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DE8624257U1 - Aufnahme für Kompaktplatten - Google Patents

Aufnahme für Kompaktplatten

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Publication number
DE8624257U1
DE8624257U1 DE19868624257 DE8624257U DE8624257U1 DE 8624257 U1 DE8624257 U1 DE 8624257U1 DE 19868624257 DE19868624257 DE 19868624257 DE 8624257 U DE8624257 U DE 8624257U DE 8624257 U1 DE8624257 U1 DE 8624257U1
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DE
Germany
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base
holder
plate
holder according
housing
Prior art date
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Expired
Application number
DE19868624257
Other languages
English (en)
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Publication date
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Publication of DE8624257U1 publication Critical patent/DE8624257U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B33/00Constructional parts, details or accessories not provided for in the other groups of this subclass
    • G11B33/02Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon
    • G11B33/04Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers
    • G11B33/0405Cabinets; Cases; Stands; Disposition of apparatus therein or thereon modified to store record carriers for storing discs
    • G11B33/0433Multiple disc containers
    • G11B33/0444Multiple disc containers for discs without cartridge

Landscapes

  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

Aufnahme für Kompaktplatten und Gehäuse für diese
Die Neuerung richtet sich auf eine Aufnähme für sog. "Kompaktplatten" und auf ein Gehäuse für diese Aufnahmen .
Da die im Durchmesser gegenüber normalen Langspielplatten und auch gegenüber sog. "Singles" wesentlich kleineren und auch gegenüber diesen eine erheblich verbesserte Tonqualität aufweisenden Kompaktplatten mehr und mehr Eingang sowohl in die Unterhaltungselektronik als auch die elektrische Datenverarbeitung finden, besteht für ihre sichere, beschädigungsfreie und ggf. stapelbare Aufnahme ein steigendes Bedürfnis.
Der Neuerung lag deshalb die Aufgabe zugrunde, eine, eine Kompaktplatte gegen Beschädigung sicher aufnehmende, möglichst wenig Raum beanspruchende, stapelbare und einfach herzustellende Aufnahme und für die Unterbringung mehrerer Aufnahmen übereinander ein Gehäuse zu schaffen. Diese Aufgabe löst die Neuerung mit den in den Ansprüchen angegebenen Mitteln.
Die Neuerung ist ohne Anspruch auf Vollständigkeit an Ausführungsbeispielen in den Zeichnungen dargestellt und anhand dieser nachfolgend beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Plattenaufnahme nach der Neuerung in der Aufsicht und in natürlichem Maßstab;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Plattenaufnähme nach Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt durch die Plattenaufnahme nach Fig. 1, geschnitten längs der Linie IV-IV in Fig. 1;
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Fig. 4 einen Schnitt nach Fig* 3 mit aufgenommener Platte)
Fig. 5 einen, Längsschnitt durch ein PlättenäUfnäh-
men nach den Fig. 1 bis 3 zu einer Aufbe-
5 Währungseinheit Vervollständigendes Gehäuse
mit einer eingeschobenen und einer gezogenen Aufnahme;
Fig. 6 eine der Darstellung der Fig. 3 Und 4 entsprechende abgeänderte Ausführungsform.
10 Allgemein mit 1 ist eine Plattenaufnahme bezeichnet,
I die einen dünnen, z.B. 1 mm dicken, durchgehenden Boden 2
f, aufweist, von dem eine Vorderwänd 3, eine Rückwand 4 und
Seitenwände 5 von z.B. 2,5 mm Hohe abstehen. Bei dem därge-
