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DE860316C - Lichtpausmaschine, bei der das Pausgut an der Pausflaeche mittels eines endlosen Foerderbandes vorbeibewegt wird - Google Patents

Lichtpausmaschine, bei der das Pausgut an der Pausflaeche mittels eines endlosen Foerderbandes vorbeibewegt wird

Info

Publication number
DE860316C
DE860316C DEQ116D DEQ0000116D DE860316C DE 860316 C DE860316 C DE 860316C DE Q116 D DEQ116 D DE Q116D DE Q0000116 D DEQ0000116 D DE Q0000116D DE 860316 C DE860316 C DE 860316C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
blueprint machine
machine according
conveyor belt
spindle
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEQ116D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Quarzlampen GmbH
Original Assignee
Quarzlampen GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Quarzlampen GmbH filed Critical Quarzlampen GmbH
Priority to DEQ116D priority Critical patent/DE860316C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE860316C publication Critical patent/DE860316C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B27/00Photographic printing apparatus
    • G03B27/02Exposure apparatus for contact printing
    • G03B27/14Details
    • G03B27/18Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material
    • G03B27/22Maintaining or producing contact pressure between original and light-sensitive material by stretching over a curved surface

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

  • Lichtpausmaschine, bei der das Pausgut an der Pausfläche mittels eines endlosen Förderbandes vorbeibewegt wird Es sind Lichtpausmaschinen bekannt, bei denen das Pausgut an. der Pausfläche mittels eines endlosen Förderbandes vorbeibewegt wird. Über dem Förderband und senkrecht zu seiner Bewegungsrichtung ist vorzugsweise eine langgestreckte Strahlenquelle angeordnet, die eine für den Pausvorgang aktivische Strahlung aussendet. Deren Strahlung wird durch einen Reflektor auf einer meist gebogenen Glasscheibe vereinigt, die ihrerseits als Pausfläche dient. Durch das endlose Förderband wird das Pausgut an. der Pausfläche vorbeibewegt. Zum Antrieb und, Spannen: des. Fördertuches, wird dieses über zwei oder mehrere Walzen. geführt, von denen die eine durch ,einen Motör angetrieben wird. Falls man nur zwei derartige Walzen vorsieht, kommt es vor, da3 das F'ürdertuch etwas schräg läuft. Zu diesem Zweck ist es notwendig, die Walzen etwas zu schwenken. Man hat dies bisher in der Weise durchgeführt, daß man. an den beiden Enden der einen Walze eine Verstellvorrichtung angebracht hat, mittels der der Abstand der einen Walze von der anderen Walze geändert werden kann. Die andere, meist die angetriebene Walze wird starr gelagert. Mit der gleichen Vorrichtung kann mann auch den. Anpreß-druck einstellen, indem man die eine Walze parallel zu sich selbst bewegt. In, diesem Fall ist also eine gleichmäßige Betätigung der beiden Stellvorrichtungen an den Enden dieser Walze erforderlich. Es hat sich dabei als nachteilig 'herausgestellt, daß. dafür zwei Vorrichtungen bedient werden müssen. Auch wenn man sich bemüht, beide um den gleichen Betrag zu verstellen, kann es vorkommen, daß sich die beiden Walzenenden nicht um den gleichen Betrag verschieben, so daß, das Fördertuch nunmehr nach der einen. Seite, die den geringen Abstand aufweist, läuft. Man muß also durch wiederholtes Betätigen der Einstellvorrichtung die schwenkbare Walze so lange verstellen, bis das Fördertuch wieder genau gerade läuft. Es ist klar, daß eine derartige wiederholte Einstellung mühevoll ist.
  • Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß eine Vorrichtung vorgesehen ist, mit deren Hilfe durch Betätigen eines einzigen Handgriffes der Abstand der zum Spannen des Förderbandes dienenden Walzen, unter Beihehaltung der Richtung ihrer Achsen verändert werden kann.. Bei einer solchen Verstellung bleibt daher der Geradlauf des Förderbandes erhalten. Falls jedoch, etwa durch ungleichmäßiges Ausdehnen des Fördertuches oder durch einen anderen Umstand, ein Schieflauf des Förderbandes eintreten sollte, ist es erforderlich, durch eine zusätzliche Vorrichtung, vorzugsweise durch Schwenken einer der Spannwalzen, die Richtung der Achsen der Spannwalzen gegeneinander zu verändern. Eine selche Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Anordnung hat den Vorteil, daß man-je nach Bedarf entweder z. B. wenn der Anpreßdruck geändert werden soll, den Abstand der beiden Walzen voneinander unter Beibehaltung der Richtung ihrer Achsen ändern kann oder unabhängig davon, z. B. wenn das Förderband sich an seinen beiden Kanten ungleichmäßig ausgedehnt hat, die Richtung der beiden Achsen der Spannwalzen gegeneinander, vorzugsweise durch Schwenken, einer der Spannwalzen, verändert werden kann. Für die Durchführung dieser beiden Bewegungen sind also erfindungsgemäß zwei verschiedene Vorrichtungen vorgesehen.
  • In den Figuren sind verschiedene Ausführungsformen des Erfindungsgedankens, zum Teil in schematischer Weise, dargestellt. In Fig. i und 2 ist das Fördertuch i zwischen zwei Walzen 21 geführt, von denen die eine, vorzugsweise die durch einen Motor angetriebene, in: zwei-Lagerböcken 3 starr gelagert ist. Die Lager 4 der anderen Walze dagegen sind durch einen starren Bügel 5 miteinander verbunden, der in seiner Mitte durch eine Verstellvorrichtung senkrecht zur Walzenachse verschoben werden kann. Diese Vorrichtung besteht aus einer in einem Lager 6 gelagerten und mit einem drehbaren Handrad 7 versehenen Spindel 8, deren freies Ende durch eine Bohrung des Bügels 5 hindurchgeführt ist. Der Durchmesser der Spindel ist so bemessen, daß, sie sich in der Bohrung fre: drehen läßt. Dabei ist aber das betreffende End< des Gewindestabes so umgebördelt oder verdickt, daß die Bewegung der Schraubspindel in axialer Richtung auf den, Bügel 5 übertragen wird. Da sich die Bohrung in der Mitte des Bügels befindet werden die beiden Lager ,4 und damit auch die Walze um den gleichen Betrag verschoben, so daß also die Richtung der Achsen: der beiden Walzen gegeneinander bei der Verstellung ohne weiteres erhalten bleibt. Die Fig.2 zeigt die gleiche Anordnung in einer Seitenansicht, aus, der insbesondere die Anordnung der Strahlenquelle 9, vorzugsweise eine langgestreckte Quecksilberhochdrucklampe, des Reflektors io und der als Pausfläche dienenden Glasscheibe ii entnommen werden kann.
  • Die Übertragung der Bewegung auf die beiden Enden der Walzen kann auch in anderer Weise vorgenommen werden. In der Fig. 3 ist beispielsweise eine Hebelübertragung dargestellt. Die Betätigung des Handrades 7 bewirkt eine axiale Verschiebung der Schraubspi,ndel8, deren Ende in einem Führungskopf z2 gelagert ist, der zwar die Axialbewegung der Schraubspindel mitmacht, nicht aber die Drehbewegung. Der Führungskopf greift an den Enden der um, die Lager 15 drehbaren Hebel 13 und 14 an, die ihrerseits. wieder die eine Walze 2 führen. Hierbei ist der Hebel 13 über ein Gelenk mit dem linken Lagerbock für die Walze verbunden, während bei dem rechten Hebel 14 die Vorrichtung angebracht ist, die für die Schwenkung der Walze erforderlich ist. Diese Vorrichtung kann mittels des Handrades 16 betätigt werden. Die Bedienung wird also in der Weise gehandhabt, daß bei einer Änderung des Anpreßdruckes des Förderbandes das Handrad 7 gedreht wird, während ein etwaiges Schieflaufen des Förderbandes durch einseitiges Schwenken, der Walze mittels des Handrades 16 beseitigt werden kann. Die Hebel 13, 14 sind je an zwei Drehpunkten, mit Schlitzen versehen, die eine Verschiebung der Drehzapfen in der Längsrichtung der Hebel ermöglichen.
