DE855339C - Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Melken von Kuehen - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Melken von KuehenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren unter Anwendung einer Melkmaschine zum pneumatischen
Melken von Kühen mittels eines an die Zitzenöffnung angesetzten Vakuums und eine Einrichtung
zur Durchführung dieses Verfahrens.
Im allgemeinen werden pneumatische Melkapparate verwendet, bei welchen ein Zitzenbecher an jede
Zitze der Kuh angesetzt wird, der die Zitze mittels eines im Innern angeordneten Zitzengummis faßt.
Das untere Ende dieses Zitzengummis ist mit einem Gummirohr verbunden, das durch das untere, gewöhnlich
als Metallschale ausgebildete Ende des Zitzenbechers nach außen tritt und hermetisch mit
einem Milchgefäß verbunden ist, in welchem mittels einer Vakuumleitung ein Vakuum aufrechterhalten
wird.
Die Vakuumleitung ist mit einem Pulsator verbunden, der seinerseits über ein zweites Rohr mit
dem Raum zwischen dem Zitzengummi und der Metallschale in Verbindung steht und in diesem
Raum abwechslungsweise ein Vakuum schafft und Luft eintreten läßt. Der Schließmuskel der Zitze
wird durch die pulsierende Wirkung immer wieder geöffnet, wobei die Milch durch die Zitze, die öff-
nung des Schließmuskels und durch den Zitzengummi aus dem Euter in den Milchbehälter gesogen
wird.
Der Milchbehälter ist mit einer Vakuumleitung verbunden, in welcher das Vakuum über einen
Vakuumtank mittels einer Pumpe aufrechterhalten wird.
Für diese bekannten pneumatischen Apparate ist der zulässige Maximalwert des Vakuums stets vorgeschrieben,
und es wird vor Anwendung eines höheren Vakuums gewarnt. Das Manometer des Apparates ist stets mit einem roten Strich versehen,
den der Zeiger nicht überschreiten darf. Überdies ist bei solchen bekannten Apparaten die Leistung der
Vakuumpumpe und des sie treibenden Motors derart gewählt, daß das zulässige Vakuum nur in Ausnahmefällen
überschritten werden kann, beispielsweise wenn nur ein Milchbehälter verwendet werden
und nur ein Zitzenbecher an eine Zitze angesetzt sein sollte. Auch ist die Vakuumleitung mit einem
Sicherheitsventil versehen, das sich bei Überschreitung des vorgeschriebenen Vakuums um wenige
Millimeter öffnet. Wenn das Ventil geöffnet wird, wird Luft dadurch eingesogen und das Vakuum
reduziert.
In der Praxis liegt der für diese bekannten Apparate vorgeschriebene Vakuumwert bei 0,5 at, und in
den meisten Fällen ist ein Vakuum von genau 35 bis 38 cm Quecksilbersäule vorgeschrieben. Diese Werte
sind nach Jahren der Beobachtung und Erfahrung für alle bekannten pneumatischen Apparate vorgeschrieben
worden.
Die Wahl des Vakuumwertes hängt mit der Bildung der Verhärtung in der Zitze zusammen. Das
für das mechanische Melken übliche Vakuum ist niedriger als das Vakuum, das ein Kalb durch
Saugen hervorrufen kann; dieses letztere beträgt für eine schwer zu melkende Kuh etwa 45 cm Quecksilbersäule.
Das Vakuum oder die Saugwirkung, die beim mechanischen Melken angesetzt wird, wurde
mit Rücksicht auf den nachteiligen Einfluß des mechanischen Prozesses gegenüber dem natürlichen
absichtlich niedriger gewählt.
Trotzdem sind diese Nachteile nie vollständig ausgeschaltet worden. Der Benutzer einer pneumatischen
Melkmaschine erhält vom Fabrikanten zahlreiche Anweisungen, die er befolgen muß, wenn er
gute Resultate erreichen will. Trotzdem beklagen sich viele Benutzer über die Bildung von Verhärtungen
in den Zitzen, und die Kühe müssen immer von Hand nachgemolken werden, wenn man eine maximale
Milchproduktion gewährleisten will.
