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DE8615787U1 - Abrollvorrichtung - Google Patents

Abrollvorrichtung

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Publication number
DE8615787U1
DE8615787U1 DE19868615787 DE8615787U DE8615787U1 DE 8615787 U1 DE8615787 U1 DE 8615787U1 DE 19868615787 DE19868615787 DE 19868615787 DE 8615787 U DE8615787 U DE 8615787U DE 8615787 U1 DE8615787 U1 DE 8615787U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drive
roller
elastic material
control
unwinding device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19868615787
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Dow Produktions und Vertriebs GmbH and Co oHG
Original Assignee
Wolff Walsrode AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Wolff Walsrode AG filed Critical Wolff Walsrode AG
Priority to DE19868615787 priority Critical patent/DE8615787U1/de
Publication of DE8615787U1 publication Critical patent/DE8615787U1/de
Priority to EP19870107856 priority patent/EP0249114A1/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/18Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web
    • B65H23/182Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations
    • B65H23/185Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally by controlling or regulating the web-advancing mechanism, e.g. mechanism acting on the running web in unwinding mechanisms or in connection with unwinding operations motor-controlled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H23/00Registering, tensioning, smoothing or guiding webs
    • B65H23/04Registering, tensioning, smoothing or guiding webs longitudinally
    • B65H23/042Sensing the length of a web loop

