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DE855037C - Einrichtung zum Entlasten des Werkzeuges vom Anpressdruck des Werkstueckes beim Rueckhub einer Feil- oder Saegevorrichtung - Google Patents

Einrichtung zum Entlasten des Werkzeuges vom Anpressdruck des Werkstueckes beim Rueckhub einer Feil- oder Saegevorrichtung

Info

Publication number
DE855037C
DE855037C DEH2594A DEH0002594A DE855037C DE 855037 C DE855037 C DE 855037C DE H2594 A DEH2594 A DE H2594A DE H0002594 A DEH0002594 A DE H0002594A DE 855037 C DE855037 C DE 855037C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
friction clutch
weight
sleeve
intermediate member
tool
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH2594A
Other languages
English (en)
Inventor
Adolf Klingler
Walter Rumpel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hahn and Kolb GmbH and Co
Original Assignee
Hahn and Kolb GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hahn and Kolb GmbH and Co filed Critical Hahn and Kolb GmbH and Co
Priority to DEH2594A priority Critical patent/DE855037C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE855037C publication Critical patent/DE855037C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/04Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work
    • B23D51/046Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of devices for feeding, positioning, clamping, or rotating work for feeding work into engagement with the saw blade, e.g. rotating work while sawing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D67/00Filing or rasping machines or devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sawing (AREA)

Description

  • Einrichtung zum Entlasten des Werkzeuges vom Anpreßdruck des Werkstückes beim Rückhub einer Feil- oder Sägevorrichtung Es sind Feil- und Sägevorrichtungen bekannt, bei denen ein Gewicht das Werkstück in der Vorschubrichtung gegen das Werkzeug andrückt. Es ist auch bereits bekannt, den Anpreßdruck nur beim Arbeitshub des. Werkzeuges auszuüiben und den Rückwärtshub von dem Anpreßdruck zu entlasten. Das kann z. B. dadurch geschehen, daB man in Abhängigkeit vom Antrieb der Vorrichtung über eine Kurvenscheibe das Gewicht periodisch anhebt und hierdurch einen die Gewichtsbelastung auf das Werkstück übertragenden Seilzug entlastet. Derartige Entlastungseinrichtungen arbeiten in der Regel mit Ketten, Bowdenzügen, Sperrädern und Klinken.
  • Die Erfindung bezweckt, eine Vorrichtung der genannten Art zu schaffen, die sich durch besondere Einfachheit, einen übersichtlichen Aufbau, leichte Bedienbarkeit und vor allem dadurch auszeichnet, daB sie auf unterschiedliche Vorschübe rasch und zuverlässig anspricht, ohne daB, wie bei Sperrschaltgetrieben, die Zahnteilung einen ungünstigen EinfluB ausüben könnte. Der Zweck der Erfindung wird im wesentlichen erreicht durch eine zwischen Werkstück und Gewicht angeordnete, an einem Zwischenglied, das beide verbindet, angreifende und in der Bewegungsrichtung des Zwischengliedes hin und her bewegte, bei der Bewegung entgegen der Zugspannung des Gewichtes mit dem Zwischenglied kuppelbare, das Gewicht dabei anhebende und bei der Bewegung in entgegenge»tzter Richtung wieder lösbare, das Gewicht freigebende, nach Art eines Freilaufes gebaute Reibungskupplung. Zweckmäßig. besteht die Reibungskupplung.aus einer in Achsrichtung des Zwischengliedes hin und her beweglichen Kupplungshülse mit entgegen der Zugspannung verlaufenden keilförmigen. Laufbahnen und -aus in einer zur Xcbse des Zwischen-. gliedes senkrechten Ebene in Querschlitzen einer innerhalb der Kupplungshülse axial beweglichen Zwischenhülse- radial beweglichen Kupplungselementen. Die Kupplungselemente sind dabei zwischen Zwischenglied und Kupplungshülsenlaufbahn angeordnet, wobei die durch den halben Durchmesser .des Zwischengliedes und die Dicke der Klemmstücke