DE8536516U1 - Aufsatz für eine Gabelstaplerzinke - Google Patents
Aufsatz für eine GabelstaplerzinkeInfo
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Description
1/11/24(85793'), J
23.12.198S ,.'!.j.·
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-Α ΙΟ Spanset Inter AG, CH-8Ö34 Zürich
Die Erfindung betrifft einen Aufsatz für eine Gabelstaplerzinke .
Es sind sogenannte Zinkenverlängerungen bekannt, deren Oberfläche aus einem normalen Blech besteht und die nach
Art eines Schuhs auf eine Gabelstaplerzinke aufgeschoben werden.
Gabelstaplerzinken bestehen üblicherweise aus Stahl, d.h. einem vergleichsweise harten und glatten Werkstoff.
Durch die üblichen Gabelstaplerzinken wird empfindliches Hebegut leicht beschädigt. Von der glatten Oberfläche
der Staplerzinken kann das Hebegut leicht abrutschen. Wird durch die Staplerzinken metallisches Hebegut
bewegt, so besteht darüber hinaus die Gefahr einer Lärmbelästigung für die Umwelt. Diese Nachteile herkömmlicher
Staplerzinken hat man bereits durch ein Bekleben derselben mit einer Gummioberfläche oder durch
ein Umwickeln mit einem gummiartigen Werkstoff zu vermeiden versucht. Ein solcher Schutz ist jedoch
mangelhaft, da er schon bei geringer Stoßbelastung von der Staplerzinke heruntergerissen werden kann.
TERGAU & POHL I
PATENTANWÄLTE
HEFNERSPL 3 · POSTF. 119347
8500 NÜRNBERG 11
8500 NÜRNBERG 11
-5-
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufsatz
für Staplerzinken zu schaffen, durch den empfindliches
Transportgut geschont sowie eine Gefahr des Abrutschens des Transportgutes vermindert und eine Lärmdämpfung
erzielt wird. Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Hierdurch
wird die Abdeckschicht innig, d.h. formschlüssig· mit der Tragfläche verbunden» so daß ein Abreißen von der
Tragfläche im rauhsn A-WGndungsbstrieb verhindert wird=
Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 2 dient der Sicherstellung einer besonders innigen, formschlüssigen
Verbindung zwischen Tragfläche und Abdeckschicht.
Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 3 dient zur Stabilisierung der Lage des Aufsatzes auf einer Gabelzinke.
Durch die Kennzeichnungsmerkmale des Anspruches 4 ist es unmöglich, den Aufsatz aus seiner Aufsetzstellurtg
in Längsrichtung der Staplerzinke abzuziehen, da sich der Quersteg hinter den nach oben stehenden Zinkenschenkel
legt. Das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruches 7 dient auch der Geräuschminderung.
Dde Erfindung sowie weitere Erfindungsmerkmale werden an
Hand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht zweier an der Hubtraverse eines Gabelstaplers befestigter
Gabelstaplerzinken,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Zinkenaufsatzes,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung des Zinkenaufsatzes
und seiner Abdeckschicht,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der Staplerzinke mit dem Aufsatz während des Aufschiebevorganges,
Fig. 5 die Seitenansicht einer Staplerzinke mit in
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-ΟΙ Aufsetzstellung befindlichem Aufsatz - letzterer
in Längsschnitt-Darstellung j Fig. 6 einen Querschnitt entsprechend der Linie VI-VI
in Fig. 2 durch den Zinkenaufsatz. 5
Die Gabelstaplerzinken 1 Sind mittels eines an ihr rückwärtiges Zinkenende 2 angesetzten, in einem rechten
Winkel nach oben stehenden Schenkels 3 an einer horizontalen Hubträverse 4 eines nicht dargestellten
üfabelstaplers befestigt. Die Oberfläche der Gäbelstaplerzinken
1 ist jeweils durch einen Aufsatz 5 im wesentlichen abdeckbar. Der Aufsatz 5 besteht aus einer
die Zinkenoberfläche im wesentlichen abdeckenden Tragfläche aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere
aus Stahl, die mit mehreren Durchbrüchen versehen ist. Die Tragfläche ist insbesondere ein Lochblech 6. Das
Lochblech 6 ist auf seiner Oberfläche mit einer Abdeckschicht 7 aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff,
insbesondere aus einer vergießbaren, aushärtenden Kunststoffmasse, z.B. Polyurethan, versehen, wobei der
Schichtwerkstoff in die Löcher 8 des Lochbleches 6 hineinreicht. Insbesondere füllt der Schichtwerkstoff
die Löcher 8 aus.
