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DE8623246U1 - Sitzeinheit für einen Begleiter in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Luftfahrzeug - Google Patents

Sitzeinheit für einen Begleiter in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Luftfahrzeug

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DE8623246U1
DE8623246U1 DE8623246U DE8623246U DE8623246U1 DE 8623246 U1 DE8623246 U1 DE 8623246U1 DE 8623246 U DE8623246 U DE 8623246U DE 8623246 U DE8623246 U DE 8623246U DE 8623246 U1 DE8623246 U1 DE 8623246U1
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seat
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iii
seat part
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DE8623246U
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
    • B64D11/00Passenger or crew accommodation; Flight-deck installations not otherwise provided for
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    • B64D11/062Belts or other passenger restraint means for passenger seats
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64DEQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENT OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
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    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B64D11/06Arrangements of seats, or adaptations or details specially adapted for aircraft seats
    • B64D11/0696Means for fastening seats to floors, e.g. to floor rails

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

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Sitzeinheit und deren Anordnung für einen Begleiter in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Lüftfahrzeug
Die Erfindung bezieht sich auf eine Sitzeinheit und deren Anordnung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Begleitersitze in einem Fahrzeug sollen einerseits derart beschaffen und angeordnet sein, daß sich das Begleitpersonal nach Erfordernis bei Benützung des Sitzes eine Übersicht über den Fahrgastraum und die Passagiere verschaffen kann und andererseits bei Nichtbenutzung dieser Sitze Durchgänge in Einünd Aüsgangsbereichen durch ihren Platzbedarf nicht in ihrer Funktion behindert werden, damit Passagiere und Besatzung das Fahrzeug auch bei Gefahr möglichst ungehindert und schnell verlassen können.
Bekannte Sitzeinheiten dieser Art sind in der Regel derart ausgebildet, daß Traggerüst und Sitzteil mit Ausnahme von zumeist Klappen und Sitzflächen starr konstruiert werden. Der Einbau dieser Sitzeinheiten z.B. in ein Flugzeug erfolgt in der Regel mittels Schraubverbindungen auf dem FuSbodengerüst oder an einer Kabinenwand. Bei dieser Anordnung ist der Sitz in sich starr und unbeweglich bzw, fest positioniert.
Der Nachteil dieser Sitze besteht darin, daß sie von diesem montierten Platz nicht mehr fortbewegt werden können, sodaß ein für das Überblicken der Passagierkabine zwar günstig angeordneter Sitz in einem Notfall jedoch die Durchgänge zum Notausstieg einschnüren und die Passagiere beim Verlassen des Fahrzeugs behindern könnte.
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In der Regel werden Wegen der Erförderlichkeit der Überwachung dös Passägierräumes wenn für die Überwachung ungünstige Positionen gewählt werden mehrere Begleitersitze installiert, da erst durch die Vielzahl sins ausreichende Überwachung des Passagierraumes gewährleistet wird.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Sitzeinheit derart auszubilden, daß das Sitzteil aus einer Parkposition heraus in eine Benutzerposition bewegt werden kann, aus der sie nach Gebrauch wieder manuell oder automatisch zurückgeführt wird, ohne dabei auf Komfort- und Sicherheitsmerkmale wesentlich zu verzichten, kostengünstig herzustellen ist und in der Aufstellung an verschiedenen Einbauorten vorzugsweise in einem Luftfahrzeug, insbesondere in Gang- und Ausstiegsbereichen, Anwendung finden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemäßen Sitzeinheit durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen an--,gegeben.
Der Hauptvorteil der erfindungsgemäßen Sitzeinheit besteht darin, daß diese überall dort installiert werden kann, wo ein optimaler Einblick auf die Passagierkabine in der Nähe von Kabinentüren gegeben ist und daß das Sitzteil nach Benutzung aus einem sicherheitsrelevanten Gang- oder Ausstiegsbereich fortbewegt werden kann. Die Sitzeinheit kann auch an Orten mit wenig Stellplatz untergebracht werden, wodurch die Installation zusätzlicher Passagiersitze ermöglicht wird.
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Die Erfindung ist anhand der Zeichnung dargestellt und in der Beispielbeschreibürig näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer Sitzeinheit,
Fig. 2 ein gedrehtes Sitzteil der Sitzeinheit nach Fig.l, fig. 3 eine Sitzeinheit mit gedrehtem Sitzteil, Fig. 4 eine Ansicht einer Sitzeinheit mit einem festen Beöleitersitz in Parallelanordnung,
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Fi'.g. 6 eine Seitenansicht einer Sitzeinheit mit einem festen
Begleitersitz in Reihenanordnung4 Fig. 7 die Ansicht B der Sitzeinheit nach Fig.6, Fig. 8 eine Draufsicht eines Durchgangsbereiches mit Sitzanordnung
