DE861614C - Verfahren zur Herstellung von Siloxanpolymeren - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von SiloxanpolymerenInfo
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- DE861614C DE861614C DED6291A DED0006291A DE861614C DE 861614 C DE861614 C DE 861614C DE D6291 A DED6291 A DE D6291A DE D0006291 A DED0006291 A DE D0006291A DE 861614 C DE861614 C DE 861614C
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Siloxanpolymeren Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von neuartigen Organosiloxanen.
- Die erfindungsgemäßen Organosiloxane haben die allgemeine Formel worin R ein Aikylrest, R' und R" ein einwertiger Kohlenwasserstoffrest und n eine ganze Zahl bedeuten. Die Produkte sind durch eine iVIolekularstruktur gekennzeichnet, in der eine Siloxankette, die zwei organische Reste an jedem Si-Atom enthält, durch Alkoxygruppen abgeschlossen ist. Die alkoxy-endblockierten Siloxane sind flüssige oder feste Stoffe, die gegen Zersetzung durch Hitze weitgehend stabil sind und gute dielektrische Eigenschaften besitzen. Werden sie zur Behandlung von hydrophilen Stoffen verwendet, so zeigen sie wasserabstoßend machende Fähigkeiten. Durch Hydrolyse können die Alkoxyreste an den Kettenenden entfernt werden, wodurch andere Organosiloxanprodukte gebildet werden. Die alkoxy-endblockierten Siloxane werden jedoch gegenüber Hydrolyse widerstandsfähiger, je länger diese Siloxankettenmoleküle sind. Alkoxy-endblockierte Siloxane der obigen allgemeinen Formel, in der n einen Wert von weniger als so hat, sind leicht zu hydrolysieren und eignen sich für die Verwenlung als Ausgangsstoffe zur Herstellung von anderen Organosiliconverbindungen,wie z. B. von den entsprechenden cyclischen Siloxanen. Die alkoxyendblockierten Siloxane der obigen allgemeinen Formel, in, der n größer als 50 ist, z. B. 5o bis ioo, sind gegenüber Hydrolyse sehr widerstandsfähig. Diese höheren alkoxy-endblockierten Verbindungen sowie Siloxangemische, die größtenteils aus solchen Verbindungen bestehen, können unter solchen Bedingungen Verwendung finden, die eine Berührung mit Dampf mit sich bringen, wie im Falle von dielektrischen Materialien. Alle diese alköxy-endblockierten Süoxane eignen sich als dielektrische Materialien und zum Wasserabstoßendmachen von festen, hydrophilen Stoffen, wie Baumwolle, Glas usw.
- Rin bestimmtes alkoxy-endblockiertes Siloxan kann dadurch hergestellt werden, daß man einen Alkohol entweder mit dem entsprechenden alkoxy-endblokkierten Siloxan von höherem Molekulargewicht oder mit einem Organosiloxan, das ursprünglich keine Alkoxygruppen im Molekül besitzt, in Reaktion bringt. So kann beispielsweise der Alkohol mit einem cyclischen Organosiloxan oder mit einem Organosiloxan in Reaktion gebracht werden, das Kettenmoleküle besitzt, die an ihrem Ende freie Hydroxylgruppen enthalten. Die alkoxy-endblockierten Siloxane werden, vorzugsweise durch nur teilweise Hydrolyse von Dialkoxysilanen der allgemeinen Formel hergestellt, wobei R, R' und R" in der Formel die gleichen Bedeutungen, wie oben angegeben, haben. Diese allgemeine Verfahrensweise für die Herstellung dieser Produkte kann auch noch auf verschiedene Weise modifiziert werden.
- Während der Behandlung eines Dialkoxysilans der obigen allgemeinen Formel mit Wasser finden zurn.indest zwei verschiedene Reaktionen statt, nämlich i. die Hydrolyse einer oder beider Alkoxygruppen unter Bildung eines entsprechenden hydroxylierten Siians und 2. eine intramolekulare Kondensation des letzteren unter Bildung eines Siloxans. Derartige Reaktionen, die in Gegenwart eines Überschusses an Wasser ausgeführt werden, sind durch die folgenden Gleichungen gekennzeichnet: Wie aus diesen Gleichungen hervorgeht, wird für je 2 Mol des bei der Hydrolyse verbrauchten Wassers z Mol Wasser im Laufe der gleichzeitig verlaufenden Kondensationsreaktionen regeneriert. Theoretisch genügt also ein Moläkularäquivalent Wasser für die Hydrolyse eines Dialkoxysilans und die Kondensation des Hydrolysierungsproduktes, um Siloxane zu bilden, die frei von Hydroxylradikalen sind. In der Praxis ist jedoch ein anfänglicher Überschuß an Wasser erforderlich, z. B. eine Menge von etwa 1,2 Mol oder mehr an Wasser pro Mol Dialkoxysilan, um die Hydrolyse so vollständig wie möglich durchzuführen.
