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DE856846C - Verfahren und Einrichtung zum selbsttaetigen Entwickeln und Kopieren fotografischer Schichttraegerbaender - Google Patents

Verfahren und Einrichtung zum selbsttaetigen Entwickeln und Kopieren fotografischer Schichttraegerbaender

Info

Publication number
DE856846C
DE856846C DEF6181A DEF0006181A DE856846C DE 856846 C DE856846 C DE 856846C DE F6181 A DEF6181 A DE F6181A DE F0006181 A DEF0006181 A DE F0006181A DE 856846 C DE856846 C DE 856846C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rollers
roller
tapes
carrier tapes
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEF6181A
Other languages
English (en)
Inventor
Paul Dipl-Ing Hendrichs
Helmut Schlieper
Wolf Stratmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FOTOKOPIST GmbH
Original Assignee
FOTOKOPIST GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FOTOKOPIST GmbH filed Critical FOTOKOPIST GmbH
Priority to DEF6181A priority Critical patent/DE856846C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE856846C publication Critical patent/DE856846C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D9/00Diffusion development apparatus
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D13/00Processing apparatus or accessories therefor, not covered by groups G11B3/00 - G11B11/00
    • G03D13/003Film feed or extraction in development apparatus

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Photographic Developing Apparatuses (AREA)

