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DE857071C - Mehrfachtraegerfrequentes Nachrichtenuebertragungssystem - Google Patents

Mehrfachtraegerfrequentes Nachrichtenuebertragungssystem

Info

Publication number
DE857071C
DE857071C DES14928D DES0014928D DE857071C DE 857071 C DE857071 C DE 857071C DE S14928 D DES14928 D DE S14928D DE S0014928 D DES0014928 D DE S0014928D DE 857071 C DE857071 C DE 857071C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
modulation
message
khz
bands
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DES14928D
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dr-Ing Guenther
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Corp
Original Assignee
Siemens Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens Corp filed Critical Siemens Corp
Priority to DES14928D priority Critical patent/DE857071C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE857071C publication Critical patent/DE857071C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04JMULTIPLEX COMMUNICATION
    • H04J1/00Frequency-division multiplex systems
    • H04J1/02Details
    • H04J1/04Frequency-transposition arrangements

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Mobile Radio Communication Systems (AREA)

Description

  • Mehrfachträgerfrequentes Nachrichtenübertragungssystem Bei nielirfachträgerfrequenten Nachrichtenübertragungssystemen ist es bekannt, die einzelnen Nachrichtenbänder durch mehrfache Modulation in die zur Nachrichtenübertragung benutzte Frequenzlage umzusetzen und dabei in jeder Modtilaticnsstufe jeweils die Trägerfrequenz und ein Seitenband zti unterdrücken, also für die Übermittlung jeder Nachricht j,«eils ein Seitenband zti verwcnden. Es ist weiter bekannt, verschiedene S<#iteibänder gleicher Trägerfrequenz zur Übermittlung voneinander verschiedener Nachrichten zti verwenden. Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachrichtenbänder (bzw. Randgruppen) in den einzelnen Modtilationsstufen so anzuordnen, d<iß für all, benützten Triil;erfrequenzen der höheren Modulationsstufen eine solche Doppelausnutzung möglich wird.
  • Gemäß der Erfindung werden die in ihrem Frequenzbereich umgesetzten Nachrichtenbänder bzw. Randgruppen so in der Fcequenzskala angeordnet, daß die tiefste Frequenz der der darauffolgenden Modulationsstufe zuzuführenden Bänder bzw. Bandgruppen gleich einem ungeradzahligen Vielfachen n der halben l,rc(iuenzbancll)reite, insbesondere gleich der hallen Freqtienzbandbreite dieser Nachrichtenbänder bzw. dieser Nachrichtenbandgruppen ist.
  • L?in eine Doppelausnutzung aller Träger der jevveils folgenden Modulationsbänder bei lückenloser A n,i nanderreihung der einzelnen Nachrichtenbänder bzw. Nachrichtenbandgruppen zu erzielen, werden weiterhin in den höheren Modulationsstufen von den in der vorhergehenden Modulationsstufe gebildeten Nachiichtenbändern bzw. Bandgruppen 2 (1 + n) oder ein Vielfaches davon aneinanclergereiht. Der Faktor n kann dabei in den einzelnen Modulationsstufen voneinander verschieden sein. Zweckmäßigerweise wird man ihn jedoch im allgemeinen in allen Modulationsstufen gleich wählen.
  • Die Erfindung wird an Hand der Fig. i a bis 4b, die verschiedene Frequenzscheinen zeigen, noch näher erläutert. Der Aufbau eines die Erfindung benutzenden Systems ist nicht dargestellt, da sowohl die Mehrfachmodulation als auch die Doppelausnutzung von Trägerfrequenzen an sich bekannt ist.
