DE8610240U1 - Kleinkompressor - Google Patents
KleinkompressorInfo
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- Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
Description
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11 . April 19B6
Utility Electronics Industries Co. Ltd. Taipei, Taiwan
Kleinkompressor ,
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Kleinkompressor nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Solche Kleinkompressoren sind geeignet zur Mitnahme in Kraftfahrzeugen und dienen, gewöhnlich anschließbar an :
den Zigarettenanzünder, zum Aufpumpen der Reifen oder auch von Luftmatratzen und dergl.
Kleinkompressoren dieser Art sind gewöhnlich in einer Einzylinderbauart ausgeführt. Nachteilig ist hierbei
die intermittierende Förderung des Luftstroms, die zu hohen Wechselbeanspruchungen der Bauelemente sowie
des angeschlossenen Luftverbrauchers führt und außerdem
den Wirkungsgrad der Luftförderung beeinträchtigt. Mit den bekannten Kleinkompressoren werden nur geringe
Fördermengen erreicht, so daß jeder Einsatz beträchtliehe Zeit in Anspruch nimmt, was nicht nur für den Anwender
lästig und zeitraubend ist, sondern auch den Kompressor selbst leicht überbeansprucht, da diese gewöhnlich
nicht für einen Dauerbetrieb ausgelegt sind.
Da bei hohen Gegendrücken nur noch sehr kleine Fördermengen
erzielt werden Und größere Fördermengen sich nur
einstellen, wenn der Gegendruck niedrig ist, sind die bekannten Kompressoren gewöhnlich nur für 'eine Aufgabe
gut geeignet, z. B. zum Aufpumpen von Fahrzeugluftrei- (
fen* bei denen sie gegen einen hohen Gegendruck arbei- !
ten müssen, oder zum Aufpumpen von Luftmatratzen öder
dergl. Wassersportartikeln, wo ein nur geringer Gegendruck
herrscht, aber eine große Fördermenge erwünscht ist. :
Bei de;n pulsierenden Betrieb bekannter Einzylinderkompressoren
verläuft der Saugtakt ohne wesentliche Beanspruchungen, während während des Verdichtungsund
Ausschiebetaktes die wirkenden Kräfte steil ansteigen. Dies hat erhebliche Beanspruchungsschwankungen,
Vibrationen usw. zur Folge, die sich negativ auf ^-* die Lebensdauer auswirken.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es demgemäß, unter Vermeidung der beschriebenen Nachteile einen
Kleinkompressor der gattungsgemäßen Bauart so weiterzubilden, daß seine Leistung bei kontinuierlicher Luftförderung
erhöht ist, die Beanspruchung aller Teile niedriger liegt und die auftretenden Vibrationen weitgehend
beseitigt sind. Als Folge hiervon soll eine wesentlich verbesserte Lebensdauer erreicht werden. Ein
weiterer Aspekt der Aufgabe ist die Beibehaltung einer kompakten Bauweise, wobei auch Zusatzfunktionen platz-
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sparend integrierbar sein sollen. Solche Zusatzfunktionen sollen in der Verwendungsmöglichkeit als Scheinwerfer
und Signal- oder Warnlampe liegen.
Ausgehend von der vorausgesetzten Gattung gelingt die ■
Lösung der gestellten Aufgabe durch die in den Schutzansprüchen angegebenen kennzeichnenden Merkmale.
Lösung der gestellten Aufgabe durch die in den Schutzansprüchen angegebenen kennzeichnenden Merkmale.
Durch die Maßnahme des Anspruchs 1 ist eine kompakte
Bauweise eines Zweizylinderkompressors gefunden, bei ;
dem die beiden Zylinder in Boxeranordnung liegen, jedoch im Gegentakt arbeiten, so daß während des Verdichtungs- und Ausschiebetaktes des einen Zylinders
der andere einen Saugtakt durchläuft. Auf diese Weise ; ergibt sich eine kontinuierliche Förderung und damit \ ein guter strömungsdynamischer Wirkungsgrad. Außerdem ί wirkt die Massenträgheit des sich seinem unteren Tot- ■
Bauweise eines Zweizylinderkompressors gefunden, bei ;
dem die beiden Zylinder in Boxeranordnung liegen, jedoch im Gegentakt arbeiten, so daß während des Verdichtungs- und Ausschiebetaktes des einen Zylinders
der andere einen Saugtakt durchläuft. Auf diese Weise ; ergibt sich eine kontinuierliche Förderung und damit \ ein guter strömungsdynamischer Wirkungsgrad. Außerdem ί wirkt die Massenträgheit des sich seinem unteren Tot- ■
I punkt verzögert nähernden Kolbens im Sinne der über- |
windung des V/iderstandes des anderen Kolbens, der sich |
I am Ende seiner Verdichtungsphase oder in der Ausschie- |
bephase befindet, so daß auch ein guter mechanischer t
Wirkungsgrad erzielt ist.
