DE8615787U1 - Abrollvorrichtung - Google Patents
AbrollvorrichtungInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
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Description
Wolff Walsrode AG 3030 Walsrode-Bomlits
Str/bo/c
Abrollvorrichtung
Die vorliegende Neuerung betrifft eine Abrollvorrichtung für hochelastische Bänder oder Faden, die aus einer Antriebseinheit
zum geregelten Abrollen des hochelastischen Materials und einer Lageregelungseinheit, umfassend
einen Weggeber für die Bänder oder Fäden, mit dessen Hilfe über die Lageregelung und der damit gekoppelten
Antriebsregelung die Abrollgeschwindigkeit der Bänder oder Fäden geregelt wird.
Es besteht ein Bedarf für Vorrichtungen zum Abrollen von
hochelastischen Materialien, insbesondere hochelastisehen Bändern oder Fäden mit einer möglichst zugfreien
geregelten Geschwindigkeit, vorzugsweise gleich der Verarbeitungsgeschwindigkeit
der hochelastischen Materialien, um deren Überdehnen zu vermeiden. Weiterhin
sollte die Vorrichtung keine mechanische oder elektrische Verbindung mit der Verarbeitungsmaschine des
elastischen Materials aufwsiuen, um unabhängig von mechanischen
und elektrischen Anpaßarboiten eine sofort
funktionsfähige Abrollvorrichtung zur Verfügung zu
haben.
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Dies gelingt mit der neüerürigsgemäßen Abrollvorrichtung
für hochelastische Materialien, vorzugsweise Bänder oder
Fäden aus elastomeren Kunststoffen* die dadurch gekennzeichnet
ist, daß sie aufgebaut ist aus
1, einer Antriebseinheit, bestehend aus der Rolle (1)
mit aufgewickeltem elastischen Material (la), die
mit ihrem Eigengewicht minus einem einstellbaren Gegengewicht auf der Antriebsrolle (2), vorzugsweise
Al-Rolle, liegt, die über ein Getriebe (4) und einem drehzahlveränderbaren Motor (3) mit einer
die - durch den Sollwert vorgegebene - Antriebsgeschwindigkeit regelnde Antriebsregelung (5) verbunden
ist, und
2. einer Lageregelungseinheit, bestehend aus zwei Umlenkrollen
(6 und 7), einem dazwischen angeordneten Weggeber (8) und einem dazwischen angeordneten
Führungsröllchen (8b) zur Führung des elastischen Materials, wobei das Röllchen (8b)
in einer vorgegebenen Stellung einer möglichen Wegstrecke angeordnet ist, und einer mit dem
Weggeber verbundenen Lageregelung (9), die sait der Antriebsregelung gekoppelt istt
In Figur 1 ist die neuerungsgemäße Abrollvorrichtung schematisch dargestellt.
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In Figur 2 ist die Antriebseinheit, in Figur 3 die
^ regelüngseinheit mit induktivem Weggeber und in Fig,
die Lageregelürigseinheit mit optischem Weggeber dargestellt.
In Figur 1 wird im einzelnen dargelegt, wie die An-
*" triebsrolle mit Hilfe einer Antriebsregelung (5), die
mit entsprechend bekannten Regelkreisen ausosrÜBlpt ist;
(wie z.B. einen Gleichstromantrieb oder einen drehzahlveränderbaren
Drehstromantrieb mit 2 Dreh- wie auch Momentenrichtungen) umfassend einen drehzahlveränderbaren
*5 Motor (3) und ein angebautes Getriebe (4), an das die
Antriebsrolle (2) angekoppelt ist, die die Rolle (I)* mit dem abzurollenden hochelastischen Material antreibt.