  • In den Fig. i a und t b ist das Frequenzsch-enia eines mit dreifacher Modulation arbeitenden mehrfachträgerfrequenten Systems dargestellt, bei dein als Nachrichtenbandbreite 4 kHz gewählt ist. Die einzelnen niederfrequenten Nachrichtenbänder Haben die in der Fig. i a durch NF gekennzeichnete Frequenzlage und werden durch Modulation mit dem Träger T1 von 8 kHz abwechselnd in den Bereich von 4 bis 8 kHz (unteres Seitenband) und 8 bis 12 kHz (oberes Seitenband) verschoben. Je zwei Nachrichtenbänder verschiedener Frequenzlage bilden so das sich von 4 bis 12 kHz erstreckende Vormodulationsband 1M, das eine Bandbreite von 8 kHz aufweist. Die untere Frequenz eines solchen Vormodulationsbandes ist bei 4 kHz, sie ist also halb so groß wie die Frequenzbandbreite des Vormodulationsbandes beträgt. Die Grundgruppe GG wird nun in der zweiten Modulationsstufe durch Aneinanderreihung von Vormodulationsbändern gebildet. Mit der Trägerfrequenz T21 voll 28 kI-Iz werden in zwei getrennten Modulationsanordnungen je ein Vorniodulationsband moduliert und einmal das entstehende untere Seitenband von 16 bis 24 und das andere Mal das entstehende obere Seitenband von 32 bis 4o kHz benutzt. Entsprechend wird das durch Modulation mit der Trägerfrequenz von T22 von 36 kHz entstehende untere Seitenband von 24 bis 32 kHz sowie das bei Modulation mit einem anderen Vormodulationsband entstehende obere Seitenbandi von 4o bis 48 kHz benutzt. Man erhält auf diese Weise eine Grundgruppe von aneinandergereihten Vormodulationsbändern, die sich von 16 bis 48 kHz j erstreckt, also eine Frequenzbandbreite von 32 kHz aufweist. Die unterste Frequenz 16 kHz dieser Grundgruppe GG ist gleich der halben Frequenz Bandbreite der Grundgruppe. In der Fig. i b ist j schematisch dargestellt, wie die Bandgruppe BG durch Aneinanderreihung von einzelnen Grundgruppen in einer weiteren Modulationsstufe gebildet wird. Die einzelnen Grundgruppen haben alle die gleiche Frequenzlage 16 bis 48 kHz. Durch Modi lation der Trägerfrequenz Tgl von 112 kHz mit einer Grundgruppe wird einmal das untere Seitenband 64 bis 96 kHz und durch Modulation mit einer anderen Grundgruppe das obere Seitenband 128 bis 16o kHz gewonnen. Die verschiedenen Seitenbänder der Trägerfrequenz T32 von 144 kHz, die je einer anderen Grundgruppe entsprechen, erstrecken sich von 96 bis 128 kHz und von 16o bis 192 kHz. Es ist sc eine Bandgruppe von lückenlos aiwinandergereiliten Grundgruppen entstanden, die sich von 64 bis 192 kHz erstreckt und eine Frequenzbandbreite von j 128 kHz aufweist. Die unterste Frequenz dieser Bandgruppe ist 64 kHz, ist also gleich der halben Frequenzbandbreite der Bandgruppe. Die Bandgruppe kann nun in bekannter Weise unmittelbar zur Übertragung benutzt werden oder auch durch weitere Modulation in einen anderen Frequenzbereich umgesetzt werden, gegebenenfalls mit weiterer Aneinanderreihung von Bandgruppen.
  • In der Fig.2 ist ein anderes Beispiel behandelt, und zwar ein Beispiel, bei (lein in der ersten N#lodtilationsstufe alle Nachrichtenbänder NF in die gleiche Vormodulationslage hell von 6 bis io kHz durch Modulation mit der Trägerfrequenz T1 voll io kHz verschoben sind, bei dein also die tiefste Frequenz des Vormodulationsbandes gleich dem 3/2faclien jeder Frequenzbaiidbreite ist. Zur Bildung der Grundgruppe, die sich aus acht aneinandergereiliten Vormodulationsbändern zusammensetzt, werden hier die vier Trägerfrequenzen T21 mit 26 kHz, T22 mit 3o kHz, T23 mit 34 kHz und T24 mit 38 kHz benutzt und jeweils in getrennten Modulationsstufen die oberen und die unteren Seitenbänder gewonnen. Man erhält so die Grundgruppe, die sich von 16 bis 48 kHz erstreckt, im gewählten Bei-; spiel also die gleiche Lage aufweist wie in dem Beispiel der Fig. i a. Denielitsl)iechend kann auch die Bandgruppe in der gleichen Weise gebildet werden wie in Fig. i b, wie es die Fig. 2 b zeigt. Es ist jedoch zu beachten, daß selbstverständlich ebenso wie in dem Beispiel der Fig. i auch in dem Beispiel der Fig. 2 die einzelnen Nachrichtenbänder und- Bandgruppen, z. B. die Grundgruppen GG und die Bandgruppen BG, auch ein Vielfaches von 2 (1 + n) betragen können. So könnte sich beispielsweise in der Fig. 2 a die Grundgruppe auch voll 32 bis 96 kHz erstrecken. Es wären dann die Trägerfrequenzen 42, 46, 50, 54 und 74, 78, 82, 86 in dieser Modulationsstufe erforderlich. Da sich die Grundgruppen dann von 32 bis 96 kHz erstrecken würden, würden sich auch für den Aufbau der Bandgruppen andere Trägerfrequenzen ergeben.
