DE8601412U1 - Informations-Display - Google Patents
Informations-DisplayInfo
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- DE8601412U1 DE8601412U1 DE19868601412 DE8601412U DE8601412U1 DE 8601412 U1 DE8601412 U1 DE 8601412U1 DE 19868601412 DE19868601412 DE 19868601412 DE 8601412 U DE8601412 U DE 8601412U DE 8601412 U1 DE8601412 U1 DE 8601412U1
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- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09F—DISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
- G09F23/00—Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes
- G09F23/06—Advertising on or in specific articles, e.g. ashtrays, letter-boxes the advertising matter being combined with articles for restaurants, shops or offices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
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Description
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Die Neuerung betrifft ein Informations-Display, das sich an der
Griffeinrichtung eines von Hand bewegbaren Transportwagens befestigen
läßt und das einen Raum zur Aufnahme eines Informationsträgers aufweist, welcher durch ein Sichtfenster nach außen hin
abgedeckt ist.
Informations-Displays werden zum Zwecke der Produktwerbung bevorzugt
an in Großmärkten befindlichen Einkaufswagen angebracht.
Durch die amerikanischen Patentschriften 2,687,509, 3,281,978
und 4,021,953 sind derartige Displays bekannt. Sie weisen rohrförmige
Gehäuse auf, welche fest oder drehbar an der Griffeinrichtung befestigbar sind. Die Gehäuse sind hohl und bieten so
Platz für einen Informationsträger, in der Regel bedrucktes Papier.
Als nachteilig hat sich bei diesen Informations-Displays inzwischen
erwiesen, daß das Auswechseln der Informationsträger recht umständlich und zeitraubend ist. Zu diesem Zweck muß das Informations-Display
teilweise demontiert werden, um an den Informationsträger heranzukommen. Nach dem Auswechseln des Informationsträgers
muß dann das Informations-Display wieder zusammengesetzt werden. Dieser Arbeitsvorgang ist aufwendig und zeitraubend.
Die Aufgabe der Neuerung besteht darin, ein Informations-Display
der eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die zum Austauschen eines Informationsträgers gebrauchte Zeit
auf ein Minimum reduziert wird. Die dazu erforderlichen Handgriffe sollen wesentlich vereinfacht werden. Das neue Informations-Display
soll ferner so gestaltet sein, daß beim Auswechselvorgang kein Teil vom Informations-Display abgenommen werden
muß.
Die Aufgabe ist neuheitsgemäß dadurch gelöst, daß ein von Hand betätigbares, lös- und verriegelbares Gesperre vorgesehen ist,
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das in Wirkverbindunpr entweder mit einem verschwenkbaren und
federbeaufschlagten Gehäuseabschnitt oder mit einem federbeaufschlagten
Schiebeteil steht und daß in entriegeltem Zustand £es Gesperres eine zum Informationsträger gerichtete Öffnung
geschaffen ist.
Die aufgezeigte Lösung bewirkt eine erhebliche Reduzierung jener Zeit, die zum Auswechseln eines Informationsträgers erforderlich
ist. Zu diesem Zweck weist ein nachfolgend beschriebenes Informations-Display einen schwenkbaren Gehäuseabschnitt
in Form eines Deckels auf, der bei Betätigen eines Drehknopfes nach oben schnellt und so eine Zugriffsöffnung zum Informationsträger
schafft* Dieser wird herausgenommen und ein anderer Informationsträger
eingelegt. Ein anschließendes Nachuntendrücken des Gehäuseabschnittes beendet den Auswechselvorgang.
Ein weiteres, im folgenden beschriebenes Ausführungsbeispiel besitzt anstelle eines verschwenkbaren Gehäuseabschnittes ein
Schiebeteil, ähnlich einer Kassette, welche bei Betätigung einer in Form eines Gesperres gestalteten Verriegelungseinrichtung
ein Stück weit aus dem Informations-Display herausspringt
und so ebenfalls eine Zugriffsöffnung zum Informationsträger
schafft. Das Herausnehmen des alten und das Einlegen des neuen Informationsträgers erfolgt fast ebenso schnell, wie das Zurückschieben
des Schiebeteiles in das Informations-Display. Bei beiden Ausführungsbeispielen ist beim Auswechselvorgang keine
teilweise Demontage des Informations-Displays erforderlich.