gebildete Strecke größer ist als der kleinste Abstand der Laufflächen von der Mittelachse des Zwischengliedes und die Zwischenhülse in, ausgekuppelter Stellung der Reibungskupplung sich an einem am Maschinengestell angebrachten Anschlag abstützt. Vorteilhaft bildet man 'das Zwischenglied als eine Stange aus, die einen.Teil des Gewichtes bilden kann, und benutzt die Kugeln als Kupplungselemente. Die Einrichtung kann in einfachster Weise dadurch ausgeschaltet werden, daß man die Reibungskupplung in eine unwirksame, außerhalb des Wirkungsbereichs der Kurvenscheibe befindliche Stellung verschiebt. Bei Maschinen mit Kurbelzapfenantrieb für das Werkzeug kann die Kurvenscheibe zugleich den Antriebkurbelzapfen des Werkzeuges tragen und über einen z.we-iarmigen am Maschinengestell gelagerten Zwischenhebel an der Kupplungshülse der Reibungskupplung angreifen. Besonders günstig wird die Bedienbarkeit der Maschine dadurch, daß man .die Reibungskupplung und den zweiarmigen Zwischenhebel unterhalb des Arbeitstisches anordnet. _ Die Erfindung wird im folgenden unter' Hinweis auf ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel heschrieben.:Es zeigt in schematischer Dar- . stellung Fig. i eine Seitenansicht der für die Erfindung wesentlichen Teile einer Feil- oder Sägevorrichtung, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie II-11 in Fig. -i, Fig. 3 eine Teilansicht, in der Pfeilrichtung hII in Fig. i gesehen, _. Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. i. i ist ein im Gestell einer Feil- oder Sägevorrichtung geführter Bügel, in den eine Feile oder Säge 2 eingespannt ist. 3 ist eine Pleuelstange, die die Antrielsl>ewegüiig'_von 'einer '.auf einer Antriebwelle 4 befestigten Scheibe 5 auf den Bügel I überträgt und hierdurch dem Werkzeug 2 - seine hin und her gehende' Arbeitsbewegung erteilt..
  • Die Scheibe 5 ist zugleich als Kurvenscheibe ausgebildet und kann als solche einen Zwischenhebel 6 schwenken, welcher in -eine als Verschiebemuffe ausgebildete Hülse 7. eingreift. Die Hülse 7 ist auf einer Zwischenhülse 8 geführt, die oberhalb ihres 1-;agerauges 9 einen Bund. io hat. Das Auge j ist ortsfest angeordnet, z. B. an, einem Ausleger ."des Maschinengestells. Die Oberkante des Auges ,9 begrenzt .deshalb auch als Anschlag die Abwärtsbewegung der Zwischenhülse 8 bzw. ihres Bundes i o. Innerhalb der Zwischenhülse 8 ist eine Stange l i längs verschiebbar geführt, die unten ein Gewicht i2 und an ihrer oberen Gabelung 13 zwei S,eilumlenkrollen r4 `trägt. Über .die Rollen 14 und ein weiter oben angeordnetes Rollenpaar 15 ist ein Seilzug 16 geführt, dessen Enden in Haken 17 eines Gurtes 18 eingehängt. s-i@d: Der Gurt 18 umschließt ein Werkstück 19 von drei Seiten. Sobald der Seilzug 16 vom Gereicht 12 aus belastet ist, wird das auf einem Arbeitstisch 30 liegende Werkstück 19 in der Vorschribrichtung 2o gegen das Werkzeug-- angedrückt, wobei der Anpreßdruck im wesentlichen von der Größe des Gewichtes 12 abhängt. Wird dagegen das Gewicht 12 angehoben, so wird der Seilzug 16 entlastet. Der Vorschubdruck zwischen Werkstück 1g und Werkzeug 2 hört dann auf.
  • Die Zwischenhülse 8 hat über ihren Umfang gleichmäßig verteilt zwei oder mehrere radiale Öffnungen zur Aufnahme von Kugeln 21. Die Kugeln z1 räken in keilförmige Längsnuten 22 der Hülse 7 hinein. Inder gezeichneten Stellung haben sie etwas seitliches Spiel gegenüber der Stange i .i bzw. den Längsnuten 22. Diese Stellung entspricht, wie die Pleuelstange 3 zeigt, der Hubmitte des Sägebügels i. Es gei .angenommen, .daß die Kurvenscheibe 5 sich in der Pfeilrichtung 23 drehe und daß der Bügel i mit dem Werkzeug 2 gerade seinen Abwärts- oder Arbeitshub :ausführe, wobei -das Gewicht 12 über die, an den Kugeln z1 entlang gleitende Stange ifi und den Seilzug 16 sowie den Gurt 18 den Vorschubdruck auf Werkzeug 2 und Werkstück 19 ausübt.