Zweck der Erfindung ist, die vorstehenden Nachteile auszuschalten und eine Methode zu schaffen,
welche die Wirkung der bekannten Melkmaschinen erhöht und weitere Vorteile bietet, die nachstehend
beschrieben werden. Ferner bezieht sich die Erfindung auf eine Konstruktion des Apparates zur
Anwendung der neuen Methode.
Die erfindungsgemäße Methode ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Vakuum von mindestens
cm Quecksilbersäule, und vorzugsweise über cm Quecksilbersäule Unterdruck angewendet
wird. In der Praxis hat sich ein Vakuum von etwa 64 cm Quecksilbersäule als sehr günstig erwiesen.
Im Gegensatz zu den für pneumatische Melkmaschinen geltenden Regeln und im Gegensatz zur
Theorie des pneumatischen Melkens wird so erfindungsgemäß ein Vakuum angewendet, das um
mindestens 50% höher ist als das früher vorgeschriebene Maximalvakuum und das sogar um 30
bis 40 °/o höher ist als das vom Kalb durch Saugen hervorgerufene.
Es hat sich erwiesen, daß dieses Vakuum direkt an eine Kuh angesetzt werden kann, die Zitzen ohne
Verhärtung besitzt.
Doch wird das erfindungsgemäße Verfahren bei einer Kuh, die während längerer Zeit mechanisch gemolken
worden ist, und sogar bei einer Kuh, die nicht immer von einem erstklassigen Melker gemolken
wurde, derart angewendet, daß zuerst das übliche Vakuum angesetzt und dann alle 2 bis
3 Tage um 1 cm Quecksilbersäule vergrößert wird. Im allgemeinen kann das Vakuum in einem Zeitraum
von 3 bis 4 Wochen von 35 cm auf über 60 cm Quecksill>ersäule erhöht werden.
Es ist erstaunlich, daß keine Verhärtung auftritt, wenn erfindungsgemäß ein Vakuum von über
60 cm Quecksilbersäule angewendet wird, während nach den bekannten Verfahren schon beim üblichen
Vakuum von 35 cm Quecksilbersäule Verhärtungen auftreten. Darüber hinaus hat sich erwiesen, daß bestehende
Verhärtungen bei Verwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens verschwinden.
Es ist erwiesen, daß die Kühe dieses hohe Vakuum ohne nachteilige Beeinflussung ihrer Gesundheit
während vieler Jahre aushalten können. Ferner steht fest, daß die Milchproduktion und der Fettgehalt der
Milch größer werden. Der durchschnittliche Geldwert der Milch, einschließlich des höheren Wertes
des höheren Fettgehaltes, kann den mit einer nach den vom Fabrikanten vorgeschriebenen Verfahren
angewendeten Maschine erreichten Durchschnittswert um 25 bis 30 % übersteigen.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verfährens ist, daß die Kuh sehr schnell ausgemolken
werden kann. Während einer kurzen Zeitspanne arbeitet der innere Organismus der Kuh stark mit,
während die Milch ausgesogen wird, da die Kuh einen inneren Druck auf das Euter ausübt, d. h. sie tio
will die Milch so schnell wie möglich loswerden. Es ist offenbar, daß das hohe Vakuum mithilft, indem
es diesen Zeitraum korrekt ausnutzt, so daß die Milch mit höherem Fettgehalt, welche bisher nur erhältlich
war, wenn die Kuh vollständig ausgemolken wurde, jetzt in der Zeitspanne anfällt, während welcher
der innere Drüsendruck mitarbeitet.
Auch ist es jetzt nicht mehr notwendig, die üblichen Instruktionen zu befolgen, welche die Verwendung
der pneumatischen Melkmaschine komplizieren, nämlich die beiden Zitzenbecher zuerst von
den vorderen Zitzen zu entfernen und eine Zeitlang an den hinteren Zitzen weiter zu melken. Diese Anweisung
wurde deshalb gegeben, weil die vordere Partie zuerst geleert wird und eine an Zitzen angesetzte
Saugwirkung, die kein Milchpolster mehr
besitzen, wegen der Gefahr der Bildung von Verhärtungen als gefährlich betrachtet wurde. Diese
Verhärtung ist ein schnell wachsendes Gewebe, das sich im Innern der Zitze bildet und durch anomale
Behandlung der Zitze verursacht wird. Die Verhärtung verursacht wahrscheinlich eine Reduktion
der Milchproduktion und des Fettgehaltes, da sie den Durchgang der λ1 ilch vom Euter in den Zitzenkanal
und durch diesen blockiert.