- Die oben angeführten Gleichungen (i) bis (3) zeigen Reaktionen, die dann auftreten, wenn ein Dialkoxysilan mit einem Überschuß an i Mol Wasser hydrolysiert wird. Es wurde gefunden, daß durch Hydrolyse eines Dialkoxysüans mit ungefähr einem Molekularäquivalent oder ' weniger Wasser ähnliche Hydrolysierungs- und gleichzeitige Kondensationsreaktionen auftreten, daß aber in diesem Fall ein alkoxy-endblockiertes Siloxan als Hauptprodukt anfällt. Ein solches Produkt wird dann erhalten, wenn die Reaktion mit einer in den angegebenen Bereich fallenden Wassermenge durchgeführt wird; um jedoch den gesamten Dialkoxysilanausgangsstoff zu hydrolysieren, ist es notwendig, daß dieser entweder vor oder während der Reaktion mit einer Gesamtmenge von mindestens 0,5 Molekularäquivalent an Wasser behandelt wird. Demgemäß wird die Hydrolyse eines Dialkoxysilans zwecks Bildung eines alkoxy-endblockierten Siloxans vorzugsweise unter Verwendung von 0,5 bis 1,2 Molekularäquivalent Wasser pro Mol des Dialkoxysilans als Ausgangsstoff durchgeführt.
- ,Es wurde weiterhin gefunden, daß das durchschnittliche Molekulargewicht des alkoxy-endblockierten Siloxans, das durch Hydrolyse eines Dialkoxysiians erhalten wird, je näch der angewandten Wassermenge innerhalb der genannten Grenzen variiert. Im allgemeinen vergrößert sich das durchschnittliche Molekulargewicht des alkoxy-erndblockierten Siloxanproduktes, wenn die Wassermenge von 0,5 auf 1,2 Molekularäquivalent pro Mol des Dialkoxysilanausgangsstoffes erhöht wird.
- Es sei darauf hingewiesen, daß, wenn ein Dialkoxysilan mit einer solchen beschränkten Wassermenge hydrolysiert wird, sich gleichzeitig eine Reihe von alkoxy-endblockierten Siloxanen bilden, die sich nur in bezug auf ihr Molekulargewicht, d. h. durch die Zahl der im Molekül enthaltenen R'R"Si0-Gruppen, voneinander unterscheilen. Das durchschnittliche Molekulargewicht ist natürlich das für eine Mischung solcher alkoxy-endblockierter Siloxane bestimmte Molekulargewicht. Es wurde beobachtet, daß die relativen Mengen der verschiedenen bei einer Reaktion gebildeten alkoxy-endblockierten Siloxane gewöhnlich gemäß dem Gesetz der Wahrscheinlichkeit variieren. Mit anderen Worten, die einzelnen alkoxy-endblokkierten Siloxane, welche ein tatsächliches Molekulargewicht haben, das dem für die Mischung festgestellten Molekulargewicht am nächsten liegt, sind im allgemeinen in der größten Menge vorhanden, während die Ausbeute an anderen Siloxanprodukten in dem Maß geringer ist, wie ihr Molekulargewicht von dem durchschnittlichen Molekulargewicht der Mischung der Produkte entfernt ist. Demgemäß kann durch die Wahl der Menge des als Ausgangsmaterial dienenden Wassers nicht nur das durchschnittliche Molekulargewicht der Mischung der alkoxy-endblockierten Silo >anprodukte, sondern auch das Molekulargewicht der hauptsächlichsten Einzelprodukte vorher geregelt werden.
