DE8626872U1 - First-Sparren-Halter zur Verbindung zweier sich im First treffender Sparren und der Firstbohle - Google Patents
First-Sparren-Halter zur Verbindung zweier sich im First treffender Sparren und der FirstbohleInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B1/00—Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
- E04B1/18—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
- E04B1/26—Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of wood
- E04B1/2604—Connections specially adapted therefor
- E04B1/2608—Connectors made from folded sheet metal
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D12/00—Non-structural supports for roofing materials, e.g. battens, boards
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Description
First-Sparren-Halter zur Verbindung zweier eich im First treffender Sparren und der Firstbohle
Die Neuerung betrifft eine First-Sparren-Halter zur Verbindung zweier sich im First treffender Sparren und
der Firstböhle.
Im Firstbereich des Daches werden Firstanschlüsse be-^
nötigt. Gewöhnlich schneidet man bei Sparren- und Kehlbalkendächern die oberen Sparrenenden einfach schräg ab.
Der Ausgleich der bei unsymmetrischer Last im First zu übertragenden Vertikalkräfte erfolgt hauptsächlich durch
Sparrennägel. Den bis zum Aufbringen der Dachlatten erforderlichen Längsverband bildet man üblicherweise als
Firstbohle aus, die zur Erleichterung des Richtens für jedes Gespärre eine Aussparung erhalten kann.
Dabei stellt es für den Dachdecker ein Problem dar, daß die einzelnen Sparrenkonstruktionen aufgrund ungenauer
Abmessungen, Sägerauhigkeiten und dergleichen keine ideale Aufnahme- und Verbindungsflächen ergeben. Es
ergeben sich dadurch Abweichungen und Ungenauigkeiten in den Dachkonstruktionen. Ähnliches wird beobachtet bei
der Ausstattung von Altbauten und bei Dacherneuerungen. Die einzelnen Dachsparren liegen demnach nicht mehr in
einer geradlinig aufgereihten Form vor, sondern können
von dieser Ideällinie zürn Teil beträchtlich abweichen«
Für den Dachdecker ist es daher sinnvoll, diese Abweichungen auffangen zu können, ohne großen Aufwand betreiben
zu müssen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen F-irst-Sparren-Haifcer
anzugeben; der von dem bisherigen, händ^
werklich ausgeübten Stand der Technik abgeht und der es ermöglicht, eine Verbindung zwischen den sich im First
treffenden Sparren und der Firstbohle herzustellen, wobei die Sparren auch außerhalb einer linearen Aufreihung
liegen können. Der First-Sparren-Halter gemäß Neuerung soll leicht anzubringen sein, ohne daß die Dauerhaftigkeit
der Verbindung dadurch gefährdet wird.
Diese Aufgabe wird gelöst bei einem First-Sparren-Halter der eingangs genannten Art, der einen nach oben offenen
Mittelteil entsprechend dem Querschnitt einer Firstbohle aufweist und der wenigstens einen nach außen abgespreizten
und schwergängig verbiegbaren Befestigungsschenkel besitzt, der mit dem Mittelteil verbunden ist.
Der Mittelteil wird auf den Schnitt der Sparren aufgesetzt und nimmt in seinem vorzugsweise U-förmig ausgebildeten
Mittelteil den Querschnitt der Firstbohle auf. Der eine oder die - vorzugsweise - beiden Befestigungs-
schenkel j. die mit dem Mittelteil verbunden sind, werden
auf die Oberseite der schräg liegenden Sparren aufgenagelt oder sonst wie befestigt*
Die Befestigungsschenkel können zur Versteifung mit Sicken oder Rippen versehen sein. Weiterhin ist vorteilhaft,
wenn das Hittelteil und der Befesfcigungsssher.kel
einstückig aus einem Blechbauteil hergestellt sind.
Im Verbundbereich zwischen den Befestigungsschenkeln und
dem Mittelteil sind taillierte, perforierte oder sont
wie das Biegen erleichternde bzw. definierende Biegelinien angeordnet. Dabei kann der Mittelteil sowohl als
j eine L- oder auch als ü-förmige Konstruktion gebildet
sein. Die genannten Biegelinien können einerseits im Bereich der Verbundstellen zwischen Hittelteil und Be-
festigungsschenkel liegen; andererseits können sie auoh
nahe dieser Verbundstelle innerhalb des Befestigungsschenkels liegen, der bei dieser Konstruktion im Bereich
zwischen Verbundstelle und Biegelinie parallel zu den Seitenflanschen des Mittelteiles verläuft. Dabei sind
sie auf der Höhe der Grundebene des Hittelteiles placiert.
Der Halter bietet damit den Vorteil, daß dann, wenn die Sparren außerhalb der linearen Aufreihung gelagert sind
(Altbauten)/ trotzdem eine einwandfreie Befestigung
möglich ist. Die Halter sind als Blechbauteile auch nicht zu schwer, als daft sie der Dachdecker nicht bequem
bei sich tragen könnte, wenn er im Bereich des Firstes arbeitet. Das Biegen ist mit dem üblichen Dachdecker-
&mgr; Hammer ohne weiteres möglich.
