DE8606323U1 - Mehrschaliger Kamin - Google Patents
Mehrschaliger KaminInfo
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- DE8606323U1 DE8606323U1 DE19868606323 DE8606323U DE8606323U1 DE 8606323 U1 DE8606323 U1 DE 8606323U1 DE 19868606323 DE19868606323 DE 19868606323 DE 8606323 U DE8606323 U DE 8606323U DE 8606323 U1 DE8606323 U1 DE 8606323U1
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F17/00—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage
- E04F17/02—Vertical ducts; Channels, e.g. for drainage for carrying away waste gases, e.g. flue gases; Building elements specially designed therefor, e.g. shaped bricks or sets thereof
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Description
Mehrschaliger Kamin
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kamin nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
5
5
Bei Kaminen, die Rauchgase mit Temperaturen unterhalb des Taupunktes abführen, schlägt sich bekanntlich ein
säurehaltiges Kondensat an der Innenwand des Innenrohres nieder, das aufgrund seiner Aggressivität geeignet
ist· das Innenrohr und ggf. auch das Außenrohr oder sonstige Bestandteile des Kamins zu beschädigen, wenn
es durch undichte Stellen im Innenrohr aus diesem herausströmen kann,
An die Dichtheit des Innenrohrs einschl. seiner Stoßfugen werden jedoch auch aus einem anderen wesentlichen Grunde
hohe Anforderungen gestellt. Bei einem Kamin der gattungsgemäßen
Zweckbestimmung ist es mangels natürlichem Auftrieb erforderlich, die Abführung der Rauchgase
zu forcieren, was überlicherweise durch ein dem Rauchgas-Zuführungsrohr
oder dem Brennwertgerät zugeordnetes Gebläse erfolgt. Es ist der Zweck der hohen Abdichtungsfor
derungen zu vermeiden, daß Rauchgase aufgrund des durch das Gebläse erzeugten Überdrucks im Innenrohr innerhalb
J5 des den Kamin aufnehmenden Gebäudes aus dem Kamin austreten
.
Zur Lösung der vorliegenden Probleme ist man schon dazu übergegangen, das Innenrohr aus einem korrosionsbeständigen
Metall herzustellen, wobei sich auch die
Abdichtungsprobleme leichter lösen lassen. Es sind
jedoch auch bei metallischen Innenrohren Korrosionserscheinungen nicht auszuschließen, sofern ein Werkstoff
vertretbarer Preisklasse gewählt wird. Ein Werkstoff, der eine völlige Korrosionsbeständigkeit garantiert,
■ fl · ·
führt natürlich zu außerordentlich hohen Herstellungskosten
.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kamin
der eingangs bezeichneten Art so auszugestalten, daß
5
er bei Gewährleistung der Korrosionsbeständigkeit und
er bei Gewährleistung der Korrosionsbeständigkeit und
guter Abdichtung kostengünstig hergestellt werden kann.
Diesp Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht deshalb
einen kostengünstig herstellbaren Kamin bei Wahrung
einer hohen Lebensdauer und Dichtheit, weil Rohrabschnitte
aus mineralischem Werkstoff eingesetzt werden, die
15
preiswert herzustellen und resistent sind, gegen den Angriff der im Kondensat enthaltenen Säure. Es ist
zwar ansich bei Rohrabschnitten aus Steinzeug, z.B. Schamotte, eine unzureichende Abdichtung an den Stoßfugen
zu erwarten, jedoch ist bei der erfindungsgemäßen Ausge-
staltung die Dichtheit durch die Abdichtung der Stoßfugen in Verbindung mit der axialen Verspannung gesichert.
