DE8612139U1 - Ofen mit zwei übereinander angeordneten Feuerkammern - Google Patents
Ofen mit zwei übereinander angeordneten FeuerkammernInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24B—DOMESTIC STOVES OR RANGES FOR SOLID FUELS; IMPLEMENTS FOR USE IN CONNECTION WITH STOVES OR RANGES
- F24B1/00—Stoves or ranges
- F24B1/02—Closed stoves
- F24B1/026—Closed stoves with several combustion zones
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
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- 4 - P 54 005 29.4.86-
OFEN MIT ZUEI ÜBEREINANDER ANGEORDNETEN FEUERKAnMERN
Die Erfindung betrifft einen Ofen mit zuei übereinander
angeordneten Feuerkammern, die je eine Feuerstelle bilden, mit einer öffnung im Boden der oberen Feuerkammer, die von
der oberen Feuerkammer in die untere Feuerkammer führt,
mit einer Zuluftöffnung im Boden der unteren Feuerkammer,
die durch ein Rost abgedeckt ist, mit einem Zuluftkanal, der sn dsr Zu I uf t ö'f f nuns in die untere Feuerkammer rnündet;
mit einem Rauchabzugskanal, der vom oberen Ende der oberen Feuerkammer ausgeht und mit einer Füllöffnung in einer
aufrechten Uand der oberen Füllkammer, die durch eine Fülltür verschließbar ist.
Bei einem aus der DE-OS 33 02 348 bekannten Ofen dieser Art ist die öffnung im Boden der oberen Feuerkammer immer
geöffnet, so daß die obere Feuerkammer immer in den Abbrand einbezogen ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, am Ofen der eingangs genannten Art eine zusätzliche, energiesparende Betriebsart
möglich zu machen.
Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung
im Boden der oberen Feuerkammer durch einen beweglich gelagerten, im wesentlichen gasdichten Verschluß absperrbar
ist und daß ein Rauchgaskanal vorgesehen ist, der von der unteren Feuerkammer ausgeht und an der oberen Feuerkammer
vorbei an einen Rauchabzu^skanal führt.
Bei geöffnetem Verschluß kann ein solcher Ofen genauso und mit den gleichen Vorteilen betrieben werden, wie der aus
der DE-OS 33 02 348 bekannte.
Bei geschlossenem Verschluß ergeben sich neue Betriebsmöglichkeiten,
es entstehen zwei selbständige Feuerstellen,
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P 54 005 29.4*86-
uhd zwar in der unteren, vorzugsweise kleineren
Feuerkammer eine Feuerstelle mit Rost, das vörzugsueise
als" Rüttelrost ausgebildet und für Holz- und
Kohlenverbrennung geeignet ist» während oben in der
vorzugsweise größeren Feuerkammer eine Feuerstelle entiteht ohne Rost und ohne Zuluft von unten, die vorteilhaft
als reine Holzverbrennungsstelle dienen kann und wegen der
fehlenden Zuluft von unten zu einer langsamen, fast rück^ itandsfreien Holzvergasung führt» Das kann begünstigt werden durch Ausgestaltung des Verschlusses gemäß Anspruch 2.
Durch die Trennung der Rauchgasführung beider Feuerstellen
ergeben sich weitere Vorteile. Die heißen Abgase aus der Feuerstelle der unteren Feuerkammer können durch ihren
starken thermischen Druck zum Beheizen von keramischen Sitzflächen, weiter entfernten Kacheln oder einem besonderen Wärmetauscher benutzt werden, uie dies Gegenstand des
Anspruchs 3 ist. Hit einem solchen Wärmetauscher kann Brauch- und Heizwasser erwärmt uerden und wenn man ihn,
uie vorzugsweise vorgesehen, außerhalb des Ofens anordnet, dann wird die abgegebene Strahlungswärme durch einen solchen Wärmetauscher nicht beeinträchtigt. Die Wärmegewinnung, 2um Beispiel durch Uassererwärmung, im Wärmetauscher
erfolgt unter Ausnutzung der überschüssigen Abwärme der Rauchgase.
Eine bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die öffnung im Boden der oberen Feuerkammer in ihrem ganzen Querschnitt in die untere Feuerkammer mündet und daß die untere Feuerkammer breiter ist als
diese öffnung. In einem solchen Fall entsteht bei geöffnetem Verschluß beim Feueranzünden auf dem Rost in der unteren, kleinen Feuerkammer ein Schmiedefeuereffekt, der für
ein schnelles Anzünden des Brennstoffes und schnell für
hohe Verbrennungstemperaturen in der unteren Feuerkammer sorgt. Legt man auf den Boden der oberen, großen Feuerkam-
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men große Holzstücke» dann uerden auch diese von den hohen
Temperaturen in der unteren Feuerkammer rasch entzündet.