ίο Die erstaunlich gute Wirkung des Verfahrens
nach der Erfindung hinsichtlich der Bildung von Verhärtungen läßt sich durch die Tatsache erklären,
daß diese Bildung eher durch ungenügende Angleichung der Milchabgabe aus der Zitze an den
inneren Drüsendruck als durch die Reibung der Wandungen des Zitzenkanals gegeneinander bei Abwesenheit
eines Milchpolsters hervorgerufen wird.
Die Kosten für Abschreibungen, Unterhalt und Betriebsenergie für Melkmaschinen sind so groß,
daß sich ihre Verwendung für die meisten Bauern nur dann bezahlt macht, wenn die Milchproduktion
nicht geringer wird. Überdies muß die Kuh während der Zeit gemolken werden, die durch die genaue
Dauer und Lage der Perioden zwischen den MeIkzeiten bestimmt ist.
Dies ist für die Erreichung einer großen Milchproduktion von großer Bedeutung. Heute macht es
die Notwendigkeit des Ausmelkens unumgänglich, Melker einzusetzen, damit innerhalb der erwähnten
Zeit gemolken werden kann. Doch durch eine kleine Reduktion in der für das Ausmelken jeder Kuh
lienötigten Zeit werden solche Melker über-
Da erfindungsgemäß auch die Milchproduktion wesentlich erhöht wird, wird der Absatz solcher
Melkmaschinen gefördert.
Ferner betrifft die Erfindung die Konstruktion von Zitzenbechern, welche beim erfindungsgemäßen
Verfahren angesetzt werden und gegenüber den bekannten, üblicherweise aus Metall hergestellten
Zitzenbechern verbessert sind.
Bei der Verwendung von pneumatischen Melkmaschinen ist es üblich, den Zitzenbecher auf die
Zitze zu schieben, der mittels eines innen angebrachten Zitzengummis die Zitze faßt. Im folgenden wird
das aus Zitzengummi und Becher bestehende Aggregat als Zitzenbecher bezeichnet. Der Zitzengummi
ist über das Milchgefäß mit einer Vakuumleitung verbunden. Diese Vakuumleitung ist ebenfalls über
einen Pulsator und ein Rohr mit dem Raum zwischen Zitzenbecher und Zitzengummi verbunden, wobei
der erwähnte Raum abwechslungsweise mit der Vakuumleitung und mit der Atmosphäre verbunden
wird. Die auf diese Weise hergestellte Pulswirkung melkt die Kuh.
Bei den bekannten Konstruktionen von Zitzenbechern ist der Pulsator nur über eine einzige
öffnung mit diesem Raum verbunden.
Nun wird die Erfindung durch die Tatsache gekennzeichnet, daß der Raum zwischen Zitzenbecher
und Zitzengummi über mindestens zwei öffnungen mit dem Pulsator verbunden ist, die mit Vorteil einander
diametral gegenüberliegen.
Diese Konstruktion hat die überraschende Wirkung, daß sich eine bessere Mildhproduktion ergibt
und daß die Zitzen geschont werden. Dies läßt sich etwa folgendermaßen erklären:
Wenn der Zitzenbecher nur eine öffnung besitzt, wird der Zitzengummi infolge der unsymmetrisch
arbeitenden Kräfte während jeder Pulsation von der Mitte bewegt, so daß sich der Schließmuskel der
Zitze nicht richtig öffnet. Der Zitzengummi wird sogar die Wand des Bechers immer wieder berühren
und dadurch eine nachteilige Irritation der Außenseite der Zitze und derart die gefürchtete Bildung
von Verhärtungen verursachen, d. h. die Bildung eines Geweihs, das die Milchproduktion, insl^esondere
weil sie die geschmeidige Funktion des Schließmuskels verhindert, nachteilig beeinflußt.