Description

  • Verfahren und Einrichtung zum selbsttätigen Entwickeln und Kopieren fotografischer Schichtträgerbänder las ist eine Entw icklungs- und Kopiereinrichtung vorgeschlagen worden, bei der ein belichtetes Negativpapierband durch ein Entwicklerbad geführt und anschließend mittels Gummiwalzen od. dgl. Schicht auf Schicht auf ein Positivpapierband gepreßt werden soll, worauf die aufeinander haftenden Bänder mittels in einigem Abstand hinter den die Papiere aufeinanderpressenden Gummiwalzen angeordneter weiterer Walzenpaare voneinander getrennt werden sollen. Bei der Durchführung des Vorschlages ergeben sich erhebliche Schwierigkeiten. Beim Einführen der Papierbänder ist es nicht möglich, diese so genau rechtwinklig zur Preßlinie der Walzen einzuführen, wie dies für einwandfreien Lauf der Papierbänder erforderlich ist. Selbst wenn aber diese Forderung erfüllt werden könnte, ergibt sich die Notwendigkeit, die Entwicklungseinrichtung beim Einführen der Papierbänder mehrfach wieder stillzusetzen, so daß einzelne Teile der Bänder zu lange im Entwicklerbad verbleiben und sich infolgedessen ungleichrnäßig entwickelte und daher unbrauchbare Kopien ergeben.
  • Mit der Beseitigung der vorstehend erwähnten Sch"vierigkeiten befaßt sich die Erfindung. Diese bezieht sich demgemäß auf ein Verfahren zum Betrieb einer selbsttätigen Entwicklungs- und Kopiereinrichtung für fotografische Schichtträgerbänder, bei der ein belichtetes Negativschichtträgerband durch Entwicklerflüssigkeit geführt und sodann zwischen Gummiwalzen od. dgl. Schicht auf Schicht auf ein gegebenenfalls gleichfalls durch ein Bad geführtes Positivschichtträgerband gepreßt wird, worauf etwas später beide Schichtträgerbänder voneinander getrennt werden. Gemäß der Erfindung werden die Schichtträgerbänder mit Vorspannstücken versehen und diese zunächst zwischen den Walzenpaaren der Entwicklungseinrichtung hindurchgeführt und ausgerichtet, worauf der leim Einführen gegebenenfalls kurzzeitig eingeschaltete Antrieb der Entwicklungseinrichtung für das Entwickeln der Bänder endgültig eingeschaltet wird. Die Vorspannstücke der Schichtträgerbänder werden dabei vorzugsweise trocken, also ohne die Bäder zu passieren, zwischen den Walzenpaaren der Entwicklungseinrichtung hindurchgeführt.
  • Die Verwendung der Vorspamistücke bietet den Vorteil, daß die belichteten Teile des Negativschichtträgerbandes erst in das Entwicklerbad gelangen, nachdem die Vorspannstücke eingeführt und zueinander ausgerichtet sind. Es ist also einwandfreier Lauf der Schichtträgerbänder und zugleich genau gleichmäßige Entwicklung aller Teile des belichteten Bandes gewährleistet, so daß alle Kopien gleichmäßig gut werden und sämtlich brauchbar sind. Durch trockenes Einführen der Vorspannstücke wird außerdem vermieden, daß der Bedienende mit der stark ätzenden Entwicklerfüissigkeit in Berührung kommt.
  • Für die Durchführung des Verfahrens werden gemäß der Erfindung an der Entwicklungseinrichtung verschiedene Änderungen und Verbesserungen vorgesehen. Insbesondere werden die Walzen der einzelnen Walzenpaare voneinander abhebbar angeordnet, indem beispielsweise die Lager einer Walze jedes Walzenpaares verschiebbar in Führungen ruhen und mittels keilförmiger Körper von der anderen Walze weg verschiebbar sind. Zweckmäßig wird dabei die Anordnung so getroffen, daß die für das Abheben einer Walze dienenden keilförmigen Körper gemeinsam betätigbar sind. Damit für das trockene Einführen der Vorspannstücke nicht die Bäder entfernt bzw. ,leert zu werden brauchen, ist es vorteilhaft, in die Bäder eintauchende Führungskörper für die Schichtträgerbänder an Trägern zu befestigen bzw. zu lagern, die derart verschiebbar oder schwenkbar gelagert sind, daß die Führungskörper aus den Bädern heraushebbar sind. Als Führungskörper Nverden vorzugsweise drehbar gelagerte Walzen benutzt. Um die Bedienung zu vereinfachen, empfiehlt es sich, die Träger der Führungswalzen miteinander derart zu kuppeln, daß die Führungswalzen gemeinsam aus den Bädern herausliebbar sind. Zweckmäßigwerden die aufeinanderhaftenden Schichtträgerbänder über eine Führungswalze geführt, deren Lager in Führungen verschiebbar und in beliebiger Lage feststellbar sind. Hinter der Trennvorrichtung für die aufeinander haftenden Schichtträgerbänder wird vorteilhaft für jedes Band eine Antriebsvorrichtung, z. B. eine Aufwickelwalze oder ein Förderwalzenpaar, vorgesehen, die Tiber eine Rutschkupplung voreilend angetrieben wird. Eine verhältnismäßig kurze Baulänge ergibt sich, wenn die Trennvorrichtung für die aufeinander haftenden Schichtträgerbänder unterhalb oder oberhalb des Entwicklungstroges angeordnet ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Abbildung dargestellt. In der Abbildung ist i eine Rolle mit belichtetem Negativpapier und 2 eine Rolle mit Positivpapier. 3 ist eine Schale mit Entwicklerflüssigkeit und .l eine Schale, die gleichfalls mit Entwicklerflüssigkeit gefüllt sein kann, vorzugsweise aber mit Wasser gefüllt wird. Das Negativpapierband gelangt über eine Umlenkrolle 5 in das Entwicklerbad, in dem es durch zwei Führungswalzen 6 und 7 unter dem Flüssigkeitsspiegel gehalten wird. Rechts anschließend an das Entwicklerbad sind zwei Gummiwalzen 8 und 9 vorgesehen. Das Positivpapierband gelangt über eine Umlenkrolle io in das Wasserbad, in dem es durch Führungswalzen i i und 12 unter dem Flüssigkeitsspiegel gehalten wird.