&iacgr; stellten Beispiel nimmt die Seitenwand, insbesondere um
&idigr;| 15 die Reibung beim Einschieben und Herausziehen der Aufnahme
§ in Und aus einem Gehäuse zu vermindern, nicht die gesamte
I Länge der Aufnahme ein, sondern ist vielmehr in Seitenwand-
I teile 5a und 5b mit einer größeren Lücke 5c zwischen ihnen
I aufgeteilt.
20 Damit die aufgenommene Platte P den Boden 2 nicht
berührt und damit nicht zerkratzt werden kann, sind AufIa-I gemittel vorgesehen, die bei dem dargestellten Beispiel aus
I einer teilringförmigen Plattenaufläge 6 sowie einem Sockel 7 unter der Öffnung der aufgenommenen Platte bestehen. Auf-
25 lage 6 und Sockel 7 haben das gleiche Niveau und überragen
II z.B. 0,2 bis 0,5 mm den Boden 2.
&agr; Die Rückwand 4 erweitert sich mittig zu einer parallel und im Abstand der Dicke einer Platte über der Auflage 6 liegenden Halteleiste 8, und die Seitenwandteile
4 30 5a,5b enden in bis zu den Enden der Auflage 6 reichenden,
5 im Verhältnis zu diesen schräg nach innen stehenden Stegen 9 bzw. 10. Die Stege 9,10 leiten die in Pfeilrichtung A einzuschiebende Platte bei evtl. seitlicher Versetzung auf
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die genaue Mitte hin, bis sie mit ihrem entsprechenden Bereich unter die Halteleiste 8 gelangt und von dieser gehalten wird. Hierzu können die schräggestellten Stege ganz oder teilweise eine eigene Schräge, z.B. die Stege 10 eine Schräge 10' aufweisen. Außerdem kann die Platte an ihrer Öffnung gehalten werden und hierzu ist eine, der Krümmung einer Plattenöffnung angepaßte, teilringförmige Halteleiste 11 vorgesehen, die Teil einer auf dem Sockel 7 stehenden Erhebung 12 ist.
Selbstverständlich sind im Rahmen der Erfindung auch andere Haltemittel und Auflagemittel denkbar. So kann z.B. die Halteleiste 8 an der Rückwand 4 durch L-förmige, vom Boden 2 abstehende, an geeigneter Stelle in den Feldern 4',4" angebrachte Halteleisten ersetzt werden. Ebenso kann
V5 die Auflage 6 und/oder 7 andere Formen haben, die den zugedachten Zweck erfüllen.
Um die Kompaktplatte P einerseits leicht am Außenumfang unter die Halteleiste 8 und andererseits innen an ihrer Öffnung unter der Halteleiste 11 halten und um sie ebenso einfach einer Aufnahme entnehmen zu können, besitzt der Boden 2 parallel zu den Schmalseiten bzw. zu den Wänden 3,4 eine Biegekante bzw. ein Scharnier 13· Gemäß den Fig. 4 und 5 kann die Platte P in Pfeilrichtung A unter die Halteleiste 8 geschoben werden, wobei sie auf der Auflage 6 aufruht. Dabei ist der einschubseitige Teil 14 des Bodens 2 um das Scharnier 13 nach unten abgeklappt. Wenn man nun diesen Teil 14 wieder hochklappt, rastet die Halteleiste 11 in die Öffnung 15 der Platte P ein, d.h. schiebt sich über den inneren Umfangsrand der Öffnung, worauf die Aufnahme 1 mit Platte P, v/ie in Fig. 5 dargestellt, ganz in das Fach 16 des allgemein mit 17 bezeichneten Gehäuses eingeschoben werden kann. Umgekehrt wird ?:■ '.ntnahme der Platte P die Aufnahme zum Teil aus dem Gehäuse herausgezogen, bis der Teil 14 der Aufnahme 1 abgeklappt Werden kann, wodurch die Erhebung 12 die Öffnung 15 der Plätte freigibt, die dann
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waagerecht stehend leicht entnommen werden kann. Das Scharnier 13 kann ein einfaches sog. Filmscharnier oder auch ein sog. Feststellscharnier sein. Der Boden 2 kann aber auch aus zwei Teilen mit komplementären Scharnierteilen gefertigt sein oder beide Teile können einfach mit einer, ein Abklappen von 14 ermöglichenden Klebefolie verbunden sein.
