DE8626887U1 - Rahmenelement - Google Patents
RahmenelementInfo
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- DE8626887U1 DE8626887U1 DE19868626887 DE8626887U DE8626887U1 DE 8626887 U1 DE8626887 U1 DE 8626887U1 DE 19868626887 DE19868626887 DE 19868626887 DE 8626887 U DE8626887 U DE 8626887U DE 8626887 U1 DE8626887 U1 DE 8626887U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/02—Receptacles, e.g. flower-pots or boxes; Glasses for cultivating flowers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Assembled Shelves (AREA)
Description
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Rudi 6907 |
Wimmer, Wälldorfer Str. Nussloch |
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BiESCHREIBUNG
Rahmenelement
Die Erfindung betrifft ein Rahmenelement für Pflanzkästen oder Fachbretter, das aus mindestens drei Eckpfosten
und diese verbindenden Seitenteilen besteht.
Rahmen, in die Pflanzenkästen eingesetzt werden oder die mit einem Boden versehen, selbst als Pflanzkästen
dienen, sind bekannt. Am häufigsten werden die Eckverbindungen der Seitenteile einfach durch einander
kreuzende Endstücke der die Seitenteile bildenden Bretter hergestellt. Andererseits sind auch Rahmenteile
bzw. Pflanzkästen bekannt, bei denen die Bretter der Seitenteile an Eckpfosten angenagelt oder angeschraubt
sind. Abgesehen davon, dass solche Rahmen- bzw. Pflanzkästen wenig stabil sind, können sie in ihrer Anordung
nur sehr beschränkt variiert werden, das heisst, es können lediglich mehrere der Kästen nebeneinander gestellt
werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Rahmenelement der eingangs genannten Art zu schaffen, das aus im wesentlichen
nur zwei Grundelementen besteht, die leicht
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möntieirbär und in ihrem Zusammenbau äusserst stabil
sind, und die ferner so ausgebildet sind,dass mehrere der Rahmenelemente in verschiedensten Kombinationen,
sei es in horizontaler öder vertikaler Anordnung,
miteinander verbunden werden können.
miteinander verbunden werden können.
Di-sss Aufgäbe Wird dursh ein Rrähnieneieinenfc der eingangs
genannten Art dadurch gelöst/ dass jeder Eckpfosten mindestens zwei, in einem Winkel zueinander
angeordnete und über die Länge des Pfostens verlaufende Nuten aufweist, und von jeder Nut ausgehend je eine
quer durch eine Längsachse des Eckpfostens geführte durchgehende Bohrung vorgesehen ist, wobei diese
einander kreuzenden Bohrungen höhenversetzt sind,
und jedes Seitenteil aus mindestens einem Brett
besteht, dessen Seitenkanten in die Nuten einander gegen+berstehender Eckpfosten eingesetzt sind, und das Brett ferner eine in Längsrichtung verlaufende durchgehende Bohrung und/oder entlang einer Längskante eine Längsnut zur Aufnahme einer durch die jeweilige Bohrung im Eckpfosten gesteckte Gewindestange aufweist.
einander kreuzenden Bohrungen höhenversetzt sind,
und jedes Seitenteil aus mindestens einem Brett
besteht, dessen Seitenkanten in die Nuten einander gegen+berstehender Eckpfosten eingesetzt sind, und das Brett ferner eine in Längsrichtung verlaufende durchgehende Bohrung und/oder entlang einer Längskante eine Längsnut zur Aufnahme einer durch die jeweilige Bohrung im Eckpfosten gesteckte Gewindestange aufweist.