- Die Reaktionen, die gleichzeitig bei der Hydrolyse des Dialkoxysilans mit weniger als 1,2 Molekularäquivalent Wasser auftreten können, sind im folgenden dargestellt Gleichung (q.) zeigt die Reaktion für die Bildung der gewünschten alkoxy-endblockierten Siloxane, während Gleichung (5) und Gleichung (6) die Nebenreaktionen darstellen. Die Reaktion gemäß Gleichung (q.) und wahrscheinlich bis zu einem bestimmten Grad auch die reversible Reaktion gemäß Gleichung (5) treten dann auf, wenn ein Dialkoxysilan mit 1,:2 Molekularäquivalenten oder weniger Wasser .hydrolysiert wird. Die Reaktion gemäß Gleichung (6) und das Ausmaß, in dem diese Reaktion stattfindet, hängen in weitem Maß von dem pH-Wert des Reaktionsgemisches ab..
- Die Hydrolyse eines Dialkoxysilans und die Kondensation des Hydrolysierungsproduktes, die zur Bildung des Siloxans führt, können durch die Gegenwart einer Base beschleunigt werden; ein solcher Katalysator ist jedoch für die Durchführung der Reaktion nicht erforderlich. Demgemäß kann die Reaktion eines Dialkoxysilansmitweniger als i, :z Molekularäquivalenten Wasser unter neutralen oder leicht alkalischen Bedingungen. ausgeführt werden. Säuren katalysieren die Reaktion ebenfalls, begünstigen aber einen Verlauf der Reaktion nach Gleichung (6). Wird unter neutralen oder leicht alkalischen Bedingungen gearbeitet, so tritt die unerwünschte Reaktion nach Gleichung (6), d. h. die Bildung eines cyclischen Siloxans, wenn überhaupt, so doch nur in verhältnismäßig geringem Maß auf. Aus diesen Gründen wird die Reaktion zwischen einem D.ialkoxy silan und einer beschränkten Menge an Wasser zwecks Bildung eines alkoxy-endblockierten Siloxans unter neutralen oder leicht alkalischen Bedingungen durchgeführt. Die Reaktion erfolgt vorteilhaft in Gegenwart einer geringen Menge Alkali, z. B. Natriumhydroxyd, Kaliumhydroxy3, Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat, Kalk usw., als Katalysator. Die Gegenwart einer größeren Menge Alkali wird zweckmäßig vermieden, da Alkali, wenn -es in größeren Mengen angewandt wird, zur Bildung von Salzen von Hydroxysilanen, wie sie in der reversiblen Gleichung (5) entstehen, neigt und somit die Ausbeute an den gewünschten alkoxy-endblockierten Siloxanen beeinträchtigt. In der Praxis werden nicht mehr als o,i und vorzugsweise _ o,oog, bis o,o2 g Gewichtsäquivalent Alkali pro Gramm Atomgewicht Silicium zu den Organosiliconverbindungen als Katalysator gegeben.
- Ein. Alkali kann, wenn es in größerer katalytischer Menge, als vorstehend angegeben, vorhanden ist, nicht nur die Bildung eines alkoxy-endblockierten Siloxans beeinträchtigen, sondern auch die teilweise Zerstörung _ dieses Produktes bewirken sowie ein Abspalten von Alkohol aus dem Produkt bedingen, was zu einer weiteren Kondensation und ein.-r Veränderung des Molekulargewichtes des Produktes führt. Da das Alkali, falls ein solches vorhanden ist, sich während der Destillation in dem Rückstand von alkoxy-endblockierten Siloxanen konzentriert, ist es zur Vermeidung eines teilweisen Verlustes des Produktes wichtig, daß das Alkali vor einer solchen Destillation entfernt wird. Es wurde gefunden, daß dies erreicht werden kann, wenn man das rohe Reaktionsgemisch mit Kohlendioxyd behandelt, wobei sich das Alkali als Carbonat niederschlägt, das dann aus der Mischung abfiltriert werden kann.