Die Figuren 1 und 2 zeigen eine Sitzeinheit 2 im wesentlichen bestehend aus einem um die Achse 1 beweglich gelagerten Sitzteil 2b und einem Traggerüst 2a. Die Sitzeinheit 2 wird mittels der Schraubverbindungen 10 an einem Fußboden 11 befestigt.
Figur 3 zeigt schematisch eine Sitzeinheit 3, welche auf einem Fußboden 11 mit Schraubverbindungen 10 befestigt ist. Diese Sitzeinheit wird durch ein Sitzteil 3a und ein Traggerüst 3b gebildet. Das Sitzteil 3a besteht aus einer Sitzfläche mit Polster 6, welche um die Achse 14 klappbar gelagert ist, einerRückenlehne mit Polster 5, einerKopfstütze mit Polster 4. Das Sitzteil 3a ist mit Hilfe eines Hebels und eines Verriegelungsschnäppers 13 im Beschlagsteil 13a in einer Benutzerposition arretiert dargestellt. Das Sitzteil 3a ist mit Hilfe von Scharnierbeschlagen 8 um die Aehee 7 beweglich. Die Beschläge 8 sind durch Schrauben 16
an einem Seitenteil 9 des Traggerüstes befestigt. Das Sitzteil 3a wird bei Nichtgebrauch mit Hilfe einer Rückhaltfeder 17 nach dem Entriegeln (Hebel 15) um die Achse 7 in eine Parkposition, wie in Figur 1 gezeigt, gebracht und mit Hilfe einer Verriegelungsbohrung 12, Hebel 15, Schnäpper 13 verriegelt.
Figur 4 zeigt eine Ansicht einer Sitzeinheit 30 mit einem festen Begleitersitz welcher zugleich auch das Traggerüst 36 bildet und mit einem Sitzteil 35 in Parallelanordnung dargestellt ist. Das Sitzteil 35 besteht aus einer Kopfstütze 24 mit Telefon 32, einer Rückenlehne mit Polster 31, einer zugeklappt dargestellten Sitzfläche mit Polster 20, einem Sicherheitsgurtsyetem 27 und kann mit Hilfe der Scharnierbeschläge 19 um die Achse 18 bewegt werden. Ein weiterer parallel zum Sitzteil 35 angeordneter Sitz ist in das Traggerüst 36 integriert und wird im wesentlichen durch eine aufklappbare Sitzfläche 28, eine Rückenlehne mit Polster 23, eine Kopfstütze 25 mit einer Kommunikationseinheit 26 sowie ein Sicherheitsgurtsystem 27 dargestellt. Im unteren Traggestellbereich befindet sich ein durch eine Klappe 29 gesicherter Stauraum. Die Sitzeinheit kann sowohl auf einem Fußboden 21 als auch an einer Wand 22 befestigt sein.
Figur 5 zeigt die Draufsicht A nach Figur 4 auf eine Sitzeinheit 30, welche an einer Wand 22 eines abgetrennten Raumes 34 befestigt ist, wobei der Raum 34 durch eine Tür zugängig ist. Die Pfeilrichtung 33 zeigt die Bewegungsrichtung des Sitzteils 35 zum Traggerüst 36 um die Achse an, wobei das Sitzteil in der Position 35a und/oder in der Position 35b benutzbar ausgebildet sein kann.
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Figur 6 zeigt schematisch eine Seitenansicht einer Sitzeinheit 39, bestehend aus einem Sitzteil 40a, welches mit Hilfe von Führungselementen 41, 41a zum Traggerüst 40b beweglich (verschiebbar) angeordnet ist. In das Traggerüst 40b ist ein weiterer Sitz integriert, der aus einer Kopfstütze mit Polster 4a, der oberen Rückenlehne mit Polster 5a, einer Sitzfläche mit Polster 6 gebildet wird, wobei bei Benutzung der Sitzfläche 6 die Rückenlehne mit Polster 39 in Pfeilrichtung um die Achse 14a vorzugsweise einen Neigungswinkel zur Vertikalen bildet, welcher dem Äkerblomknick nachgebildet ist oder ergonomisch einer Benutzerperson angepaßt wird. Ein zum Traggerüst 40b verschiebbares Sitzteil 40a wird aus einer Kopfstütze mit Polster 4. aus einem Rückenlehnenoberteil mit Polster 5, aus einer Sitzfläche mit Polster 6a und einer unteren Rückenlehne mit Polster 39a gebildet. Auch hier kann die Rückenlehne 39a beim Betätigen der Sitzfläche 6a in Pfeilrichtung um die Achse 14 einen für die Benutzerperson ergonomisch günstigen Winkel, vorzugsweise einen Äkerblomknick bilden. Die Sitzeinheit 39 ist auf einem Fußboden durch Schraubverbindungen. 10 befestigt. Die Sicherheits gurtsysteme der Sitzeinheit werden hier nicht gezeigt.
Figur 7 zeigt die Ansicht B der Sitzeinheit nach Figur 6, wobei das Sitzteil 40a mit Hilfe der Führungen 41,41a in Richtung des Pfeiles 42 mit Hilfe eines Hebels 37 entweder verschiebbar oder selbsttätig nach Verlassen einer Sitzfläche 6a durch eine Benutzerperson in eine Parkposition gebracht werden kann« Das Traggerüst mit integriertem Sitz besteht weiterhin aus einem hier nicht gezeigten Stauraum, welcher durch eine Stauklappe 38 zugängig ist.
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Es ist denkbar, daß diese reihenweise Anordnung (aufgesattelt) eines Sitzteils 40a ebenso mit Scharnierbeschlägen nach Figur 3 oder 4, anstatt Führungselementen, ausgebildet und drehbar angeordnet werden kann, wie dies in Figur 2,3,4 dargestellt wurde.
Figur 8 zeigt beispielhaft eine Draufsicht auf einen Gangbereich 47, der gebildet wird durch die Wand 46 sowie die Wände 43 und 44 des Raumes 42. An der Wand 44 ist eine Draufsicht einer Doppelsitzanordnung 45 dargestellt. Entsprechend der Figur 3 ist ein Traggestell 50 mit Sitzteil 49, welche in Pfeilrichtung 48 um den Punkt 51 in Position 49a gedreht dargestellt. Die Ver- und Entriegelung des Sitzteils 49 wird mit der hier nicht n£her gezeigten Einrichtung 52 ermöglicht. Die Durchgangsbreite a entsteht, wenn eine Benutzerperson das Sitzteil 49 in eine Parkposition bringt.
Weitere hier nicht dargestellte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Sitzes werden hiermit ausdrücklich einbezogen.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
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Claims (1)

