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DE860640C - Einrichtung zur UEbertragung und Verstaerkung von elektrischen Impulsen - Google Patents

Einrichtung zur UEbertragung und Verstaerkung von elektrischen Impulsen

Info

Publication number
DE860640C
DE860640C DET2519D DET0002519D DE860640C DE 860640 C DE860640 C DE 860640C DE T2519 D DET2519 D DE T2519D DE T0002519 D DET0002519 D DE T0002519D DE 860640 C DE860640 C DE 860640C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
transmission
pulses
pulse
amplification
transmission characteristic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DET2519D
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dr Mann
Hans Otto Dr Roosenstein
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Telefunken AG
Original Assignee
Telefunken AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Telefunken AG filed Critical Telefunken AG
Priority to DET2519D priority Critical patent/DE860640C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE860640C publication Critical patent/DE860640C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H03ELECTRONIC CIRCUITRY
    • H03FAMPLIFIERS
    • H03F1/00Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
    • H03F1/42Modifications of amplifiers to extend the bandwidth
    • H03F1/48Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers
    • H03F1/50Modifications of amplifiers to extend the bandwidth of aperiodic amplifiers with tubes only
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B3/00Line transmission systems
    • H04B3/02Details
    • H04B3/32Reducing cross-talk, e.g. by compensating
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03006Arrangements for removing intersymbol interference
    • H04L25/03012Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain
    • H04L25/03114Arrangements for removing intersymbol interference operating in the time domain non-adaptive, i.e. not adjustable, manually adjustable, or adjustable only during the reception of special signals
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L25/00Baseband systems
    • H04L25/02Details ; arrangements for supplying electrical power along data transmission lines
    • H04L25/03Shaping networks in transmitter or receiver, e.g. adaptive shaping networks
    • H04L25/03828Arrangements for spectral shaping; Arrangements for providing signals with specified spectral properties
    • H04L25/03834Arrangements for spectral shaping; Arrangements for providing signals with specified spectral properties using pulse shaping

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Spectroscopy & Molecular Physics (AREA)
  • Radar Systems Or Details Thereof (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Übertragung und Verstärkung von elektrischen Impulsen Zur verzerrungsfreien Übertragung oder Verstärkung von elektrischen Impulsen mit rechteckigem zeitlichem Verlauf oder einer periodischen Folge solcher Impulse ist ein Frequenzspektrum erforderlich, das sich als Banden- bzw. Linienspektrum theoretisch bis zu unendlich hohen Frequenzen erstreckt. Wenn man mit solchen Impulsen eine Hochfrequenz tastet, dann bilden sich diesen Spektren entsprechende Seitenbänder der Hochfrequenz aus. Praktisch ist es einerseits aus schaltungstechnischen Gründen, andererseits zur' Vermeidung von Störungen fremder Sender bei der drahtlosen Übertragung nicht möglich, das gesamte Spektrum der Impulse zu verarbeiten. Man schneidet deshalb bei der Übertragung von reinen Impulsen die oberhalb einer bestimmten Grenzfrequenz liegenden Frequenzen, bei der Übertragung von impulsmäßig getasteter Hochfrequenz die Frequenzen oberhalb und unterhalb bestimmter Grenzfrequenzen beiderseits des hochfrequenten Trägers weg. Hierbei muß man jedoch eine Impulsverzerrung in Kauf nehmen, weil die Steilheit der Impulsflanken und die Ecken der Impulse im wesentlichen durch die hohen Frequenzen des Spektrums ausgebildet werden. Es ist also jeweils ein Kompromiß zwischen zulässiger Bandbreite und Impulsverzerrung zu schließen.
  • Eine weitere unangenehme Folge der Beschneidung des Frequenzbandes ist das Vor- und Nachschwingen. Wenn man z. B. eine impulsmäßig getastete Hochfrequenz in einem Sender oder Empfänger über einen mehrstufigen Verstärker führt, dessen einzelne Stufen durch Bandfilter miteinander gekoppelt sind, dann erhält man wegen der multiplikativen Zusammensetzung der Durchlaßcharakteristiken der Bandfilter, von denen jedes im günstigsten Fall ein durch Zusammenziehung zweier Maxima entstehendes breites Maximum entsprechend einer nach der vierten Potenz verlaufenden Kurve aufweist, einen plötzlichen Übergang vom Durchlaßbereich zum Sperrbereich, so daß die resultierende Durchlaßcharakteristik mit großer Näherung die in Abb. x dargestellte rechteckige Form annimmt. Wenn auf den Eingang eines solchen Übertragungskanals ein idealer rechteckiger Impuls wirkt, dann erhält man im Ausgang einen um die Laufzeit nacheilenden, mehr oder weniger verschliffenen Impuls, dessen Flankensteilheit proportional zur Durchlaßbreite des Kanals ist. An den Flanken des eigentlichen Impulses tritt außerdem noch das Vor- und Nachschwingen auf.