Mehrere Plattenaufnahmen können übereinander in einem aus Boden, Decke und zwei Seitenwänden bestehenden Gehäuse untergebracht werden. Hierzu können die Aufnahmen im Gehäuse mittels der vom Boden 2 gebildeten, seitlich über die Seitenwandteile 5a,5b überstehenden Führungen 18 geführt werden, deren einschubseitige Enden als Anschläge 19 ausgebildet sind, welche beim Herausziehen aus dem Gehäuse 17 gegen entsprechende Anschläge in diesem anstoßen und ein gänzliches Herausziehen verhindern.
Zwischen den Ecken der Vorderwand 3 und den Seitenwänden bzw. Seitenwandteilen 5b verbleiben Lücken, in die seitlich abgewinkelte Stege 20 reichen, deren Außenkanten 21 geringfügig, z.B. 1 mm, über die Außenkanten der Führungen 18 überstehen.
Ein für das Stapeln mehrerer Aufnahmen vorgesehenes Gehäuse 17 ist an den beiden Schmalseiten 22 und 23 offen, so daß sich jede Aufnahme 1 in ihr Fach 16, von hinten in Pfeilrichtung B einschieben läßt. Dabei werden die Stege nach innen zusammengedrückt, bis sie nach dem Verlassen des Fachs sich wieder auseinanderspreizen. Wird dann die Aufnahme in Pfeilrichtung A wieder zurück in ihr Fach geschoben, dann legen sich die Stirnflächen der Stege gegen die zurückgesetzten Stirnflächen 24 der Seitenwände des Gehäuses und verhindern ein Herausschieben der Aufnahme in Pfeilrichtung A aus dem Gehäuse, während das Herausziehen in umgekehrter Richtung B durch die bereits genannten Anschläge 19 Verhindert wird. Hierzu sind im Gehäuse 17 in
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den Seitenwänden Führungsschlitze 25 vorgesehen, die mit Spiel der Höhe der Anschläge 19 entsprechen. Der letzte Teil 26 dieser Führungsschlitze ist in der Höhe auf die Höhe des Bodens 2 der Aufnahmen 1 reduziert, wodurch Anschlagkanten 27 gebildet werden, gegen die die Anschläge der Aufnahmen beim Herausziehen der Aufnahme stoßen.
An der Frontseite jeder Aufnahme können eine oder mehrere Griffelemente angebracht sein, die bei dem dargestellten Beispiel aus oben offenen, länglichen, kastenförmig-en Griffächern 28 bestehen. Um alle Aufnahmen gleich zu gestalten, sind bei dem dargestellten Beispiel drei Grifffächer 28.28a,28b vorgesehen, die mit der Aufnahme über eine Sollbruchstelle 29 verbunden sind, so daß man die beiden jeweils nicht benötigten abbrechen oder abschneiden und die Aufnahmen übereinander in einem Gehäuse mit seitlich versetzten Griffächern einbringen kann. Die zum Herausziehen und -schieben dienenden Griffächer können mit Haltemitteln, z.B. Haltestücken 30 versehen sein, unter die man einen üeschriftungsstreifen schieben kann. Ebenso können Haltemittel 31 für die Anbringung eines Beschriftungsblattes am Teil 14 des Bodens 2 vorgesehen sein.
Fig. 6 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform, bei der die der Halteleiste 8' gegenüberliegende Halterung der Platte P an das gegenüberliegende Ende verlegt ist. Hierzu ist das Scharnier 32 gegenüber dem Scharnier 13 der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 reiter in Richtung der Vorderwand 3' verlegt, die in einer kleinen Nase 33 endet, die sich nach dem Einlegen der Platte bei abgeklapptem Bodenteil 34 über den Plattenrand schiebt, wenn man diesen Teil wieder hochklappt.
Wie aus Fig. 5 ersichtlich, können die Platten P sowohl im dargestellten liegenden Zustand des Gehäuses 17 leicht mit einer Hand entnommen und eingeführt Werden, als auch bei auf der Schmalseite 22 stehendem Gehäuse.
- 10 -
Die Aufnahme nach der Neuerung kann aus Kunststoff oder Pappe oder teils aus Kunststoff, teils aus Pappe gefertigt werden.
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Claims (16)