Beide Feuerstellen geben dann in kürzester Zeit Strah-^
lungsuärme ab«
Durch die Trennung eines Ofens in zuei voneinander unabhängige Feuerstellen ergöben sich auch hinsichtlich der
Regulierung der Wärmeabgabe ueitere vorteilhafte Möglichkeiten. Bei geringem Uärmebedärf reicht unter Umständen
die Heizleistung der kleinen, sparsamen, unteren Feuerkammer aus und man kann sich au-&Ggr; die Beheizung derselben
beschränken. Bei voller Ausnutzung beider Feuerstellen erhält man volle Heizleistung mit Anschlußmöglichkeiten an
außerhalb gelegene Uärmetauscher zur Beheizung ganzer Gebäude.
Vorzugsweise ist die obere Feuerkammer in Grundfläche und Höhe größer als die untere Feuerkammer.
Die Erfindung uird nun anhand der beigefügten Zeichnung
näher erläutert.
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In der Zeichnung zeigt:
Figur 1 einen Ofen nach der Erfindung im Quei—
schnitt gesehen und
Figur 2 den Ofen aus Figur 1 in der Ansicht gemäß dem Pfeil II aus Figur 1.
In der Zeichnung ist mit 1 allgemein der Ofen bezeichnet, der in drei übereinander gelegene Kammern unterteilt ist,
nämlich in die obere Feuerkammer 2, die untere Feuerkammer 3 und eine ganz unten gelegene Aschekammer 4. Die obere
Feuerkammer 2 ist in Srundfläche gemäß Doppelpfeil 5 und 6 und Höhe gemäß Doppelpfeil 7 wesentlich größer als die untere
Feuerkammer 3 gemäß Doppelpfeil 8 und 9.
Im Boden 10 der oberen Feuerkammer 2, der gleichzeitig die Decke der unteren Feuerkammer 3 bildet, ist eine öffnung
11 vorgesehen, die von der oberen Feuerkammer in die untere Feuerkammer führt. Diese öffnung 11 mündet mit ihrem
ganzen Querschnitt in die untere Feuerkammer, uährend die untere Feuerkammer gemäß Doppelpfeil 13 und 14 breiter ist
als diese öffnung.
Diese öffnung 11 ist durch einen in einer Ebene entlang
des Bodens 10 in Pfei 1 richtung 16 verschieblich gelagerten,
gasdicht ausgebildeten Schieber 15 aus Stahl als Verschluß
absp<5rrbar. Zum Verschieben des Schiebers dient eine Handhabung 17, die von außen, nämlich von der Vorderseite
18, des Ofens 1 her zugänglich ist. In Figur 1 ist der Schieber 15 in halb geöffneter Stellung gezeichnet.
In Verlängerung des Verschlusses kann ein Rost 20 vorgesehen sein, das so breit ist ; daß es noch gerade Platz
findet, wenn der Schieber J;p öffnung 11 ganz verschließt.
Das Rost 20 ist an dem Schieber befestigt, bewegt sich mit diesem und verhindert, daß bei teilweise geöffnetem Schieber
Brennmaterial von der oberen Feuerkammer in die untere
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Feuerkammer fällt. Auf das Rost 20 kann auch verzichtet
werden.
Anstelle des Verschlusses 15 kann auch ein verschließbares
Doppelrost eingesetzt sein. Ein solches Doppelrost besteht aus zuei Rosten, deren Stäbe sich in der einen Stellung in
Deckung zueinander bringen lassen - dann ist die öffnung durch das Rost nur abgedeckt - und in der anderen Stellung
auf Lücke bringen lassen, in der dann beide Roste zusammen einen gasdichten Verschluß für die öffnung 11 bilden.
Die obare Feuerkammer 2 ist an der Rückseite 21* am Boden
10 und an beiden Seitenuänden 22, 23 mit Schamotte 24, ausgekleidet. Von der Decke der oberen Feuerkammer geht
ein Rauchabzugskanal 26 aus. An der vertikalen Vorderuand
18 des Ofens 1 ist eine durch eine Fülltür 27 verschließbare Füllöffnung 28 für die obere Feuerkammer 2 vorgesehen.