Die erfindungsgemäße Ausgestaltung ermöglicht auch
eine leichte Montage bzw. Demontage, wobei die Montage sowohl beim Neubau des Kamins im Zuge dessen Herstellung
erfolgen kann als auch bei einer Sanierung eines bestehenden Kamins. Sowohl die Montage als auch die Demontage
kann abschnittsweise oder auch dadurch erfolgen, daß
mehrere einen längeren Abschnitt oder das gesamte Innenrohr
bildende Rohrabschnitte vormontiert und in das vorhandene
Außenrohr von oben abgesenkt werden. Bei einer abschnittsweisen Montage bzw. Demontage erfolgt die Befestigung
bzw. die Lösung der Rohrabschnittf ;weils am vorhandenen
oberen Rand des Außenrohres-36
• I * I ti
■^ Bei den Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 2 und 3 |
werden feste Dichtungselemente eingesetzt, so daß es
flüssiger oder pasteuser Dichtungsmittel nicht bedarf.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist deshalb vorteilhaft,
weil aufgrund der Anordnung der festen Dichtungsmittel
flüssiger oder pasteuser Dichtungsmittel nicht bedarf.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 3 ist deshalb vorteilhaft,
weil aufgrund der Anordnung der festen Dichtungsmittel
im Bereich des äußeren Randes der Dichtungsflächen j
die Dichtungsmittel einen verhältnismäßig großen Abstand
vom inneren Rand der Dichtungsflächen haben und deshalb
vorhandenes Kondensat nur erschwert und besonders bei !
vom inneren Rand der Dichtungsflächen haben und deshalb
vorhandenes Kondensat nur erschwert und besonders bei !
jQ Anlage der Dichtungsflächen aneinander kaum bis zum
Dichtungsmittel vordringen kann. Hierdurch wird das
Dichtungsmittel, vor Beschädigungen der im Kondensat
enthaltenen Säure geschützt.
Dichtungsmittel vordringen kann. Hierdurch wird das
Dichtungsmittel, vor Beschädigungen der im Kondensat
enthaltenen Säure geschützt.
In den Ansprüchen 4 und 5 sind einfache Ausgestaltungen
zur Bildung der Spannvorrichtung sowie der notwendigen
Widerlager an den Rohrabschnitten enthalten.
zur Bildung der Spannvorrichtung sowie der notwendigen
Widerlager an den Rohrabschnitten enthalten.
Bei der Ausbildung nach Anspruch 6 werden die Widerlager
durch Ausnehmungen in der Außenmantelfläche der Rohrab-
schnitte gebildet. Diese Ausgestaltung ermöglicht es,
Rohrabschnitte ohne außenseitige radiale Vorsprünge
zu verwenden. Es können somit stranggepreßte Rohrabschnitte
gemäß Anspruch 13 eingesetzt werden, die als Stangenmate-
rial sehr preiswert herstellbar sind. Gemäß Anspruch |
7 können die Ausnehmungen durch sich nur über einen |
Teil des Umfangs erstreckenden Nuten oder auch durch |
Ringnuten gebildet sein, die sich über den gesamten f
Umfang erstrecken. X
\
Die erfindungsgemäße Spannvorrichtung ermöglicht eine |
axiale Kontraktion der Rohrabschnitte im Bereich der I
Stoßfuge aufgrund von Druckausübung auf die Widerlager \
in Richtung auf die Stoßfuge. Dies wird gemäß den An- !
Sprüchen 8 und 9 durch Spannschrauben erreicht, wobei L
I die vorhandenen zwei Spannringe aufgrund ihrer diametralen i
I I I I
Il I · ff β
Il I · ff β
Verstellbarkeit in eine die Widerlager hintergreifende
Stellung bringbar sind. Es ist jedoch auch möglich, gemäß AnspruchlO nur einen Spannring einzusetzen, der
mit Hilfe voneinander entgegengesetzt wirksamen Keilflächer die Kontraktion der Rohrabschnitte im Bereich der Stoßfuge
herbei führt.
Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 11 und 12 ermöglichen
die Anbringung von Widerlagern bei Vermeidung einer Schwächung der Wandungen der Rohrabschnitte,
wobei der Anspruch 12 sich auf einen Rohrabschnitt
als Einzelteil bezieht. Diese Ausgestaltung eignet sich ebenfalls insbesondere für stranggepreßte Rohrabschnitte,
weil die axial verlaufenden Profi1erhebun-15
gen ebenfalls stranggepreßt werden können.