  • Bei vielen technischen Anwendungen von Impulsen, z. B. beim Fernsehen, ist die Dauer der Impulse groß gegenüber der Einschwingzeit. Daher fallen die Einschwingvorgänge, etwa bei der Betrachtung im Oszillographen, nicht besonders auf und spielen auch keine Rolle bei der Festlegung eines bestimmten Zeitpunktes durch die Impulse, wenn man als Zeitmarke einen bestimmten Spannungswert versteht, der nach Auftreffen des Impulses auf ein integrierendes Schaltglied, z. B. ein RC-Glied, überschritten wird. Derartige integrierte Impulse definieren daher einen Zeitpunkt um so besser, je länger die Impulse gegenüber der Einschwingzeit sind.
  • In besonderen Fällen, beispielsweise bei der Entfernungsmessung nach der Impulsrückstrahlmethode oder bei der Nachrichtenübermittlung mit Hilfe von zeitmodulierten Impulsen, benötigt man jedoch extrem kurze Impulse. Auch wenn man Impulse großer Amplitude aussendet, muß man, um die Röhren nicht zu überlasten, die Impulse so kurz wie möglich machen. In diesen Fällen machen sich die Einschwingvorgänge bereits sehr störend bemerkbar.
  • Die kürzesten Impulse erhält man bekanntlich durch zeitliche Differentiation eines rechteckigen Impulses, wobei zur Differentiation beispielsweise eine Drossel verwendet werden kann. Es liefert dann die Vorderfront des ursprünglichen rechteckigen Impulses einen sehr kurzen positiven und die Rückfront desselben einen sehr kurzen negativen Impuls. Der Grenzfall für den kürzesten Impuls entspricht also dem zeitlichen Differentialquotienten eines Einheitsstoßes, und seine mathematische Darstellung lautet daher Hat der Übergangskanal die in Abb. z dargestellte Eigenschaft, alle Frequenzen zwischen den Grenzfrequenzeri @,P mit konstanter Amplitude wiederzugeben und alle übrigen Frequenzen abzuschneiden, so hat der Impuls nach Durchlaufen des Kanals die Form Dieser verzerrte Impuls ist in Abb.2 dargestellt. Wie man erkennt, erstreckt sich das Vor- und Nachschwingen über ein Mehrfaches der ursprünglichen Impulsbreite und stellt eine unnütze Energievergeudung dar. Ferner können zwei derartige Impulse zeitlich nicht schnell aufeinander folgen, ohne sich gegenseitig zu beeinflussen. Es ist daher bei der Mehrfaehimpulsmodulation, bei der mehrere durch zeitmodulierte Impulse gebildete Nachrichten ineinandergeschachtelt werden, ein starkes Übersprechen zu erwarten.
  • Es wurde nun bereits vorgeschlagen, bei der Impulsübertragung die Flanken der Durchlaßcharakteristik des Übergangskanals nicht allzu steil zu machen, um auch noch einige höhere bzw. tiefere Frequenzen als die Grenzfrequenzen, wenn auch mit kleiner Amplitude, zu übertragen.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß nicht ein beliebiges Abrunden der Flanken derÜbertragungscharakteristik die oben genannten Nachteile aufhebt, sondern daß es eine günstigste Übertragungscharakteristik gibt, bei der das Vor- und Nachschwingen gerade verschwinden und der Impuls bei vorgegebener Energie maximale Höhe und größte Flankensteilheit erreicht. Ferner hat diese Übertragungscharakteristik den Vorteil, daß sie ohne Aufwand von zusätzlichen Mitteln zur Phasendrehung einen linearen Phasengang hat. Gibt man nämlich den Flanken der Übertragungscharakteristik die Form einer Gaußschen Fehlerkurve von der Form e (Abb. 3), so erhält man im Ausgang des Kanals einen Impuls, der zeitlich wieder nach Art einer Fehlerkurve verläuft und sehr schnell absinkt. Der Übertragungsvorgang läßt sich dann mathematisch in folgender Weise ausdrücken Bei der Bandbreite z. SZ (die Bandbreite sei dadurch definiert, -daß bei der Grenzfrequenz die Amplitude einer Sinusschwingung auf den Wert abgeklungen ist) hat also der Impuls die Form DieserImpulsistzumVergleichinAbb. q.mitgleichem Energieinhalt wie ein mit Vor- und Nachschwingen behafteter Impuls dargestellt. Der Vergleich der beiden Impulse zeigt, daß das Maximum des gemäß einer Gaußschen Fehlerkurve verlaufenden Impulses um den Faktor 1,33 größer ist als das Maximum des anderen Impulses und daß der erstere Impuls bereits praktisch auf Null abgesunken ist, wenn der letztere seinen ersten Nulldurchgang aufweist.
