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DE8624712U1 - Hermetisch geschlossener permanentmagnetischer Auslöser für Fehlerstromschutzschalter - Google Patents

Hermetisch geschlossener permanentmagnetischer Auslöser für Fehlerstromschutzschalter

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DE8624712U1
DE8624712U1 DE8624712U DE8624712U DE8624712U1 DE 8624712 U1 DE8624712 U1 DE 8624712U1 DE 8624712 U DE8624712 U DE 8624712U DE 8624712 U DE8624712 U DE 8624712U DE 8624712 U1 DE8624712 U1 DE 8624712U1
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Description

Fl 4796 1 15.09.86
Hermetisch geschlossener permanentmagnetischer Auslöser für Fehlerstromschutzschalter
Die Erfindung betrifft einen permanentmagnetischen Auslöser für Fehlerstromschutzschalter gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
Ein derartiger Auslöser ist bereits bekannt (DE-PS 20 29 607). Auslöser spielen bei Schaltgeräten, wie bei Fehlerstromschutzschaltern, eine herausragende Rolle. Wegen ihrer Empfindlichkeit gegenüber äußeren Einflüssen sind derartige Auslöser durch ein Gehäuse geschützt. Soweit bekannt ist, beschränkt sich die Schutzfunktion derartiger Gehäuse im wesentlichen auf die Abdeckung nach außen, um Einflüsse durch Staub und Verschmutzung weitgehend auszuschalten. Einflüsse der umgebenden Atmosphäre lassen sich bei derartigen Gehäusen jedoch nicht verhindern, so daß die Funktionssicherheit der in diesen Gehäusen befindlichen Geräte nicht immer gewährleistet ist. Besondere Probleme bereitet hierbei die Luftfeuchtigkeit.
Bekannt ist auch ein hochempfindlicher, permanentmagnetischer Auslöser für Fehlerstromschutzschalter, der gleichfalls in einem aus einer Kappe und einer Bodenplatte bestehenden Gehäuse eingeschlossen ist (DE-OS 25 29 221). Für den von einem Klappanker betätigten Stößel als Kraftübertragungsglied ist in der Kappe eine Öffnung vorgesehen. Um den Spalt zwischen dem Stößel und dem Rand der Durchtrittsöffnung abzudichten, ist eine Abdeckung
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aus einem alterungsbeständigen, hochelastischem Material vorgesehen. Mit Hilfe einer einseitigen Aufhängung des Auslösers im Gehäuse wird erreicht, daß die am Gehäuse durch Druck- und Temperatureinflüsse hervorgerufene Spannung nicht auf das Magnetjoch übertragen wird. Nun verlangt die Funktionsweise eines derartigen Auslösers nicht nur, daß die Polflächen der miteinander korrespondierenden Anker- und Jochpolflächen gut zueinander plangeschliffen werden, sondern, daß zur dauernden Konstant- / haltung des erforderlichen, möglichst kleinen magnetischen Luftspaltes, diese Flächen und ihre Umgebung frei von Verunreinigungen sind und bleiben. Diese Forderung läßt sich mit dem bekannten Auslöser ohne zusätzliche Maßnahmen nicht erfüllen.
Es ist nun zur Erzielung eines befriedigenden Reinigungsgrades der Polflächen eines Auslösers vorgeschlagen worden, eine Anpassung der Polflächen zueinander durch Betätigen des Auslösers während der Einwirkung einer Reinigungsflüssigkeit vorzunehmen. Hierzu ist eine größere Anzahl von erzwungenen Betätigungen erforderlich, wobei sich die-PoIflachen durch mechanischen Abtrag der Schleifriefenspitzen zueinander anpassen. Der hierbei entstehende metallische Abrieb wird durch den gleichzeitig erfolgenden Reinigungsvorgang wieder entfernt. Damit können sich die beim Einspielvorgang entstehenden Abriebteilchen nicht an den Polflächen festsetzen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Auslöser der zuvor geschilderten Art soweit zu ertüchtigen, daß nicht nur der Einspielvorgang in einem flüssigen Medium erfolgt, sondern auch der nachfolgende betriebliche Einsatz.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen konstruktiven Maßnahmen gelöst.