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    Sitzeinheit und deren Anordnung für einen Begleiter in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Luftfahrzeug
    nsprüche
    1.<^Sitzeinheit für einen Begleiter in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Luftfahrzeug zur Befestigung an einer tragenden Struktur, wobei die Sitzeinheit im wesentlichen aus einer Sitzfläche mit Polster, einer Rückenlehne mit Polster, einer Kopfstütze mit Polster, einem Sxcherheitsgurtsystem sowie einem Traggerüst gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß Sitzteil und Traggerüst gegeneinander beweglich angeordnet sind.
    2. Sitzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sitzteil (2b) und Traggerüst (2a) vorzugsweise über eine vertikale Achse (1) drehbar beweglich sind.
    5. Sitzeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Sitzteil (40a) und Traggerüst (4Ob) über Führungen (41) vorzugsweise horizontal gegeneinander verschiebbar sind.
    4. Sitzeinheit nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (39a) beweglich angeordnet ist und dadurch vorzugsweise einen ergonoraisehen Äkerblomknick nachbildet.
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    5. Sitzeinheit nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (35) mit einem Kommunikationssystem ausgestattet ist.
    6. Sitzeinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopfstütze (24) mit einer Fahrzeugsprechanlage (32) ausgestattet ist.
    7- Sitzeinheit nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzfläche (6) klappbar uäi eine
    Achse (14) gelagert ist.
    8. Sitzeinheit nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzteil (3a) in bestimmten Positionen zum Traggerüst (3b) ver- und entriegelbar ist.
    9. Sitzeinheit nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Sitzteil (3a) nach dem Aufstehen
    einer Benutzerperson (Entlastung) von der Sitzfläche selbsttätig in eine Ursprungslage zurückbewegt.
    10. Sitzeinheit nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das selbsttätige Zurückführen des Sitzteils (3a, 4a) vorzugsweise durch Hydraulik und/oder Federwirkung (17), durch Hebel- (37) und/oder Knopfbetätigung bzw. durch elektrische Einrichtungen bewirkt werden kann.
    11. Sitzeinheit nach Anspruch 1 bis 9» dadurch g e k e &eegr; &eegr; zei chnet, daß die Sitzeinfredt (2) mit einem Fußbodengerüst (11) verbunden ist.
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    12. Sitzeinheit nach Artspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzeinheit (30) mit vertikalen Bauteilen (22) verbunden ist*
DE8623246U 1986-08-29 1986-08-29 Sitzeinheit für einen Begleiter in einem Fahrzeug, insbesondere in einem Luftfahrzeug Expired DE8623246U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004038203B3 (de) * 2004-08-05 2006-04-27 Siemens Ag Hilfssitzeinrichtung, die insbesondere als Notsitz in einem Fahrzeug dient
EP3225552A1 (de) * 2016-03-29 2017-10-04 AMI Industries, Inc. Profilierter umklappbarer sitz

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