Zweckmässige Weiterbildungen der Erfindung sind in den
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein solches Rahmenelement besteht im wesentlichen
aus nur zwei Grundelementen, nämlich Eckpfosten und Seitenteilen in Form von Brettern, die zwischen die Eckpfosten eingesetzt werden. Die Eckpfosten weisen Nuten auf, die über die Höhe des Pfostens verlaufen und in die die Seitenkanten der Bretter eingeschoben werden. Die von den Nuten im Eckpfosten ausgehenden
aus nur zwei Grundelementen, nämlich Eckpfosten und Seitenteilen in Form von Brettern, die zwischen die Eckpfosten eingesetzt werden. Die Eckpfosten weisen Nuten auf, die über die Höhe des Pfostens verlaufen und in die die Seitenkanten der Bretter eingeschoben werden. Die von den Nuten im Eckpfosten ausgehenden
Bohrungen dienen zur Aufnahme von Gewindestangen, die nicht nur die Eckpfosten miteinander
verbinden, sondern auch einen sicheren Halt der die Seitenteile des Rahmenelements bildenden Bretter
gewährleisten. Die Gewindestangen werden durch die Bohrungen in den Eckpfosten sowie durch die
Längsbohrungen bzw. die Längsnuten in den Brettern gesteckt und an den Eckpfosten beispielsweise durch
Hutmuttern befestigt. Es ist deutlich, dass auf diese Weise mehrere Rahmenteile zur Aufnahme von Pflanz~
kästen oder Fachbrettern übereinander und/oder nebeneinander angeordnet werden können. Die gewünschte Form
und Anordnung hängt im wesentlichen von den Eckpfosten ab. Die Höhe der Eckpfosten ist lediglich durch die gegebenen
Räumlichkeiten bestimmt und bei Verwendung hoher Eckpfosten können mehrere Rahmenelemente übereinander
angeordnet werden. Mehrere Eckpfosten können ferner im Abstand voneinander nebeneinander aufgestellt
werden, so dass jeweils zwischen benachbarte Eckpfosten Rahmenelemente in einer horizontalen Fläche nebeneinander
angeordnet werden können. In jeder Montageform ist das einzelne Rahmenelement aber auch die gesagte
Kombination solcher Rahmenelemente äusserst stabil und bietet immer einen gefälligen Anblick.
Im Herbst können in die Rahmenelemente eingesetzten Pflanzenkästen einfach herausgehoben und zum überwintere
gelagert werden. Genau so leicht kann im Frühjahr der Pflanzkasten wieder in das Rahmenelement eingesetzt
werden.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein quadratisch aufgebautes Rahmenelement;
Fig. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie A-A in Fig. 1;
Fig. 3 eine Seitenansicht, die^ine Anordnung von drei
ein Seitenteil bildenden Brettern veranschaulicht; und
Fig. 4 eine perspektivische Skizze eines viereckigen Rahmenelements.
In Fig. 1 ist der Grundriss eines quadratischen Rahmenelements gezeigt, bei dem vier identische Eckpfosten 1
vorgesehen sind. Jeder Eckpfosten 5 weist in einem Winkel von 90° zueinander angeordnete Nuten 2 und 3 auf,
die sich über die gesamte Höhe des Eckpfostens 1 erstrecken. Bei Verwendung dieser Eckpfosten 1 wird der
Grundriss des Rahmenelements immer viereckig sein.
Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Nuten in einem anderen Winkel zueinander anzuordnen, so dass durch die
eingesetzten Bretter als Seitenteile andere eckige Grundformen entstehen, die von der Winkelstellung der
Nuten zueinander bestimmt sind. So kann bei einer Winkelstellung von 45° der Nuten in zwei Eckpfosten und
einer Winkelstellung von 90° in einem dritten Eckpfosten ein gleichschenkliges Dreieck gebildet werden.
Ausgehend von jeder Nut 2 bzw. 3 ist je eine Bohrung 4 bzw. 5 quer zu einer Längsachse des Eckpfostens 1 und
durchgehend durch diesen angeordnet. Die Bohrungen 4 und 5 sind höhenversetzt, derart, dass sie in verschiedenen
benachbarten Ebenen liegend einander kreuzen. AUf diese Weise können die für den Zusammenbau des
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Rahmenelements erforderlichen Gewindestange 6 ungehindert durch die Bohrungen 4, 5 gesteckt werden.