Die; mit der'Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der Auslöser auch im betrieblichen Einsatz unter optimalen Bedingungen arbeiten kann. Die sogenannten Verschmutzungseffekte im Bereich der Polflächen von Anker und Joch werden
Fl 4796 ♦ · · · · · «·· · · »3» * 15.09.06
hierbei auf ein Minimum reduziert, da etwaige Verschmutzungen ständig von den Polflächen entfernt werden. Letztendlich bedeutet dies eine erhebliche Verbesserung des Auslöseverhaltens eines Fehlerstromschutzschalters, womit ein entscheidender Beitrag zur Erhöhung der Sicherheit erreicht wird.
Aus- und.Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 1 sind den Unteransprüchen zu entnehmen. /
So beschreibt der Anspruch 2 konstruktive Einzelheiten des Auslösers, der sowohl für die Reinigung mit einem flüssigen Medium geeignet ist, als auch für eine spätere Arbeitsweise in einem derartigen Medium.
Was nun die elastische Zone im Wirkungsbereich des Kraftübertragungsgliedes betrifft, so ist diese vorteilhafterweise mit einem verminderten Querschnitt gegenüber den übrigen Kappenwänden ausgestattet (Anspruch 5). Die elastische Zone ermöglicht mit dem einstückig verbundenen Kraftübertragungsglied auf diese Weise eine Kraftübertragung aus einem hermetisch abgeschlossenen Bereich.
Bei entsprechender Wahl des Siedepunktes des flüssigen Mediums kann durch den Druckanstieg im Auslösergehäuse eine Bewegung der elastischen Zone mit dem Kraftübertragungsglied und damit ein Ansprechen des zugehörigen Schalters bei Übertemperatur, z.B. durch Überlastung erreicht werden (Ansprüche 7 und 8). Im interessierenden Temperaturbereich erfüllt das flüssige Medium durch Verdampfen bei übertemperatür die Aufgabe, auszulösen. Damit kann der Auslösevorgang auch temperaturabhängig gesteuert werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 einen Auslöser in Seitenansicht, teilweise im Schnitt Fig. 2 diesen Auslöser in Vorderansicht, teilweise im Schnitt
Fl 4796 .I.*..**'..* II: " :.,·4*..· 15.09.86
Nach den beiden Figuren besteht der Auslöser 1 aus einem U-förmigen Joch 2, einem Klappanker 3, einer Spulenwicklung 4 und einem unterhalb des U-förmigen Jochs angeordneten Permanentmagneten 5. Ein Kraftübertragungsglied 6 stellt die kraftübertragende Verbindung zwischen dem Klappanker und einem außerhalb des Auslösers eingesetzten Schaltorgan (nicht dargestellt) her. Der Klappanker wird bei Schwächung des permanentmagnetischen Feldes durch eine Zugfeder 7 von einer Polfläche abgehoben, ' so daß durch die Klappankerbewegung das Kraftübertragungsglied in Richtung Schaltorgan bewegt wird. Die Spulenwicklung besitzt nach außen geführte Zuleitungen 8. Der gesamte Auslöser befindet sich in einem Gehäuse, das aus einer Kappe 9 und einer Bodenplatte 15 besteht. Die Kappe besitzt im Wirkungsbereich des Kraftübertragungsgliedes eine elastische Zone 10, die mit dem Kraftübertragungsglied einstückig verbunden ist. In den Längsseiten des mit einem ovalen oder rechteckigen Grundriß versehenen Gehäuses befinden sich je eine Öffnung 11 und 13. Die öffnung 11 ist hier vom Kappenrand aus betrachtet, tiefer gelegen als die Öffnung 13. Diese öffnungen dienen dem Ein- und Austritt eines flüssigen Mediums zur Reinigung des Gehäuseinneren. Zu diesem Zweck ist die öffnung 11 mit einem Stutzen 12 und die öffnung 13 mit einem Stutzen 14 versehen. Die beiden Stutzen ermöglichen das Anschließen von Schläuchen, so daß der Kreislauf des flüssigen Mediums erfolgt. Wenn der Auslöser anschließend mit einem Rest des flüssigen Mediums im Betrieb eingesetzt wird, werden die Öffnungen 11 und 13 dicht verschlossen (19,20), beispielsweise durch Schweißen. Der Rest des flüssigen Mediums 18 erreicht dabei den unteren Rand der tiefergelegenen öffnung 11. Schweißstellen 16 zwischen Kappe und Bodenplatte sowie eine Schweißstelle 17 für die Austrittsöffnung der Zuleitungen für die Spulenwicklung sorgen für einen hermetischen Abschluß des Gehäuses.