Natürlich ist dieses Schütteln des Zitzengummis stärker, wenn zwischen den das Pulsieren verursachenden
Drücken ein größerer Unterschied besteht.
Beim erfindungsgemäßen Zitzenbecher sind die auf den Zitzengummi wirkenden Kräfte derart verteilt,
daß der Zitzengummi praktisch in der Mitte des Zitzenbechers verbleibt, so daß die oben beschriebenen
Nachteile ausgeschaltet werden.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnung näher erläutert werden, wobei dem Apparat für die
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens besondere Beachtung geschenkt werden soll. Ferner
sollen einige Ausführungsbeispiele des mit Vorteil verwendeten Zitzenbechers beschrieben werden.
Fig. ι ist eine schematische Darstellung eines Milchbehälters, die der Einfachheit halber lediglich
die Verbindung an zwei Zitzen'bechern zeigt;
Fig. 2 ist ein Längsschnitt durch einen Zitzenbecher ;
Fig. 3 ist eine schematisdie Darstellung des
Vakuumaggregates für die Anwendung des Verfahrens;
Fig. 4 zeigt die entsprechende Seitenansicht des Pumpenaggregates in kleinerem Maßstab;
Fig. 5 und 5A zeigen eine Stirnansicht bzw. einen Längsschnitt durch einen Zitzenbecher bekannter
Konstruktion; Fig. 5A zeigt in punktierten Linien ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Verbesserung;
Fig. 6 ist ein schematischer Schnitt durch ein weiteres Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Zitzenbechers;
Fig. 6A ist ein Schnitt nach Linie VIa-VIa in Fig. 6;
Fig. 7 ist eine abgeänderte Konstruktion des Apparates nach Fig. 6;
Fig. 8 ist eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispieles eines Pulsators für die Verwendung
von Zitzenbechern nach Fig. 5 und 5A;
Fig. 8A ist eine Stirnansicht dieses Pulsators, der insbesondere die Anordnung der Nippel aufzeigt;
Fig. 9 und 9A sind eine Seitenansicht bzw. Draufsicht einer anderen abgeänderten Konstruktion
eines erfindungsgemäßen Zitzenbechers.
In Fig. ι ist der Milchbehälter 1 durch einen luft- 1*5
dichten Deckel 2 verschlossen, der den Ansatz-
stutzen von zwei der vier kurzen Saugröhrchen 3 und 4 zeigt, welche den Behälter 1 mit den auf die
Zitzen aufgesetzten Zitzenbechern 5 und 6 verbinden. Diese Zitzenbecher bestehen aus dem eigentlichen
Becher 7 aus Metall mit einem Zitzengummi 8, wie dies insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht. Die Gummisaugrohre
3 und 4 können kurz gehalten sein, beispielsweise etwa 10 cm, da der Milchbehälter mittels
eines über den Rücken der Kuh gelegten Bandes 9 direkt unter dem Euter gehalten wird. Die Wahl
dieses bekannten Apparates ist für die Anwendung der Erfindung von Bedeutung, da dieser Apparat die
Beibehaltung eines kontinuierlichen und hohen Vakuums auf Grund der Begrenzung des Luftvolumens
zwischen dem Milchbehälter und dem Zitzengummi erleichtert. Ein Pulsator 10 wird auf den Deckel 2
gestellt, wobei das Gummivakuumrohr bei 11 mit dem Pulsator verbunden wird. Dieses Rohr verbindet
den Milchbehälter 1 mit einer der Düsen I2e,
12* usw. des fixierten Rohres (Fig. 3). Die Leitungen
13 und 14 sind mit den Zitzenbechern 5 und 6 verbunden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist das Rohr des Pulsators mit dem Raum 14' zwischen Zitzengummi 8
und Wand 7 des Bechers verbunden. Mittels des Pulsators wird der Raum 14'abwechslungsweise mit
dem Vakuum und der Atmosphäre verbunden (!beispielsweise 4omal je Minute). Bei jedem Pulsieren
preßt der Zitzengummi auf den Schließmuskel der Zitze, so daß der Zitzenkanal geöffnet und die Milch
mittels des Vakuums im Rohr 3 aus der Zitze gesogen wird.
