DE853514C - Verfahren und Vorrichtung zum drehsicheren Einsetzen von Hohlduebeln - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum drehsicheren Einsetzen von HohlduebelnInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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-
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Description
- Verfahren und Vorrichtung zum drehsicheren Einsetzen von Hohldübeln Das Einsetzen und Vergipsen konischer Holzdübel in Wände und Mauern ist bekannt, doch ist diese Verankerung infolge Schwindens des Holzes oder der geringen Festigkeit des den Dübel umgebenden Baustoffes nicht zuverlässig. Auch die Verwendung von aus Metallröhrchen bestehenden Hohldübeln ist bekannt, welche mit Metallspänen u. dgl. gefüllt werden, die nach dem Einsetzen des Dübels beim Einschrauben des Hakens durch seitliche Löcher nach außen gedrängt werden, um den Spielraum des Loches auszufüllen. Diese Verankerungsart ermöglicht keine Kontrolle über den festen Sitz des Dübels und kommt nur für geringe Beanspruchungen des Hakens in Frage.
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum drehsicheren Einsetzen von Hohldübeln, welches bezweckt, den Hohldübel mit seiner Füllmasse zu einem starren Ganzen zu verbinden und letztere derart in den Hohlraum der Dübelöffnung einzubringen, daß diese restlos ausgefüllt wird. Ein besonderes Merkmal des neuen Verfahrens liegt in der eigenartigen Gestaltung des Hohlraumes, welcher ein Ausbreiten der Füllmasse hinter der Dübelöffnung und damit ohne Vergrößerung derselben einen verhältnismäßig grobflächigen Sitz der Füllung ermöglicht.
- Gemäß dem Verfahren wird in die Wand oder Mauer zunächst ein kreisrundes Loch mit einem etwas größeren Durchmesser als derjenige des Hohldübels in üblicher Weise gebohrt.
- Am Grund der Öffnung, der zweckmäßig im gesunden Mauerwerk liegt, wird sodann ein sog. hinterdrehter Raum herausgebohrt, und zwar vorzugsweise mittels eines später beschriebenen Werkzeuges. Diese Raumerweiterung kann z. 13. aus zwei gegenüberliegenden Segmenten bestehen.
- In der Zeichnung stellen demgemäß dar Abb. i einen Längsschnitt durch die Dübelöffnung, Abb. 2 eine Ansicht der fertigen D1übelöffnung, Abb. 3 einen Längsschnitt und Abb. 1 eine Ansicht des Dübels in der ausgefrästen Öffnung, und die Abb. 5 und 6 die Vorrichtung zum Ausfräsen der Dübelöffnung in zwei Arbeitsstellungen.
- In die Bohrung a wird der zylindrische Hohldübel c eingesetzt, welcher nach der Erfindung aus einem Kunststoff, beispielsweise aus einer Kunstharzmasse, besteht, welche sich mit der Füllmasse verbindet. Der Dübel c weist zum Einspritzen der Füllmasse eine zentrale ,Bohrung cl und am rückwärtigen Ende Abstandshalter c2 in Form kleiner Füße auf, mit denen der Dübel bis zur Rückwand der Dübelöffnung geschoben wird.
- Hierauf wird die Füllmasse eingepreßt. Zu diesem Zweck wird das Mundstück d einer Druckspritze vorn an der Bohrung cl abdichtend angesetzt, wie in Abb. 3 punktiert angedeutet, und die Füllmasse, welche aus einem flüssigen, angewärmten Kunstharzlack besteht, hineingedrückt. Die Masse strömt zunächst durch die Bohrung cl, gelangt durch die zwischen den Abstandshaltern c2 des Dübels geschaffenen Durchlässe in den rückwärtigen Teil der hinterdrehten Hohlräume b, erreicht nach dem Füllen derselben den zwischen Dübel und :Mauerloch befindlichen Ringraum und füllt diesen bis zur Mündung aus. Die Spritze wird sodann abgesetzt und der rasch erkaltende und erhärtend Füllstoff an der Wandfläche glattgestrichen.
- Dieser Füllvorgang weist zwei wichtige Vorteile auf. Einmal wird durch das Einpressen der Masse vom Dübel aus die Luft während des Füllens ständig nach außen und in erster Linie in den Erweiterungen b von rückwärts nach vorn gedrängt (in Abb. 3 durch Pfeile angedeutet) und dadurch restlos aus den Ecken usw. entfernt. Der ganze Hohlraum ist somit gleichmäßig mit der Masse ausgefüllt, welche auch in die Unebenheiten der aufgerauhten Innenflächen dringt und sich in diesen fest verankert. Der zweite Vorzug liegt darin, daß sich die Masse mit der Oberfläche des Dübels c verbindet und mit diesem einen einzigen Block bildet, der am hinteren Ende tief in die Mauer eingebettet, durch zwei kräftige, fächerförmige Platten festgehalten wird, die weit über den Dübelquerschnitt hinausragen und ihm eine vielfach erhöhte Haltekraft verleihen. Praktische Versuche haben ergeben, daß die Haltefähigkeit solcher Dübel ein Mehrfaches der bisherigen Dübel gleicher Querschnitte beträgt, so daß bei gleicher Beanspruchung die Querschnitte der neuen Dübel entsprechend kleiner gewählt werden können.