  • Kommt nun am Ende des Arbeitshubes der erhöhte Teil der Kurvenscheibe 5 mit der Rolle 24 des Zwischenhebels 6 in Eingriff, so wird dieser in der Pfeilrichtung 25 verschwenkt und die Hülse 7 angehoben. Die Kugeln 21 laufen nun in den flachen keilförmigen Längsnuten 22 als ihren Laufbahnen relativ zur Zwischenhülse 8 nach unten in den engen Teil der Längsnuten 22 hinein, wobei sie durch Keilwirkung radial nach innen gedrückt werden. Sie klemmen sich als Kupplungselemente hier fest und bewirken durch einen radialen Druck auf die Stange vi deren Kupplung- mit der Hülse 7. In dieser Kupplungsstellung erfolgt nunmehr ein Anheben der Stange a i. und des Gewichtes 12, das so lange dauert, bis die Rolle 24 den höchsten Teil der -Kurvenscheibe 5 erreicht hat. In dieser hohen Stellung bleiben bei entlastetem Seilzug 16 die miteinander eine freilaufartige Reibungskupplung bildenden Teile 7, z1, 8; z@i innerhalb des kesariltdn Winkelbereiches 26 der Kurvenscheibe 5; also praktisch während einer ,halben Umdrehung, und zwar derjenigen Umdrehungshälfte-während.der der Sägebügel @i mit dem Werkzeug seinen Aufwärts- oder Leenhubausführt. Währendd liesesLeerhubes .ist also durch:dicAnordnung,der einfachen durch Reibungswiikung ihre Kraftübertragenden Freilaufkupplung 7; 21"8, ri; wie dies an sich bei,komplizierten Vorrichtungen bekannt ist, der Anpreß- oder Vorschubdruck zwischen Werkstück 19 :und Werkzeug 2 selbsttätig aufgehoben: Kommt, dann, die Kurvenscheibe 5 am Ende des hohen Kurventeils wieder mit der Rolle 24 in Berührung, so schwenkt der Zwischenhebel 6 entgegen der Pfeilrichtung zurück und schiebt die Muffe oder Hülse 7 wieder abwärts. Sobald hierbei die unter dem Zug des Gewichtes 12 vorläufig noch gekuppelt bleibende Zwischenhülse 8 mit ihrem Bund io den Anschlag 9 erreicht hat, bleibt die Zwischenhülse 8 stehen und die Hülse 7 bewegt sich zwangsläufig weiter, wodurch die Kupplung 7, 21, 8, 11 ausgerückt wird. Es kann dann das Gewicht 12 sogleich wieder in der Weise wirksam werden, daß es über die Stange i i als Zwischenglied den Seilzug 16 straff zieht und für den nächsten halben Kurbelhub, derdem Arbeitshut> der Feile oder Säge 2 entspricht, in der erforderlichen Weise den selbsttätigen Vorschub bewirkt, bis auch dieser Arbeitshub wieder durch einen Leerhub mit ausgerückter Kupplung und entlastetem Vorschub abgelöst wird. Auf diese Weise wechseln infolge des Zusammenarbeitens der Kurvenscheibe 5 mit der Kupplung 7, 21, 8, vi und dem Gewicht vom Vorschubdruck entlastete Leerhübe und Arbeitshübe mit selbsttätigem Vorschub unter der Belastung des Gewichts 12 dauernd miteinander ab.