Die Ausbildung nach Anspruch 14 ermöglicht es, die Rohrabschnitte durch einfache Gewindebolzen mit Muttern
zu verspannen. Dabei ist es erforderlich, Ausnehmungen
20 so groß zu bemessen, daß die Gewindeschrauben eingesteckt B werden können. Die im Anspruch 16 enthaltenen zweiten
Ausnehmungen sind insbesondere dann vorteilhaft, wem
das Innenrohr nachgerüstet werden soll. Die zweiten Ausnehmungen ermöglichen die Abstützung des schon montierten,
in das Außenrohr hineinragenden Innenrohr-Abschnitts
durch Einführung von Stützelementen, die z.B. auf dem oberen Rand des Außenrohrs aufliegen. In einer solchen
Stützposition kann in einfacher und bequemer Weise der nächst obere Rohrabschnitt aufgesetzt und mittels
der Spannvorrichtung mit dem abgestützen Rohrabschnitt
verbunden werden. Eine solche Abstützung ist auch durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 15 möglich.
Die Ansprüche 17 bis 19 enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen
zur radialen Abstützung des Innenrohrs im Außenrohr.
Hierzu ist anzumerken, daß das Innenrohr nicht im Bereich
jeder Spannvorrichtung mit mehreren Stützelementen abgestützt sein muß. Es genügt z.B. jeweils nur ein
oder auch zwei Stützelemente anzuordnen, die von Spannvorrichtung
zu Spannvorrichtung in Umfangsrichtung versetzt
zueinander sein können.
Den sich auf die Spannvorrichtung beziehenden Ansprüchen
ist selbständige erfinderische Bedeutung zuzumessen,
weil die durch sie erzielbaren Vorteile sowohl in Verbindung mit der im Anspruch 1 enthaltenen Lösung als ?1!ch
unabhängig davon bestohen.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand in vereinfachten
Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsabschnitt eines erfindungsgemäß ausgestalteten
Kamins im teilweisen Längsschnitt;
Fig. 2 den Schnitt H-II in Fig. 1;
Fig. 3 den Schnitt III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine erste Abwandlung des erfindunsgemäßen Kamins
im teilweisen Längsschnitt;
Fig. 5 den Schnitt V-V in Fig. 4;
QQ F\ g. 6 eine zweite Abwandlung des erfindunsgemäßen
Kamins im teilweisen Längsschnitt;
Fig. 7 den Schnitt VII-VII in Fig. 6;
Fig. 8 die in Fig. 6 mit A bezeichnete Einzelheit in vergrößerter Darstellung;
6
Fig. 9 eine dritte Abwandlung als Einzelheit.
Fig. 9 eine dritte Abwandlung als Einzelheit.
Vom allgemein mit 1 bezeichneten mehrschaligen Kamin
ist in den Fig. 1, 4 und G aus Vereinfachungsgründen
lediglich nur ein Längsabschnitt dargestellt. Der Kamin 1 besteht aus einem Außenrohr 2 oder Mantel, das beim
vorliegenden Ausführungsbeispiel aus aufeinandergesetzten
Formsteinen besteht und wärmegedämmt sein kann (nicht dargestellt), und einem Innenrohr 3, das aus koaxial
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Werkstoff z.B. Schamotte besteht. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel hat das Außenrohr 2 eine viereckige
Form, während das Innenrohr 3 rund ist. Das Rauchgas wird durch das Innenrohr 3 abgeführt.
Es handelt sich um einen Kamin 1, dem das von einem nicht dargestellten Brennwertgerät zugeführte Rauchgas
mit einer Temperatur zugeführt wird, die unterhalb des Taupunktes liegt. Um trotz dieser verhältnismäßig
niedrigen Temperatur eine befriedigende Rauchgasströmung
zu erzeugen, ist der Rauchgaszuführung ein Gebläse (ebenfalls nicht dargestellt) zugeordnet. Zwischen
dem Innenrohr 3 und dem Außenrohr 2 erstreckt sich ein Hohlraum 5 mit einem vorbestimmten Querschnitt,
der vorzugsweise um 50% größer ist, als der lichte Querschnitt des Innenrohres 3.