- Bei der Herstellung von alkoxy-endblockierten Siloxanen aus einem Dialkoxysilan wird das letztere mit nicht mehr als 1,2 und vorzugsweise reit o,5 bis z,o Molekularäquivalent Wasser behandelt. Gegebenenfalls kann eine geringe Menge Alkali als Katalysator zugefügt werden. Die zur Bildung des alkoxyendblockierten Produktes führende Reaktion verläuft langsam bei Zimmertemperatur und rascher bei erhöhten Temperaturen. Gewöhnlich wird die Mischung auf Temperaturen von 7o° bis 15o° öder darüber erhitzt, um einen raschen Reaktionsverlauf herbeizuführen. Die Reaktion kann bei Normaldruck oder Übernormaldruck oder gegebenenfalls auch unter Vakuum durchgeführt werden. Die Reaktion kann vorteilhaft unter solchen Druck- und Temperaturbedingungen ausgeführt werden, daß der Alkohol sofort nach der Bildung aus der Mischung abdestilhert. Der Alkohol kann aber auch, wenn dies erwünscht ist, während der Realrtion im Reaktionsgemisch verbleiben und hernach aus dem Produkt abdestilliert werden. Verbleibt der Alkohol während der Reaktion an Ort und Stelle, so bewirkt er, daß das durchschnittliche Molekulargewicht der alkoxy-endblockierten Siloxanprodukte etwas herabgedrückt wird, und er kann auch als Lösungsmittel für die Ausgangsstoffe dienen. In, manchen Fällen wird der Alkohol, um eine solche Wirkung zu erzielen, zu Beginn dem. Reaktionsgemisch zugegeben. Während oder nach der Reaktion wird jedoch der Alkohol aus der Mischung abdestilliert. Der so erhaltene Alkohol ist hochprozentig und stellt ein wertvolles Nebenprodukt dieses Verfahrens dar.
- Das so erhaltene Produkt besteht größtenteils, wenn nicht ausschließlich, aus einer Mischung von alkoxy-endblockierten Siloxanen. Wie bereits erwähnt; hängen das durchschnittliche Molekulargewicht einer solchen Mischung ebenso wie das eigentliche Molekülargewicht des Hauptproduktes weitgehend von der bei dem Verfahren verwendeten Wassermenge ab. Gemäß der oben aufgeführten Gleichung (q.) soll das Verhältnis zwischen der Molmenge Wasser und dem für die Herstellung der Produkte verwendeten Dialkoxysilau und dieses V @rhältnis zu der Anzahl der Si-Atome in einem Molekül des alkpxy-endblockierten Hauptproduktes so sein, wie es in der folgenden Tabelle gezeigt ist.
Tabelle I Si-Atome Molarverhältnis im alkoxy- Hz0 : Dialkoxysilan endblockierten Siloxan- Hauptprodukt i:2 oder weniger............... 2 2:3 ........................... 3 3:4. ........................... q. . q.:5 ........................ - ... 5 5:6 ........................... 6 6:7 ........................... 7 7:8 ........................... 8 8:g ..... . ..................... g g:zo .......................... 1o - Für bestimmte Zwecke, z. B. als dielektrische Materialien, kann die Mischung alkoxy-endblockierter Siloxane, die auf die beschriebene Weise hergestellt werden, unmittelbar Verwendung finden. In manchen Fällen sind jedoch die einzelnen alkoxy-endblockierten Siloxane vorzuziehen. In solchen Fällen werden die Produkte getrennt, z. B. durch fraktionierte Destillation. Vor der Destillation der Mischung wird alles vorhandene Alkali durch sorgfältige Neutralisation mit einer Säure, wie z. B. Essigsäure, Salzsäure oder Schwefelsäure, oder durch Behandlung mit Kohlendioxyd unter Bildung eines Carbonats entfernt und das letztere durch Filtrieren von dem Gemisch abgetrennt. Die fraktionierte Destillation zur Trennung eines einzelnen alkoxy-endblockierten Siloxans wird vorzugsweise unter Vakuum vorgenommen, sie kann aber auch in manchen Fällen bei Normaldruck oder oberhalb Normaldruck durchgeführt werden.
- Bei der Herstellung alkoxy-endblockierter Siloxane durch Reaktion eines Alkohols mit einem Organosiloxan, das ursprünglich frei von Alkoxyresten ist, wird - die Misehung der Ausgangsstoffe mit einer geringen Menge Alkali behandelt. Die Reaktion, die zur Bildung der alkoxy-endblockierten Siloxane führt, findet schon bei etwa Zimmertemperatur statt. Sie wird aber gewöhnlich bei Temperaturen von 6o° oder höher durchgeführt. Solche Reaktionen können bei Normaldruck unter Rückfluß des Alkohols erfolgen; um jedoch einen Verlust an Alkohol zu vermeiden, wird die Reaktion vorzugsweise in einer Bombe oder einem Autoklaven bei sich selbst einstellendem Druck des Reaktionsgemisches durchgeführt. Während der Reaktion wird eine Mischungvon alkoxy-endblockierten Siloxanen mit verschiedenem Molekulargewicht erhalten. Das durchschnittliche Molekulargewicht der Produkte sowie das wirkliche Molekulargewicht des Hauptproduktes hängen weitgehend von der Menge des zur Reaktion gebrachten Alkohols, bezogen auf den Si-Gehalt des eingesetzten Materials, ab. Im allgemeinen führt eine Erhöhung der zur Reaktion gebrachten Alkoholmenge zu einem Absinken des durchschnittlichen Molekulargewichtes der alkoxyendblockierten Produkte. Nach Beendigung der Reaktion können die alkoxy-endblockierten Produkte, wie vorher beschrieben, getrennt werden.