Schutzansprüche
1. Aufnahme für Kompaktplatten, dadurch g e k 3 &eegr; &eegr; zeichnet , daß sie aus einem Boden (2) besteht, auf dem Haltemittel (9-11,33) und Auflagemittel (6,7) für die Platte (P) sowie Führungsmittel (18) für eine Schiebeführung in einem Gehäuse (17) angebracht sind und dessen in Einschubrichtung (A) der Platte hinten liegender Teil (IH) um ein parallel zu den Schmalseiten liegendes Scharnier (13,32) gegenüber dem verbleibenden Teil abklappbar ist.
2. Aufnahme nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß von dem Boden (2) eine Vorderwand (3), eine Rückwand (4) sowie Seitenwände (5) abstehen, deren Höhe (z.B. bei verpackter Aufnahme) einen, die Plattenoberseite schonenden FreiräUm schafft.
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&iacgr;
3. Aufnahme nach dem Anspruch 2, dadurch g e k e &eegr; &eegr; -
|: . zeichnet, daß die Seitenwände aus zusammen nur einen
Teil der Länge des Bodens (2) einnehmenden, eine Lücke (5c) zwischen sich bildenden Seitenwandteilen (5a,5b) bestehen.
4. Aufnahme nach den Ansprüchen 1 und 3, gekennzeichnet durch gering über den Boden (2) überstehende Plattenauflagen.
5. Aufnahme nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Plattenauflage (6) die Form eines
jj 10 Teilringes hat.
6. Plattenaufnahme nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an die Plattenauflage (6) die Enden der Seitenwandteile (5a,5b) bildende, der Plattenzentrierung beim Einlegen dienende, schräg nach innen stehende
.. 15 Stege (9,10) reichen.
7. Aufnahme nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Plattenauflage (6) durch einen niveaugleichen Sockel (7) ergänzt ist.
8. Aufnahme nach dem Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Haltemittel aus einer oder mehreren, ein Plattenende erfassenden Halteleisten (8) und einer beim Hochklappen des Bodenteils (14) rastenden, sich über den Plattenrand schiebenden Halteleiste (11,33) an diesem Bodenteil bestehen.
9. Aufnahme nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die am abklappbaren Bodenteil (14) angebrachte Halteleiste (11) für das übergreifen eines Teils der Plattenöffnung (15) teilkreisförr.n' g ausgebildet und Teil einer Erhebung (12) am Sockel (7) ist.
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10. Aufnahme nach dem Anspruch 8} dadurch gekennzeichnet , daß die am abklappbaren Bödenteil (34) angebrachte Halteleiste (33) an der VorderWahd (3*) angebracht ist.
11. Aufnahme nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an seiner Vorderseite mindestens ein Griffelement angeordnet ist,
12. Aufnahme nach dem Anspruch 11 j dadurch gekennzeichnet , daß mehrere Griffelemente Vom Boden (2) leicht trennbar nebeneinander angebracht sind.
13· Aufnahme nach dem Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Griffelemente durch eine Sollbruchstelle (29) mit der Vorderseite der Aufnahme verbunden sind.
14 * Aufnahme nach dem Anspruch 13* dadurch gekennzeichnet , daß die Griffelemente die Form eines oben ' offenen länglichen Kastens (28) haben und mit Haltemitteln |
(30) für die lösbare Befestigung eines Beschriftungsstrei- &rgr; fens auf ihrem Boden versehen sind. I
15. Aufnahme nach dem Anspruch 1, dadurch g s k e &eegr; &eegr; -
j zeichnet , daß an den Enden der Vorderwand (3) schräg ■ nach außen abstehende, elastisch abspreizbare Stege (20) angeordnet sind, die sich in abgespreiztem Zustand gegen ,
die zurückgesetzten Stirnflächen (24) der Seitenwände einijs I Gehäuses (17) anlegen. &iacgr;
16. Aufnahme nach dem Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß die abspreizbaren Stege (20) in Richtung der Seitenwandteile (5b) verlaufen, aber gegenüber diesen schräg auswärts gestellt sind und mit ihren Endkanten (21) gering über die Außenkantenflächen des Bodens (2) | überstehen. I
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17* Aufnähme nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet j daß der Boden (2) nach außen gering über die Seitenwändteiie (5ä(5b) übersteht und dadurch Führungen (18) bildet,
18* Aufnahme nach dem Anspruch 17» dadurch gekennzeichnet j daß an den Enden der Führungen (18) nahe der Rückwand (4) Anschläge (19) vorgesehen sind, die zur Verhinderung des gänzlichen Herausziehens aus einem Gehäuse (17) mit entsprechenden Anschlägen (27) in den Fächern (16) desselben Zusammenwirken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0637028A2 (de) * 1993-07-27 1995-02-01 Robert Grosch Halter für CD's

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0637028A2 (de) * 1993-07-27 1995-02-01 Robert Grosch Halter für CD's
EP0637028A3 (de) * 1993-07-27 1995-02-22 Robert Grosch Halter für CD's

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