Zur Verbindung der Rohrabschnitte 4 sind gemäß den
zu beschreibenden Ausführungsbeispielen verschiedene
Spannvorrichtungen vorgesehen. Gemäß Fig. 1 weisen die Rohrabschnitten 6 an ihren Enden außen Kragen
oder Kragenstücke auf, hinter denen ringförmige Platten 8, vorzugsweise aus Metall, angeordnet sind. Die Platten
8 sind in ihrem Außendurchmesser größer bemessen als die ringförmigen Kragen 7 und sie weisen auf dem Umfang
gleichmäßig verteilte Schraubenlöcher 9 auf, deren
diametraler Abstand so groß bemessen istj daß Gewindeschrauben 11 in einem ausreichenden Abstand von der
Mantelfäche der Rohrabschnitte 6 einsteckbar sind,
B Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier Schraubenlöcher
9 vorhanden. Der Innendurchmesser der Platten 8 ist geringfügig größer bemessen als der Außendurchmesser
D der Rohrabschnitte 6, so daß die Platten 8 darauf beweglich sind. Es kann sich um zunächst geschlitzte
ig Platten 8 handeln, deren freien Enden nach dem Aufziehen auf die Rohrabschnitte 6 miteinander verbunden, z.B.
verschweißt werden. Die Ecken der Platten 8 sind gebrochen
Die in Fig. 1 bis 3 allgemein mit 12 bezeichnete Spannvorrichtung
trägt Stützelemente 13 in Form von radial abstehenden Fingern, die in Löchern mit Hilfe der Gewindeschrauben
11 an der Spannvorrichtung 12 verschraubt
sind, z.B. an der oberen Platte 8 (Fig. 3). Die Stützele- i mente 13 reichen bis an die Innenwand des Außenrohres
2, vorzugsweise bis in deren Ecken und führen somit eine radiale Abstützung des Innenrohres 3 am Außenrohr
2 herbei .
Die Stoßfugen 14 der allgemein mit 15 bezeichneten Rohrabschnitt-Stöße sind jeweils durch einen Dichtungsring
16 abgedichtet, der sich nahe des äußeren Randes der Stirnflächen 17 angeordnet ist. Hierdurch wird
der Dichtungsring 16 weitgehend vor einem Kontakt mit
sich an der Innenwand 18 des Innenrohrs 3 niederschlagendem
QQ Kondensat geschützt, durch dessen Säureanteil der Dichtungsring
16 beschädigt werden könnte. Da die Stirnflächen 17 weniger dicht aufeinanderliegen gelangt das Kondensat
aufgrund des verhältnismäßig großen Abstandes a (Fig. 3)
des Dichtungsringes 16 von der Innenwand 18 kaum bis g5 zu letzterem.
I · 4 * • · I
8
Zwecks Vermeidung einer Korrosion der Einzelteile der Spannvorrichtung 12 sind diese aus gegenüber dem Kondensat resistentern Material herzustellen.
Zwecks Vermeidung einer Korrosion der Einzelteile der Spannvorrichtung 12 sind diese aus gegenüber dem Kondensat resistentern Material herzustellen.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, die jeweils ein Widerlager 19 bildenden Platten 8 wegzulassen und
die Gewindeschrauben 11 bzw. Spannelemente unmittelbar
an den einstückig angeformten Kragen 7 angreifen zu lassen, so daß die Kragen 7 selbst die Widerlager bilden.
Dabei können die Kragen eine den Platten 8 entsprechende viereckige Form haben, wodurch sich bei ausreichender
Festigkeit Material einsparen läßt.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 und 5
j ig ist die abgewandelte Spannvorrichtung mit 21 bezeichnet.
j Hier werden die Widerlager 19 durch quer zur Längsachse
j des Kamins 1 gerichtete Flächen 24 von Ausnehmungen
25 gebildet, die in sich längs der hier mit 26 bezeichneten Rohrabschnitte erstreckenden Profi1erhebungen 27 angeordnet
sind. Es sind drei Profi1erhebungen 27 auf der mit
23 bezeichneten Mantelfläche vorgesehen, die auf dem Umfang der Rohrabschnitte 26 gleichmäßig verteilt sind
und sich über die gesamte Länge der Rohrabschnitte
26 erstrecken. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die
Rohrabschnitte 26 als Strangpreßteile herzustellen.