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

Wolff Walsrode AG 3030 Walsrode-Bomlits
Str/bo/c
Abrollvorrichtung
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Abrollvorrichtung für hochelastische Bänder oder Faden, die aus einer Antriebseinheit zum geregelten Abrollen des hochelastischen Materials und einer Lageregelungseinheit, umfassend einen Weggeber für die Bänder oder Fäden, mit dessen Hilfe über die Lageregelung und der damit gekoppelten Antriebsregelung die Abrollgeschwindigkeit der Bänder oder Fäden geregelt wird.
Es besteht ein Bedarf für Vorrichtungen zum Abrollen von hochelastischen Materialien, insbesondere hochelastisehen Bändern oder Fäden mit einer möglichst zugfreien geregelten Geschwindigkeit, vorzugsweise gleich der Verarbeitungsgeschwindigkeit der hochelastischen Materialien, um deren Überdehnen zu vermeiden. Weiterhin sollte die Vorrichtung keine mechanische oder elektrische Verbindung mit der Verarbeitungsmaschine des elastischen Materials aufwsiuen, um unabhängig von mechanischen und elektrischen Anpaßarboiten eine sofort funktionsfähige Abrollvorrichtung zur Verfügung zu haben.
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Dies gelingt mit der neüerürigsgemäßen Abrollvorrichtung für hochelastische Materialien, vorzugsweise Bänder oder Fäden aus elastomeren Kunststoffen* die dadurch gekennzeichnet ist, daß sie aufgebaut ist aus
1, einer Antriebseinheit, bestehend aus der Rolle (1) mit aufgewickeltem elastischen Material (la), die mit ihrem Eigengewicht minus einem einstellbaren Gegengewicht auf der Antriebsrolle (2), vorzugsweise Al-Rolle, liegt, die über ein Getriebe (4) und einem drehzahlveränderbaren Motor (3) mit einer die - durch den Sollwert vorgegebene - Antriebsgeschwindigkeit regelnde Antriebsregelung (5) verbunden ist, und
2. einer Lageregelungseinheit, bestehend aus zwei Umlenkrollen (6 und 7), einem dazwischen angeordneten Weggeber (8) und einem dazwischen angeordneten Führungsröllchen (8b) zur Führung des elastischen Materials, wobei das Röllchen (8b) in einer vorgegebenen Stellung einer möglichen Wegstrecke angeordnet ist, und einer mit dem Weggeber verbundenen Lageregelung (9), die sait der Antriebsregelung gekoppelt istt
In Figur 1 ist die neuerungsgemäße Abrollvorrichtung schematisch dargestellt.
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In Figur 2 ist die Antriebseinheit, in Figur 3 die ^ regelüngseinheit mit induktivem Weggeber und in Fig, die Lageregelürigseinheit mit optischem Weggeber dargestellt.
In Figur 1 wird im einzelnen dargelegt, wie die An-
*" triebsrolle mit Hilfe einer Antriebsregelung (5), die mit entsprechend bekannten Regelkreisen ausosrÜBlpt ist; (wie z.B. einen Gleichstromantrieb oder einen drehzahlveränderbaren Drehstromantrieb mit 2 Dreh- wie auch Momentenrichtungen) umfassend einen drehzahlveränderbaren
*5 Motor (3) und ein angebautes Getriebe (4), an das die Antriebsrolle (2) angekoppelt ist, die die Rolle (I)* mit dem abzurollenden hochelastischen Material antreibt. Diese Materialrolle ist auf einer klappbaren, einseitig gelagerten Achse (Ib) aufgeklemmt und liegt mit ihrem Eigengewicht minus einem einstellbaren Gegengewicht auf der Antriebsrolle (2), Diese Antriebsrolle wird mit Hilfe der Antriebsregelung auf eine durch den Sollwert vorgegebene Geschwindigkeit, die der Ve -arbeitungsgeschwindigkeit entspricht, gehalten. Damit das Abrollen des elastischen Materials möglichst ohne überdehnung, d.h. möglichst zugfrei, erfolgt, und damit die Abrollgeschwinciigkeit gleich der Verarbeitungsgeschwindigkeit gehalten werden kann, wird das elastische Material (la) über die Umlenkrolle (6) und über das Führungs-
"*" röllchen (8b) eines vorzugsweise induktiven Weggebers geführt, bevor es über die ümlenkrolle (7) von den Einzugsrollen (10a, 10b) zu der Verarbeitungsmaschine weiterbefördert wird. Dieser vorzugsweise verwendete
induktive Weggeber besteht aus einem Zylinder (8c) und 35
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einem Taüchankör (8a)j der an seinem oberen Ende ein ^ kleines Kunststoffröllchen (8b) als FÜhrungsrölichen trägt, über das das elastische Bändchen oder der Faden geführt wird. Mit Hilfe der Lageregelung (9) wird nun das Röllchen, und
damit das elastische Material, vorzugsweise in der Mitte *® einer möglichen Wegstrecke (der sogenannten Nullage)
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festgelegt. Zu Beginn wird das Bändchen manuell von der Rolle (1) über die Umlenkrolle (6) und der Weggeberrolle (8b) über die zweite Umlenkrolle (7) in die Verarbei- *° tungsmaschine geführt . Dabei bringt das zwar geringe, aber ausreichende Gesamtgewicht des gegebenenfalls vorhandenen Tauchankers und des Röllchens (8b) den zum Abrollen des elastischen Materials notwendigen Zug, d.h. genügend Zug zum fortwährenden Ablösen von der Rolle auf. Dieser Wert des Weggebers in der Nullage wird über der Lageregelung als Sollwert an die damit gekoppelte Antriebsregelung weitergegeben. Um nun eine konstante Verarbeitungsgeschwindigkeit weitgehend zugfrei zu ereichen und jede Uberdehnung des elastischen Mate rials durch eine plötzliche Erhöhung der Verarbeitsgeschwindigkeit zu vermeiden, wird jede Änderung der Lage des Weggebers aus der Nullage als Änderung des Sollwei— tes von der Lageregelung sofort auf die gekoppelte Antriebsregelung weitergegeben, die - entsprechend der Änderung - die Antriebsgeschwindigkeit der Antriebsrolle und damit die Abrollgeschwindigkeit des elastischen Materials entsprechend der Verarbeitungsgeschwindigkeit regelt, so daß der Weggeber wieder in die Nulllage zu-
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m rückkehrt. Das geringe Gewicht des Weggebers hat außsr-
I " dein den Vorteil > daß jede plötzliche Änderung der Ver-
I arbeitungsgeschwindigkeit zu keiner Uberdehnung des zu
I verarbeitenden Materials führt, da der Weggeber wegen
I seines geringen Gewichtes leicht aus der Nullage heraus
I beschleunigt werden kann, bevor eine irreversible Deh-
i| *^ nung des Materials eintritt,
I In Figur 2 ist detailliert die Antriebseinheit, bestell hend aus der Rolle (1) mit dem abzurollenden elastischen
I Material (la), die auf einer klappbaren, einseitig gela-
? *® gerten Achse (Ib) aufgeklemmt ist, und der Antriebsrolle ΐ
(2), die mit einem angebauten Getriebe (4) und einen da-
J mit verbundenen drehzahlveränderbaren Motor (3) und einem
I Tacho (3a) verbunden ist, dargestellt. Die Antriebsvor-
I richtung ruht auf der Grundplatte (14), Bei ungünstigen
j . *** Stabilitätsverhältnissen, gegebenenfalls bedingt durch
eine stark schwankende Verarbeitungsgeschwindigkeit, kann
κ ein Grundsollwert für die Abrollregelung mit Hilfe des
jS Anlegetachos (11) von der Verarbeitungsma^chine mit Hilfe
I der Anlegewalze (13), der Getriebekupplung (12) über dem
I *° Anlegetacho (11) - angelegt an eine Einziehrolle der Vei—
v: arbeitungsmaschine - vorgegeben werden. Die Feinregelung
i erfolgt dann über die Lageregelung.
1 Figur 3 stellt den Weggeber (8) als induktiven Weggeber
i und die Umlenkrollen (6) und (7) dar. Der induktive Weg-
geben setzt sich aus dem Tauchanker (8a), an dessen Ende sich das Kunststoffrollchen (8b) als Führungsröllchen mit dem darübergeführten elastischen Material (la) befindet, und dem Zylinder (8c) zusammen. Die ganze An-" Ordnung ist mit Hilfe von Klemmbalken (15) auf einen Ständer (16) auf einer Grundplatte (14) befestigt,
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Die Lageregelung (9) erfolgt mit Hilfe bekannter Pegelkreise.
Es ist auch möglich, die Lage des Fuhrungsrollchens im Weggeber mit Hilfe einer optischen Einrichtung zu kon-
trollieren,
10
Figur 4 stellt den Weggeber (8) und die Umlenkrollen (6) und (7) als optischen Weggeber dar. Es besteht der optische Geber aus einem Lichtsender (8e) und einem Lichtempfänger (8f). Zwischen dem Sender (8e) und Empfänger (8f) befindet sich ein Licht-Strahlenfeld (8g) sowie das Führungsröliehen (8b) mit dem darübergeführten elastischen Material (la). Sender (8e) und Empfänger (8f) sind mit Befestigungswinkeln (17) auf einer Grundplatte (14) montiert. Die Umlenkrollen (6? und (7) sind auf einer
Halteplatte (18), die wiederum an einen Ständer (16) geklemnt ist, befestigt. Auch bei dieser Art des Weggebers wird die Lage des Fuhrungsrollchens (8b) mit Hilfe der Lageregelung in der Mitte einer möglichen Wegstrecke der
sogenannten Nullage gehalten,
25
Die neuerungsgemäße Vorrichtung zum Abrollen von hochelastischen Fäden oder Bändern hat nicht nur den Vorteil, daß das Material mit einem geringen definierten Zug ohne Gefahr von bberdehnungen abgerollt werden kann, sondern
3G daß sie auch ohne irgendeine mechanische oder elektrische Verbindung zu nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen betrieben werden kann, Die Vorrichtung ist eine kompakte Einheit, die leicht transportierbar und über einen elektrischen Steck-Anschluß jederzeit betriebsbereit ist.
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Claims (2)