Der Aufsatz 5 ist zur Flankierung der Seiten 9 der Gabelzinken 1 mit von den Seitenkanten des Lochbleches 6
nach unten stehenden Formvorsprüngen in Form jeweils einer Längsstrebe 10 versehen. Die Längsstrebe 10
verläuft parallel zur Ebene des Lochbleches 6 und in Auflagestellung parallel zur Gabelzinke 1 und flankiert
dabei deren Seiten 9. Die Längsstreben 10 stehen über das rückwärtige Ende 11 des Lochbleches 6 hinaus. Die
rückwärtigen Enden 12 der Längsstreben 10 sind durch einen Quersteg 13 miteinander verbunden. Der Abstand 14
zwischen Quersteg 13 und rückseitigem Ende 11 des Lochbleches 6 ist größer, insbesondere doppelt so groß
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-7-
wie die Dicke 15 des nach oben stehenden Zinkenschenkels 3. Das vordere Ende 16 des Lochbleches 6 und der
Abdeckschicht 7 steht über die Vorderenden 17 der l·
Längsstreben 10 hinaus. '(
Beide Deckflächen des Lochbleches 6, nämlich dessen Oberfläche und dessen Unterfläche können von der
Aodeckschicht 7 abgedeckt sein. Dann ist jedoch zweckmäßig die Schichtdicke der in Gebrauchsstellung obenliegenden
Abdeckschicht größer als die der untenlie- j genden Abdeckschicht.
Zum Aufsetzen des Aufsatzes 5 wird dieser mit seiner I
zwischen dem Quersteg 13 und dem rückwärtigen Ende 11 |
des Lochbleches 6 vorhandenen Öffnung 1ö in der aus Fig. |
4 ersichtlichen Weise über die Spitze 18 einer Gabel- %
zinke geschoben, bis der Quersteg 13 hinter dem rückwärtigen Zinkenende 2 liegt. In dieser Stellung kann
der Aufsatz 5 in eine Parallellage des Lochbleches 6 zum Staplerzinken 1 abgesenkt werden. Dabei legt sich der
Quersteg 13 hinter den Befestigungsschenkel 3 des Gabelzinkens 1 und verhindert damit ein Abziehen des
Aufsatzes vom Staplerzinken in dessen Längsrichtung. In Querrichtung erfolgt die Stabilisierung der Lage des
Aufsatzes durch die beiden Längsstreben 10, welche nach dem Absenken die Seiten 9 der Zinke flankieren und
dadurch ein seitliches Abrutschen verhindern.