Ein einfaches Rechenbeispiel verdeutlicht schließlich den enormen Vorteil der aufgezeigten feuerung. Da 1000 und mehr
Einkaufswagen in einem Großmarkt heute keine Seltenhext mehr
sind, bewirkt eine Zeitersparnis von beispielsweise nur 10 Sekunden pro Informationsdisplay bei 1000 Einkaufswagen bereits
eine Verminderung der gesamten Auswechselzeit von etwa zweidreiviertel Stunden.
Die Neuerung wird anhand zweier typischer Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung eines Informations-Displays an der Griffstange
eines Einkaufswagens;
Fig. 2 in Seitenansicht im Schnitt ein Informations-Display mit
einem bewegbaren Gehäuseabschnitt, sowie
Fig. 3 in Seitenansicht im Schnitt ein Informations-Display mit
einem Schiebeteil.
In Fig. 1 ist in einer Perspektivdarstellung der Schiebebereich eines Transportwagens 4&thgr;, -im Beispiel ist es ein Einkaufswagendargestellt.
Man erkennt die am oberen rückwärtigen Ende 43 des Warenkorbes 4l befindliche Griffeinrichtung 44, die aus einer
Griffstange 45 besteht, welche mit ihren Enden in sog. Griffkappen
46 eingefügt ist, wobei letztere in bekannter Weise am Warenkorb 4l, beispielsweise durch Verschrauben lösbar befestigt
sind. Der Warenkorb 4l ist auf einem nicht näher bezeichneten Fahrgestell 47 befestigt. Auf der Griffstange 45 ist ein bevorzugt
längliches Informations-Display 1, I1 befestigt, das ein
zweigeteiltes Gehäuse (2, 4) besitzt, wobei jedes Gehäuseteil 2, 4 eine halbkreisförmige Ausnehmung 5 zum Aufsetzen auf die zylindrische
Griffstange 45 aufweist. Bei der Montage eines Informations-Displays
1, 1' werden beide Gehäuseteile 2, 4 durch die Griffstange 45 getrennt, auf diese aufgesetzt und miteinander
so verschraubt, daß eine Klemmung zwischen Griffstange 45
Und Informations-Display 1, 1' erzielt wird. Die obere Abdeckung
8 des Informations-Displays 1, I1 weist ein Sichtfenster
9 auf, unter welchem der Informationsträger 15 vor äußeren Einflüssen geschützt, für den Betrachter sichtbar angeordnet ist.
Das in Fig* 2 gezeigte Informations-Display 1 besitzt ein unteres
und ein oberes Gehäuseteil 2, 4. Beide Gehäuseteile 2, 4 sind entlang einer, einer Griffeinrichtung 44 angehörenden Griffstange
45 angeordnet und über Schraubelemente bekannter Ausführung
miteinander verbunden. An der für den einen Transportwa-
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gen 'lO schiebenden Betrachter abgewandten Seite 19 des oberen
Gehäuseteiles 4 ist ein üin eine waagrechte Achse IO schwenkbarer,
mit einem Sichtfenster 9 ausgestatteter Gehäuswabschnitt
13 vorgesehen. Dieser hat die Form eines Deckels, ähnlich eines hohlen Quaders, dem der Boden fehlt. Dieser Gehäuseabschnitt
13 umschließt das obere Gehäuseteil 4 von oben her und von den Seiten. Dadurch ist der zwischen dem Gehäussabschnitt
13 und oberem Gehäuseteil 4 lose eingelegte Informationsträger 15 vor Nässe usw. geschützt. Dieser Schutz ist unbedingt
notwendig, da z.B. mit Informations-Displays 1 ausgestattete Einkaufswagen auch oft auf Parkplätzen im Regen herumstehen.
