DE8590093U1 - Vorrichtung zum Fördern von Material - Google Patents
Vorrichtung zum Fördern von MaterialInfo
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Description
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Spirac Engineering AB
Malmö, Schweden
Malmö, Schweden
Vorrichtung zum Fördern von Material
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Fördern von Material,
das Anteile mit unterschiedlichen Größen, Dichten, Elastizitäten und Feuchtigkeitsgehalten enthält, mit einer nur am
Einfüllende gelagerten und dort angetriebenen Schnecke und einem Gehäuse.
Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-OS 30 02 326) weist im Einfüllbereich eine normale Schnecke auff wie sie von
vielen Schneckenförderern und Schneckenpressen bekannt ist (siehe z.B. FR-PS 1 494 284, NO-PS 73 823, NO-PS 106 457),
Diese Schnecken haben nun verschiedene Nachteile. Enthält das zu komprimierende Material längliche Gegenstände, wie sich
verschlingendes Material wie Textilien, Kunststoffolien,
Streifen oder Bänder usw. in z.B. Hausmüll, so kann sich,
dieses Material um die Achse herumwickeln, so daß es nicht mehr weiter bewegt wird und den Schneckenförderer verstopfen
kann. Die Schnecke ist auch sehr starr, so daß sie leicht beschädigt werden kann, wenn im zu komprimierenden Material
harte Gegenstände vorhanden sind, die sich am Rand festklemmen können.
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Die Schnecke des eingangs genannten Schneckenförderers (DE-OS
30 02 326} geht zwar in der Nähe des Auslasses in eine achsenlose Spirale über, soll aber offenbar hier keine großen Kräfte
mehr auf das zu fördernde Material ausüben, da die Spirale gemäß Zusammenfassung der Entgegenhaltung aus elastischem oder
federnden Material besteht und von einem Rohr aus flexiblem Kunststoff umgeben ist.
Auch sonst hat sich gezeigt, daß solche Förderer in ihrer Förderwirkung gewisse Nachteile haben. Zum Beispiel kann mit
solchen achsenlosen Spiralen das zu fördernde Material nicht beliebig steil nach oben befördert werden, da es durch den
achsenlosen Mittelteil nach unten zurückfällt. Aber auch Schneckenförderer, die eine Schnecke mit einer Mittelachse
haben, können eingeführtes Material nicht besonders gut nach oben fördern. Auch durch Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit
der Schnecke (was selbstverständliche größere Abnutzung bedeutet) , können diese Probleme nicht in zufriedenstellender Weise
gelöst werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Fördervorrichtung.
Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Schnecke als achsenlose Spirale ausgebildet ist, daß ein Endbereich des
Gehäuses spiralenfrei ausgebildet ist und daß die Abgabeöffnung im wesentlichen dicht mit der Einfüllöffnung für eine
weitere Fördervorrichtung mit einer achsenlosen Spirale und einem Gehäuse verbunden ist.
Die Fördervorrichtung weist im ersten Teil also eine völlig achsenlose Spirale auf. Es wurde erfindungsgemäß erkannt, daß
zum Fördern des Materials eine Schnecke mit einer Achse im Einfüllbereich nicht erforderlich ist.
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Durch diese achsenlose Spirale wird das Material gefördert -t
dieses direkte Fördern durch die Spirale findet im spiralenfreien Endbereich nicht mehr statt, so daß hier eine bremsende
Wirkung auftritt, durch die das von der Spirale geförderte Material verdichtet wird. Erstaunlicherweise kann dabei die
Spirale die entstehenden Kräfte aufnehmen. Der Vorteil besteht, daß sich verschlingendes Material wie Textilien, Kunststoffolien,
Streifen oder Bänder nicht mehr um die Achse der Schnecke herumwickeln können. Die Spirale ist auch nachgiebig,
so daß sich über an der inneren Oberfläche des Gehäuses befindliche Fremdkörper hinweg bewegen kann, also nicht oder
nicht so leicht verklemmen kann. Die Spirale bewegt sich dabei auf der inneren Oberfläche des Gehäuses, so daß diese Bereiche
gereinigt werden. Schließlich ist sie auch leicht zu reinigen, da man zum Beispiel ein Reinigungsmittel versprühendes Gerät
durch den Mittelbereich der Spirale hindurch ziehen kann.