Durch die kompakte Bauweise ergeben sich eine Reihe von m
in den weiteren Schutzansprüchen angesprochenen Ausgestaltungsmöglichkeiten.
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Die Neuerung wird nachfolgend durch die Beschreibung ■■
eines Ausführungsbeispiels anhand der beicjegebenen ■
Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt: ;
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht des vorgeschlagenen
Kleinkompressors;
Fig. 2 die vordere Stirnansicht;
Fig. 3 die rückwärtige Stirnansicht;
Fig. 4 die Ansicht von links;
Fig. 5 die Ansicht von rechts;
Fig. 6 die Unteransicht;
Fig. 7 die Draufsicht:
Fig. 8 eine Seitenansicht bei geschnittenem Gehäuse,
die den eigentlichen Kompressor und die anderen Einbaugruppen zeigt;
Fig. 9 die zum eigentlichen Kompressor gehörende Mechanik,
teilweise geschnitten;
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Fig. 10 den eigentlichen Kompressor in Richtung auf i
einen Zylinderkopf gesehen und
Fig. 11 einen Längsschnitt durch den eigentlichen Kompressor.
Bei Betrachtung zunächst des Äußeren des vorschlagsgemäßen Kleinkompressors hat dieser ein kastenförmiges
Gehäuse 49 mit einer einen Griff belassenden Durchgriffsausnehmung
in seinem oberen Bereich. In der Oberfläche sind zwei Schalter 41, 42 sowie ein Druckmesser
32 eingebaut. In der vorderen Stirnfläche ist ein Scheinwerfer mit einer Lichtquelle 45 und einem
Reflektor 46 eingebaut, welcher mittels einer durchsichtigen Scheibe 47 abgedeckt ist. In den Seitenwänden
sind Lüftungsschlitze ausgespart, und in der rechten
Seitenwand sind zwei Anschlußstutzen vorgesehen, nämlich iin Druckanschluß 52 und ein Sauganschluß 53.
Die rückwärtige Stirnwand ist durch einen abnehmbaren Deckel 48 gebildet, hinter dem sich ein Stauraum (Fig.8)
befindet für das elektrische Anschlußkabel 37 mit einem Strecker 38 und den Druckschlauch 39 mit einem
Adapter 40, z. B. für Reifenventile und sonstige LuftverbraUcher.
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Das Gehäuse 49 steht auf vier Gummifüßen 51 A, 51 B,
51 C und 51 D.
Der eigentliche Kompressor besteht im wesentlichen aus
einem in der Nähe des Gehäusebodens in dessen Erstrekkung angeordneten Verdichterbiock aus einem Kurbelgehäuse
14 mit einem Zylinderträger 50 mit beidseits von diesen ausgehenden Zylindern, in denen Kolben 15 geführt
sind.
Der Kurbeltrieb besteht aus einer zweifach gelagerten Kurbelwelle, auf deren in das Kurbelgehäuse 14 auskragendem
Ende eine Ausgleichsschwungmasse 29 sitzt, in welcher auch der Kurbelzapfen 25 eingepreßt ist. An
diesem Kurbelzapfen greifen beide Pleuelstangen 24 an, deren andere tnden mittels je eines Kolbenbolzens 22
mit dem jeweiligen Kolben verbunden sind.
Mit dem Kurbelgehäuse 14 ist mit Abstand ein Motorträger verbunden, in dem das hintere Kurbelwellenlager 11
sitzt. Das vordere Kurbelwellenlager 12 sitzt im Kurbelgehäuse 14. Zwischen diesen sitzt auf der Kurbelwelle
ein Kurbelwellenzahnrad 13, welches mit einem Motorritzel 28 kämmt. Der zugshörige elektrische Antriebsmotor
10 sitzt auf dem genannten Motorträger seitlich vom Kurbelwellenhinterlac/sir 11.
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Im Zylinderkopf jedes Zylinders sitzt ein Druckventil
17 und ein unterhalb desselben angeordnetes Saugventil. Von jedem dieser Ventile geht ein Stutzen aus, an dem
eine Leitung 30 mittels eines Anschlußelements 31, z. B. einer Kiemmanschette oder eines Schlauchbinders
oder dergl» befestigt ist.