Die obere Fläche 6 des oberen Gehäuseteiles 4 weist zweckmaßigerwexse eine den Umrissen des Informationsträgers 15
folgende leichte Vertiefung 7 auf, so daß der Informationsträger
15 verrutschsicher angeordnet bleibt. Auf der waagrechten Achse 10 sind in einem Abstand zueinander zwei Drehfedern 12
angeordnet, die in bekannter Weise über wegragende Schenkel unter Abstützung am oberen Gehäuse 4 und am Gehäuseabschnitt 13
eine Druckkraft auf den Gehäuseabschnitt 13 derart ausüben, daß dieser bestrebt ist, nach oben, in der Zeichnung also nach
links, zu schwenken. Damit die beabsichtigte Schwenkbewegung begrenzt bleibt, ist am Gehäuseabschnitt 13 ein Anschlag 11, etwa
in Form zweier Zapfen vorgesehen, die an eine am Gehäuseteil 4 vorgesehene Fläche anschlagen. In der Zeichnung ist der maximal
nach oben geschwenkte Gehäuseabschnitt 13 strichpunktiert
dargestellt. Man erkennt, daß in dieser Lage zwischen dem oberen Gehäuseteil 4 und dem Gehäuseabschnitt 13 eine Öffnung 16
entstanden ist, die dazu dient, den Informationsträger 15 einzulegen
bzw. ihn gegen einen neuen auszutauschen. Nahe der dem Betrachter augewandten senkrechten Seitenwand 17 ist mittig eine
im oberen Gehäuseteil 4 angeordnete, in einem rechten Winkel zur Griffstange 45 verlaufende Vierkantbohrung 20 vorgesehen, in
welcher eine einen quadratischen Querschnitt aufweisende Klinke 21 längsverschiebbar eingesetzt ist, wobei zwischen dem Bohrungsgrund
und der Klinke 21 eine Druckfeder 23 eingesetzt ist, welche bestrebt ist, die Klinke 21 in der Zeichnung nach rechts
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zu drücken. An der Unterseite der Klinke 21 ist eine Verzahnung 2k angeordnet, in die ein Verstellglied 25 in Form einer
mit einer Verzahnung 2'i ausgestatteten Welle eingreift. Das
Verstellglied 25 ist von einer senkrechten Schmalseite l8 des Informations-Displays 1 aus von Hand erreichbar. Ferner ist
das Verstellglied 25 durch nicht genannte, jedoch für den Fachmann
bekannte Mittel wie Sicherungsringe, Stifte und dgl. gegen axiales Verschieben gesichert. An der nach außen sichtbaren Begrenzung
des Verstellgliedes 25 ist beispielsweise ein Schlitz eingefügt, durch den unter Zuhilfenahme eines Schraubendrehers
oder einer Münze das Verstellglied 25 verdreht werden kann. In der Zeichnung untergreift eine an der vorderen senkrechten Seitenwand
17 des Gehauseabschnxttes 13 befindliche Raste 26 die
Klinke 21. In dieser Lage ist der Gehäuseabschnitt 13 nach unten geschwenkt, das Informations-Display 1 geschlossen und der
Informationsträger 15 vor Nässe oder Zugriff geschützt. Dreht man das Verstellglied 25 in der Zeichnung nach links, wandert
die Klinke 21 ebenfalls nach links und hält die Raste 26 nicht mehr nach unten. Dadurch werden die Drehfedern 12 wirksam und
der Gehäuseabschnitt 13 schnellt ein Stück weit nach oben. Läßt
man das Verstellglied 25 los, so wird dieses durch die wieder
nach vorne (in der Zeichnung nach links) strebende Klinke 21 ein Stück weit nach rechts bewegt, bis eine nicht näher dargestellte
Anschlagbegrenzung, etwa in Form eines in der Welle radial eingesetzten Stiftes, der am unteren Gehäuseteil 2 anschlägt,
die Drehbewegung des Verstellgliedes 25 stoppt und damit auch die Schubbewegung der Klinke 21. Die Klinke 21 ist
an ihrer Stirnseite 22 schräg nach unten abfallend ausgebildet. Dadurch kann nach Auswechseln der Informationsträger 15 der Gehäuseabschnitt
13 von Hand nach unten gedruckt werden, wobei die
Raste 26 an der abfallenden Schrägfläche der Klinke 21 entlang gleitet und diese hintergreift, -so daß die Raste 26, Klinke 21
und das Verstellglied 21} wieder ein Gesperre 27 derart bilden,
daß der Gehäuseabschni 11 13 in der" &ngr; ·· in der Zeichnung dargestellten
geachloasenen Luge verharrt.