  • Bei der dritten Ausführungsform nach Fig.4 des Erfindungsgedankens sind die Enden der Walzen durch zwei scherenartige Bügel 17 und 18 über Kreuz miteinander verbunden. Die Bewegung der beiden Scherenarme wird mittels einer Schraubspindel 19 vorgenommen, die -durch ein Handrad2o gedreht werden kann. Der Bügel 18 ist. an dem einen Ende der Spindel derart befestigt, daß sein Ende. in bezug auf die Spindel festliegt, sich diese aber drehen kann, während der andere Bügel 17 in einem Gewindestück 2i endet, das in das Gewinde der Spindel eingreift. Beim Drehen der Spindel bewegt sich also der .Teil2i axial zur Spindel, so daß damit die beiden Scherenarme 17 und 18 ihre Stellung zueinander ändern. Die beiden Mitten der Scherenarme 17 und 18 sind an dem Punkt 2z drehbar miteinander verbunden. Außerdem ist zwischen den Armen 17 und i8 einerseits an den Enden und den Lagern 3 bzw. 4 andererseits. je-%veils ein Drehgelenk 23 vorgesehen, das notwendig ist, damit trotz der Drehbewegung der .Scherenarme die Lager für die Walzen von der Drehbewegung ausgeschlossen sind und sich nur parallel zu sich selbst verschieben. Die Scherenarme 17, 18 sind auf der linken Seite mit Schlitzen.,versehen, die eine Verschiebung der Drehzapfen dieser Gelenke 23 in der Längsrichtung der Scherenarme ermöglichen. Auch bei dieser Ausführungsform nach- Fig. 4 ist eine Schwen1,vorrichtung für die Walzen vorgesehen, -die wiederum mittels einer mit Handrad versehenen Spindel 225 betätigt werden kann. Die Spindel verändert den Abstand zwischen dem Ende des Scherenarmes 18. und dem Lager für die Walze. Dieser Teil ist in Fig. 5 nochmals ein.-* zeln herausgezeichnet. Damit dass Lager an dem anderen Ende dieser Walze nicht klemmt, muß es bei 24 drehbar mit dem Teil 21 verbunden sein.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten Vorrichtung wird die Parallelbewegung der Walzen mittels zweier Drahtseile 25 vorgenommen, die um die Rollen 26 und 27 geführt sind. Die Bewegung der Walzen um den gleichen Betrag erfolgt durch Betätigung der Sc'hraubspindel. 28 und mittels eines Handrades 29. Um auch hier einen ungleichmäßigen Gang des Fördertuches beseitigen zu können, ist die eine Rolle 27 auf einen Hebelarm 30 derart sc'hwenk'bar gelagert, daß das Schieflaufen des Förderbandes durch ein Schwenken des Handgriffes 31 ausgeglichen werden kann. Es ist lediglich erforderlich, daß der Hebelarm 3o durch eine Vorrichtung32 festgestellt werden kann, damit eine gleichmäßige Bewegung beider Drahtseile auch zu einer gleichmäßigen Bewegung der beiden Enden der Walzen führt.
  • Bei der Ausführung nach Fig. 7 wird sc'hließlic'h die gleichmäßige Betätigung der beiden Walzenenden dadurch herbeigeführt, daß_ ein. Handrad 33 über Zahnräder 34 die Parallelbewegung der Walzen herbeiführt. Die Anordnung ist hierbei so getroffen, daß von der mittels Handrades 33 drehbaren Achse 35 zwei Schraubspindeln 37 über zwei Paar Kegelräder 34 synchron bewegt werden können. Dies geschieht in der Weise, daß, die Lagerböcke mit einem Führungsstück 36 versehen sind, das ein der Schraubspindel 37 angepaßtes Innengewinde aufweist. Es wird im allgemeinen genügen., daß die eine von den beiden Walzen. in der beschriebenen Weise parallel zu sich selbst verschoben wird. In der Fig. 7 ist aber der Fall .dargestellt, daß die beiden Walzen entgegengesetzt bewegt werden. Die Schraubspindeln. sind nämlich zweiteilig ausgebildet, von denen der eine Teil mit einem Rechts:-, der andere Teil mit einem Linksgewinde versehen ist. Außerdem ist auch die zweite Walze mit entsprechenden Führungsstücken 36 verbunden, so daß bei einer Drehung der Spindeln 37 die beiden Führungsstücke 36 und- damit auch die beiden Walzen sich um den gleichen Betrag entweder voneinander oder zueinander bewegen. Eine etwa erforderliche Veränderung der Richtung der Achsen der beiden Spannwalzen kann mit Hilfe eines Verbindungsstückes 38 durchgeführt werden, das die eine zweiteilige Spindel 37 verbindet. Durch eine Drehung des Zwischenstückes, gegenüber der Spindel werden, da die Spindel ein Rechts- und ein Linksgewinde trägt, die beiden Teile der Spindeln einander genähert oder voneinander entfernt. Dadurch wird die gewünschte Änderung der Richtung der Achsen der beiden Walzen gegeneinander herbeigeführt. Bei dieser Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lichtpausmaschine müssen selbstverständlich mindestens, drei der Führungsstücke 36 drehbar mit den zugehörigen Lagerböcken verbunden sein, damit bei keiner der vorkommenden Stellungen des Verbindungsstückes 38 die Lager klemmen. Da die beiden Walzen selbst im äußersten Fall nur wenig von der parallelen: Stellung abweichen, hat die Verstellung der Spindelrichtungen gegeneinander keinen störenden Einfluß, auf den Eingriff der Zahnräder.