Die (in der Zeichnung untenliegenden) Saugleitungen 30 führen zu einer Dreifachverzweigung 26, deren dritter
Anschluß der Sauganschluß 53 ist. Die (in der Zeichnung oberen) Druckleitungen 30 führen zu einer Vierfachverzweigung
36, an der der DruckanschluQ 52 ausgebildet ist, und die darüber hinaus einen weiteren dünneren
Anschluß aufweist, auf den mittels einer Klemmanschette 34 eine dünnere Meßleitung 33 angeschlossen ist, die
zum Druckmesser 32 führt. Zu dessen Anschluß dient ein
Anschlußstück 35.
In Fig. 8 ist die Raumausnutzung im Gehäuse 49 ersichtlich.
Das Aggregat in Boxeranordnung liegt mit stehender Kurbelwelle dicht am Böden des Gehäuses, wobei die
etwa koaxialen Zylinder sich in Längsrichtung des Gehäuses erstrecken. Der durch das Untersetzungsgetriebe
seitlich versetzt angeordnete Motor 10 mit ebenfalls stehender Welle ragt in den Raum seitlich von der
Griffdurchbrechung. Zwischen diesen Teilen und dem vor-
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deren Gehäuseende sitzt in dessen Oberfläche eingebaut
der Druckmesser 32, und in der Vorderwand dst der
Scheinwerfer 45/46 eingebaut, wobei der Reflektor 46 von Reflektorträgern 44 Aj 44 B gehalten ist. Im hinteren
Ende des Gehäuses ist der Stauraum für das
elektrische Speisekabel 37 und den Dfuckse'niauch 39
, gebildet.
' Der Schalter 41 ist der in die elektrische Speiseleitung
des Motors 10 geschaltete Motorschalter. Der ' 10 Schalter 42 ist der Lichtschalter und als Dreistellungisi
schalter ausgebildet. In einer seiner Stellungen wird
• die Lichtquelle 45, z. B. eine Glühbirne, unmittelbar
an die elektrische Spannung gelegt, so daß sie Dauerlicht abgibt. In einer weiteren Stellung wird die
Lichtquelle 45 über einen Blinkunterbrecher 43 gespeist, der z. B. als elektromechanischer Unterbrecher
mit einer Bimetallzunge ausgebildet ist. In dieser Schalterstellung blinkt die Lichtquelle 45.
Der den Stauraum verschließende Deckel 48 ist durchsichtig und farbig, vorzugsweise rot eingefärbt. Er
kann auf die Scheibe 47 aufgesetzt werden, so daß bei Bedarf auch rotes Dauer- oder Blinklicht erzeugt werden
kann. Auf diese Weise ist das Gerät auch zu Signalisier- und Warnzwecken verwendbar.
Im Betrieb des beschriebenen Kleinkompressors wird durch die im Gegentakt arbeitenden Zylinder ein kontinuierlicher
Ansaugluftstrom und Druckluftstrom er- ;
zeugt, wobei der jeweils sich seinem oberen Totpunkt ; nähernde und somit auf den größten Widerstand treffende
Kolben auf diesem Wegabschnitt unterstützt wird durch den anderen Kolben, der sich seinem unteren Totpunkt
am Ende seines Saugtaktes nähert* und dessen Bewegungsverzögerung eine den ersten Kolben unterstützende
Kraftwirkung entfaltet. Für den notwendigen Massenausgleich sorgt die Ausgleichsmasse 29, die gleichzeitig
die Schwungmasse darstellt.
Sowohl am Druckanschluß 52 als auch am Sauganschluß 53 steht ein recht gleichmäßiger Druck zur Verfugung, wobei
der Sauganschluß zum Leerpumpen von Gegenständen zur Verfügung steht, z. B. von Schlauchbooten, um
Jiese kompakt falten und verpacken zu können.
Claims (5)
- • f P r β «β· β · fro11 . April 1986 ;ί SCHUTZANSPRÜCHE :. Kleinkompressor mit einem Gehäuse für eine/i elektrischen Antriebsmotor und einen von diesem über ein Un- \ tersetzungsgetriebe angetriebenen Kolbentrieb eines > K'olbenkompressors, dessen Druckleitung mit einem Druckmesser verbunden ist,gekennzeichnet durch einen Zweizylinderkompressor, dessen Zylinder beidseits eines zentralen Zylinderträgers (50) etwa koaxial angeordnet sind, wobei die Pleuelstangen (24) der beiden Kolben am gleichen Kurbelzapfen (25) angreifen,und wobei die Kurbelwelle einseitig in zwei Lagern (12, 11) gelagert ist, zwischen denen ein Kurbelwellenzahnrad (13) drehfest mit der Kurbelwelle verbunden ist und mit einem Motorritzel (28) des oberhalb des Kurbelgehäuses (14) angeordneten Antriebsmotors (10) kämmt.