Die Ausnehmungen 25 werden nach dem Strangpressen angebracht, z.B. eingeschliffen oder eingefräßt, wobei
eine Schwächung der Wandung der Rohrabschnitte 26 nicht eintritt, weil die Ausnehmungen lediglich in den Profiler-„q
hebungen 27 angeordnet sind. Als Spannelement können hier ebenfalls andeutungsweise dargestellte Gewindeschraubein
11 eingesetzt werden, die Durchgangslöcher 28 in
den den Stoßfugen 14 zugewandten Abschnitten 29 der Profi1erhebungen 27 angeordnet sind.
35
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, Spannelemente
f I
ι te»
9
abzuordnen, die die Abschnitte 29 übergreifen. Bei einer solchen Ausgestaltung könnten die Durchgangslöcher 28 entfallen.
abzuordnen, die die Abschnitte 29 übergreifen. Bei einer solchen Ausgestaltung könnten die Durchgangslöcher 28 entfallen.
Die Lange 1 der Ausnehmungen 25 richtet sich nach der
Größe der Greifstücke der Spannelemente bzw. Gewindeschrau
ben 11 die in die Ausnehmungen 25 einzuführen sind.
Die den Stoßfugen 14 abgewandten Flächen der Ausnehmungen
,Q 25 können in vorteilhafter Weise als Stützflächen
beputzt werden, die dazu dienen, einen oder mehrere in das Außenrohr 2 hineinragende (schon montierte)
Röhrabschnitte 26 mittels besonderer Stütze!emente
auf dem Rand des Außenrohrs 2 abzustützen. Es können «p. auch im Abstand b von den Ausnehmungen 25 besondere
Ausnehmungen 32 vorgesehen sein, die dem gleichen Zweck, nämlich der Abstützung bei der Montage mit wenigstens
einer Flasche 30 dienen.
Beim vorbeschriebenen zweiten Ausführungsbeispiel sind
ungleich lange Stützelemente 13, 33 vorhanden. Die
Länge des kurzen Stützelementes 33 ergibt sich dadurch, daß drei Stützelemente auf dem Umfang verteilt angeordnet
sind. Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, zwei diametral gegenüberliegende Spannelemente, Profilerhebungen
28 bzw. Stütze!emnete 13, 33 vorzusehen.
Beim dritten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 6 bis
weisen die hier mit 36 bezeichneten Rohrabschnitte
keine Profi1erhebungen auf, sondern eine gleichmäßige
30
Wandstärke. Die Widerlager 19 bzw. Ausnehmungen 25 werden hier durch quer zur Längsachse des Kamins verlaufen
de Flächen 24 in Form von gerundeten Ringnuten 37 in die die mit 38 bezeichnete Spannvorrichtung einfaßt.
Die Ringnuten 37 können wie schon die Ausnehmungen 35
23 z.B. eingeschliffen oder eingefräst werden, d.h.,
IO auch be- diesem Ausführungsbeispiel können stranggepreßte
Rohrabschnitte 36 eingesetzt werden.
Die Spannvorrichtung 38 besteht aus zwei gleichen Spannringen
39 mit jeweils einen Flansch ergebenden Schenkel 40 und eine Spannhülse ergebenden Schenkel 41, wobei
die Spannringe 39 spiegelbildlich angeordnet sind,
so aaß die Schenkel 40 einander zugewandt sind. Die Schenkel 40 weisen auf dem Umfang verteilte Durchgangslöcher
42 auf, in die Spannschrauben 43 eingesetzt sind.
Jeder Spannring 39 ist durch eine Teilungsfuge 44 und
an der Teilungsfuge 44 vorhandenen Spannplatten 45
sowie letztere durchfassenden Spannschrauben 46 gegen
die Außenmantelf1äche 47, d.h. auf die einander zugewandten
Enden der Rohrabschnitte 26 klemmbar. Der Abstand c der Ringnuten 37 von den Stirnflächen 48 der Rohrabschnitte
26 ist geringfügig größer bemessen als der Abstand d gerundeter Sicken 49 in den Schenkeln 41 von den
einander zugewandten Flächen der Schenkel 40. Infolgedessen
besteht ein für das Spannen erforderliche Abstand e
zwischen den Schenkeln 40, wenn die Rohrabschnitte 26 aneinanderliegen.