  • Die Übertragungscharakteristik nach Art der Gaußsehen Fehlerkurve läßt sich erzielen, wenn man den gesamten Übertragungskanal oder Verstärkungskanal oder einen Teil desselben aus einer Vielzahl von hintereinandergeschalteten, vorzugsweise gleichen, frequenzabhängigen Gliedern aufbaut, von denen jedes in der Übertragqngscharakteristik für die Frequenz Null bei der Übertragung reiner Impulse bzw. für die Trägerfrequenz bei der Übertragung impulsmäßig getasteter Hochfrequenz ein absolutes Maximum mit quadratischem Charakter aufweist und eine Durchlaßbreite hat, die wesentlich größer als die Bandbreite des gewünschten Impulses ist. Die Durchlaßbreite des gesamten Übertragungskanals ist wegen der Hintereinanderschaltung dieser vielen Glieder, bei der ja die Charakteristiken der einzelnen Glieder sich multiplizieren, aber nicht mehr wesentlich größer als die Bandbreite der gewünschten Impulse, sondern gleich derselben.
  • Es ist bereits bekannt, Impulse durch eine Mehrzahl von hintereinandergeschalteten RC-gekoppelten Röhrenstufen zu verstärken. Bei einer hinreichenden Anzahl solcher Röhrenstufen wird zwar eine Gaußsche Fehlerkurve als Übertragungscharakteristik des gesamten Verstärkers erreicht, jedoch wird das Frequenzband der gegebenen Impulse dabei nicht oder nicht wesentlich beschnitten und deshalb auch keine Impulsform, wie sie in Abb. 3 dargestellt ist, am Ausgang des Verstärkers erzielt, sondern die Impulse werden im wesentlichen formgetreu verstärkt.
  • Als wichtiges Merkmal der Erfindung ist daher noch zu nennen, daß die ursprünglich gegebenen Impulse durch die Übertragungscharakteristik tatsächlich eine Umformung in Impulse nach Art der Abb. 3 erfahren, was nur der Fall ist, wenn das Spektrum der zugeführten Impulse in einem Gebiet, dessen Energieinhalt im Vergleich zum Energieinhalt des ganzen Impulsspektrums nicht vernachlässigbar klein ist, beschnitten wird. Dieses Merkmal ist bei den bekannten Schaltungen nicht vorhanden.
  • Es ist ferner bekannt, zur Ionosphärenforschung dienende Impulse durch eine Reihe von hintereinandergeschalteten Röhrenstufen zu verstärken, von denen jede einen auf die gleiche Frequenz abgestimmten LC-Kreis besitzt. Der einzelne Kreis ist dabei derart bemessen, daß ein dem betreffenden Röhrengitter zugeführter Spannungsimpuls an der Vorder- und der Rückflanke nach einer Exponentialfunktion abgeflacht wird. Wenn man eine größereAnzahl von in dieser Weise ausgebildeten ' Röhrenstufen hintereinanderschaltet, erhält man ebenfalls eine Durchlaßcharakteristik des gesamten Verstärkers, welche das Spektrum der zugeführten Impulse in einem zum Energieinhalt des ganzen Impulsspektrums nicht vernachlässigbar kleinen Gebiet beschneidet. Jedoch ist die erfindungsgemäße Erkenntnis, daß man auf diese Wise bei vorgegebener Energie der Impulse maximale Impulshöhe und größte Flankensteilheit erreichen kann, dieser Anordnung nicht zu entnehmen, und die bekannte Schaltung ist auch bereits bald wieder zugunsten anderer Veretärkerschaltungen mit höherem Verstärkungsgrad verlassen worden. Zur Berücksichtigung dieser bekannten Schaltung soll deshalb ein Verstärker, bei dem eine Durchlaßcharakteristik von der Form einer Gaußschen Fehlerkurve durch alleinige Anwendung von mehreren je über Röhrenstufen miteinander gekoppelten, einfachen und gleich abgestimmten Resonanzkreisen erreicht wird, vom Schutzbegehren ausgeschlossen werden.
