DE8604757U1 - Verpackung für ein ein Exsudat absonderndes Produkt - Google Patents
Verpackung für ein ein Exsudat absonderndes ProduktInfo
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Description
Verpackung für ein ein Exsudat absonderndes Produkt
Gegenstand der Erfindung ist eine Verpackung für ein Produkt von definierter, im allgemeinen flacher Form, das eine
Flüssigkeit während einer Zeitdauer absondern kann, die zwischen dem Verpacken und dem öffnen für den Gebrauch des
Produkts verstreicht. Sie findet eine besonders wichtige Anwendung auf dem Gebiet der Verpackung von Lebensmitteln,
die beim Verkauf als dichte Verpackung dargeboten werden, die wenigstens teilweise durchscheinend ist, um den möglichen
Käufern ein Betrachten des Produkts zu ermöglichen.
Bei den bisherigen Verpackungen dieser Art sammelt sich das vom Produkt abgesonderte eventuelle Exsudat am Boden der
Verpackung ab und schadet dem Aussehen, oder sogar dem Geschmack oder der Konservierung des Produkts. Dieses Exsudat
ist beim Öffnen der Verpackung die Quelle für Verunreinigung und kaum geschätzt. Zum Beispiel enthält Fleisch,
das in einer Schale aus Polyethylen dargeboten wird, die mit einer auf die Schale gesiegelten durchscheinenden Kunststoffolie
bedeckt ist, häufig unschönes bluthaltiges Exsudat. In gleicher Weise können gewisse in Portionen verkaufte
Käsearten Serum absondern, was kaum geschätzt wird und die Quelle für Verunreinigungen ist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Verpackung, die das Absondern des Exsudats im Ausmaß seiner Bildung und
sein Ansammeln in der Weise ermöglicht, daß die Nachteile der bisherigen Verpackungen verschwinden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
eine Verpackung mit einem Unterteil und einem Deckel, die ein aufnehmendes Volumen für ein Produkt von definierter
Form begrenzen, wobei sich die Verpackung dadurch auszeichnet, daß das Unterteil ebenfalls einen Behälter begrenzt,
der anfangs leer ist, gegenüber dem Volumen geringe Ab-
messungen hat und ständig mit dem Volumen über einen engen
Kanal in Verbindung steht, der so angeordnet ist, daß ein Exsudat des Prdoukts zum Behälter fließt, wenn die Verpackung
in ihrer normalen Stellung für die Lagerung oder für die Darbietung beim Verkauf aufgestellt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung, bei der die
Verpackung zur Aufnahme von senkrecht dargebotenen Käsestücken bestimmt ist, zeichnet sich dadurch aus, daß das
Unterteil durch eine Schale mit einem Rahmen gebildet ist, der eine Falte aufweist, die den Behälter bildet und mit
dem Inneren Volumen über einen Kanal von geringem Querschnitt verbunden ist, dessen Tiefe deutlich geringer als diejenige
der Falte ist, wobei die Verpackung so aufgestellt ist, daß sie senkrecht ist und sich die Falte unter der Schale befindet,
um das Sammeln des Exsudats in der Falte herbeizuführen und die Rückkehr des Exsudats zu verhintern, wenn
das Unterteil flach gelegt ist.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand
der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1, 2 und 3 eine Draufsicht, eine Ansicht von rechts
bzw. eine Ansicht von hinten einer Verpackung gemäß einer ersten Ausführungsform, die
für eine senkrechte Darbietung bestimmt ist;
Fig.. 4 einen senkrechten Schnitt einer Einzel
heit von Fig. 1 bis 3 längs der Mittelebene von Fig. 1, wobei der Deckel abgehoben
ist;
Fig. 5 eine nicht maßstabsgerechte auseinander
gezogene Schrägansicht eines Teils einer
Verpackung gemäß einer weiteren Ausführungsforrn, wobei der Einfachheit wegen die Ecken
scharfkantig und nicht abgerundet dargestellt sind;
Fig. 6 einen gegen den Deckei dar Fig. 5 austauschbaren
Deckel.
Eine in Fig. 1 bis 4 gezeigte Verpackung wird zur Verkaufsdarbietung von Käseportionen verwendet und hat eine abgerundete
Form, die das Stapeln mehrerer Verpackungen auf einem gemeinsamen Träger ermöglicht, um ein Aussehen zu
ergeben, das demjenigen von Käse entspricht, wenn der sichtbare Teile der Verpackungen durchscheinend ist.
