.
Für die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe nach Anspruch und damit zur Erzielung einer hydraulischen Asymmetrie
ist es ausreichend nur die Flächenschwerpunkte der Querschnitte der Einlaßöffnungen in der feststehenden Ventilsitzscheibe
um einige Winkelgrade in Richtung auf die Kaltwasserstellung zu versetzen. Dies bedeutet, daß die Einlaßöffnungen
einander identisch sein können, wie dies in den Fig.3-13 gezeigt ist.
Gemäß dem Nebenanspruch 2 ist die Aufgabenlösung erfindungsgemäß aber auch allein dadurch erzielbar, indem man die
Einlaßöffnung 5 für das warme Wasser im Querschnitt größer ausbildet als die Einlaßöffnung 6 für das kalte Wasser.
Auch hierdurch erhält man in den Mitteistelungen des Bedienungsgriffes
eine hydraulische Asymmetrie. Die Flächenschwerpunkte 9 müssen bei diesem Lösungsmittel also nicht
versetzt sein, was in Fig. 14 dargestellt ist, und zwar genau in der Mittelstellung des Bedienungsgriffes (entsprechend
Fig. 9).
Bei dem strichpunktiert gezeigten Beispiel nach der Fig. sind beide Lösungsmittel verwirklicht, d*h. die Flächenschwerpunkte
9 sind auf die Kaltwasserstellung versetzt und die Strömungsquerschnitte der Einlaßöffnungen 5,6
sind unterschiedlich groß, 'wobei die Längenausdehnung
der Einlaßöffnung 5 füif warmes Wasser größer ist als die |
der Einlaßöffnung 6 für das kalte Wasser, die ferner eine nieren·?
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förmige Gestaltung aufweist und deren innenliegender
Rand 16 eingezogen ist.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten und beschriebenen Ausführungen nur Beispiele zur Verwirklichung der Erfindung,
und diese sind nicht darauf beschränkt, vielmehr sind im Rahmen des erfindungsgemäßen Grundgedankens insbesondere
in Bezug auf die spezielle Gestaltung und Anordnung «ler
Einlaßöffnungen auch noch andere Möglichkeiten gegeben. So könnte der Flächenschwerpunkt des Querschnittes der
Einlaßöffnung 6 für kaltes Wasser auch allein um einige Winkelgrade auf die Kaltwasserstellung versetzt sein.
Ferner sind zur Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe auch Versetzungen der genannten Schwerpunkte zueinander in
radialer Richtung zur Erzielung der hydraulischen Asymmetrie denkbar, wie dies im Nebenanspruch 5 gekennzeichnet und in
Fig. 15 gezeigt ist.
Zu dem Ausdruck Komfortzone wird noch erwähnt, daß diese
den Mischwassertemperaturbereich zwischen etwa 35°C und 45°C umfaßt. Ferner soll innerhalb dieser Komfortzone
eine relativ große Schwenkbewegung des Bedienungshebels eine nur vergleichweise geringe Mischwassertemperaturänderung
bewirken.
Schließlich wird noch darauf hingewiesen, daß eiue erfindungsgemäße
Mischbatterie nach dem Nebenanspruch 2 auch als
Zweigriff-Mischbatterie mit zwei Absperrventilen für warmes und kaltes Wasser ausgebildet sein kann. Die Absperrventile
sind dabei ebenfalls mit scheibenförmigen Steuerelementen ausgerüstet, wobei die Einlaßöffnung des Absperrventils für
das wärme Wasser größer ist als die Einlaßöffnung des Kaltwasser-Absperrventils
.
- Ansprüche -
Claims (5)
1. Sanitäre Eingriff-Mischbatterie mit aus mindestens
zwei Scheiben gebildeten Steuerelementen, von denen
&igr; eine als feststehende Ventilsitzscheibe dient und
zwei Einlaßöffnungen für kaltes und warmes Wasser aufweist, während die zweite Scheibe auf der Ventilsitzscheibe
beweglich angeordnet ist und eine mit den Einlaßöffnungen zusammenwirkende Steuerkante
aufweist, mittels welcher in den gebräuchlichen eine sogenannte Komfortzone abdeckenden Mischwassertemperaturbareichen
und damit in den entsprechenden Mittelstellungen des Bedienungsgriffes der freie
Strömungsquerschnitt im Bereich der Einlaßöffnung Or das kalte Wasser mindestens teilweise beschnitten
ist im Vergleich zu der entsprechenden Warmwasserseite, dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenschwerpunkte (9)
der Querschnitte der Einlaßöffnungen (5,6), mindestens aber der Flächenschwerpunkt des Querschnittes der
Einlaßöffnung (6) für das kalte Wasser zur Erzielung einer hydraulischen Asymmetrie in den Mittelstellungen des
Bedienungsgriffes (10) um einige Winkelgrade in Richtung auf die Kaltwasserstellung versetzt sind bzw. versetzt ist.
2. Sanitäre Eingriff-Mischbatterie, insbesondere nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (5) für das warme Wasser größer
ist als die Einlaßöffnung (6) für das kalte Wasser.
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3. Sanitäre Eingriff-Mischbatterie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßöffnung (6)
für das kalte Wasser nierenförmig gestaltet ist, wobei dar innenliegende Öffnungsrand (16) eingezogen ist.
4. Sanitäre Eingriff-Mischbatterie nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längenausdehnung der Einlaßöffnung (5) für das warme Wasser größer ist als die der Einlaßöffnung (6)
für das kalte Wasser.
5. Sanitäre Eingriff-Mischbatterie nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und ggf. einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, wobei der freie Strömungsquerschnitt im Bereich der Einlaßöffnung für das kalte
Wasser mittels der Steuerkante der beweglichen Scheibe beschnitten ist im Vergleich zu der entsprechenden
Warmwasserseite, dadurch gekennzeichnet, daß der Flächenschwerpunkt
des Querschnittes der Einlaßöffnung für das kalte Wasser in Öffnungsrichtung der Steuerkante (13)
der beweglichen Scheibe (3) gegenüber der Einlaßöffnung für das warme Wasser radial versetzt ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868627223 DE8627223U1 (de) | 1986-10-06 | 1986-10-06 | Sanitäre Eingriff-Mischbatterie |
US07/104,629 US4796666A (en) | 1986-10-06 | 1987-10-05 | Sanitary single-handle mixing valve |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868627223 DE8627223U1 (de) | 1986-10-06 | 1986-10-06 | Sanitäre Eingriff-Mischbatterie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8627223U1 true DE8627223U1 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=6799138
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868627223 Expired DE8627223U1 (de) | 1986-10-06 | 1986-10-06 | Sanitäre Eingriff-Mischbatterie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8627223U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0359999A1 (de) * | 1988-09-09 | 1990-03-28 | Friedrich Grohe Aktiengesellschaft | Wassermischventil |
EP2455642A1 (de) * | 2010-11-17 | 2012-05-23 | Hansa Metallwerke Ag | Sanitäre Einhebel-Mischarmatur |
-
1986
- 1986-10-06 DE DE19868627223 patent/DE8627223U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0359999A1 (de) * | 1988-09-09 | 1990-03-28 | Friedrich Grohe Aktiengesellschaft | Wassermischventil |
EP2455642A1 (de) * | 2010-11-17 | 2012-05-23 | Hansa Metallwerke Ag | Sanitäre Einhebel-Mischarmatur |
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