Nun muß die Leistung des Vakuumaggregates so
groß sein, daß die immer wieder in den Raum 14' und die Leitungen zwischen dem Pulsator und dem
Zitzenbecher eintretende Luft so schnell abgesogen wird, daß der Einfluß des Pulsators auf das Vakuum
im Milchgefäß kaum feststellbar ist und daß im Milchgefäß selbst stets ein Vakuum von über 60 cm
Quecksilbersäule aufrechterhalten bleibt.
Um dieses Vakuum aushalten zu können, muß das normale Milchgefäß, das für etwa 36 cm Quecksilbersäule
Vakuum berechnet ist, verstärkt werden. Insbesondere muß der Boden verstärkt oder mit
Rippen versehen werden.
Um ein genügend schnelles Absaugen der Luft zu
gewährleisten, müssen die Gummirohre 11 zu jedem
Milchgefäß weiter als gewöhnlich gewählt werden.
Noch wichtiger ist die Konstruktion des festen Teiles des Vakuumaggregates.
Fig. 4 zeigt, daß ein Elektromotor 15 von beispielsweise
1,5 PS Leistung eine Vakuumpumpe 16 treibt, die mittels der Saugleitungen 17 und 18 mit
beiden Seiten eines Vakuumtanks 19 verbunden ist. Diese Leitungen müssen für die vorliegende Leistung
genügend weit sein, beispielsweise 50 mm. Die Leitungen 20 und 21 (Fig. 3), die mit den Seiten des
Vakuumtanks 19 verbunden sind und ebenfalls einen Durchmesser von etwa 50 mm aufweisen, verbinden
den Tank mit den beiden Rohren 22 und 23 beidseitig des Ganges, der sich über die ganze Länge des
Stalles zieht.
Die Rohre 22 und 23 weisen etwa denselben Durchmesser auf wie die Rohre 20 und 21. An den
Enden, etwa 3 m von den Verbindungen zu den Rohren 20 und 21, sind sie mit dünneren Rohren 24,
25, 26, 27 von etwa 30 mm Durchmesser verbunden, und zwar mittels Reduktionsnippel. Wenn erwünscht,
kann eine solche Reduktion des Durchmessers in den Ro'hren auf der Stallänge wiederholt
werden.
Auf diese Weise kann erreicht werden, daß der Widerstand der Saugwirkung in der Mitte der
Rohre, wo das größte Luftvolumen passieren muß, reduziert wird und daß das Totalvolumen der Luft
durch Reduktion des Rohrdurchmessers gegen die Enden so klein wie möglich ist. Dadurch wird die
Beibehaltung des hohen Vakuums an der Melkstelle erleichtert, während es sofort den gewünschten Wert
aufweist, wenn die Zitzen verbunden sind; dabei wird der Energieverbrauch so niedrig wie möglich
gehalten.
Eine transportable Installation kann natürlich auf ähnliche Weisekonstruiert werden, wobei die Metallrohre
durch Gummirohre ersetzt werden.
Die Verbindungsnippel werden bei 12° bis 12' angedeutet.
Sie sind gleichmäßig über die Länge der parallelen Leitungen 22 bis 27 verteilt, indem sie in
Distanzen angeordnet sind, welche mit der Entfernung der Standorte der Kühe übereinstimmen;
diese sind in Fig. 3 durch die Boxen 28 angedeutet. Die Leitungen 20 und 21 sind mit Manometern 29
und 30 versehen, die für ein Vakuum von 64 cm Quecksilbersäule ein Meldesignal aufweisen. Wenn
ein Sicherheitsventil eingebaut wird, muß es derart eingestellt werden, daß es sich bei einem Vakuum
von beispielsweise 70 cm Quecksilbersäule öffnet.
Wenn bei gewissen Kühen das angesetzte Vakuum in gewissen Intervallen erhöht werden muß, kann
dies dadurch gesteuert werden, daß ein Zwischenrohr mit einem Kontrollventil und einem Manometer
zwischen das Vakuumrohr 11 zum Milchgefäß und
den Verbindungsnippel 12 zur Leitung 22 oder 23 eingesetzt wird.