- 2. Kleinkompressor nach Anspruch 1,gekennzeichnet durch eine vertikale Ausrichtung der Kurbelwelle und der Motorwelle.
- 3. Kleinkompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet durch einen in einer der Stirnseiten des Gehäuses (49) eingebauten Scheinwerfer (45/46).·· I ti ta I1
- 4. Kleinkompressor nach Anspruch 3,gekennzeichnet durch einen der Lichtquelle (45) vorschaltbaren Blinkunterbrecher (43).
- 5. Kleinkompressor nach Anspruch 4,gekennzeichnet durch einen Dreistellungsschalter (42) zur Speisung der Lichtquelle (45) mit Dauer^trom oder mit Blinkstroin.6. Kleinkompressor nach einem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen Stauraum am dem Snheinwerferende gegenüberliegenden Ende des Gehäuses (49), der durch einen Deckel (48) verschlieflbar ist.7. Kleinkompressor nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (48) die Scheibe (47) des Scheinwerfers (45/46) ersetzen kann oder auf diese aufsetzbar ist.8. Kleinkompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Druckanschluß (52) und einen Sauganschluß (53), in denen die Druck- bzw. Saugleitungen (30) der Zylinder zusammenmünden.9. Kleihkompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet durch eine Vierfachverzweigung (36) j an der die Druckleitungen (30) der Zylinder angeschlossen sind und von der eine Meßleitung (33) zum Druckmesser (32) führt sowie der Druckanschluß (52) abgeht.10. Kleinkompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche,gekennzeichnet durch eine Dreifächverzweigung (26), die den Sauganschluß (53) aufweist und von der die Saugleitungen (30) zu den Zylindern führen.iö 11. Kleinkompressor nach Ansprüchen 9 und 10, gekennzeichnet durch einen Gewindestutzen des Sauganschlusses (53) bzw. des Druckanschlusses (52).12. Kleinkompressor nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitungen flexible , Schläuche sind.13. Kleinkompressor nach Anspruch 12,gekennzeichnet durch Manschetten oder Schellen (31, 34) zur Befestigung der Schlauchenden an ihren jeweiligen Stutzen.14. Kleinkompressor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Motorschalter (41).* · 4 Uti * ·15. Kleinkompressor nach Anspruch 4, I dadurch gekennzeichnet, daG der Blinkunterbrecher (43) j ein Bimetallelement ist.: i£; Klsinkompressox· nach einem oder mehreren der vorher-5 gehenden Ansprüche,[ . dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zylinder längs I des Gehäuses (49) nahe bei dessen Boden angeordnetsind, und das Gehäuse in seinem oberen Bereich eine ι
j einen stegartigen Griff belassende Durchgriffsöffnung, 10 aufweist, die sich nicht über die ganze Länge des Gehäuses erstreckt, wobei auf der verbleibenden Länge im oberen Bereich der Antriebsmotor (10), der Druckmesser (32) und der Scheinwerfer (45, 46) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868610240 DE8610240U1 (de) | 1986-04-15 | 1986-04-15 | Kleinkompressor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868610240 DE8610240U1 (de) | 1986-04-15 | 1986-04-15 | Kleinkompressor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8610240U1 true DE8610240U1 (de) | 1986-07-10 |
Family
ID=6793680
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868610240 Expired DE8610240U1 (de) | 1986-04-15 | 1986-04-15 | Kleinkompressor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8610240U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0510360A1 (de) * | 1991-04-03 | 1992-10-28 | Jankovic, Milan | Saugvorrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks in Behältern |
US7967509B2 (en) | 2007-06-15 | 2011-06-28 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Pouch with a valve |
-
1986
- 1986-04-15 DE DE19868610240 patent/DE8610240U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0510360A1 (de) * | 1991-04-03 | 1992-10-28 | Jankovic, Milan | Saugvorrichtung zum Erzeugen eines Unterdrucks in Behältern |
US7967509B2 (en) | 2007-06-15 | 2011-06-28 | S.C. Johnson & Son, Inc. | Pouch with a valve |
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