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Das in Fig. 3 dargestellte Informations-Display l1 besteht ebenfalls
aus einem unteren und aus einem oberen Gehäuseteil 2, k,
welche entlang einer Griffstange ^5 miteinander verschraubt sind.
Im Gegensatz zu dem in Fig. 2 beschriebenen Informations-Display 1 weist das Informations-Display I1 einen Gehäuseabschnitt 13'
auf, der starr mit dem oberen Gehäuseteil k verbunden und mit einem
Sichtfenster 9 ausgestattet ist. Zwischen dem Gehäuseabschnitt 13 ' lind dem oberen Gehäuseteil 4 befindet sich ein
Raum 28, der zur Aufnahme eines Schiebeteiles 29 ausgebildet ist. Zu diesem Zweck weist der Raum 28 beidseitig quer zur Griffstange k
verlaufend je eine Führung auf, in welcher sich das Schiebeteil bewegen läßt. Damit das Schiebeteil 29 nicht aus dem Raum 28
herausfällt, ist das untere Gehäuseteil 2 so gestaltet, daß ein nach oben ragender Abschnitt 3 eine Anschlagfläche für einen
an der Unterseite des Schiebeteiles befindlichen Steg J>\ bildet.
Bevor die beiden Gehäuseteile 2, ^t an der Griffstange ^5 miteinander
verschraubt werden, müssen die zur Funktion des Schiebemechanismus erforderlichen Teile bereits im Raum 28 untergebracht
sein. Zu diesen Teilen zählen neben dem Schiebeteil 29 je eine Druckfeder 32, die an entsprechend geformten, an der
Unterseite des Schiebeteiles 29 befindlichen Zapfen eingesetzt sind und sich an der hinteren senkrechten Seitenwand 19 des Gehäuseteiles
k ebenfalls gegen Verrutschen gesichert, abstützen. Die beiden Druckfedern 32 versuchen, das Schiebeteil 29 durch
den an der vorderen senkrechten Seitenwand 17 zwischen unterem Gehäuseteil 2 und dem starren Gehäuseabschnitt 13' gebildeten
Schlitz hinauszudrücken. In der Zeichnung ist das Schiebeteil in nach außen gedrückter Lage eingezeichnet. In dieser Lage ist
eine Öffnung 16 gebildet, durch welche der auf dem Schiebeteil angeordnete Informationsträger 15 von Hand zugänglich ist. Drückt
man das Schiebeteil 29 in den Raum 28, so rastet eine auf einer waagrechteti Achse 33 angeordnete und durch eine Druckfeder 3'*
beeinflußte Klinke "}&Ggr;>
hinter dem Steg 31 des Schiebeteiles 29 ein und verhindert so ein erneutes Herausschnellen des Schiebeteile5
29. In dieser Lage ist kein Raum 28 vorhanden, Der Steg
— 9 —
und die Klinke 35 weisen korrespondierende Schrägflächen 36 auf,
die es in bekannter Weise erlauben, daß das Schiebeteil 29 beim Einschubvorgang über die Klinke 35 hinvregbewegt werden kann.
Will man erreichen, daß das Schiebeteil 29 aus dem Raum 28 teilweise herausschnellt, so genügt es, etwa mit einem Stift oder
dgl. durch die von unterem und oberem Gehäuseteil 2, k gemeinsam
gebildeten nach unten offenen Bohrung 37 den in der Zeichnung links der waagrechten Achse 33 befindlichen Abschnitt 38
der Klinke 35 etwas nach oben zu drücken. Dadurch wird die zwischen Klinke 35 und Steg Jl gebildete Verriegelung aufgelöst
und das Schiebeteil 29 schnellt nach außen. Läßt man die Klinke 35 los, bewegt sie sich unter Einfluß der Druckfeder "}k in
jene Lage, wie sie in der Zeichnung deutlich erkennbar ist. Bei diesem Beispiel bilden die Klinke 35» die waagrechte Achse
nebst Druckfeder 32 und Steg "}1 das bereits eingangs erwähnte
Gesperre 27.