Am Ende des Gehäuses ist das Material verdichtet. Hier wird es
nun erfindungsgemäß aus der Abgabeöffnung in die Einfüllöffnung für eine weitere Fördervorrichtung mit einer achsenlosen
Spirale und einem anderen Gehäuse hineingedrückt. Das so vorkoüipriinierte
Material kann dann durch die achsenlose Spirale weiter transportiert werden. Die Fördereigenschaften sind
dabei sehr günstigj das Material kann sogar senkrecht nach
oben auf wirkungsvolle Weise in der weiteren Fördervorrichtung gefördert werden.
Mit bisher bekannten Fördervorrichtungen war dieses günstige Förderverhalten nicht zu erreichen, was möglicherweise darauf
beruhte, daß der von der Förderschnecke eingenomme Raum in der weiteren Fördervorrichtung nicht vollständig gefüllt werden
kann, da die Achse hier im Wege stand. Erstaunlich ist beim guten Förderverhalten der erfindungsgemäßen Fördervorrichtung
dabei die Tatsache, daß auch bei senkrecht stehendem Gehäuse durch die mittlere Öffnung der achsenlose Spirale das Material
beim Fördern nicht in störender Weise zurückfällt. Es ist
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insofern überraschend, daß gerade mit einer achsenlosen Spirale Material auch senkrecht nach oben gefördert werden
kann.
Es ist zwar bekannt, Material von einer Schneckenpresse direkt in die nächste zu pressen (AT-PS 295 277). Bezeichnenderweise
werden hier aber einerseits bei der ersten Schneckenpresse zwei Schnecken verwendet (möglicherweise um die zweite Schnekkenpresse
wirkungsvoller und vollständiger mit Material zu füllen, um die Nachteile der im Wege stehenden Achse zu überwinden)
. Diese vorbekannte Schneckenpresse mag aber keinerlei Hinweise auf die erfindungsgemäße Lösung zu geben, da das
Verhalten einer Hochdruckschneckenpresse selbstverständlich ganz anders ist als das einer Fördervorrichtung. Außerdem
weist die vorbekannte Schneckenpresse konventionelle Schnecken mit Achsen auf, deren Nachteile erfindungsgemäß vermieden
werden.
Wenn das erste Gehäuse und/oder das Gehäuse der weiteren Fördervorrichtung mit Dränagebohrungen versehen sind, können
beim Fördern und damit zuhängenden Zusammenpressen des Mate-SS
riäiS Fxussigjceitsaiitei-Lc aus ucüi zu -i.oruernu.en Material, ent—
fernt werden. Die achsenlosen Schnecken sind in vorzugsweise geschlossenen Gehäusen von z.B. ü—förmigem oder kreisförmigem
Querschnitt eingeschlossen.
Die Merkmale der vorliegenden Erfindung und ihre verschiedenen
Gesichtspunkte werden aus der folgenden kurzen Beschreibung
§ der beigefügten Zeichnungen und der damit verbundenen Diskus-
K sion besser verstanden werden.
ϊ Es zeigen in den beigefügten Zeichnungen!
j? Fig. 1 einen Axialschnitt durch eine Förder-
vorrichtung, die erfindungsgemäß ver-
ψ wendet werden kann;
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Fig. la bis c Querschnitte entlang der Linien A-A,
B-B und C-C in Fig. 1;
Fig. 2 die Materialverteilung in Längsrich
tung der Vorrichtungj
Fig. 3a und 3b teilweise Querschnitte durch Ausfüh
rungsformen der Fördervorrichtungen, bei denen Dränageöfinungen des Gehäuses
der Vorrichtung gezeigt sind;
Fig. 4a und 4b teilweise Querschnitte durch eine
Ausführungsform der Erfindung, bei der in Verbindung mit der Abgabeöffnung
ein Zusammenwirken mit einer Fördervorrichtung vorgesehen ist, die ein Gehäuse mit einer achsenlosen
Spirale einschließt; und
Fig. 5a bis c Einzelheiten des freien Endes der
Spirale.