Für jedes Seitenteil des Rahmenelements ist mindestens ein Brett 8 vorgesehen, das in die Nuten 2-2 bzw. 3-3
benachbarter Eckpfosten 1-1 eingeschoben wird (Fig. 1). Aus diesem Grund sind die Seitenkanten des Brettes 8
etwas dünner als die Breite der Nuten 2, 3. Zur sicheren Festlegung des Brettes 8 ist eine durch das Brett geführte
Längsbohrung 9 und/oder einer entlang einer Längskante ausgesparte Längsnut 10 vorgesehen.
Eine für den Zusammenbau erforderliche Gewindestange 6 wird durch eine Bohrung 4 bzw. 5 im Eckpfosten
1/ durch die Längsbohrung 9 oder die Längsnut 10 im Brett 8 und durch die Bohrung · 4 bzw. 5 des
benachbarten Eckpfostens 1 gesteckt. Die Gewindestange ist an ihren Endstücken mit Gewinde 6a versehen, so dass
sie in die Bohrungen· 4 bzw. 5 eingedreht werden können. Auf die über die Aussenflachender Eckpfosten 1
vorstehenden Gewindestücke der Gewindestange 6 werden Nutmuttern 7 aufgeschraubt und mit diesen die Teile
des Rahmenelements fest zusammengehalten.
Bei der in den Fig. 2, 3 und 4 dargestellten Ausführungsform sind drei Bretter 11, 13, 16 vorgesehen, die als
Seitenteil zwischen die benachbarten Eckpfosten 1-1 eingesetzt werden. Die Ausbildung der Eckpfosten 1
ist im wesentlichen immer die gleiche, wobei lediglich die Anzahl der Nuten 2 und 3 sowie deren Winkelstellung
zueinander variiert werden können, und zwar je nach Art, wie das Rahmenelement oder die Rahmenelemente angeordnet
werden Sollen. So kann der Eckpfosten beispielsweise drei
oder vier jeweils im Winkel zueinander angeordnete Nuten (nicht dargestellt).aufweisen.
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Auch hier sind dann von jeder Nut ausgehende, höhenversetzte Bohrungen vorgesehen (nicht dargestellt)
Für ein solches Rahmenelement, dessen Seitenteile aus mehreren Brettern bestehen sind die Längskanten der
Bretter 11, 13, 16 etwas unterschiedlich ausgebildet, wie aus Fig. 3 deutlich zu erkennen ist. Das unterste
erste Brett 11 weist an seiner unteren Längskante eine Längsnut 10 auf, durch die die für den haltbaren Zusammenbau
vorgesehene Gewindestange 6 führt. Das bedeutet, dass dieses Brett 11 auf der Gewindestange 6
ruht. Gestrichelt ist eine Gewindestange 6' gezeigt,-die zu den, ebenfalls gestrichelt dargestellten
Brettern, die im Winkel von 90° zu den in Seitenansicht veranschaulichten Brettern 11, 13 angeordnet sind,
gehört. Es wird durch diese Darstellung deutlich, dass die Bohrungen im Eckpfosten 1 und damit die
Gewindestangen 6 und 61 einander kreuzen, aber höhenversetzt
sind.
Die zweite Gewindebohrung/Gewindestangen-Anordnung im Eckpfosten 1 ist in einem Abstand von der ersten
Bohrung /Gewindestangen-Anordnung vorgesehen, der der Höhe zweier Bretter 11 und 13 entspricht.
Das untere erste Brett 11 hat, wie bereits dargelegt, an seiner nach unten weisenden Längskante die Längsnut
10 und an der gegenüberliegenden, nach oben gerichteten
Längskante ist eine Feder 12 vorgesehen, die in eine Längsnut 14 an der unteren Längskante des Brettes 13
eingreift, das auf das untere Brett 11 ausgesetzt wird.