Unterhalb dieser Füllöffnung ist in der Vorderuand eine Füllöffnung 29 für die untere Feuerkammer 3 vorgesehen,
die durch eine Fülltür 30 verschließbar ist. Unterhalb
der Füllöffnung 29 ist eine Ascheöffnung 31 für die Aschekammer 4 in der Vorderuand 18 vorgesehen, die durch
eine Aschetür 32 verschließbar ist.
Die untere Feuerkammer 3 erstreckt sich über die gesamte Breite gemäß Doppelpfeil 33 des Ofens 1, aber nicht über
die ganze Tiefe gemäß Doppelpfeil 5. Es bleibt vielmehr an der Hinterseite der unteren Feuerkammer 3 eine Rauchkammer
39 ausgespart, die durch eine Metaliuand 40 von der unteren
Feuerkammer Getrennt ist. Diese Rauchkammer 39 steht über einen Rauchschlitz 48 in der Metaliuand 40 mit der
Feuerkammer 3 in Verbindung und von dieser Rauchkammer geht ein Rauchgaskanal 41 aus, der außerhalb des Ofens
verlegt ist und der zu einem außerhalb des Ofens gelegenen Wärmetauscher 42 führt und von da gemäß Pfeil 43 zu dem
Rauchabzugskanal 26 oder einem anderen Rauchabzugskanal *
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Dem Uärmetauscher 42 uird über die Leitungen 44 kaltes
Brauchwasser zugeführt, das eruärmt widder abgeführt \iird.
Der Rauchgaskanal 41 kann statt dessen auch zum Beheizen von Kacheln oder dergleichen verlegt uerden. Das kann auch
mit einem Abzweig des Rauchgaskanals geschehen. Ein weiterer
Abzweig 45 des Rauchgaskanals enthält einen Nachheizkasten
46, der mit einer Drosselklappe 47 ausgestattet
ist. Dieser Abzweig 45 führt in den Rauchabzugskanal 26.
Im Boden 50 der unteren Feuerkammer 3 ist eine Zuluftöffnung 51 vorgesehen, die durch ein Rost 52 abgedeckt ist.
Diese öffnung 51 führt von der Feuerkammer 3 in die Aschekammer
4. In der Aschekammer 4 steht unterhalb des Rostes 52 eine herausnehmbare Aschelade 53. In die Aschekammer 4
mündet in einem hinteren, von der Aschelade 53 nicht in Anspruch g-nommenen Teil eine ZuIuft1eitung 54.
Bemerkenswert ist, daß die obere Feuerkammer 2 für die Verbrennung von Holz ausgelegt ist, während die untere
Feuerkammer 3 vorzugsweise für die Verbrennung von Kohle
ausgerüstet, aber auch für die Verbrennung von Holz geeig
net ist. In der Feuerkammer 3 entstehen hohe Rauchgastemperaturen,
die es gestatten, den außerhalb des Ofens gelegenen Uärmetauscher 42 zu beheizen. Das ist vorteilhaft,
weil ein innerhalb des Ofens gelegener Uärmetauscher zu kalten Bezirken führt, die die Verbrennung beeinträchtigen.
Die hohen Rauchgastemperaturen erlauben es auch, entsprechend hohe Temperaturen der 8ase im Kamin beziehungsweise
im Rauchabzugskanal 26 aufrechtzuerhalten, so daß da
keine Versottung auftritt. Die hohen Rauchgastemperaturen sind auch Zeichen für eine vollständige Verbrennung mit
hoher Energieausnutzung und geringer Umweltbelastung.
Bei geschlossenem Verschluß wird durch das Feuer in der
unteren Feuerkammer 3 wegen der Uärmeleitfähigkeit des
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Uerschlusses 15 das Holz, das ir. der Feuerkammer 2 liegt,
aufgeheizt, so daß Holzvergasung erzielt uird, die zu einem Abbrand des Holzes mit hohen Temperaturen und damit
besserer Ausnutzung und geringerer Umweltbelastung führt.
besserer Ausnutzung und geringerer Umweltbelastung führt.
Der Rauchabzugskanal 26 und der Rauchgaskanal 41 sind
durch eingebaute Drosselklappen absperrbar.
durch eingebaute Drosselklappen absperrbar.