Es wird nun auf die Zeichnungen Bezug genommen. In Fig.l und
ist eine Fördervorrichtung dargestellt, und zwar der grundsätzliche Aufbau und die grundsätzliche Funktion der für die
Erfindung verwendeten Fördervorrichtung. In den Figuren der Zeichnung ist eine Vorrichtung 1 gezeigt, die ein längliches
röhrenförmiges Gehäuse 2 einschließt, in dem eine achsenlose Spirale 3 angeordnet ist.. An seinem einen Ende ist das Gehäuse
mit einer Einfüllöffnung 14 versehen, die mit einer nach oben gerichteten Tro.iunel 16 verbunden ist. Ein Motor 4 treibt die
Spirale 3 unter Zwischenschaltung eines Getriebes und einer Lagereinheit 30 an. Das andere Ende des Gehäuses bildet den
— 5 —
Abgabebereich 18 der Vorrichtung, der mit einer Abgabeöffnung 24 versehen ist. Die Spirale ist nur in Verbindung mit der
Getriebe- und Lagereinheit gelagert, während das attm Abgabebereich
gerichtete Ende der Spirale völlig frei ist.
In Axialrichtung des Gehäuses gesehen ist die Kombination von Spirale und Gehäuse in einen Einfüllbereich 20, einen Transportbereich
21, einen Vorverdichtungsbereich 22 und einem Verdichtungsbereich 23 eingeteilt. Die Querschnitte durch jeden
dieser Bereiche bei der dargestellten Ausführungsform sind aus den Figuren la bis c ersichtlich. Man wird aufgrund dieser
Figuren ersehen, daß der Querschnitt des Gehäuses im Vorverdichtungsbereich im wesentlichen kreisförmig ist und die Spirale
mit leichtem Spiel umgibt. Fig. 1 zeigt auch mit Hilfe einer ausgezogenen Linie einen verhältnismäßig plötzlichen
Übergang zwischen dem Transportbereich 21 und dem Vorverdichtungsbereich 22. Bei gewissen tatsächlichen Anwendungen wird
jedoch die mit unterbrochenen Linien gezeigte Ausführungsform ausgewählt, wobei ein verhältnismäßig kontinuierlicher Übergang
zwischen den Querschnitten des Transportbereiches und des Vorverdichtungsbereiches vorgesehen ist.
In Fig. 2 ist insbesondere gezeigt, daß die Materialströmung 40 einen verhältnismäßig kleinen Bereich des Querschnittes des
Gehäuses erfaßt, solange wie das Material im Transportbereich 21 ist, und wie das Material bei seinen Durchgang durch den
Vorverdichtungsbereich einen ständig wachsenden Teil des Querschnitts einnimmt, um im Verdichtungsbereich selbst im wesentlichen
den gesamten Querschnitt auszufüllen.
Fig. 3a und b zeigen Ausführungsformen, in denen das Gehäuse in Verbindung mit dem Vorverdichtungsbereich 22 und dem Verdichtungsbereich
23 mit Dränageöffnungen 33 versehen ist.