♦ · κι Schutzansprüche
1. Abrollvorrichtung für hochelastische Materialien, vorzugsweise Bänder oder Fäden aus elastomeren Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aufgebaut ist aus
10
1. einer Antriebseinheit, bestehend aus der Rolle (1) mit aufgewickeltem elastischen Material (la), die mit ihrem Eigengewicht minus einem einstellbaren Gegengewicht auf der
* Antriebsrolle (2), liegt, die über ein
Getriebe (4) und einem drehzahlveränderbaren Motor (3) mit einer die -durch den Sollwert vorgegebene - Antriebsgeschwindigkeit regelnde
Antriebsregelung (5) verbunden ist, und 20
2. einer Lageregelungseinheit, bestehend aus zwei Umlenkrollen (6 und 7), einem dazwischen angeordneten Weggeber (8) und einem dazwischen angeordneten Führungsröllchen (8b) für das
*" elastische Material (la), wobei das Rollchen
(8b) in einer vorgegebenen Stellung einer möglichen Wegstrecke angeordnet ist, und einer mit dem Weggeber verbundenen Lageregelung (?)· die mit der Antriebsregelung gekoppelt ist.
30
Abrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Weggeber sin induktiver oder optischer Weggeber verwendet wird·
WW 5 243
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DE19868615787 1986-06-12 1986-06-12 Abrollvorrichtung Expired DE8615787U1 (de)

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DE19868615787 DE8615787U1 (de) 1986-06-12 1986-06-12 Abrollvorrichtung
EP19870107856 EP0249114A1 (de) 1986-06-12 1987-05-30 Abrollvorrichtung und Verfahren zum Abrollen für hochelastische Materialien

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DE19868615787 DE8615787U1 (de) 1986-06-12 1986-06-12 Abrollvorrichtung

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Publication Number Publication Date
DE8615787U1 true DE8615787U1 (de) 1986-08-07

Family

ID=6795469

Family Applications (1)

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DE19868615787 Expired DE8615787U1 (de) 1986-06-12 1986-06-12 Abrollvorrichtung

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EP (1) EP0249114A1 (de)
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