Auf der der unteren Längskante gegenüberliegenden Längskante des Brettes 13 ist eine vertiefte Längsnut
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vorgesehen. Diese Vertiefung der Längsnut 15 ist erforderlich, da diese Nut zwei Aufgaben zu erfüllen
hat. Einerseits dient sie zur Aufnahme der an dieser Stelle durch die Bohrungen im Eckpfosten 1
gesteckten Gewindestange 6 und andererseits bildet sie den Sitz für eine Feder 17, die an der unteren
Längskante des auf das zweite Brett 13 aufzusetzenden dritten Brettes 16 bildet. Auch diese Bretter 11,
und 16 sind selbstverständlich mit ihren Seitenkanten in die jeweiligen Nuten 2 bzw. 3 der Eckpfosten 1
eingefügt.
Es ist offensichtlich, dass die Grundausbildung der Eckpfosten 1 sowie der als Seitenteile vorgesehenen
Bretter 8, 11, 13, 16 zahlreiche Modifikationen des Zusammenbaues zu einem Rahmenelement ermöglicht und
die Anordnung mehrerer solcher Rahmenteile je nach Geschmack und Raumgliederung vielfältig variierbar
ist.
Fig. 4 ist ein Beispiel eines einfachen einteiligen,
rechteckigen Rahmenelements, dessen Seitenteile aus jeweils drei Brettern 11, 13, 16 zusammengesetzt sind.
In jedes fertige Rahmenelement können Pflanz kästen (nicht dargestellt) eingehängt oder Fachbretter (nicht
dargestellt) aufgelegt oder eingesetzt werden.
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BEZUGSZEiCHENLISTE
1 | Eckpfosten |
2 | Nut |
3 | Nut |
5 | Bohrung |
6 | Bohrung |
6 | Gewindestange |
7 | Hutmutter |
8 | Brett |
9 | Längsbohrung im Brett |
10 | vertiefte Längsnut |
11 | erstes Brett |
12 | Feder |
13 | zweites Brett |
14 | Längsnut |
15 | vertiefte Längsnut |
16 | Brett |
17 | Feder |
Claims (3)
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- 2. Rahmenelement nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass als Seitenteil zwei oder mehr übereinander angeordnete Bretter (11, 13 und 16) vorgesehen sind, die an ihren Längskanten durch eine Nut-Federverbindung (14/12; 15/17) miteinander verbunden sind. - 3. Rahmenelement nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem aus mehreren Brettern (11, 13, 16) bestehenden Seitenteil in jedem Eckpfosten (1) zwei der einander kreuzenden, höhenversetzten Paare der Bohrungen . (4, 5) in einem Abstand voneinander angeordnet sind, der im wesentlichen der Höhe von zwei Brettern (11, 13) entspricht, die übereinander in die Nuten (2-2) zweier gegenüberliegender Eckpfosten (1-1) eingesetzt sind (Fig. 3), wobei ein erstes unteres Brett (11) entlang einer Längskante eine Längsnut (10) zur Aufnahme einer durch die Bohrungen «4 bzw. 5) im Eckpfosten (1) gesteckte Gewindestange (6) und an der anderen Längskante eine Feder (12) aufweist, und das zweite auf das erste Brett (11) gesetzte Brett (13) an der der Feder (12) des ersten Brettes (11) zugekehrten Längskante mit einer Längsnut (14) versehen ist- in die die Feder (12) eingreift, und an der anderen Längskänte des zweiten Brettes (13) eine vertiefte Längsnut (15) vorgesehen ist, die ssur Aufnahme• 9 · ·• It I ff · I• t t• I II« · · I ItI i · · <in it · · < aeiner Feder (17) eines darüber angesetzten Brettes (16) und zur Aufnahme einer durch die Bohrungen (4 bzw. 5) im Eckpfosten (1) gesteckte Gewindestange (6) dient (Fig. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868626887 DE8626887U1 (de) | 1986-10-10 | 1986-10-10 | Rahmenelement |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868626887 DE8626887U1 (de) | 1986-10-10 | 1986-10-10 | Rahmenelement |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8626887U1 true DE8626887U1 (de) | 1987-01-08 |
Family
ID=6799025
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868626887 Expired DE8626887U1 (de) | 1986-10-10 | 1986-10-10 | Rahmenelement |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8626887U1 (de) |
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- 1986-10-10 DE DE19868626887 patent/DE8626887U1/de not_active Expired
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