Mit dem erfindungsgemäßen Apparat ist es möglieh,
die Melkzeit für eine Kuh auf etwa 2 Minuten zu verkürzen und die vorerwähnten Vorteile der
höheren Milchproduktion, des größeren Fettgehaltes der Milch und des besseren Zustandes der Zitzen der
Kuh zu erreichen.
In Fig. 5 und 5A werden der gewöhnliche Zitzenbecher bei 31 und der Zitzengummi 32 angedeutet.
Der Zitzenbecher, der gewöhnlich aus Metallblech besteht, jedoch aus einem anderen Stoff, wie z. B.
Kunststoff, hergestellt werden kann, ist mit Hohlrippen 33 versehen, die eine Verstärkung der Wand
bilden, jedoch auch zum schnelleren Ableiten der Druckvariationen an den Oberteil des Bechers
dienen.
Die Hohlrippen werden dazu verwendet, einen Nippel 34 für ein Gummiverbindungsrdhr einzusetzen,
der den Raum 35 zwischen den Wänden des Zitzenbechers 31 und dem Zitzengummi 32 über den
Pulsator mit dem Vakuum verbindet.
Fig. 5A zeigt den Zitzenbecher während des Pulsatorhubes, wenn dem Raum 35 zwischen der Wand
des Zitzenbechers 31 und dem Zitzengummi 32 Außenluft zugeführt wird.
Die Zitze 32' wird dann durch den Zitzengummi 32 zusammengepreßt. Auf Grund der Lage des
Nippels 34 wird dieser Druck zuerst am unteren Ende der Zitze angesetzt, und auf diese Weise wird
diese allmählich:gegen oben zusammengepreßt. Wenn nun erfindungsgemäß gegenüber dem Nippel 34 ein
zweiter Nippel 34' vorgesehen wird, werden die Druckvariationen an beiden Seiten der Zitze symmetrisch
wirken, so daß die vorher beschriebenen Vorteile erreicht werden. Nun kann auf beide Verbindungsnippel
34 und 34' ein Gummirohr gestreift werden, und beide Rohre können mit dem entsprechenden
Nippel 38 des Pulsators verbunden werden, da jeder Nippel zwei Abzweige 37 besitzt.
Nach Fig. 8 und 8A sind alle Nippel für die vier Zitzenbecher derart konstruiert und angesetzt, daß
das Aufstreifen der Gummirohre einfach ist.
Es wäre auch möglich, die gewöhnlichen Nippel des Pulsators zu verwenden und das Rohr selbst zu teilen, aber dies ist mit Rücksicht auf die Reinigung nicht empfehlenswert. Überdies ist es möglich, beide Verbindungen 34 und 34' der Zitzenbecher selbst in einem Zweigrohr zu verbinden.
Es wäre auch möglich, die gewöhnlichen Nippel des Pulsators zu verwenden und das Rohr selbst zu teilen, aber dies ist mit Rücksicht auf die Reinigung nicht empfehlenswert. Überdies ist es möglich, beide Verbindungen 34 und 34' der Zitzenbecher selbst in einem Zweigrohr zu verbinden.
Fig. 6 zeigt ein anderes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel. Bei dieser Konstruktion ist der
Zitzenbecher 31 von einer ringförmigen Kammer 39 umgeben, die mittels eines Nippels 40 mit dem PuI-sator
verbunden ist.
Der Raum 35 kommuniziert mit den Kammern 39 und auf djese Weise mittels der öffnungen 41 mit
dem Pulsator. Diese öffnungen 41 sind einander gegenüber und mit Bezug auf den Nippel 40
(Fig. 6A) rechtwinklig angeordnet. Hierdurch wird wiederum erreicht, daß der Zitzengummi an zwei
einander gegenüberliegenden Punkten und durch gleiche Kräfte beeinflußt wird, so daß er in der
Mitte des Zitzenbechers 31 verbleibt.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist es auch möglich, die ringförmige Kammer 39 mit einer Mehrzahl von Löchern 42 zu versehen, die mit Vorteil einen vom Verbindungsnippel aus zunehmenden Durchmesser aufweisen. Die Kammer 39 kann als Ring ausgebildet sein, der an seiner Innenseite offen ist und in den Zitzenbecher 31 von unten eingeschoben oder eingeschraubt werden kann, so daß sie zur Reinigung leicht auseinandergenommen werden kann. An Stelle der ringförmigen Kammer können mehr als zwei, beispielsweise vier direkte Verbindungen mit dem Zitzenbecher vorgesehen werden.