  • Die Erfindung besteht somit in einer Einrichtung zur Übertragung oder Verstärkung von elektrischen Impulsen, insbesondere von impulsmäßig getasteter Hochfrequenz, bei welcher der gesamte Übertragungs-bzw. Verstärkungskanal oder ein Teil desselben eine Durchlaßcharakteristik von der Form einer Gaußsehen Fehlerkurve aufweist, welche das Spektrum der zugeführten Impulse in einem Gebiet beschneidet, dessen Energieinhalt im Vergleich zum Energieinhalt des ganzen Impulsspektrums nicht vernachlässigbar klein ist unter Ausschluß dessen, daß diese Durchlaßcharakteristik durch alleinige Anwendung von mehreren je über Röhrenstufen miteinander gekoppelten einfachen und gleich abgestimmten Resonanzkreisen gebildet wird.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung besteht in einer Folge von gegenseitig über Röhrenstufen entkoppelten gleichartigen RC-Gliedern, wodurch mit wachsender Gliederzahl eine immer genauere Annäherung der Durchlaßcharakteristik an die Fehlerkurve erreicht wird. In Abb. 5 sind die erhaltenen Impulse für fünf und für zwanzig RC-Glieder dargestellt. Bei unendlich vielen Gliedern ergibt sich die Impulsform, die gegenüber anderen -Impulsformen mit gleichem Energieinhalt am raschesten abklingt.
  • Bei der Erfindung wird also die gewünschte optimale Impulsform nicht primär erzeugt, sondern erst aus den ursprünglichen Impulsen in dem zweckentsprechend bemessenen Übertragungskanal hergestellt.
  • Es sei schließlich noch darauf hingewiesen, daß die Übertragungscharakteristik in Form einer Gaußschen Fehlerkurve auch mit Hilfe eines passiven Vierpols herzustellen ist, beispielsweise mit Hilfe eines Kabels oder Kunstkabels, das geeignete Verzerrungseigenschaften aufweist, z. B. in den Längsgliedern eines mehrgliedrigen Filters eine Parallelschaltung von L, C, Rund in den Quergliedern eine Reihenschaltung von L, C, R mit geeignet gewählten Größen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: _. Einrichtung zur Übertragung oder Verstärkung von elektrischen Impulsen, insbesondere von impulsmäßig getasteter Hochfrequenz, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Übertragungs-bzw. Verstärkungskanal oder ein Teil desselben eine Durchlaßcharakteristik von der Form einer Gaußschen Fehlerkurve aufweist, welche das Spektrum der zugeführten Impulse in einem Gebiet beschneidet, dessen Intensität im Vergleich zur maximalen Intensität des Impulsspektrums nicht vernachlässigbar klein ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlaßcharakteristik bei Übertragung reiner Impulse durch frequenzabhängige Glieder gebildet wird; die aus parallel geschalteten Ohmschen Widerständen und Kapazitäten bestehen und miteinander über Röhrenstufen gekoppelt sind. 3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dieDurchlaßcharakteristikdurch einen passiv--n Vierpol gebildet wird. Angezogene Druckschriften: Hochfrequenztechnik und Elektroakustik, Bd.4o, 1932, S. 77 bis 82; Elektrische Nachrichtentechnik, Bd. 11, 1934, S. 341 bis 350; Report of Radio Research in Japan, Bd.
  3. 3, Tokio 1933, S. 99 bis 113.
DET2519D 1941-12-17 1941-12-17 Einrichtung zur UEbertragung und Verstaerkung von elektrischen Impulsen Expired DE860640C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE958934C (de) * 1952-08-15 1957-02-28 Siemens Ag Nachrichtenuebertragungssystem mit in der Amplitude abgestuften Impulsen
DE1126917B (de) * 1958-03-21 1962-04-05 Siemens Ag Verfahren zur UEbertragung von Impulsfolgen

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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None *

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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