Die Verpackung besteht aus einem Boden oder Unterteil 10 und einem Deckel 12, die ineinanderpassen und durch Warmformen
hergestellt werden können. Das Unterteil bildet eine Schale 14, deren Querschnitt die Form eines abgestumpften
Kreises hat und die leicht konisch ist, um das Ausformen zu erleichtern und das Ineinanderschachteln von aufeinanderfolgenden
Verpackungen zu ermöglichen. In einem Rand 16 der Schale 14 ist ein Behälter 18 ausgebildet. Der
Rand 16 hat im dargestellten Fall einen quadratischen Umfang
mit abgerundeten Ecken.
Bei der dargestellten Ausführungsform hat der Behälter 18
die Form einer zum abgestumpften Teil der Schale 14 parallelen Rinne und bildet eine Falte, die sich längs
dieses abgestumpften Teils erstreckt.
Das Mittelteil des Behälters ist von verringerter Tiefe und
Breite, vgl. Fig. 3 und 4. Dieses Mitteilteil steht mit der Schale über einen verengten Durchtritt in Verbindung, der
durch einen einzigen, mittleren und durch eine Vertiefung
des Unterteils begrenzten Kanal 20 gebildet ist.
Der Deckel 12 hat ebenfalls eine mittlere Vertiefung, deren Form derjenigen des Eintritts der Schale 1" entspricht.
Diesa Vertiefung ist ist von einem Rand umgeben, der bei der dargestellten Ausführugnsform denjenigen des Unterteils bedeckt
und dort z.B. durch Schweißen oder Kleben befestigt sein kann. Wenn der Deckel angebracht ist, trennt er den
Inhalt der Schale von der Außenseite, läßt ihn aber über den Kanal 20 mit dem Behälter 18 in Verbindung stehen.
Die in Fig. 1 bis 4 gezeigte Verpackung hat eine mechanische Einhängeeinrichtung, die den Deckel leicht am Unterteil 10
hält. Diese Einhängeeinr'chtung enthält mehrere längliche Taschen 23, die leicht nach innen überstehen und im Unterteil
ausgebildet sind und in die Ausnehmungen 24 von entsprechender Form des Deckels einrasten können. Eine zusätzliche
Ausnehmung 26 des Deckels, die in einer beiderseits des Kanals 20 weit überstehenden Zone ausgebildet ist,
ermöglicht das Sammeln von Exsudat und dessen Leiten in den Kanal 20, wenn die Verpackung sich in einer im wesentlichen
senkrechten Stellung befindet, wie sie in Fig. 1 bis 3 gezeigt ist. Die Vertiefungen haben im allgemeinen eine Tiefe
der Größenordnung von 10 mm.
Es können mehrere Verpackungen dadurch gestapelt werden, daß sie auf einer Strecke ineinandergeschachtelt werden, die der Tiefe des
Deckels entspricht. Hierdurch wird eine Anordnung gebildet, die auf ein Kühlschrankregal gestellt werden kann, wobei
der Deckel zum Käufer gerichtet i ■ \. i η eventuelles Exsudat
sammelt sich dann im Behälter 18 an. Der den Behälter 18 bedeckende Teil des Deckels kann zur Abdeckung des Exsudats
undurchsichtig gemacht werden« Auf diese Weise bewahrt das in der Verpackung enthaltene Produkt, etwa ein frischer Käse,
ein zufriedenstellendes Aussehen und eine zufriedenstellende
Konsistenz.
Überdies bleibt das Exsudat im Behälter zurückgehalten, wenn
die Verpackung anschließend flachgelegt wird. Tatsächlich erreicht das Niveau im allgemeinen nicht die durch den
weniger tiefen Mittelteil des Behälter gebildete Schwelle und kann somit nicht durch den Kanal 20 in die Schale 14
zurückgelangen.
Dieselben Funktionen können durch Verpackungen mit stark abweichenden äußeren Aussehen als denjenigen der Fig. 1 bis
4 erfüllt werden. Insbesondere kann einer der Ränder (oder alle beide) eine andere als die quadratische Form haben. Es
ist nicht notwendig, daß sich der Behälter über die ganze Länge des abgestumpften Teils erstreckt, wobei die Form vom
einzupackenden Produkt abhängt, überdies können Schwächungslinien vorgesehen sein, damit der Deckel beim öffnen abbricht
und den Behälter 18 abgesondert läßt.
Die in Fig. 5 gezeigte Ausführungsform dient für eine flache
Darbietung. Sie hat auch noch ein Unterteil und einen Deckel 12. Das Unterteil ist so gebildet, daß es eine leichte
Neigung zum Behälter 18 hat, wenn die Verpackung auf eine waagrechte Fläche 28 gestellt ist. Hierzu kann man auf der
dem Behälter 20 gegenüberliegenden Seite des Unterteils nach unten gerichtete Vorsprünge 30 ausbilden.