  • In der Fig. 3 ist vorausgesetzt, daß bereits in an sich bekannter Weise in der ersten Modulationsstufe eine Mehrzahl von Nachrichtenbändern, z. B. vier, aneinandergereiht werden. Die Nachrichtenbandbreite ist hier beispielsweise zu 3 kHz gewählt. Unter Voraussetzung von niederfrequenten Nachrichtenbändern NF von 3 kIiz Bandbreite ergibt sich so durch Doppelausnutzung der Trägerfrequenzen T11 von 9 kHz und T12 von 15 kHz, also durch Benutzung der bei der Modulation cntstehenden oberen und unteren Seitenbänder für voneinander verschiedene Nachrichten, ein Vorinodulationsband VM von 6 bis l8 kHz. Die Vormodulationsbänder in der zweiten Modulationsstufe werden durch Modulation mit den Trägerfrequenzen T21 von 42 kHz und T22 von 54 kHz und durch die Benutzung der verschiedenen Seitenbänder für verschiedene Nachrichtenbandgruppen in Grundgruppen von 24 Bis 72 kIIz Fre<Itienzbandhreite lückenlos a neinandergereilit. \,#'ie aus hi`r. 3b ersichtlich, werden diese Grundgruppen w-icder zu Bandgruppen BG von 96 bis 288 kIlz llan(i1)i-eite vereinigt, und zwar durch Doppelausnutzung der Trägerfrequenzen T31 von 168 kHz und T3.2 vo@i r r6kl-lz.
  • In den bisher behandelten Beispielen wurde mit _lusnahine des Vorniodulationsbandes in der Fig. 2 a vorausgesetzt, tlaß die tiefste Frequenz der jeweiligen \ac:hrirhtenli@inder bzw. Nachrichtenbandgruppen gleich der halben Frequenzbandbreite des Nztcliriclitvnlian<les bzw. der Nachrichtenbandgruppe ist. In den Fig. 4 ist nun ein Beispiel gezeigt, bei dem allgemein die untere Frequenz ein anderes ungeradzahliges Vielfaches der halben Freqtienzbandbreite ist. Beispielsweise i-zt nach der ersten Modulation die unterste Frequenz des Vorinodulationsbandes, das sich von 7,5 bis 1o.5 kHz erstreckt, gleich dem '/2fachen, während für die Grundgruppe, die in der zweiten 'Modulation entsteht, die unterste Frequenz 54 kHz gleich dein 3/2fachen der Frequenzbandbreite von 36 kIlz der Grundgruppe ist, die sich von 54 bis oo kIlz erstreckt und durch Doppelausnutzung der Trägerf requenzen T,1 von 6.1,5, T22 von 67,5, T23 von 70,5, T24 von 73,5, T" von 76,5 und T16 von 79,5 kHz aus den einzelnen Vormodulationsbändern ergibt. Dabei sind die in der zweiten Vormodulationsstufe benutzten Trägerfrequenzen und die Trägerfreqtieriz Ti von 1o,5 kI-lz der ersten Modulationsstufe in bekannter Weise Vielfache einer gemeinsamen Grundfrequenz von 1,5 kHz. Die so erhaltene Grundgruppe GG kann nun, wie in der Fig. 4b gezeigt, durch erneute Modulation in die Bandgruppe umgesetzt werden.
  • Wenn die Bandgruppe unmittelbar zur Übertragung benutzt wird oder lediglich als solche in einen anderen Bereich verschoben wird, ist die Lage der in der letzten Modulationsstufe gebildeten Bandgruppe an sich beliebig. Es ist also nicht erforderlich, daß die tiefste Frequenz gleich der halben Frequenzbandbreite oder gleich einem ungeradzahligen Vielfachen der halben Frequenzbandbreite ist. Diese Bedingung ist, wie bereits ausgeführt wurde, jeweils für die in der vorhergehenden Modulationsstufe gebildeten Nachrichtenländer bzw. Bandgruppen innezuhalten. Damit eine Doppelausnutzung aller Trägerfrequenzen in der letzten Modulationsstufe möglich ist, muß jedoch die Bedingung erfüllt sein, daß das 2(z +n) fache der in der vorhergehenden l@lodulationssttife gebildeten Bänder bzw. Bandgruppen oder ein Vielfaches davon aneinandergereiht werden. Im Beispiel der Fig. 4b sind dementsprechend acht Grundgruppen GG durch -Modulation der Trägerfrequenzen T31 = 27o kHz, T32 = 3o6 kHz, T33 = 342 kl-Iz und T34 = 378 kHz durch die bekannte Doppelausnutzung der Trägerfrequenzen in den Bereich 180 bis 468 kHz lückenlos aneinandergereiht. Eine breitere Bandgruppe kann ohne weiteres dadurch erhalten werden, daß statt acht Grundgruppen sechzehn, vierundzwanzig usw. aneinandergereiht werden.