Diese Materialrolle ist auf einer klappbaren, einseitig
gelagerten Achse (Ib) aufgeklemmt und liegt mit ihrem Eigengewicht minus einem einstellbaren Gegengewicht auf
der Antriebsrolle (2), Diese Antriebsrolle wird mit Hilfe
der Antriebsregelung auf eine durch den Sollwert vorgegebene
Geschwindigkeit, die der Ve -arbeitungsgeschwindigkeit entspricht, gehalten. Damit das Abrollen des
elastischen Materials möglichst ohne überdehnung, d.h.
möglichst zugfrei, erfolgt, und damit die Abrollgeschwinciigkeit gleich der Verarbeitungsgeschwindigkeit
gehalten werden kann, wird das elastische Material (la) über die Umlenkrolle (6) und über das Führungs-
"*" röllchen (8b) eines vorzugsweise induktiven Weggebers
geführt, bevor es über die ümlenkrolle (7) von den
Einzugsrollen (10a, 10b) zu der Verarbeitungsmaschine weiterbefördert wird. Dieser vorzugsweise verwendete
induktive Weggeber besteht aus einem Zylinder (8c) und 35
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einem Taüchankör (8a)j der an seinem oberen Ende ein
^ kleines Kunststoffröllchen (8b) als FÜhrungsrölichen
trägt, über das das elastische Bändchen oder der Faden
geführt wird. Mit Hilfe der Lageregelung (9) wird nun das Röllchen, und
damit das elastische Material, vorzugsweise in der Mitte *® einer möglichen Wegstrecke (der sogenannten Nullage)
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festgelegt. Zu Beginn wird das Bändchen manuell von der Rolle (1) über die Umlenkrolle (6) und der Weggeberrolle
(8b) über die zweite Umlenkrolle (7) in die Verarbei- *° tungsmaschine geführt . Dabei bringt das zwar geringe,
aber ausreichende Gesamtgewicht des gegebenenfalls vorhandenen Tauchankers und des Röllchens (8b) den
zum Abrollen des elastischen Materials notwendigen Zug, d.h. genügend Zug zum fortwährenden Ablösen von der
Rolle auf. Dieser Wert des Weggebers in der Nullage wird über der Lageregelung als Sollwert an die damit gekoppelte
Antriebsregelung weitergegeben. Um nun eine konstante
Verarbeitungsgeschwindigkeit weitgehend zugfrei zu ereichen und jede Uberdehnung des elastischen Mate "·
rials durch eine plötzliche Erhöhung der Verarbeitsgeschwindigkeit
zu vermeiden, wird jede Änderung der Lage des Weggebers aus der Nullage als Änderung des Sollwei—
tes von der Lageregelung sofort auf die gekoppelte Antriebsregelung
weitergegeben, die - entsprechend der Änderung - die Antriebsgeschwindigkeit der Antriebsrolle
und damit die Abrollgeschwindigkeit des elastischen Materials entsprechend der Verarbeitungsgeschwindigkeit
regelt, so daß der Weggeber wieder in die Nulllage zu-
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m rückkehrt. Das geringe Gewicht des Weggebers hat außsr-
I " dein den Vorteil >
daß jede plötzliche Änderung der Ver-
I arbeitungsgeschwindigkeit zu keiner Uberdehnung des zu
I verarbeitenden Materials führt, da der Weggeber wegen
I seines geringen Gewichtes leicht aus der Nullage heraus
I beschleunigt werden kann, bevor eine irreversible Deh-
i| *^ nung des Materials eintritt,
I In Figur 2 ist detailliert die Antriebseinheit, bestell
hend aus der Rolle (1) mit dem abzurollenden elastischen
I Material (la), die auf einer klappbaren, einseitig gela-
? *® gerten Achse (Ib) aufgeklemmt ist, und der Antriebsrolle
ΐ
(2), die mit einem angebauten Getriebe (4) und einen da-
J mit verbundenen drehzahlveränderbaren Motor (3) und einem
I Tacho (3a) verbunden ist, dargestellt. Die Antriebsvor-
I richtung ruht auf der Grundplatte (14), Bei ungünstigen
j . *** Stabilitätsverhältnissen, gegebenenfalls bedingt durch
eine stark schwankende Verarbeitungsgeschwindigkeit, kann
κ ein Grundsollwert für die Abrollregelung mit Hilfe des
jS Anlegetachos (11) von der Verarbeitungsma^chine mit Hilfe
I der Anlegewalze (13), der Getriebekupplung (12) über dem
I *° Anlegetacho (11) - angelegt an eine Einziehrolle der Vei—
v: arbeitungsmaschine - vorgegeben werden. Die Feinregelung
i erfolgt dann über die Lageregelung.