Das Schiebeteil 29 weist eine den Umrissen des Informationsträgers
1.5 entsprechende Vertiefung 7 auf, so daß der Informationsträger 15 auf dem Schiebeteil 29 verrutschsicher plaziert
werden kann.
Abschließend bleibt zu erwähnen, daß die zur Bildung des Informations-Displays
1, I1 erforderlichen Bauteile bevorzugt aus
Kunststoff gefertigt sind. Aus diesem Grunde kann z.B. der Gehäuseabschnitt 13 gemäß Fig. 1 komplett aus durchsichtigem Kunststoff,
beispielsweise Acrylglas gefertigt sein. In diesem Falle ist der Gehäuseabschnitt 13 gleichzeitig das Sichtfenster 9·
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Claims (1)
- SCHUTZANSPRÜCHE1. Informations-Display, das sich an der Griffeinrichtung eines von Hand bewegbaren Transportwagens befestigen läßt und das einen Raum zur Aufnahme eines Informationsträgers aufweist, welcher durch ein Sichtfenster nach außen hin abgedeckt Ist, dadurch gekennzeichnet , daß ein von Hand betätigbares, lös- und verriegelbares Gesperre (27) vorgesehen ist, das in Wirkverbindung entweder mit einem verschwenkbaren und federbeaufschlagten Gehäuseabschnitt (I3) oder mit einem federbeaufschlagten Schiebeteil (29) ateht und daß in entriegeltem Zustand des Gesperres (27) eine zum Informationsträger (15) gerichtete Öffnung (l6) geschaffen ist.2. Informations-Di play nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es (l) aus Gehäuseteilen (2, k) besteht, welche halbkreisförmige Ausnehmungen (5) zur gemeinsamen Aufnahme einer Griffstange (^5) aufweisen und u.iter Abstützung an der Griffstange miteinander verschraubbar sind.3. Informations-Display nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Gehäuseabschnitt (I3) als Deckel in Form eines hohlen Quaders, dem der Boden fehlt, gestaltet ist.k. Informations-Display nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß am oberen Gehäuseteil (k) eine Vertiefung (7) zur Aufnahme eines Informationsträgers (15) vorgesehen ist.&tgr;. 2 '&tgr;,' '.5. Informations-Display nach einem der Ansprüche 1 bis k, dadurch gekennzeichnet , daß das Gesperre (27) durch eine federbeaufschlagte Klinke (21) und eine am Gehäuseabschnitt (13) vorgesehene, die Klinke (21) hintergreifende Raste (26) gebildet ist«6. Informations-Display nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Gesperre (27) mit einem von Hand betätigbaren Verstellglied (25) in Wj.rkverbindung steht.7. Informations-Display nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Gehäuseabschnitt (13'^ starr am oberen Gehäuseteil (4) sigeordnet ist.8. Informations-Display nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet , daß das Gesperre (27) durch eine federbeaufschlagte Klinke (35) und einem am Schiebeteil (29) vorgesehenen, zum Hintergreifen der Klinke (35) vorgesehenen Steg (3I) gebildet ist.9. Informations-Display nach einem der Ansprüche 1, 2, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Schiebeteil (29) eine Vertiefung (7) zur Aufnahme eines Informationsträgers (15) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868601412 DE8601412U1 (de) | 1986-01-21 | 1986-01-21 | Informations-Display |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868601412 DE8601412U1 (de) | 1986-01-21 | 1986-01-21 | Informations-Display |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8601412U1 true DE8601412U1 (de) | 1986-11-20 |
Family
ID=6790782
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868601412 Expired DE8601412U1 (de) | 1986-01-21 | 1986-01-21 | Informations-Display |
Country Status (1)
Country | Link |
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