- Die beiden beschriebenen allgemeinen Verfahrensarten für die Herstellung der alkoxy-endblockierten Siloxane können noch etwas modifiziert werden und in Verbindung miteinander zur Anwendung gelangen, um in guter Ausbeute ein Produkt mit einem bestimmten Molekulargewicht zu erhalten. Man kann zum Beispiel nach der Herstellung einer Mischung von Produkten mit verschiedenem Molekulargewicht durch Hydrolyse eines Dialkoxysilans mit weniger als x,2 Molekularäquivalenten Wasser die Mischung fraktioniert destillieren, um das Produkt, das das gewünschte Molekulargewicht aufweist, zu isolieren. Die Produkte mit niedrigerem Molekulargewicht können mit einer geringen Menge Wasser behandelt und nochmals teilweise hydrolysiert werden, um eine weitere Menge des gewünschten Produktes zu bilden. Gewöhnlich werden solche Produkte, die ein unvorteilhaft niedriges Molekulargewicht aufweisen (dies sind natürlich die niedrigsiedenden Produkte), mit einer neuen Menge des Dialkoxysilanausgangsstoffes vermischt, und die Mischung wird mit genügend Wasser behandelt, um das gewünschte alkoxy-endblockierte Siloxan zu erhalten, welches sodann abgetrennt wird. In der Tat wird durch eine derartige Rezirkulation der Produkte mit unvorteilhaft niedrigem Molekulargewicht die weitere Bildung solcher unerwünschter Produkte unterdrückt.
- Nach Abtrennung des alkoxy-endblockierten Siloxans mit dem gewünschten Molekulargewicht aus der Reaktionsmischung können die entsprechenden Produkte mit höherem Siedepunkt und einem größeren Molekulargewicht sowie alle cyclischen Siloxanprodukte mit einem Alkohol und einem Katalysator erhitzt werden, wodurch eine weitere Menge des gewünschten alkoxy-endblockierten Siloxans erhalten wird.
- Wird in einer solchen zirkulierenden Weise gearbeitet, so kann als Endprodukt entweder ein einzelnes alkoxyendblockiertes Siloxan oder gegebenenfalls eine Gruppe alkoxy-endblockierter Siloxane mit einem Siedepunkt innerhalb eines gewünschten Temperaturbereiches erhalten werden. Die folgenden Beispiele sollen der näheren Erläuterung des Erfindungsprinzips dienen, die Erfindung selbst aber in keiner Weise einschränken, Beispiel 1 Eine Mischung von 2,22 kg (15 Mol) Dimethyldiäthoxysilan, 27o g (15 Mol) Wasser und 27o ccm absolutem Äthylalkohol wird während 63 Stunden bis zum Sieden unter Rückfluß erhitzt. Während dieser Zeit sinkt die Temperatur der siedenden Mischung allmählich von 9o° auf 8i,7°. Wasserfreier Alkohol wird sodann aus der Mischung abdestilliert, bis die Siedetemperatur des Rückstandes auf zoo° steigt. Es werden 1400,5 g eines Destillates und 1303 g eines Stoffes als Rückstand erhalten. Das alkoholische Destillat wird mit 5 Volumenteilen Wasser verdünnt, wobei sich 87 g als wasserunlösliches Öl abscheiden. Nach Abkühlung dieses Öles kristallisieren 14 g des trimeren cyclischen Dimethylsiloxans. Die restlichen 73 g des Öles werden zu dem Destillationsrückstand zugesetzt, und die sich ergebende Mischung wird fraktioniert destilliert, wobei die folgenden Fraktionen erhalten werden