Wie aus Fig. 7 hervorgeht, ist es auch möglich, die ringförmige Kammer 39 mit einer Mehrzahl von Löchern 42 zu versehen, die mit Vorteil einen vom Verbindungsnippel aus zunehmenden Durchmesser aufweisen. Die Kammer 39 kann als Ring ausgebildet sein, der an seiner Innenseite offen ist und in den Zitzenbecher 31 von unten eingeschoben oder eingeschraubt werden kann, so daß sie zur Reinigung leicht auseinandergenommen werden kann. An Stelle der ringförmigen Kammer können mehr als zwei, beispielsweise vier direkte Verbindungen mit dem Zitzenbecher vorgesehen werden.
Es ist ohne weiteres verständlich, daß die öffnungen
in der Wand des Zitzenbechers höher angesetzt werden können, als dies bei den oben beschriebenen
Ausführungsbeispielen der Fall ist, weil es in gewissen Melkmaschinen üblich ist, den Pulsator mit
dem Oberteil des Zitzenbechers zu verbinden, wobei dann der Zitzengummi zuerst den oberen Teil der
Zitze und dann allmählich nach unten zusammenpreßt, wie dies beim Handmelken durch einen guten
Melker der Fall ist.
Wenn der erfindungsgemäße Apparat auf diese Weise verwendet wird, kann dieselbe Wirkung erzielt
werden, indem die einander gegenüberliegenden öffnungen in verschiedenen Höhen in der Wand des
Zitzenbechers angeordnet werden, wobei alle diese öffnungen mit dem Pulsator verbunden sind.
In diesem Fall wird der Durchmesser der höheren öffnungen größer gewählt als der Durchmesser der
unteren, so daß die Zitze gegen unten geöffnet und wieder geschlossen wird. Dadurch fließt die Milch
während der Saugperiode noch schneller aus.
In den Fig. 9 und 9 A wird noch ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel des Zitzenbechers
in Seitenansicht bzw. Draufsicht dargestellt, bei welchem der eigentliche Becher 31 die übliche
Form und einen Stutzen 43 für die Pulsatorleitung (punktiert angedeutet) am Oberteil aufweist. Nun
wird dieser Stutzen erfindungsgemäß durch zwei Verbindungen 44 und 45 ersetzt, die einander diametral
gegenüberliegen und sich horizontal in den Becher 31 öffnen und Zweige zweier kleiner Rohre
46 und 47 bilden. Der Innendurchmesser dieser Rohre ist ungefähr gleich dem Durchmesser des
Stutzens 43, wobei diese Rohre die Wände des Zitzenbechers entlang geführt und in der Nähe des
engeren Teiles durch ein Verbindungsstück 48 zusammengeschlossen sind, das ungefähr den doppelten
Durchmesser des Stutzens 43 besitzt. Fig. 9A zeigt, daß die Rohre 46 und 47 den Zitzenbecher nicht
wesentlich vergrößern, da der Stutzen unter den breiteren Oberteil des Zitzenbechers zu liegen
kommt.