  • In den Abbildungen ist die Vorrichtung jeweils nur für zwei Walzen dargestellt, sie läßt sich aber ohne weiteres für den Fall anwenden, daß mehr als zwei Walzen, vorhanden sind. Es. genügt in diesem Fall, daß jeweils nur eine oder höchstens zwei der Walzen in der beschriebenen. Weise verstellbar sind.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Lichtpausmascbine, bei der das. Pausgut an der Pausfäche mittels eines endlosen Förderbandes vorbeibewegt wird, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung, mit ,deren Hilfe durch Betätigen eines einzigen Handgriffes der Abstand der zum Spannen des Förderbandes dienenden Walzen unter Beibehaltung der Richtung ihrer Achsen verändert werden kann.
  2. 2. Lichtpausmasd'hinenach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Vorrichtung, mit deren Hilfe vorzugsweise durch Schwenken einer der Spannwalzen die Richtung der Achsen der Spannwalzen gegeneinander verändert werden, kann.
  3. 3. Lichtpausmaschine nach Anspruch i oder 2, gekennzeichnet durch einen die beiden Lagerböcke (4) der beweglichen Walze verbindenden starren Bügel (5), der durch eine Spindel in Richtung der Spindelachse verschoben werden kann. ,
  4. 4. Lichtpausmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerböcke der beweglichen Walze je über ein Gelenk mit zweiarmigen Hebeln (13, 14) verbunden sind, die z. B. mittels eines Spindeltriebes geschwenkt werden können (Fig. 3).
  5. 5. Lichtpausmaschine nachAnspruch i oder2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Enden der beiden Walzen über Kreuz mittels eines Scherengelenkes (17, 18) miteinander verbunden sind und daß auf der einen Seite eine Vorrichtung zum Einstellen des Abstandes der Scherenarme vorgesehen ist (Fig. 4, 5).
  6. 6. Lichtpausmaschine nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Lagerböcke der beweglichen Walze mit zwei Schnurzügen (25) derart verbunden sind, daß beim gleichmäßigen Zielen beider Schnüre der Abstand verändert wird (Fig. 6).
  7. 7. Lichtpausmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im. Wege des einen oder beider Schnurzüge Vorrichtungen vorgesehen sind, mit deren Hilfe der Weg des betreffenden Schnurzuges, verglichen mit dem des anderen, vorzugsweise durch Verschieben eines Schnurlaufes (a7) derart geändert werden kann, daß die Richtung der Walzen gegeneinander verändert wird (Fig.6).
  8. 8. Lichtpausmascline nach Anspruch r oder a, dadurch gekennzeichnet, daß die Änderung des Abstandes der beiden Walzen voneinander durch zwei Schraubs.pindeln (37), die mittels einer gemeinsamen Welle, beispielsweise über Kegelzahnräder, um den gleichere Winkel gedreht werden können, dadurch bewirkt wird, daß jede von ihnen in der gleichen Weise wie die andere an den. benachbarten Enden der beiden Walzen angreift (Fig. 7). g. Lichtpausmaschine nach Anspruch 8, .dadurch gekennzeichnet, daß, zur Änderung der Richtung der beiden Walzen gegeneinander in einer der Schraubspindeln ein Zwischenstück (38) vorgesehen ist, durch dessen Verstellung die Länge dieser Schraubspindel, verglichen mit der der anderen, verändert werden kann (Fig. 7).
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