Tabelle II Destillation Vis- C H O Frak- Gewicht kosität rozent tion Temperatur Druck cSt bei p Nr. 0 C mm g 25o C Gehalt f I 1 166-178 I 751 167,8 1,95 5,18 2 95 28 229,7 1,35 33J0 3 120-121 28 108,7 1,8 23,8 4 145 28 71,5 2,34 20,0 5 122-124,5 2 52,2 2,96 16,8 6 117-200 l 0,2 119,5 6,52 zO,I Rückstand . . . . . . . . . . . . . . . I 423,0 I 16,5 I 5,9 Tabelle III Destillation Relative bei Gewicht Si-Mengen . Produkte Temperatur - Druck in Gramm der . o C TnTn Fraktionen CIHIO[Si(CH3)20]2C2H5 ..........:..... 16o 743 814 4,32 -[Si(CH3)2014............................ 73 20 .269 2,4 - C2H50[Si(CH3)20]3C2H5 ...... - ....... 95 20 975 5,87 [S1 (CH3)2 0)5 . . . . . . . . . . . . . .. . . . . . . . . . . . . . I00 20 126 I C2H50[Si(CH3)2074C2H5................ 123 20 1,037 6,58. C2H5.0[Si(CH3)20]5C2H5 ......... ' ....... 146 20 goo 5,97 C2H50[Si(CH3)2016C2H5 ...... .. . . . . ... . . . gi o;4 .813 5,54 C2'I50[Si(CH3)2017 C2H5................ i06 0,4 651 4,40 C2H50[Si(CH3)20]8CZH5................ 121 0,4 366 2,59 Tabelle IV Siedepunkt Viskosität Dichte Refr. Verbindung Temperatur Druck Index - ° C mm est 20° C 20° C - i61 76o C2H50[Si(CH3)20]2C2H5................ 16o 743 0,97 o,879 1,388o _ 64,5 20 196 760 C2 H50[Si(CH3)2O13C2H5 ......... .... 133 ioo 1,35. 0,9o2 1,3922 - 95 20 227 76o - C2 H5O[Si(CH3)2014CZH5 ................ I23 gö 1,78 o,.gz6 z,3950 55 0,4-0,5 - 253 760 C2 H5 O[Si (C H3)2 O]5 C2 H5 ................ 146 20 2,24 0,920 9:,3965 . _ 72 0,4-o,5 C2H 50[Si(CH3)20]6C?H5 ................ , 29I 0j46 o 5 . 2,75 0,932 .1,398o C2H1 O[Sl(CH3)2O]7@,1 5 . . . . . . . . . . . . . . - 107 0 4 0,5 3,28 0,936 - 1,3990 C2H50[Si(CH3)20]3C2H5 ... _ ........... 315 76o 121 0,4@@5 3,86. o,941 z,3097 C2H5O[Sl(CH3)2O] 9C2H5.....-............ 131 0,2-0,4 ' 4,50 0944 1,4002 C2H50[Si(CH3)2O]lo@2H5 ..:............ 147 0,2-0,4 5,17 0,947 1,4009 C2@50ESi (CH3)20111C2H5 . . . . :. ...... . . . . 157-158 0,2-0,4 5,89 0,950 ' 1,4012 Tabelle V _ durch- Pro- f Äthoxy- Hy droxyl- schnittliche Vis- dukt Behalt Zahl der kosität IN,r. Behalt Si-Atome °/o °/o im Molekül cst I 3,30 o,o6 34,2 37,4 2 I,79 0,11 58,6 82,o 3 1,I3 0,15 79,6 156,o Tabelle VI Grammol Gewicht Viskosität Versuchs- 11,0 der Probe in est Nr. pro Gramm- in Gramm bei 25° C atom Si o,9 459 3,34 2 0,92I 439 4,29 3 09427 380 5,55. 