Claims (18)
1. Verfahren zum pneumatischen Melken von Kühen unter Ansetzung eines Vakuums an die
Zitzenöffnung, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vakuum von mindestens 50 cm Quecksilbersäule
und vorteilhaft über 60 cm Quecksilbersäule angesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vakuum etwa 64 cm Quecksilbersäule beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das an ein und derselben
Küh angesetzte Vakuum an aufeinanderfolgenden Tagen allmählich erhöht wird, wobei anfänglich
ein Vakuum von 30 bis 40 cm Quecksilbersäule angewendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Vakuum alle 2 bis 3 Tage
um ι cm Quecksilbersäule erhöht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zum
Melken einer Kuh angesetzte Vakuum in einer Zeitspanne von 3 bis 4 Wochen von 34 auf über
60 cm Quecksilbersäule gesteigert wird. iao
6. Einrichtung zur Anwendung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Leistung des Vakuumaggregates und der Durchmesser der
Leitungen derart sind, daß beim Melken an der ias
Stelle des Einsatzes der Saugvorrichtung an der
Zitze ein Vakuum von mindestens 50 cm Quecksilbersäule, vorzugsweise ein Vakuum mit über
60 cm Quecksilbersäule herrscht.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch eine Vakuumpumpe, welche mittels
zweier Saugleitungen an beiden Seiten des Tanks mit dem Vakuumtank verbunden ist.
8. Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohr vom Vakuumtank
zu den Verbindungsstellen für die Milchgefäße mit steigender Entfernung vom Tank schrittweise kleineren Durchmesser aufweist.
9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einer Kombination von
einem Vakuumtank und einer damit verbundenen Vakuumleitung besteht, welche einen zunehmend
kleineren Durchmesser aufweist, ferner aus einem mit einem Warnsignal für ein Vakuum
von mehr als 60 cm Quecksilbersäule versehenen Manometer, Milchgefäßen, die unter der Kuh
aufzuhängen und so stark sind, daß sie einem Vakuum von über 60 cm Quecksilbersäule standhalten
können, kurzen Verbindungsrohren von etwa 10 cm Länge zwischen dem Milchgefäß und
dem Zitzenbecher, und Zitzengummi in den Zitzenbechern mit starker Wandung, die stark
konisch ausgebildet sind.
10. Zitzenbecher zur Verwendung bei der Einrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Raum zwischen dem eigentlichen Zitzenbecher und dem Zitzengummi
über mindestens zwei mit Vorteil diametral einander entgegengesetzt angeordneten öffnungen
mit dem Pulsator verbunden ist.
11. Zitzenbecher nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, daß beide öffnungen in der Wand des eigentlichen Zitzenbechers mit einem
Stutzen verbunden sind.
12. Zitzenbecher nach Anspruch 10 oder 11,
dadurch gekennzeichnet, daß um den Raum zwischen dem eigentlichen Zitzenbecher und dem
Zitzengummi eine ringförmige Kammer vorgesehen ist, welche die Verbindungsöffnungen mit
diesem Raum verbindet und mit einem Verbindungsstutzen versehen ist.
13. Zitzenbecher nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei einander diametral gegenüberliegende öffnungen, welche die ringförmige
Kammer mit dem Innenraum des eigentliehen Zitzenbechers verbinden, in einer Vertikalebene im rechten Winkel zur Ebene des Verbindungsstutzens
der ringförmigen Kammer angeordnet sind.
14. Zitzenbecher nach Anspruch 12 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Kammer lösbar mit der Wand des eigentlichen
Zitzenbechers verbunden ist.
15. Zitzenbecher nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
öffnungen in der Wand des Zitzenbechers auf verschiedenen Höhen angeordnet sind und alle
mit der Pulsatorleitung verbunden sind.
16. Zitzenbecher nach Anspruch 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die höher gelegenen öffnungen größer sind als die unteren.
17. Zitzenbecher nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei Anschlußstutzen für die Pulsatorleitung mit dem oberen Teil des
Zitzenbechers über Rohre verbunden sind, die an der Wand des Bechers entlang verlaufen, und in
einen gemeinsamen Anschlußstutzen zusammen-laufen, der an dem verengten Teil des Bechers
angeordnet ist.
18. Zitzenbecher nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Anschlußstutzen sich in geraden Winkeln zur Wand des Bechers in diesen
Becher öffnen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
5465 11.5Ϊ
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL855339X | 1949-07-22 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE855339C true DE855339C (de) | 1952-11-13 |
Family
ID=19847231
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB10707A Expired DE855339C (de) | 1949-07-22 | 1950-10-01 | Verfahren und Einrichtung zum pneumatischen Melken von Kuehen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE855339C (de) |
-
1950
- 1950-10-01 DE DEB10707A patent/DE855339C/de not_active Expired
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