  • Gemäß Fig.2 ist eine im Maschinengestell gelagerte Spindel 27, auf .der der Zwischenhebel 6 gelagert ist, durch einen Handgriff 28 verschwenkbar, der finit einem Arm 31 und einem Mitnehmerstift 32 den Hebel 6 untergreift. Bewegt man nun den Handgriff aus seiner oberen Stellung 28° in Fig. i in die untere Stellung 28n, so wird hierdurch der Zwischenhebel 6 aus dein Bereich der Kurvenscheibe 5 und die Kupplung 7, 8, t r nach oben in eine solche Lage gebracht, in der der Seilzug 16 locker ist und auf das Werkstück i9 keine Vorschubkraft ausgeübt wird.
  • Durch Umlegen des Hebels 28 in die zweckmäßig durch eine Rast gesicherte Lage 28n kann man also den automatischen Vorschub vollständig ausschalten. Der verschwenk- und feststellbare Handhebel 28 ist zusammen mit dem Zwischenhebel 6 und der Reibungskupplung unterhalt> des Arbeitstisches der Maschine angeordnet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRI CHE: i. Einrichtung zum Entlasten des,Wer@kzeuges vom Anpreßdruck des Werkstückes beim Rückhub einer Feil- oder Sägevorrichtung, bei der der Anpreß,druck, mit dem ein Gewicht od. dgl. ein Werkstück beim Arbeitshub über einen Seilzug gegen das Werkstück andrückt, bei jedem Rücktiul> durch eine umlaufende Kurvenscheibe unwirksam gemacht wird, gekennzeichnet durch eine zwischen Werkstück und Gewicht angeordnete, an einem Zwischenglied (i i), das die beiden verbindet, angreifende und in der Bewegungsrichtung des Zwischengliedes hin und her bewegte, bei der Bewegung entgegen der Zugspannung des Gewichtes mit dem Zwischenglied kuppelbare, das Gewicht dabei anhebende und bei der Bewegung in entgegengesetzter Richtung wieder lösbare, das Gewicht freigebende, nach Art eines Freilaufes gebaute Reibungskupplung (7, 21, 8).
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung aus einer in Achsrichtung des Zwischengliedes (vi) hin und her beweglichen Kupplungshülse (7) mit entgegen der Zugspannung verlaufenden keilförmigen Laufbahnen (22) und aus in einer zur Achse des Zwischengliedes senkrechten Ebene in Querschlitzen einer innerhalb der Kupplungshülse axial beweglichen Zwischenhülse (8) radial beweglichen Kupplungselementen (21) besteht, die zwischen Zwischenglied (i,i) und Laufbahn der Kupplungshülse angeordnet sind, wobei die durch den Radius des Zwischengliedes und die Dicke der Klemmstücke (21) gebildete Strecke größer ist als der kleinste Abstand der Laufflächen von der Mittelachse des Zwischengliedes und die Zwischenhülse (8) in ausgekuppelter Stellung .der Reibungskupplung an einem am Maschinengestell angebrachten Anschlag (9), vorzugsweise an einem Bund (io), sich abstützt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenglied aus einer Stange (iii) besteht. d.
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Kupplungselemente Kugeln (21) benutzt sind.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reibungskupplung in eine unwirksame, außerhalb des Wirkungsbereichs der Kurvenscheibe befindliche Stellung verschiebbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 3 mit einem den Antrieb des Werkzeuges bildenden Antriebskurbelzapfen, dadurch gekennzeichnet, daß :die Kurvenscheibe (5) zugleich den Antriebkurbelzapfen für die Hubbewegung des Werkzeuges (2) trägt und über einen zweiarm,igen am Maschinengestell ' gelagerten Zwischenhebel (6) an der als Ver.sch@iebemuffe ausgebildeten Kupplungshülse (7) der Reibungskupplung (7, 21, 8) angreift.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dieReibungskupplung und der zweiarmige Zwischenhebel (6) unterhalb des Arbeitstisches angeordnet sind. B. Einrichtung nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß am Zwischenhebel @(6) ein diesen aus dem Wirkungsbereich der Nockenscheibe ausschwenkender und die Reibungskupplung ausschaltender, verschwenk- und feststellbarer Handhebel (28) vorgesehen ist.
DEH2594A 1950-04-30 1950-04-30 Einrichtung zum Entlasten des Werkzeuges vom Anpressdruck des Werkstueckes beim Rueckhub einer Feil- oder Saegevorrichtung Expired DE855037C (de)

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