Die vorgegebenen Biegelinien, die vorzugsweise halbkreisförmige Ausbuchtungen von den Kanten her aufweisen,
ermöglichen das Biegen, ohne daß Spannungsspitzen in den Biegebereichen auftreten. Zwar werden die Halter über
ihre Elastizitätsgrenze hinausgehend belastet. Bei den wenigen Verformungen, die während der Montage auftreten,
ist eine Beschädigung nicht zu befürchten.
Dm eine praktikable Handhabung zu ermöglichen, wenn Verschraubungen oder Vernagelungen vorgenommen werden,
ist der Mittelbereich des Halters in den Seitenwänden mit Langlochschlitzen versehen. Auch die Bodenplatte des
Mittelteiles kann mit einer Bohrung versehen sein; analoges gilt für die Befestigungsschenkel.
Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung
&Idigr; dargestellt. Die Figuren der Zeichnung zeigen im einzel-
nen:
• 1
• I · ·
Figur 1 a eine Anbringungssituation des neuerungsgemäßen Halters mit Sparren und Firstbohle;
Figur 1 b den Halter gemäß Figur 1 a in isolierter, perspektivischer Darstellung und
Figur 2 eine andere Ausführungsform des Halters.
Die Ausführungsformen der Figuren 1 und 2 unterscheiden
sich durch unterschiedliche Lage der Biegelinien. Anbringung, Material und ähnliche Details sind jedoch bei
ihnen übereinstimmend.
In der Figur 1 a ist ein Detail eines Firstes dargestellt. Eine Firstbohle 5 erstreckt sich waagerecht
oberhalb des Firstes und oberhalb des Anschnittes zweier sich V-förmig treffender Sparren 4, 4'. Die Anschnittebene der Sparren 4, 41 ist mit 14, der Stoß mit 15
bezeichnet. Auf die Anschnittebene 14, dabei den Stoß überbrückend, ist ein U-förmiges Mittelteil 1 derart
aufqelegt, daß dieses nach oben offen ist, so daß die Firstbohle 5 mit ihrem Querschnitt dort eingelegt werden
kann. Die Figur 1 a zeigt demnach die Firstbohle noch außerhalb ihrer endgültigen Lage.
Mit den beiden Seitenflanschen 8, 81 des U-fÖrmigen
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Mittelteiles sind über einen Verbundbereich 7 auf beiden Seiten je ein Befestigungsschenkel 2, 21 vorhanden. Die
Befestigungsschenkel 2,2· sind mit dem Mittelteil 1 einstückig hergestellt und schwergängig verbiegbar über
die Biegelinie 3. Im Bereich der Biegelinie 3 sind taillierende Einschnitte 16 vorgesehen, die den Querschnitt
ingesamt verringern, so daß eine vorgegebene Biegestelle damit definiert ist. Die Befestigungsschenkel
2, 2' des Halters 100 liegen auf der Oberseite der Sparren 4, 41 auf. Über in den Befestigungsschenkeln 2,
2· vorgesehene Löcher 10 ist eine Verbindung mittels Nagelung oder Verschraubung möglich. Die Pirstbohle 5
liegt demnach in der trogförmigen Vertiefung des eiförmigen
Mittelteils 1 und wird von dieser an drei Seiten umschlossen. Dabei ist möglich, auch das Mittelteil
mittels Nagelung oder dergleichen durch die Löcher 12 zu befestigen.
Die beiden Seitenflanschen 8, 8' des Mittelteiles 1 weisen jeweils ein Langloch 9 auf. Durch das Langloch 9
können Nägel durch ein Kreisloch 10·, das am nächsten zur Ansatzstelle 7 gelegen ist, bis in die Firstbohle 5
eingetrieben werden.
In den Figuren 1 a / b sind die Verbundbereiche 7 zwischen
dem Befestigungsschenkel bzw. 2* und dem Mittel-
ob
teil 1 in einem V-förmigen Übergang gestaltet. Bei der
Ausführungsform gemäß Figur 2 ist eine andere Biegeforia
gewählt. Hier liegt eine weitere Biegelinie 13 innerhalb des Befestigungsschenkels 2. Ein Teil des Befestigungsschenkels 2 zwischen der Biegelinie 13 und dem Verbundbereich
7 verläuft parallel zum Seitenflansch 8 des U-förmigen Mittelbereichs 1. Erst an der Biegelinie 13,
die auf der Höhe der Grundebene 6 des Mittelteiles 1 liegt, winkelt sich der Befestigungsschenkel derart ab,
daß er parallel zum Sparren 4 verläuft. In der Figur 2 ist demnach eine Konstruktion gewählt, die eine variable,
dennoch feste Verbindung zwischen den Elementen Sparren, Firjjtbohle und Halter 100 mittels Schrauben
oder Nagelung^-n möglich macht.
Für die Montage auf dem Dach ist es vorteilhaft, daß die First-Sparren-Halter ein leichtes Gewicht aufweisen.