  • Die Führungswalzen 6 und 7 sowie t i und 12 sind an Winkelhebeln 13 als Träger gelagert. Die Winkelhebel 13 stehen über Kreuz miteinander durch Lenker 14, 15 in Verbindung, und beide Lenker sind an der Stelle, an der sie sich kreuzen, durch einen Zapfen od. dgl. gelenkig miteinander verbunden. Infolgedessen können sämtliche Führungswalzen 6, 7, 11 und 12 gemeinsam aus den Bädern gehoben und wieder in diese gesenkt werden.
  • Zwischen den beiden Guininiwalzen 8 und 9 werden das Negativpapierband und das Positivpapierband Schicht auf Schicht aufeinandergepreßt. Die aufeinander haftenden Bänder gelangen sodann über eine Führungsrolle 16 zu einer Rolle 1.7, die in besonderer 'l'eise gelagert ist. Die Lager der Rolle 17 sind in Führungen 18 verschiebbar und können in beliebiger Lage festgestellt werden. Über eine weitere Führungsrolle ig gelangen die aufeinander haftenden Bänder zu einem \Valzenpaar 20, 21. Hinter diesem Walzenpaar werden die Bänder voneinander getrennt und einzeln weitergeführt. Das Negativpapierband gelangt über eine Umlenkrolle 22 zu einer Aufwickelspule 23, während das Positivpapierban.d über eine Umlenkrolle 2,4 und eine Trockentrommel 25 zu einer Aufwickelspule 26 geführt wird.
  • Die beiden Walzenpaare 8, 9 und -20, 21 werden mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit angetrieben. Eine der Walzen jedes Walzenpaares ist mit ihren Lagern in Führungen abliebbar gelagert und steht unter Wirkung einer Kraft, die sie gegen die andere Walze zu pressen sucht. Zum Abheben dienen keilförmige Körper, die in der Abbildung nicht dargestellt sind und entweder zwischen die beiden Walzenachsen oder zwischen an den Walzenlagern vorgesehene Vorsprünge geschoben werden können. Die beiden zum Abheben einer Walze dienenden keilf<irmigen Körper stehen zweckmäßig so miteinander in Verbindung, daß sie gemeinsam betätigt werden können.
  • Die beiden Aufwickelshuleii 23 und -#6 werden über Rutschkupplungen in voreilendem Sinne angetrieben, so daß sie die beiden Papierbänder gut straff ziehen und ihre Trennung hinter demWalzenpaar 20. 21 be-,virken. Da Rutschkupplungen in den verschiedensten Bauarten bekannt sind, wurden (liest in der Abbildung nicht dargestellt.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung wird in folgender Weise vorgegangen. Zunächst werden die auf den Rollen i und 2 be- findlichen Bänder mit Vorspannstücken versehen. Dies kann in der Weise geschehen, daß auf die Negativpapierrolle nach dem Belichten der zu kopierenden Bilder noch ein weiteres Stück des Negativl)apierhandes unbelichtet aufgewickelt und als Vorspannstiick benutzt wird. Entsprechend wird dann beim Entwickeln und Kopieren ein gleich langes Stück des Positivpapierbandes nicht ausgenutzt, sondern lediglich als Vorspann benutzt. Man kann aber auch Streifen aus anderem geeigneten ':Material als Vorspannstücke benutzen und diese an das Negativpapier und Positivpapier ankleben.
  • Für das Einführen der Vorspahnstücke werden die Führungswalzen 6, ; und 1 1, 12 aus ihren Bädern herausgehoben und zweckmäßig in herausgehollener Lage eingerastet. Außerdem werden mittels der keilförmigen Körper die Walzen B. 9 und 20.21 voneinander abgehoben. Nun können die leiden Vorspannstücke über den Bädern entlang trocken zwischen die Gummiwalzen 8, 9 geführt und hindurchgezogen werden. Wenn beide Vorspannstücke gleichmäßig angezogen sind und genau aufeinanderliegen, werden die keilförmigen Körper des Walzenpaares 8, 9 zurückgezogen, so daß sich die Walzen unter Druck aufeinanderlegen. Nun kann der Antrieb kurzzeitig eingeschaltet \\-erden, damit die beiden Vorspannstücke gleichmäßig vorgeschoben werden. Natürlich ist es auch möglich, beide Stücke, ohne den Antrieb einzlischalten, vor dein Zurückziehen der keilförmigen l-Zörlier. also bei noch angehobener Walze 8, von Hand entsprechend weit durchzuziehen und erst dann die Walzen miteinander in Anlage zu bringen.
  • Die leiden Vorspannstücke werden über die Führungsrolle 16. die Rolle 17 und die Führungsrolle i9 geführt und sodann bei angehobener Walze 20 zwischen den Walzen 20, 21 hindurchgeführt. Nach dem Straffziehen und Ausrichten der Vorspannstücke kann die Walze 20 wieder in Anlage gebracht werden. Von hier ab werden nun beide Vorspannstiicke getrennt weitergeführt, und zwar gelangt das eine Stück über die Umlenkrolle 22 zu der Aufwickelspule 23, während das andere Stück über die L'inlenkrolle 24 lind die Trockentrommel =5 zu der Aufwickelspule 26 geführt wird. Beide Vorspannstücke \verden finit ihren Anfängen auf den Aufwickelspulen befestigt und durchDrehen <fier Aufwickelspulen von Hand straff gezogen. Dies ist möglich. (la ja die Aufwickelspulen Tiber Rutschkupplungen angetrieben werden, also nicht starr mit dem Antrieb in Verbindung stehen.