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PATENTANWÄLTE
Θ5ΟΟ NÜRNBERG 11
Akte 85793
Spanset Inter AG
Bezugszeichenliste
1 Gabelstaplerzinke
2 rückwärtiges Zinkenende
3 Schenkel
4 Hubtraverse
5 Aufsatz
6 Lochblech
7 Abdeckschicht
8 Loch
10 Längsstrebe
11 rückwärtiges Ende
12 rückwärtiges Ende
13 Quersteg
14 Abstand
15 Dicke
16 vorderes Ende
17 vorderes Ende
18 Spitze
19 Öffnung
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Claims (1)
- Ansprüche-,_ 1. Aufsatz (5) für eine Gabelstaplerzinke (1),
Ibdadurch gekennzeichnet,daß eine iie Zinkenoberfläche im wesentlichen abdeckende Tragfläche aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere aus Stahl, mit mehreren Durchbrüchen (8)S °n versehen und auf ihrer Oberfläche mit einer Abdeckschicht (7) aus einem elastisch nachgiebigen Werkstoff, insbesondere aus einer vergießbaren, aus-f härtenden Kunststoffmasse, z.B. Polyurethan, be-schichtet ist, wobei der Schichtwerkstoff in die,_ Durchbrüche (8) der Tragfläche hineinreicht.2. Aufsatz nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,
daß die Tragfläche ein Lochblech (6) oder ein Gitter-blech ist und daß der Schichtwerkstoff in die Löcher30(8) bzw. Gitterausnehmungen hineinreicht, insbesondere diese ausfüllt.3. Aufsatz nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,
35daß er zur Flankierung der Seiten (9) einer Gabelzinke (1) von den Seitenkanten der Tragfläche (6)-2-nach unten stehende Formvorsprünge aufweist.■1·. Aufsatz für eine Gabelstaplerzinke nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Zinke mittels eines an ihr rückwärtiges Zinkenende (2) angesetzten, in insbesondere einem rechten Winkel nach oben stehenden Schenkels an einer Hubtraverse (4) des Staplers befestigbar ist,dadurch gekennzeichnet,daß je ein seitlicher Formvorsprung durch eine in Auflagestellung parallel zur Gabelzinke (1) neben dieser und parallel zur Tragfläche verlaufende Längsstrebe (10) gebildet ist, daß die Längsstreben (10) über das rückwärtige Ende der Tragfläche hinausstehen und daß ihre rückwärtigen Enden (12) durch einen Quersteg (13) miteinander verbunden sind.5. Aufsatz nach Anspruch 4,gekennzeichnet durcheinen Abstand (14) zwischen Quersteg 13 und rück.-seitigem Ende (11) der Tragfläche (6), der größer, insbesondere mehr als doppelt so groß ist wie die Dicke (15) des nach oben stehenden Zinkenschenkels (3).6. Aufsatz nach Anspruch 4 oder 5,dadurch gekennzeichnet,daß das vordere Ende der Tragfläche über die Vorderenden (17) der Längs^treben (10) hinaussteht.
307. Aufsatz nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß beide Deckflächen der Tragfläche mit einer Abdeckschicht (7) versehen sind» wobei jedoch die Schichtdicke der in Gebrauchsstellung obenliegenden Abdeckschicht (7) größer ist als die der unten-• Il• · * t III• · · II · III■ t 4 · · · «tat**II ill« < « Ilit · i I · Il IIItrti« · t t t ιι ι · t ifi. ( I I I . ι C ■ > t Il lit-3- I liegenden.8» Aufsatz nach Anspruch 1 oder 2,dadurch gekennzeichnet,5 daß die Tragfläche fest mit der Zinkenoberflache verbundenj insbesondere mit dieser verschweißt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858536516 DE8536516U1 (de) | 1985-12-24 | 1985-12-24 | Aufsatz für eine Gabelstaplerzinke |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19858536516 DE8536516U1 (de) | 1985-12-24 | 1985-12-24 | Aufsatz für eine Gabelstaplerzinke |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8536516U1 true DE8536516U1 (de) | 1986-04-17 |
Family
ID=6788604
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Country | Link |
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DE (1) | DE8536516U1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8813516U1 (de) * | 1988-10-27 | 1989-03-02 | Edelhoff Polytechnik GmbH & Co, 5860 Iserlohn | Gabelstapler mit Zusatzeinrichtung zum Heben von Behältern o.dgl. |
DE3731111A1 (de) * | 1987-09-16 | 1989-03-30 | Heinz Dipl Ing Selter | Mechanische stuetzvorrichtung |
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WO2004014775A1 (en) * | 2002-08-13 | 2004-02-19 | Navy Island Plywood | Method and apparatus for forklift fork extension |
CN102491233A (zh) * | 2011-11-24 | 2012-06-13 | 上海国际港务(集团)股份有限公司罗泾分公司 | 叉车齿套及其制作方法 |
-
1985
- 1985-12-24 DE DE19858536516 patent/DE8536516U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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