DE857639C - Verfahren zur Verfestigung organischer Fluessigkeiten - Google Patents
Verfahren zur Verfestigung organischer FluessigkeitenInfo
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Description
- Verfahren zur Verfestigung organischer Flüssigkeiten Es ist bekannt, daß man organische Flüssigkeiten, insbesondere Kohlenwasserstofföle oder sauerstoffhaltige Verbindungen, wie ein- oder mehrwertige Alkohole, in mehr oder minder feste Massen überführen kann, wenn man ihnen Erdalkali- oder Aluminiumsalze höherer Fettsäuren zusetzt. Man kann zu diesem Zweck sowohl natürliche Fettsäuren als auch Oxydationserzeugnisse hochmolekularer aliphatischer Kohlenwasserstoffe verwenden. Die erhaltenen Massen genügen jedoch nicht allen Anforderungen, da man verhältnismäßig große Mengen der fettsauren Salze benötigt und da überdies die Massen oft nicht genügend beständig sind, sondern zur Abscheidung der Flüssigkeit neigen.
- Es wurde nun gefunden, daß diese Nachteile vermieden werden, wenn man für die Bildung der Erdalkali- oder Aluminiumsalze solche Fettsäuren verwendet, die aus Oxydationserzeugnissen hochmolekularer aliphatischer Kohlenwasserstoffe durch Abtrennung der unverseifbaren Bestandteile und der Poly- und Oxycarbonsäuren u. dgl. erhalten wurden.
- Besonders gut eignen sich die sogenannten Nachlauffettsäuren, die bei 3 bis 5 mm Druck von 220 bis 300° und darüber sieden.
- Die Oxydationserzeugnisse können aus beliebigen hochmolekularen aliphatischen Kohlenwasserstoffen oder diese enthaltenden Gemischen gewonnen sein, beispielsweise aus Braunkohlen- oder Erdölparaffin, Erzeugnissen der Kohlenoxydhydrierung oder natürlichen oder synthetischen Paraffingatschen. Die Abtrennung der unverseifbaren Anteile erfolgt in bekannter Weise durch Behandlung der rohen Oxydationserzeugnisse mit verseifenden Mitteln, Entfernen der ungelösten Anteile und Spaltung der Seifenlösung -mit geeigneten Säuren, z. B. Schwefelsäure.
- Die hierbei erhaltenen Säuregemische werden dann in ebenfalls an sich bekannter Weise mit Lösungsmitteln zerlegt. Dabei werden bevorzugt die unerwünschten Poly- und Oxycarbonsäuren u. dgl. gelöst.
- Als Lösungsmittel verwendet man vorzugsweise sauerstoffhaltige Verbindungen, wie Methyläthylketon, Methylformiat, Methylacetat oder Aceton-Methanol-Gemische, doch kann man auch mit Alkoholen oder Kohlenwasserstoffen, wie Benzin oder Benzol, oder mit Gemischen von Kohlenwasserstoffen mit sauerstoffhaltigen Verbindungen arbeiten. Bei Anwendung der bevorzugten sauerstoffhaltigen Verbindungen verfährt man zweckmäßig so, daß die rohe Fettsäure in dem Lösungsmittel gelöst wird, gegebenenfalls durch Erwärmen, worauf die Lösung abgekühlt und das ausfallende Fettsäuregemisch durch Filtration abgetrennt wird. Nach dem Entfernen der dem Fettsäuregemisch noch anhaftenden Lösungsmittelreste kann die Fettsäure unmittelbar zur Herstellung der Metallsalze verwendet werden.
- Die Entfernung der unerwünschten Poly- und Oxycarbonsäuren u. dgl. kann auch durch Ausschwitzen oder durch Abpressen in der Wärme erfolgen, wie es in der Stearinsäureindustrie zur Gewinnung reiner Stearinsäure üblich ist. Man kann auch mehrere der genannten Arbeitsweisen miteinander kombinieren, beispielsweise indem man die Hauptmenge der unerwünschten Säuren durch Ausschwitzen oder Abpressen entfernt und die weitere Reinigung der Säuren durch eine Lösungsmittelbehandlung in der geschilderten Weise vornimmt.