Die Sicken 49 befinden sich beim vorliegenden Ausführungsbeispiel am freien Rand der Schenkel 41, und sie bilden
Greifstücke für einen Eingriff in die Widerlager
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, gemäß
des in Fig. 9 dargestellten Spannvorrichtung 54 anstelle
von zwei Spannringen 39 nur einen Spannring 55 vorzusehen, der die Stoßfuge 14 überlappt un~· :·■ beiden Seiten
der Stoßfuge 14 mit zu dieser hin konvergierenden Sehräg-
oder Keilflächen 56 gegen ebenfalls zur Stoßfuge
I Il It Il I
·· ·· ti ti
·· ·· ti ti
hin konvergierenden Schräg- oder Keilflächen 57 an den Rohrabschnitten 26 wirken, d.h. radial einwärts
drücken, um eine axiale Zusammenpressung der Stoßfuge 14 zu erreichen.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist darauf zu achten,
daß zwischen dem Spannring 55 und der Mantelfläche 47 der Rohrabschnitte 26 bzw. den Rändern des Spannringe?
und den Gründen der Ringnuten 37 Abstände f bestehen, da andernfalls eine axiale Spannwirkung nicht erreicht
wi rd.
Anstelle eines zwischen den radialen Stirnflächen 17
in Fig. 3 eingesetzten Dichtungsrings 16 ist es insbesondere
bei den Ausführungsbeispielen gemäß der Fig. 8
und 9 auch möglich, den Dichtungsring 16 zwischen radial
auswärts divergierenden Dichtungsflächen 58 anzuordnen.
Bei einem solchen Ausführungsbeispiel wird eine starke
Quetschung des Dichtungsrings 16 vermieden. Es ist
von Vorteil, wenn bei diesem Ausführungsbeispiel der
Dichtungsring 16 durch die Spannringe 39 oder 55 radial einwärts gedruckt wird.
Der Spannring 55 ist wie die Spannringe 39 geteilt, mittels Spannplatten (45 versehen und durch Spannschrauben
46 spannbar.
ti Il Il Il
Claims (19)
- AnsprücheMehr schaliger Kamin zur Abführung von Rauchgasen mit einer Temperatur unterhalb des Taupunktes und mit einem Überdruck gegenüber dem Athmosphärendruck, mit einem das Rauchgas führenden Innenrohr, und mit einem oas Innenrohr umgebenden, ggf. wärmeiso-1i erten Außenro! r, wobei das Innenrohr aus koaxial aneinandergesetzten Rohrabschnitten besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrabschnitte (6; 26; 36) aus einem mineralischen Werkstoff bestehen sowie jeweils durch eine an den einander zugewandten Enden zweier benachbarter Rohrabschnitte (6; 26; 36) angreifende Spannvorrichtung (12; 21; 38; 57) miteinander verspannt sind, und daß die Stoßfugen (16) durch ein Dichtungsmittel abgedichtet sind.
- 2. Kamin nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßfugen (14) durch Dichtungsbänder, -schnüre oder -ringe (16) abgedichtet sind.
- 3. Kamin nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichent, daß das Dichtungsmittel im Bereich des äußeren Randes der Stoßfugen (14) angeordnet ist,
- 4. Kamin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (12) f1anschförmige Kragen (7) oder Kragenstücke der Rohrabschnitte (6) hintergreifen.
- 5. Kamin nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (12) aus die flanschförmigen Kragen (7) oder Kragenstücke hintergreifenden Greifstücken, vorzugsweise ringförmigen Platten (8), und die Greifstücke miteinander verbindenden Spannelementen, vorzugsweise Gewindeschrauben (11) besteht.