1 Figur 3 stellt den Weggeber (8) als induktiven Weggeber
i und die Umlenkrollen (6) und (7) dar. Der induktive Weg-
geben setzt sich aus dem Tauchanker (8a), an dessen Ende sich das Kunststoffrollchen (8b) als Führungsröllchen
mit dem darübergeführten elastischen Material (la) befindet,
und dem Zylinder (8c) zusammen. Die ganze An-" Ordnung ist mit Hilfe von Klemmbalken (15) auf einen
Ständer (16) auf einer Grundplatte (14) befestigt,
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Die Lageregelung (9) erfolgt mit Hilfe bekannter Pegelkreise.
Es ist auch möglich, die Lage des Fuhrungsrollchens im
Weggeber mit Hilfe einer optischen Einrichtung zu kon-
trollieren,
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Figur 4 stellt den Weggeber (8) und die Umlenkrollen (6) und (7) als optischen Weggeber dar. Es besteht der optische
Geber aus einem Lichtsender (8e) und einem Lichtempfänger (8f). Zwischen dem Sender (8e) und Empfänger
(8f) befindet sich ein Licht-Strahlenfeld (8g) sowie das
Führungsröliehen (8b) mit dem darübergeführten elastischen
Material (la). Sender (8e) und Empfänger (8f) sind mit Befestigungswinkeln (17) auf einer Grundplatte (14)
montiert. Die Umlenkrollen (6? und (7) sind auf einer
*® Halteplatte (18), die wiederum an einen Ständer (16) geklemnt
ist, befestigt. Auch bei dieser Art des Weggebers wird die Lage des Fuhrungsrollchens (8b) mit Hilfe der
Lageregelung in der Mitte einer möglichen Wegstrecke der
sogenannten Nullage gehalten,
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Die neuerungsgemäße Vorrichtung zum Abrollen von hochelastischen Fäden oder Bändern hat nicht nur den Vorteil,
daß das Material mit einem geringen definierten Zug ohne Gefahr von bberdehnungen abgerollt werden kann, sondern
3G daß sie auch ohne irgendeine mechanische oder elektrische
Verbindung zu nachfolgenden Verarbeitungsmaschinen betrieben werden kann, Die Vorrichtung ist eine
kompakte Einheit, die leicht transportierbar und über einen elektrischen Steck-Anschluß jederzeit betriebsbereit
ist.
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Claims (2)
1. Abrollvorrichtung für hochelastische Materialien,
vorzugsweise Bänder oder Fäden aus elastomeren
Kunststoffen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
aufgebaut ist aus
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1. einer Antriebseinheit, bestehend aus der Rolle (1) mit aufgewickeltem elastischen Material
(la), die mit ihrem Eigengewicht minus einem einstellbaren Gegengewicht auf der
* Antriebsrolle (2), liegt, die über ein
Getriebe (4) und einem drehzahlveränderbaren Motor (3) mit einer die -durch den Sollwert
vorgegebene - Antriebsgeschwindigkeit regelnde
Antriebsregelung (5) verbunden ist, und 20
2. einer Lageregelungseinheit, bestehend aus zwei Umlenkrollen (6 und 7), einem dazwischen
angeordneten Weggeber (8) und einem dazwischen angeordneten Führungsröllchen (8b) für das
*" elastische Material (la), wobei das Rollchen
(8b) in einer vorgegebenen Stellung einer möglichen Wegstrecke angeordnet ist, und einer
mit dem Weggeber verbundenen Lageregelung (?)· die mit der Antriebsregelung gekoppelt ist.
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Abrollvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Weggeber sin induktiver oder optischer Weggeber verwendet wird·
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Priority Applications (2)
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DE19868615787 DE8615787U1 (de) | 1986-06-12 | 1986-06-12 | Abrollvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8615787U1 true DE8615787U1 (de) | 1986-08-07 |
Family
ID=6795469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19868615787 Expired DE8615787U1 (de) | 1986-06-12 | 1986-06-12 | Abrollvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
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EP (1) | EP0249114A1 (de) |
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- 1987-05-30 EP EP19870107856 patent/EP0249114A1/de not_active Ceased
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