4 0959 384 7,I3 5 0,982 399 I0,40 6 x,oo6 394 I6,85 7 I,03 328 35,7 8 I,05 ' 336 72,5 9 1,072 847 I48,0 Tabelle VII Versuchs- Mol Hz0 Gewicht Viskosität pro Gramm der Probe in cst Nr. Si-Atom in Gramm bei 25 ° x 0,05 42 14,5 2 0,07 436 I4,8 3 o,o92 430 24,8 4 0J=4 3I5 54,2 5 0,134 227 126,5 Tabelle VIII Destillations- Originalöl bedingungen Destillat Ölrückstand End- durch- suchs- Vis- Ath- Refr :Vol. Vis- Ath- Refr :Äth- Refr - schnittl. : Va- tem- : Vis- Spezi- Nr. kosität oxyl- Index kaum pera- 0/0 l""- oxyl- Index kosität oxyl- Ind Anzahl- fische s ex . Behalt Origi- tät Behalt Behalt Si- t# nalöl Gewicht # Atome cSt °/° zo° C mm ° C NSt °/° . zo° C Cst °/° I zo° C I pro Mol 1 3,34 17,0 1,3975 20 150 21,8 - 31,1 1,3899 5,15 09444 i i2-,o6 1,3996 9,1 2 4,29 13,8 1,3989 2o 155 18,1 1,42 27,1 1,39o2 6,301 o,9476 1o,76 1,40o3 10,3 3 5,55 11,4 1.40o1 20 165 15,7 1,53 23,o 1,3915 7,71 o,9518 8,95 1:,401o 12,6 4 7,13 9,39 i,40o8 2o 185 . 15,8 1,8o 16,9 13940 9,9 1 o.9554 7,83 ` 1,4o15 145 5 10,4 7,87 1,4017 16 200 13,3 2,o5 12,o3 13941 13,5 09597 6,13 14024 18,9 6 14,8 5,53 1,4o23 1 200 195 2,65 11,o 13963 21,7 o9652 414 1,4o32 28,4 7 16,9 4,77 =4028 1 Zoo 16,7 2,64 8,93 13964 24,1 o.9655 3,55 1,4o35 33,3 8 248 3,57 I,4034 1 200 14,o 2,74 6,53 13964 34,0 o,9676 3,o7 1,4o39 38,6 9 35,7 2,57 1,4o37 1 200 11,9 2,85 3,55 1,3969 48,o o9695 2,3o 14046 52 10 54,2 1,68 1,4044. 1 200 1o,7 2,97 # 2,29 .43975 76,8 0.9718 1,48 1,4o46 81 11 72,5 1,4o 1,4o43 1 20o 11,7 2,85 1,6o 1,3976 102,o 0,9720 1,o6 1,4o49 114 12 126,5 o,84 14043 1 2oo 11,2 j 2,95 o,67 1,3975 1840 - 0,6o ( 14049 2o2 13 48,0 o,77 14045 1 200 11,5 !, 2,94 1,45 1,3971 2900 , 0,9736 , o,42 1,4050 ' 288 Tabelle IX Versuchs-1 Behandlungs- Viskosität Nr. Stoff vorher I nachher I H Cl 529 2935 2 H Cl 540 1071 3 HCl 562 1385 4 C02 468 477 5 C02 525 532 6 COz 463 914 - Beispiel 9 Bei drei Versuchen wird jedesmal ein Dimethylsiloxan, das durch Hydrolyse von Dimethyldiäthoxysilan gewonnen ist und das eine Viskosität von 495 cSt bei 25° und einen Äthoxylgehalt von o,28 Gewichtsprozent aufweist, mit Natriumhydroxyd und absolutem Äthylalkohol in den in Tabelle io aufgeführten Mengenverhältnissen behandelt. Die Mischung wird unter Rückfluß zum Sieden gebracht und 4i/2 bis 5 Stunden auf dieser Temperatur gehalten. Hierauf wird sie gekühlt, mit Kohlendioxyd behandelt, wobei sich das Alkali als Natriumcarbonat absetzt und durch Filtrieren entfernt wird. Die Viskosität des Filtrates wird gemessen. Aus der Tabelle X sind die Mengen Alkohol und Natriumhydroxyd zu ersehen, die jeweils in der Ausgangsmischung verwendet werden. Sie sind ausgedrückt in Gramm Molekulargewicht jedes dieser Bestandteile pro Gramm Atomgewicht Silicium in dem umgesetzten Dimethylsiloxan. Ferner zeigt die Tabelle den Äthoxylgehalt in Prozent und die Viskosität jedes Produktes in cSt bei 25°.