- Die gewonnenen Fettsäuren werden in üblicher Weise in ihre Erdalkali- oder Aluminiumsalze übergeführt. Die Aluminiumsalze gewinnt man vorzugsweise durch doppelte Umsetzung der Natriumsalze mit Aluminiumsulfat oder anderen wasserlöslichen Aluminiumsalzen. Man kann jedoch auch Aluminiumacetat oder -formiat oder ähnliche wasserlösliche Aluminiumsalze unmittelbar mit den Fettsäuren verschmelzen, wobei sich die Aluminiumsalze dieser Säuren bilden und die Ameisen- oder Essigsäure u. dgl. entweicht. Die Herstellung von Erdalkalisalzen der Fettsäuren erfolgt zweckmäßig durch Zusammenschmelzen der Fettsäuren mit Calciumoxyd oder -hydroxyd oder -carbonat.
- Um mit den gewonnenen Salzen organische Flüssigkeiten zu verdicken, erwärmt man diese vorteilhaft mit den Salzen unter kräftigem Rühren, bis homogene Massen entstanden sind. Man erhält dann verdickte Flüssigkeiten, die für die verschiedensten Zwecke brauchbar sind.
- Verwendet man als zu verdickende Flüssigkeit beispielsweise Leicht- oder Schwerbenzin oder Kohlenwasserstoffgemische ähnlichen Siedebereichs, so erhält man sehr zähflüssige bis plastische oder klebrige, Massen, die z. B. in der gleichen Weise wie Hartspiritus für Kochzwecke verwendet werden können, Verdickt man Schmieröle mit den genannten Salzen, so entstehen Erzeugnisse von butter- bis salbenartiger Konsistenz, die vorzügliche Schmierfette, sogenannte Starrschmieren, darstellen. Derartige Schmierfette sind wasserbeständig und haben hohe Tropfpunkte; sie sind außerordentlich beständig gegen Oxydation und geben daher keinen Anlaß zu Korrosionen der zu schmierenden Metallteile; auch tritt keine Verharzung ein, so daß die Schmierwirkung lange unverändert erhalten bleibt.
- Setzt man die genannten Metallsalze mehrwertigen Alkoholen, z. B. Äthylenglykol oder Glycerin, zu, so erhält man hervorragende Dichtungsmittel' für Stopfbüchsenpackungen.
- Beispiel I 95 kg eines Kohlenwasserstofföls mit einer Viskosität von 3° Engler bei 50 werden bei 2000 unter Rühren mit 5 kg eines durch Umsetzung des Natriumsalzes mit Aluminiumacetat gewonnenen Aluminiumsalzes eines Fettsäuregemisches versetzt, das bei 3 bis 5 mm Druck oberhalb 220 siedet und das aus sogenannter Nachlauffettsäure durch Umlösung mit der vierfachen Menge Butanon unter Abkühlung auf -5° und Abtrennung der flüssigen Bestandteile erhalten wurde. Die Masse wird 1 Stunde bei 200° belassen, hiernach auf o" abgekühlt und 4 bis 6 Stunden bei dieser Temperatur gehalten. Man erhält ein geschmeidiges Fett von butterähnlicher Konsistenz.
- Der Stockpunkt des Kohlenwasserstofföles wird durch den Zusatz des Aluminiumsalzes nur wenig verändert.
- Das Erzeugnis eignet sich vorzüglich als Kipphebelfett.
- Verfährt man in gleicher Weise wie oben, aber unter Anwendung eines Fettsäuregemisches, aus dem die Poly- und Oxycarbonsäuren u. dgl. nicht abgetrennt wurden, so erhält man ein flüssiges Erzeugnis, das sich zur Fettung nicht eignet.
- Beispiel 2 85 kg eines Schwerbenzins mit den Siedegrenzen I50 bis I80" werden unter Rückflußkühlung und unter Rühren mit -I5 kg des Calciumsalzes eines Fettsäuregemisches, das bei 3 bis 5 mm Druck zwischen 270 und 350° siedet und das aus sogenannter Nachlauffettsäure durch Abpressen der flüssigen Bestandteile erhalten wurde, 3 Stunden auf 1000 erhitzt und dann auf Raumtemperatur abgekühlt. Das erhaltene Erzeugnis hat eine gallertartige Konsistenz, scheidet auch bei längerer Lagerung kein Benzin ab und kann wie Hartspiritus Verwendung finden.