  • \aclidein die Vorspannstiicke in der beschriebenen Weise eingeführt und auf ihren Aufwickelspuleti befestigt worden sind, werden die Führungswalzen 6, j und i 1, 12 nach Lösen ihrer Einrastung in die Bäder gesenkt und zweckmäßig in ihrer neuen Lage wieder eingerastet. Sodann wird der Antrieb für die Walzenpaare 8, 9 und 20, 21 und die Aufwickelspulen 23 und 26 eingeschaltet. Durch den mit gleichmäßiger Geschwindigkeit laufenden Antrieb werden das Negativpapierband und das Positivpapierband durch ihre Bäder gezogen und mittels der Gummiwalzen 8, 9 aufeinandergepreßt. Nach Zurücklegung des Weges bis zu den Walzen 20, 21 werden die aufeinander haftenden Bänder selbsttätig voneinander getrennt und einzeln auf die Aufwickelspulen 23 bzw. 26 aufgewickelt. 'Das Positivpapierband läuft dabei noch über die Trockentromme125, so daß das Band mit den fertigen Kopien vollkommen trocken auf die Spule 26 aufgewickelt wird.
  • Die Länge des von den aufeinander haftenden Bändern zurückgelegten Weges zwischen den Walzen 8, 9 und den Walzen 20, 2i kann durch Verstellung der Rolle 17 in gewissem Umfang eingestellt werden, indem die Lager dieser Rolle in den Führungen 18 entsprechend höher oder tiefer festgestellt werden.
  • In der Beschreibung ist vorstehend wiederholt von einem Positivpapierband die Rede. Natürlich kann statt eines Papierbandes auch ein anderes Band Verwendung finden, wenn es nur mit einer entsprechenden Positivschicht versehen ist. Das gleiche gilt natürlich auch für das Negativpapierband.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Betrieb einer selbsttätigen Entwicklungs- und Kopiereinrichtung für fotografische Schichtträgerbänder, bei der ein belichtetes Negativschichtträgerband durch Entwicklerflüssigkeit geführt und sodann zwischen Gummiwalzen od. dgl. Schicht auf Schicht auf ein gegebenenfalls gleichfalls durch ein Bad geführtes Positivschichtträgerband gepreßt wird, worauf etwas später beide-Schichtträgerbänder voneinander getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtträgerbänder finit Vorspannstücken versehen und diese zunächst zwischen den Walzenpaaren der Entwicklungseinrichtung hindurchgeführt und ausgerichtet werden, worauf der beim Einführen gegebenenfalls kurzzeitig eingeschaltete Antrieb der Entwicklungseinrichtung für das Entwickeln derBänder endgültig eingeschaltetwird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorspannstücke der Schichtträgerbänder unter Umgehung der Bäder trocken zwischen den Walzenpaaren der Entwicklungseinrichtung hindurchgeführt werden.
  3. 3. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzen der einzelnen Walzenpaare voneinander abhehbar sind. .
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager einer Walze jedes Walzenpaares verschiebbar in Führungen ruhen und mittels keilförmiger Körper von der anderen Walze weg verschiebbar sind.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurcli gekennzeichnet, daß die für das Abheben einer Walze dienenden keilförmigen Körper gemeinsam betätigbar sind.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bäder eintauchende Führungskörper für die Schichtträgerbänder an Trägern befestigt bzw. gelagert sind, die derart verschiebbar oder schwenkbar gelagert sind, daß die Führungskörper aus den Bädern heraushebbar sind. ;.
  7. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 6, gekennzeichnet durch drehbar gelagerte Walzen als Führungskörper. e.
  8. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger der Führungswalzen miteinander derart gekuppelt sind, daß die Walzen gemeinsam aus den Bädern heraushebbar sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufeinander haftenden Sch ich tträgerbänder über eine Führungswalze geführt sind, deren Lager in Führungen verschiebhar und in beliebiger Lage feststellbar sind. io. Einrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß hinter der Trennvorrichtung für die aufeinander haftenden Schichtträgerbänder für jedes Band eine Antriebsvorrichtung (Aufwickelwalze oder Förderwalzenpaar) vorgesehen ist, die über eine Rutschkupplung voreilend angetrieben wird. i i. Einrichtung nach Anspruch 3 bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung für die aufeinander haftenden Schichtträgerbänder unterhalb oder oberhalb des Entwicklungstroges angeordnet ist.
DEF6181A 1951-05-05 1951-05-05 Verfahren und Einrichtung zum selbsttaetigen Entwickeln und Kopieren fotografischer Schichttraegerbaender Expired DE856846C (de)

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DE (1) DE856846C (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1020866B (de) * 1955-05-27 1957-12-12 Leitz Ernst Gmbh Vorrichtung zur Erzeugung von Positivbildern nach dem Silbersalzdiffusionsverfahren unter Verwendung bandfoermiger Schichttraeger
DE1121474B (de) * 1958-04-28 1962-01-04 Zindler Lumoprint Kg Vorrichtung zum Trennen von zusammenhaftenden Boegen, beispielsweise aus Papier
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US3509809A (en) * 1966-05-18 1970-05-05 Walter Limberger Developing device for processing copying materials
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