Tabelle X Ausgangsstoffe Produkt Gramm- Buchs- Alkohol Namol OH Athhxyl- Vis- l Nr. pro pro Behalt kosität Granunatom Si Gramm- cSt bei 25' atom Si oho i 0,04 O,OOi o,85 129 2 0,10 o,ooi 1,32 86 3 1,0 o,o=o 3,32 34 - Andere alkoxy-endblockierte Siloxane können ebenfalls auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellt werden. Das Verfahren kann z. B. für die Herstellung von Dimethoxy-lauryhnethylsiloxanen aus Laurylmethyldimethoxysilan, von Dimethoxyphenylmethylsiloxanen aus Phenylmethyldimethoxysilan, von Dimethoxydimethylsiloxanen aus Dimethyldimethoxysüan, von Dimethoxydiäthylsiloxanen aus Diäthyldimethoxysilan, vonDiäthoxydiäthylsiloxanen aus Diäthyldiäthoxysilan, von Diäthoxydipropylsiloxanen aus Dipropyldiäthoxysilan, und für die Herstellung von Dibutyldipropoxysiloxanen aus Dibutyldipropoxysilan usw. Anwendung finden. Der Klarheit halber soll noch erwähnt werden, daß ein Dipropoxydibutylsiloxan die Formel besitzt, worin n eine Zahl größer als i ist, und daß die anderen erwähnten Produkte ähnliche Molekularstrukturen aufweisen.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: _. Verfahren zur Herstellung von Siloxanpolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Silan, das zwei Kohlenwasserstoffreste und außerdem Alkoxyreste am Silicium enthält, mit 0,5 bis 1,2 Mol Wasser auf x Mol Silan zu alkoxyendblockierten Siloxanen der allgemeinen Formel, in der R' und R" Kohlenwasserstoffreste sind, und n eine ganze Zahl ist, hydrolysiert und kondensiert.
- 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man Dialkoxysilane der allgemeinen Formel in der R' und R" einwertige Kohlenwasserstoffreste darstellen, gegebenenfalls unter Zusatz einer geringen Menge Alkali bei der Hydrolyse, verwendet.
- 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Alkoxysilanen R' und R" Alkylreste sind.
- 4. Verfahren nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Alkoxysilanen R' und R" niedrige Alkylreste, wie Methyl, Äthyl usw. sind.
- 5. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Alkoxysilanen R' ein Alkyl- und R" ein Arylrest ist.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Alkoxysilanen R' ein niedriger Alkylrest, wie Methyl, Äthyl usw., und R" ein niedriger Arylrest, wie Phenyl, ist.
- 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Alkoxysilanen die Alkylgruppen niedrige Alkyle, wie Methyl, Äthyl usw., darstellen. B. Verfahren nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Reaktionsgemisch der bei der Reaktion gebildete Alkohol abdestilliert und der Rückstand zur Trennung der einzelnen verschiedenen alkoxy-endblockierten Siloxane fraktioniert destilliert wird. g. Verfahren nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei Durchführung des Verfahrens in schwach alkalischem Medium der Rückstand zwecks Abscheidung des Alkalis mit Kohlensäure behandelt und das gebildete Carbonat entfernt wird. io. Verfahren nach Anspruch z bis g; dadurch gekennzeichnet, daß der Destillationsrückstand, der die höhersiedenden alkoxy-endlilockierten Siloxane enthält sowie die gebildeten, cyclischen Siloxanprodukte mit einem Alkohol und einer geringeren Menge an Alkali als -Katalysator zwecks Bildung weiterer Mengen von alkoxy-endblockierten Siloxanen erhitzt werden. ir. Verfahren zur -Herstellung von Siloxanpolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung von Alkohol, z. B. Äthylalkohol, und einem Organosiloxan, das keine Alkoxyreste besitzt, mit einer -geringen Menge eines Alkalis bei einer Temperatur über 6o° behandelt, so daß - eine Umsetzung zu alkoxy-endblockierten Siloxanen der allgemeinen. Formel . in der R.' und R" Kohlenwasserstoffreste entsprechend den vorhergehenden Ansprüchen sind und n eine ganze Zahl ist, erfolgt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US861614XA | 1944-05-31 | 1944-05-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE861614C true DE861614C (de) | 1953-01-05 |
Family
ID=22196690
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DED6291A Expired DE861614C (de) | 1944-05-31 | 1950-09-29 | Verfahren zur Herstellung von Siloxanpolymeren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE861614C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2528397A1 (de) * | 1974-06-26 | 1976-01-08 | Union Carbide Corp | Fluessige alkoxypolysiloxane und deren verwendung |
-
1950
- 1950-09-29 DE DED6291A patent/DE861614C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2528397A1 (de) * | 1974-06-26 | 1976-01-08 | Union Carbide Corp | Fluessige alkoxypolysiloxane und deren verwendung |
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