- Ein in gleicher Weise wie oben erhaltenes Erzeugnis, bei dessen Herstellung aber die flüssigen Bestandteile des Fettsäuregemisches nicht abgepreßt wurden, ist flüssig; zur Verfestigung des Schwerbenzins müssen größere Mengen des fettsauren Salzes verwendet werden.
- Beispiel 3 80 kg eines zwischen 65 und 95" siedenden Leichtbenzins werden unter Rückflußkühlung und unter Rühren mit 20 kg eines durch unmittelbare Umsetzung mit Aluminiumacetat gewonnenen Aluminiumsalzes eines Fettsäuregemisches, das bei 3 bis 5 mm Druck oberhalb 2200 siedet und das aus sogenannter Nachlauffettsäure durch Umlösung mit der dreifachen Menge Methanol unter Abkühlung auf 100 und Abtrennung der flüssigen Bestandteile erhalten wurde, 1/2 Stunde auf 40° erwärmt. Man erhält eine gallertartige Masse, die wesentlich langsamer als das Leichtbenzin selbst abbrennt.
- Ein nach dem gleichen Verfahren erhaltenes Erzeugnis, bei dessen Herstellung die Fettsäure nicht der Umlösung unterzogen wurde, zeigt keine Verdickung des Benzins. Soll in diesem Fall die gleiche Wirkung erzielt werden, so muß die doppelte Menge des Aluminiumsalzes angewandt werden.
- Beispiel 4 go kg Dodecylalkohol werden bei I50° und unter Rühren mit 10 kg eines durch Umsetzung des Natriumsalzes mit Aluminiumacetat gewonnenen Aluminiumsalzes eines Fettsäuregemisches versetzt, das bei 3 bis 5 mm Druck oberhalb 2200 siedet und das aus sogenannter Nachlauffettsäure durch Umlösung mit der vierfachen Menge Butanon unter Abkühlung auf5° und Abtrennung der flüssigen Bestandteile erhalten wurde. Die Masse wird 20 Minuten auf I50° gehalten und dann auf Raumtemperatur abgekühlt.
- Man erhält ein sehr konsistentes Erzeugnis, das sich als Schmiermittel für verschiedene Zwecke eignet.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCII Verfahren zur Verfestigung organischer Flüssigkeiten, insbesondere Kohlenwasserstofföle oder Alkohole, durch Zugabe von Erdalkali- oder Aluminiumsalzen höherer Fettsäuren, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Herstellung der genannten Salze Fettsäuren verwendet, die aus Oxydationserzeugnissen hochmolekularer aliphatisch er Kohlenwasserstoffe durch Abtrennung der unverseifbaren Bestandteile und der Poly- und Oxycarbonsäuren u. dgl. erhalten wurden und die zweckmäßig bei 3 bis 5 mm Druck oberhalb 2200 sieden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB7311D DE857639C (de) | 1944-06-03 | 1944-06-03 | Verfahren zur Verfestigung organischer Fluessigkeiten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB7311D DE857639C (de) | 1944-06-03 | 1944-06-03 | Verfahren zur Verfestigung organischer Fluessigkeiten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE857639C true DE857639C (de) | 1952-12-01 |
Family
ID=6955281
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEB7311D Expired DE857639C (de) | 1944-06-03 | 1944-06-03 | Verfahren zur Verfestigung organischer Fluessigkeiten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE857639C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1126874B (de) * | 1955-07-14 | 1962-04-05 | Edmond Hustinx | Verfahren zum Herstellen von homogenen Dispersionen von Erdalkali- und Aluminiumsalzen der Kieselsaeure und Fettsaeuren |
-
1944
- 1944-06-03 DE DEB7311D patent/DE857639C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1126874B (de) * | 1955-07-14 | 1962-04-05 | Edmond Hustinx | Verfahren zum Herstellen von homogenen Dispersionen von Erdalkali- und Aluminiumsalzen der Kieselsaeure und Fettsaeuren |
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