Figur 4a und b zeigen nun eine erfindungsgemäße Vorrichtung,
bei der das Gerät 1 eine zusätzliche Fördervorrichtung 50
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aufweist, die ein Gehäuse 52 und eine achsenlose Spirale 53,
die darin angeordnet ist, aufweist. Die Spirale wird durch eine Motor 54 über eine Getriebe- und Lagereinheit 51 angetrieben,
und ihre Geschwindigkeit kann z.B. durch Veränderung der Getriebeübersetzung auf irgendeinen gewünschten Wert eingestellt
werden. Die Richtung der ersten Spirale 3 und/oder einer mittigen Achse des Abgabeendes 13 des Gehäuses ist zur
Mittelachse der Spirale 53 in der Fördervorrichtung gerichtet. Die Öffnungsfläche der Abgabeöffnung 24 des Gehäuses stimmt im
wesentlichen mit der Querschnittsfläche des aufnehmenden Gehäuses 52 überein, wobei beide Gehäuse im wesentlichen dicht
miteinander verbunden sind. Die Fördervorrichtung 50 ist bei gewissen Ausführungsformen so angeordnet, daß das Material
darin im wesentlichen horizontal bewegt wird, während bei anderen Ausführungsformen die Bewegung bewirkt wird, während die
Höhe des Materials geändert wird. Es gibt auch Ausführungsformen der Erfindung, bei denen das Gehäuse 52 der Fördervorrichtung
50 mit der darin angeordneten Spirale im wesentlichen vertikal ausgerichtet ist. In diesem Falle ist das freie Ende
der Spirale nach oben gerichtet.
In den Fig. 5a bis 5c sind Ausführungsformen der freien Enden 31 bis 32 der Spirale 3 gezeigt. In Fig. 5a ist das Ende 31
der Spirale so ausgebildet, daß die Blatthöhe kontinuierlich von innen nach außen sich verringert, d.h·, daß das mittige
Loch der Spirale sich progressiv vergrößert. Fig. 5b und c zeigen Ausführungsformen, bei denen das Ende 32 der Spirale so
angeordet ist, daß sich seine Blatthöhe allmählich verkleinert.
Bei der in den Fig. 4a und 4b gezeigten Ausführungsform bildet der Behälter 50 im wesentlichen ein Gegendruckelement, in dem
die Abmessungen, Ganghöhe und Geschwindigkeit der Spirale 53 so ausgewählt sind, daß das Material bei seiner Bewegung beim
Durchgang aus der Abgabeöffnung 24 des Gehäuses 2 gebremst wird. Hierdurch wird die gewünschte Verdichtung des Materials
— 7
» ■ I
erhalten werden, wenn diesesjjn Gehäuse 52 der aufnehmenden
Kombination angeordnet ist, und außerdem wird aisf diese Weise
das -notwendige Füllen des Gehäuses der aufnehmenden Kombination
erreicht.
Die obige detailierte Beschreibung nimmt lediglich auf eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen der Erfindung Bezug.
Der Fachmann wird beim Lesen der Beschreibung jedoch ohne
weiteres verstehen, daß viele Abwandlungen und Ausführungsformen der Erfandung möglich sind, ohne vom Geist und Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
weiteres verstehen, daß viele Abwandlungen und Ausführungsformen der Erfandung möglich sind, ohne vom Geist und Umfang der beigefügten Ansprüche abzuweichen.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Fördern von Material, das Anteile mit unterschiedlichen
Größen, Dichten, Elastizitäten und Feuchtigkeitsgehalten enthält, mit einer nur am Einfüllende gelagerten
und dort angetriebenen Schnecke und einem Gehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (3) als achsenlose Spirale ausgebildet
ist, daß ein Endbereich (18) des Gehäuses (2) spiralenfrei ausgebildet ist und daß die Abgabeöffnung (24) im
wesentlichen dicht mit der Einfüllöffnung für eine weitere Fördervorrichtung mit einer achsenlosen Spirale (53) und einem
Gehäuse (52) verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfläche der Abgabeöffnung (24) im wesentlichen
mit der Querschnittsfläche des Gehäuses (52) der weiteren Fördereinrichtung übereinstimmt.
— 1 —
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jji · ·, ■ ι ι la
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spirale (53) und das Gehäuse (52) der weiteren Fördervorrichtung
im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das erste Gehäuse (2) und/oder das Gehäuse (52) der weiteren Fördervorrichtung mit Dranagebohrungen (33)
versehen sind.
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