Claims (2)

  1. PATENT ANSPRUCi1E: i. Mehrfachträgerfrequentes Nachrichtenübertragungssystem, bei dem die einzelnen Nachrichtenbänder durch mehrfache Modulation in die zur Nachrichtenübertragung benutzte Frequenzlage umgesetzt und in jeder Modulatiorisstufe jeweils die Trägerfrequenz und ein Seitenband unterdrückt werden, und bei dem verschiedene Seitenbänder gleicher Trägerfrequenzen zur Übermittlung voneinander verschiedener Nachrichten dienen, dadurch gekennzeichnet, daß die in ihrem Frequenzbereich umgesetzten Nachrichtenbänder bzw. Nachrichtenbandgruppen so in der Frequenzskala liegen, daß die tiefste Frequenz der der darauffolgenden Modulationsstufe zuzuführenden Bänder bzw. Bandgruppen gleich einem ungeradzahligen Vielfachen (n) der halben Frequenzbandbreite, insbesondere gleich der halben Frequenzbandbreite dieser Nachrichtenbänder bzw. dieser Nachrichtenbandgruppen ist.
  2. 2. Nachrichtenübertragungssystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in höheren Modulationsstufen von den in der jeweils vorhergehenden Modulationsstufe gebildeten Nachrichtenbändern bzw. Bandgruppen 2 (i + ;i) oder ein Vielfaches davon aneinandergereiht werden.
DES14928D 1941-07-05 1941-07-05 Mehrfachtraegerfrequentes Nachrichtenuebertragungssystem Expired DE857071C (de)

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DE857071C true DE857071C (de) 1952-11-27

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DES14928D Expired DE857071C (de) 1941-07-05 1941-07-05 Mehrfachtraegerfrequentes Nachrichtenuebertragungssystem

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