- 6. Kamin nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (21; 38; 54) in Ausnehmungen (25, 37) der Außen-Mantelf1äche der Rohrabschnitte (26; 36) einfassen.
- 7. Kamin nach Anspruch 6,dadurch gekennzeichnet, dd3 die Ausnehmungen (25, 37) durch Nutnn oder Ringnuten gebi1det sind.
- 8. Kamin nach einem der Ansprüche 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (38) zwei axi^l nebeneinander angeordnete Klemmringe (39) aufweist, die durch Spannelemente, insbesondere Spannschrauben miteinander verbunden sind.I 4 · · I * · 1 t ·3
- 9. Kamin nach Anspruch 8,dadurch gekennzeichnet,daß die Klemmringe (39) mit Sicken (49) in die Ringnut(37) einfassen.
5 - 10. Kamin nach einem der Ansprüche 1 bis 7» dadurch gekennzeichnet,daß die Spannvorrichtung (54) durch einen die Stoßfuge (14) überlappenden Spannring (55) gebildet ist mit beiderseits der Stoßfuge (14) angeordneten, zur Stoßfuge (14) hin konvergierenden Schräg- bzw. Keilflächen (56), die mit ebenfalls zur Stoßfuge (14) hin konvergierenden Schräg-· bzw. Keilflächen (57) an den Rohrabschnitten (36) zusammenwirken.
- 11. Kamin nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet,daß die Ausnehmungen (25) in axial verlaufenden Profi1erhebungen (27) der Rohrabschnitte (26) angeord^ net sind.
- 12. Rohrabschnitt für das Innenrohr eines Kamins nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß es auf seiner Außen-Mantelf1äche (23, 47) zwei diametral gegenüberliegende oder sternförmig angeordnete Profilerhebungen (27) aufweist, in denen nahe den Enden der Rohrabschnitte (26) Ausnehmungen (25) angeordnet sind. - 13. Kamin oder Rohrabschnitt nach Anspruch 6, 7, 11 oder 12,dadurch gekennzeichnet,daß der oder die Rohrabschnitte (26; 36) stranggepreßt sind·1 ' * * ■ * c ■4
- 14. Kamin oder Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche bis 13,dadurch gekennzeichnet, daß in den der Stoßfuge (14) zugewandten Abschnitten (29) der Profilerhebungen (27) axiale Durchgangslöcher(28) angeordnet sind.15, Kamin oder Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche bis 14.
dadurch gekennzeichnet, daß die den Stoßfugen (14) abgewandten Flanken der Ausnehmungen (25, 37) etwa radial verlaufende Stützf 1 ächen sind. - 15. Kamin oder Rohrabschnitt nach einem der Ansprüche bis 15,
- dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Stoßfugen (14) abgewandten Seite der Ausnehmungen (25) weitere Ausnehmungen (32) angeordnet sind, deren wenigstens eine Flanke (30) etwa radial verlaufende Stützflächen bilden.
- 17. Kamin nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannvorrichtung (12; 21; 38; 54); wenigstens ein, vorzugsweise drei oder vier radial abstehende Stützelemente (13, 33) zur radialen Abstützung des Innenrohrs (3) am Außenrohr (2) tragen.
- 18. Kamin nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente (13) um zur Achse des Kamins (1) parallelen Achsen schwenkbar gelagert und ggf. feststellbar sind.
- 19. Kamin nach Anspruch 17 oder 18ä dadurch gekennzeichnet,da11 die Stütze! etnente (13) an den vorhandenen axialen Spannschrauben (11; 43) gehalten sind.
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DE19868606323 DE8606323U1 (de) | 1986-03-07 | 1986-03-07 | Mehrschaliger Kamin |
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DE19868606323 DE8606323U1 (de) | 1986-03-07 | 1986-03-07 | Mehrschaliger Kamin |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8606323U1 true DE8606323U1 (de) | 1986-07-31 |
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ID=6792478
Family Applications (1)
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DE19868606323 Expired DE8606323U1 (de) | 1986-03-07 | 1986-03-07 | Mehrschaliger Kamin |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
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1986
- 1986-03-07 DE DE19868606323 patent/DE8606323U1/de not_active Expired
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