Diese sind daher aus Blech gestanzt, das verzinkt ist und eine Stärke von etwa 1 - 3 mm aufweist. Die Breite
der Befestigungsschenkel ist kleiner als die Sparrenoberseite. Sie wird je nach Bedarf zwischen 15 und 30 mm
liegen. Die Halter, die einen U-förmig gebogenen Mittelteil besitzen, entsprechen demnach der zu verarbeitenden
Firstbohle. Die Anbringung geschieht, indem nach Offenlegung des Firstbereiches ohne die Firstbohle 5 zunächst
sämtliche V-förmigen Sparren-Verbindungen mit einem
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(ft 11 * · *&tgr; ·
Halter versehen werden. Dabei ist eine Ausrichtung entsprechend der vorgegebenen Firstbohlenausrichtung erforderlich.
Entsprechend der notwendigen Abwicklung können die Befestigungsschenkel abgebogen werden, so daß sich
die Befestigungsschenkel an der Oberseite der Sparren anlegen können. Dabei kann je nach den vorhandenen Winkelstellungen,
die untereinander Variationen aufweisen können, eine entsprechende Abbiegung erfolgen.
Es sei darauf hingewiesen, daß abweichend von der dargestellten Ausführungsform des Halters auch eine solche
möglich ist, bei öer statt eines U-förmigen Hittelteiles
dieses lediglich eine L-Form aufweist. Darüber hinaus ist möglich, ein "Sparmodell" zu verwenden, bei dem an
dem Mittelteil lediglich nur an einer Seite ein Befestigungsschenkel vorhanden ist, wobei von Sparrenverbindung
zu Sparrenverbindung wechselseitig (rechts-links-rechtslinks)
jeweils ein Befestigungsschenkel aufgenagelt wird. Auch diese Ausführungsform wird noch von dem
Schutzumfang der Neuerung umfaßt.
Claims (9)
1. First-Sparren-Halter zur Verbindung zweier sich im First treffender Sparren und der Firstbohle,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (100) einen nach oben offenen Hittelteil
(1) entsprechend dem Querschnitt einer Firstbohle (5) aufweist, und daß wenigstens ein nach außen
abgespreizter und schwergängig verbiegbarer Befestigungsschenkel {2, 21) mit dem Mittelteil (i) verbunden
ist.
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (1) U-förmig ist.
3. Halter nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß d&r Mittelteil (1) und der Befestigungsschenkel
(2, 2') einstückig sind.
4. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Verbundbereich (7) zwischen
den Befestigungsschenkeln (2, 21) und dem Mittelteil (1) taillierte oder perforierte Biegelinien (3) angeordnet
sind.
5. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Biegelinie (13) auf Höhe der Grundlinie (6) des Mittelteiles (1) sich im Befestigungsschenkel
(2, 21) befindet und der Befestigungsschenkel (2, 21) von der Verbundstelle (7) mit dem
Mittelteil (1) bis zu der Biegelinie (13) parallel zu den Seitenflanschen (8, 8f) des Mittelteiles (1) des
Halters verläuft (Figur 2).
j
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
j gekennzeichnet, daft die Befestigungsschenkel (2, 2')
&psgr; durch Sicken versteift sind.
f,
j
7. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
j gekennzeichnet, daß der Halter (100) im Bereich der
Biegelinie (3; 13) Einbuchtungen (16) aufweist.
8. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenflanschen (8, 81} des
Mittelteiles (1) Langlöcher (9) und die Befestigungsschenkel (2, 2') kreisförmige Löcher (10) aufweisen.
9. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundfläche des Mittelteiles
(1) wenigstens eine Bohrung (12) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868626872 DE8626872U1 (de) | 1986-10-10 | 1986-10-10 | First-Sparren-Halter zur Verbindung zweier sich im First treffender Sparren und der Firstbohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868626872 DE8626872U1 (de) | 1986-10-10 | 1986-10-10 | First-Sparren-Halter zur Verbindung zweier sich im First treffender Sparren und der Firstbohle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8626872U1 true DE8626872U1 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=6799016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19868626872 Expired DE8626872U1 (de) | 1986-10-10 | 1986-10-10 | First-Sparren-Halter zur Verbindung zweier sich im First treffender Sparren und der Firstbohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8626872U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0886017A3 (de) * | 1997-06-21 | 1999-01-27 | Mage GmbH Werke für Kunststoff- und Metallverarbeitung | Firstprofilhalter |
EP1033450A3 (de) * | 1999-03-03 | 2002-09-11 | Bulldog-Simpson GmbH | Blech-Holzverbinder |
-
1986
- 1986-10-10 DE DE19868626872 patent/DE8626872U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0886017A3 (de) * | 1997-06-21 | 1999-01-27 | Mage GmbH Werke für Kunststoff- und Metallverarbeitung | Firstprofilhalter |
EP1033450A3 (de) * | 1999-03-03 | 2002-09-11 | Bulldog-Simpson GmbH | Blech-Holzverbinder |
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