- In die Stirnfläche des in die Harzmasse eingebetteten Dübels können Nägel eingeschlagen, Holzschrauben eingeschraubt oder Metallgewinde für Metallschrauben eingeschnitten werden.
- Dübel und Füllmasse können in jeder Farbe gehalten und der Wandbemusterung angepaßt werden, so daß die Dübelstellen von dieser sich nicht abheben.
- Das Ausfräsen der Dübelöffnung kann mit der in Abb. 5 und 6 im Höhenschnitt dargestellten Vorrichtung erfolgen.
- Die Vorrichtung besteht aus der Hülse e, welche am oberen Ende mit einem Sechskant ei oder sonstigem Griff zum Festhalten versehen ist. Innerhalb der Hülse ist ein keilartig zugespitzter Dorn f mittels einer Gewindebüchse g axial verschiebbar geführt und mit einem von außen zu bedienenden Griff g1 versehen. Besteht der Dorn f, wie im gezeichneten Beispiel angenommen, aus einer Platte, so ist diese drehbar in der Büchse g gelagert (nicht gezeichnet) und in seitlichen Lappen h geführt; der Dorn f kann auch als zylindrischer Bolzen ausgebildet sein, der unten konisch zugespitzt ist und dann mit der Büchse g aus einem Stück besteht, so daß zusätzliche Führungen sich erübrigen.
- Gegen die Keilfläche des Dornes f legen sich federnd beeinflußte, als Winkel ausgebildete, innenseitig der Hülse e angelenkte Flügel k, deren Enden meißelartig geschärft sind und welche durch Öffnungen e2 der Hülse nach außen treten können.
- Die Wirkungsweise der Fräsvorrichtung ist folgende: In der eingezogenen Flügelstellung (Abb. 5) wird die Hülse e, deren Durchmesser kleiner als derjenige des Dübelloches ist, in dieses eingeführt, bis sie auf dem Grund des Loche anstößt. Die Hülse e wird dann mittels ihres vorstehenden Griffes ei festgehalten und der Dorn f durch die Büchse g und den Griff g1 allmählich nach innen vorgetrieben, wobei die Hülse e ständig um einen Winkel, z. B. etwa 9o°, hin und her gedreht wird.
- Die nach außen gedrückten Flügel k dringen immer tiefer in das Mauerwerk ein (Abb. 6), bis die gewünschten Hinterdrehungen b herausgearbeitet sind.
- Der Dorn f wird dann wieder in die Anfangsstellung zurückgeschraubt, in welche auch die Flügel k selbsttätig zurückkehren.
- Die erweiterte Dübelöffnung wird dann ausgeblasen oder abgesaugt und besitzt beispielsweise die in Abb. i, und 2 gezeichnete, zur Aufnahme des Dübels und der Füllmasse bereits beschriebene Form.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum drehsicheren Einsetzen von Hohldübeln, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandöffnung zuerst vorzugsweise mittels eines Werkzeuges hinterdreht, dann in diese der Hohldübel eingesetzt und durch diesen die erhärtende Füllmasse in die Wandöffnung von rückwärts nach vorn eingespritztwird in der Weise, daß die Füllmasse die Luft vor sich her nach außen treibt.
- 2. Hohldübel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichriet, daß der Holildül;l (c) aus einem Rohr mit rückwärts angeordneten Abstandshaltern (c2) besteht.
- 3. Hohldübel zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohldübel (c) aus einem mit der Füllmasse sich verbindenden Werkstoff besteht.
- 4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug aus einer in die Wandöffnung einzuführenden Hülse (e) besteht, in welcher zwei durch einen axial verschiebbaren Dorn (f) nach außen steuerbare Fräsflügel (k) gelagert sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET3799A DE853514C (de) | 1951-01-16 | 1951-01-16 | Verfahren und Vorrichtung zum drehsicheren Einsetzen von Hohlduebeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET3799A DE853514C (de) | 1951-01-16 | 1951-01-16 | Verfahren und Vorrichtung zum drehsicheren Einsetzen von Hohlduebeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE853514C true DE853514C (de) | 1952-10-27 |
Family
ID=7544378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DET3799A Expired DE853514C (de) | 1951-01-16 | 1951-01-16 | Verfahren und Vorrichtung zum drehsicheren Einsetzen von Hohlduebeln |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE853514C (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3132555A (en) * | 1961-09-11 | 1964-05-12 | Casella Francesco | Anchoring device comprising radially expansible arms slidable within an open shell |
US3312138A (en) * | 1965-03-02 | 1967-04-04 | James D Cumming | Expansion shell for rock bolts |
DE2744293A1 (de) * | 1977-10-01 | 1979-04-12 | Ver Flugtechnische Werke | Hoehenverstellbarer geraetetraeger |
US4671718A (en) * | 1985-07-22 | 1987-06-09 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Navy | Expanding latch captive bolt fastener |
US4764065A (en) * | 1987-05-06 | 1988-08-16 | Johnson Carl D | Wall anchor |
US7093998B2 (en) * | 2002-01-08 | 2006-08-22 | Fico Triad, S.A. | Mounting device |
-
1951
- 1951-01-16 DE DET3799A patent/DE853514C/de not_active Expired
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3132555A (en) * | 1961-09-11 | 1964-05-12 | Casella Francesco | Anchoring device comprising radially expansible arms slidable within an open shell |
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