Der Behälter 18 ist durch eine Falte 32 des Unterteils gebildet. Er steht über einen durch eine Verengung der Falte
32 gebildeten mittleren Kanal 20 mit einer sich am Umfang erstreckenden Sammelrinne 34 in Verbindung. Anstelle einer
Schwelle können offensichtlich mehrere Kanäle 32 vorliegen.
Wenn der Deckel 12 die in Fig. 5 gezeigte einfache Form hat,
ermöglicht er keine Begrenzung der Verbindung zwischen dem [ Behälter 18 und dem übrigen Unterteil. Eine an der Stelle
des Behälters 18 undurchlässige Platte 36 wird daher so auf das Unterteil gelegt, daß sie nur die durch den Kanal 20 gebildete
Verbindung übrigläßt.
Anstelle des Deckels 12 von Fig. 5 kann man den in Fig. 6 gezeigten
Deckel 12a verwenden, der die Platte 36 überflüssig macht. Der Deckel 12a enthält eine Falte 38, die im wesentlichen
dicht an der Falte 32 anliegt. Selbstverständlich haben die Ecken des Deckels 12a eine abgerundete Form und
nicht die der Einfachheit wegen in Fig. 8 gezeigte eckige Form.
Auch hier sind Formen anwendbar, die von den in Fig. 5 und dargestellten abweichen. Überdies kann der Deckel eine überstehende
Lasche aufweisen, die sein Abreißen erleichtert. Der in Fig. 5 und 6 gezeigte Aufbau eignet sich besonders
für das Lagern von flachen Produkten, wie Fleischscheiben.
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Claims (9)
- Te/40/my
PD/DG 10126110LAITERIES HUBERT TRIBALLAT Verpackung für °in ein Exsudat absonderndes ProduktANSPRÜCHEVerpackung mit einem Unterteil und einem Deckel, die ein aufnehmendes Volumen für ein Produkt von definierter Form begrenzen,dadurch gekennzeichnet,daß das Unterteil ebenfalls einen Behälter (18) begrenzt, der anfangs leer ist, gegenüber dem Volumen geringe Abmessungen hat und ständig mit dem Volumen über einen engen Kanal (20) in Verbindung steht, der so angeordnet ist, daß ein Exsudat des Produkts zum Behälter (18) fließt, wenn die Verpackung in ihrer normalen Stellung für die Lagerung oder für die Darbietung beim Verkauf aufgestellt ist. - 2. Verpackung nach Anspruch 1 für die Aufnahme von senk-recht dargebotenen Käsestücken,
dadurch gekennzeichnet,daß das Unterteil (10) durch eine Schale (14) mit einem Rahmen (16) gebildet ist, der eine Falte aufweist, die den Behälter (18) bildet und mit dem inneren Volumen über einen Kanal (20) von geringem Querschnitt verbunden ist, dessen Tiefe deutlich geringer als diejenige der Falte ist, wobei die Verpackung so aufgestellt ist, daß sie senkrecht ist una sich die Falte unter der Schale (14) befindet, um das Sammeln des Exsudats in der Falte herbeizuführen und die Rückkehr des Exsudats zu verhindern, wenn das Unterteil (10) flach gelegt ist. - 3. Verpackung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,daß die Falte an der Mündung des Kanals (20) eineverringerte Tiefe hat, um die Rückkehr des Exsudats zu der Schale (14) zu verhindern. - 4. Verpackung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,daß der Deckel (12) ein in das Unterteil (10) eingesetztes Mitteilteil und einen Rand aufweist, der am Rand (16) des Unterteils (10) anliegt und den Kanal (20) begrenzt.
- 5. Verpackung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,daß der Deckel (12) eine hohle Zone (26) aufweist, die an den Kanal (20) angrenzt, um das Exsudat zu sammeln und zum Kanal (20) zu leiten. - 6. Verpackung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,daß die zwischen dem Mitteilteil und dem Rand (16) ge-t *• I I
• Ilegene Zone des Deckels verformt ist und Mittel (24) zum Einhängen am Unterteil (10) bildet* - 7. Verpackung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Mitteilten des Deckels (12) beim Kanal (20) an der Wand der Schale (14) auf einer Tiefe anliegt, die kleiner als diejenige der Mündung des Kanals (20) in die Schale (14) ist.
- 8. Verpackung nach Anspruch 1 zur Aufnahme eines waagrecht dargebotenen flachen Produkts, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) zum Sammeln des Exsudats Mittel (34) aufweist, die mit dem Kanal (20) in Verbindung stehen und zu diesem geneigt sind.
- 9. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (10) und der Deckel (12) so zusammenarbeiten, daß sie den engen Kanal (20) örtlich einschnüren und ihm eine Form geben, die die Rückkehr des Exsudats zum Volumen verhindert, wenn die Stellung der Verpackung verändert wird.
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1985
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1986
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Also Published As
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