Claims (11)
1. Ofen mit zuei übereinander angeordneten Feuerkammern,
die je eine Feuerstelle bilden,
mit einer öffnung im Boden der oberen Feuerkammer, die
von der oberen Feuerkammer in die untere Feuerkammer
führt,
mit einer Zuluftöffnung im Boden der unteren Feuei—
Stammer, die durch ein Rost abgedeckt ist,
mit einem Zuluftkanal, der an der Zuluftöffnung in die
untere Feuerkammer mündet,
mit einem Rauchabzugskanal, der vom oberen Ende der
oberen Feuerkammer ausgeht und
mit einer Füllöffnung in einer aufrechten LJand der
oberen Füllkammer, die durch eine Fülltür verschließbar
ist, dadur.'h gekennzeichnet,
daß die öffnung ( 11 ) im Boden ( 10 ) der oberen Feuerkammer ( 2 ) durch einen beweglich gelagerten, im wesentlichen
gasdichten Verschluß ( 15 ) absperrbar ist, und
daß ein Rauchgaskanal ( 41 ) vorgesehen istv der von
der unteren Feuerkammer ( 3 ) ausgeht und an der oberen Feuerkammer vorbei an einen Rauchabzugskanal ( 26 ) führt.
2. Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Verschluß ( 15 ) aus hitzebeständigem, gut hitzeleitendem Metall besteht.
3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Uärmetauscher ( 42 ) vorgesehen ist, der an den
Rauchgaskanal ( 41 ) stromaufwärts der Einmündung des
Rauchgaskanals in den Rauchabzugskanal <
26 ) angeschlossen ist.
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4. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet,
daß ein Abzueig < 45 ) des Rauchgaskanals ( 41 ) vorgesehen
ist, der an der oberen Feuerkammer C 2 ) vorbei außerhalb des Ofens ( 1 ) verlegt ist und an den Rauchabzugskanal
( 26 ) der oberen Feuerkammer führt, und
daß ein Nachheizkasten ( 46 ) vorgesehen ist, der in
diesem Rauchgaskanalabzueig angeordnet ist.
5. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung < 11 ) im Boden < 10 ) der oberen
Feuerkammer ( 2 ) in ihrem ganzen Querschnitt in die untere Feuerkammer < 3 ) mündet und
daß die untere Feuerkammer breiter ist als diese öffnung
.
6. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die öffnung ( 11 ) im Boden < 10 ) der oberen
Feuerkammer ( 2 ) durch ein beweglich gelagertes Rost ( 20 ) abdeckbar ist.
7. Ofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß Verschluß ( 15 ) und/oder Rost ( 20 ) als Schieber ausgebildet sind, und
daß der Schieber in einer Ebene entlang des Bodens ( 20 ) der oberen Feuerkammer ( 2 ) verschieblich gelagert
ist.
8. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet <
daß die obere Feuerkammer ( 2 ) in Grundflächu und Höhe
größer ist als die untere Feuerkammer ( 3 ).
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9* Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche» dadurch
gekennzeichnet,
daß eine zweite Füllöffnung ( 29 ) in einer aufrechten Uand
< 18 ) vorgesehen ist» die in die untere Feuerkammer ( 3 ) führt und durch eine F'ülHür ( 30 ) verschließbar
ist.
10. Ofen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß beide Fül!türen ( 27, 30 ) übereinander in einer
für beide Feuerkammern ( 2, 3 ) durchgehenden vOrderuand
( 18 ) angeordnet sind.
11. Ofen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet«
daß eine Aschekammer ( 4 ) unterhalb der- unteren Feuerkammer ( 3 ) vorgesehen ist,
daß die Zuluftöffnung ( 51 ) von der unteren Feuerkammer
in die Aschekammer führt, und
daß eine Ascheöffnung ( 31 ) für die Aschekammer vorge sehen ist, die durch eine Aschetür
< 32 ) verschließbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868612139 DE8612139U1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Ofen mit zwei übereinander angeordneten Feuerkammern |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868612139 DE8612139U1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Ofen mit zwei übereinander angeordneten Feuerkammern |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8612139U1 true DE8612139U1 (de) | 1987-01-29 |
Family
ID=6794292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868612139 Expired DE8612139U1 (de) | 1986-05-02 | 1986-05-02 | Ofen mit zwei übereinander angeordneten Feuerkammern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8612139U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201700040195A1 (it) * | 2017-04-11 | 2018-10-11 | Filippo Ungaro | Stufa a tre fuochi |
-
1986
- 1986-05-02 DE DE19868612139 patent/DE8612139U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201700040195A1 (it) * | 2017-04-11 | 2018-10-11 | Filippo Ungaro | Stufa a tre fuochi |
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