Claims (8)

Fl 4796 1 15.09.86 Ansprüche:
1. Permanentmagnetischer Auslöser für Fehlerstromschutzschalter, mit einem Auslöserrelais, bestehend aus Joch, Anker, Spulenwicklung und Permanentmagnet, mit einem das Auslöserrelais umschließenden, aus einer Bodenplatte und einer Kappe bestehenden Gehäuse, und mit einem Kraftübertragungsglied zwischen dem Anker und einem außerhalb des Gehäuses eingesetzten Schaltorgan, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) im Wirkungsbereich des Kraftübertragungsgliedes
(6) eine gegenüber den übrigen unelastischen Bereichen der Kappe elastische Zone (1O) aufweist, und daß das Kraftübertragungsglied in dieser Zone einstückig mit der Kappe verbunden ist, daß die Kappe mit der Bodenplatte (15) dicht verschlossen ist, daß die Kappe zwei Öffnungen (11,13) für den Kreislauf eines flüssigen Mediums (18) besitzt, die nach Beendigung des Kreislaufs unter Einbehalt eines Restes des flüssigen Mediums ebenfalls dicht verschlossen werden.
2. Auslöser nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (9) einen ovalen oder rechteckigen Grundriß besitzt, wobei an den Längsseiten je eine mit einem Stutzen (12,14) versehene öffnung (11,13) eingelassen ist, und daß die öffnungen vom Kappenrand aus betrachtet, in verschiedene Höhenlagen eingebracht sind, wobei der Rest des flüssigen Mediums bis an die tiefergelegene öffnung reicht.
Fi 4796 :: :·: :····::?: 15.O9.86
3. Auslöser nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleitungen (8) der Spulenwicklung (4) in der Kappe (9) flüssigkeitsdicht eingeschweißt (17) oder eingeklebt sind.
4. Auslöser nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Kraftübertragunsglied (6) derart in der elastischen Zone (10) angeordnet ist, daß es bei geschlossenem Anker (3) mit seinem inneren Ende nicht auf diesem aufliegt.
5. Auslöser nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Zone (10) ein Bereich mit einem verminderten Querschnitt gegenüber den Kappenwänden ist.
6. Auslöser nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der im Auslöser verbleibende Rest des flüssigen Mediums (18) in seinem Aggregatzust
ist.
zustand im Bereich zwischen - 25 C und 85 C unveränderlich
7. Auslöser nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der im Auslöser verbleibende Rest des flüssigen Mediums (18) oberhalb einer charakteristischen Ti
Zustand übergeht.
rakteristischen Temperatur, z.B. 85°C in den dampfförmigen
8. Auslöser nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der im Auslöser verbleibende Rest des-flüssigen Mediums (18) beim Übergang in den dampfförmigen Zustand die elastische Zone (10) des Gehäuses mit dem Kraftübertragungsglied (6) derart nach außen
/drückt, daß nach außen hin die gleiche Wirkung wie beim Abfallen des Ankers entsteht.
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