DE8534357U1 - Tür mit wenigstens einem gegenüber einem Türrahmen bewegbar angeordneten Türflügel - Google Patents
Tür mit wenigstens einem gegenüber einem Türrahmen bewegbar angeordneten TürflügelInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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Description
Tür mit wenigstens einem gegenüber einem Türrahmen bewegbar angeordneten Türflügel
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Tür mit wenigstens einem gegenüber einem Türrahmen bewegbar angeordneten, aus
Flügelrahmen und Füllung bestehenden Türflügel.
Bei Türen dieser Art dient der· Türrahmen zur Auskleidung
einer durch die Tür zu verschließenden Wandöffnung. Meist trägt er den Türflügel, wenngleich dieser auch auf andere
Weise unabhängig vom Türrahmen gehalten oder geführt sein kann. In aller Regel sind aber Türflügel und Türrahmen
einander so angepaßt, daß sie die im Türrahmen abgeschirmte Wandöffnung mehr oder weniger dicht
verschließen.
Bekannt sind Fertigtüren, bei welchen Türrahmen und Türflügel entsprechend bestimmten Abmessungen einer
Gebäudeöffnung in Serie gefertigt werden. Solche Türen können ohne irgendwelche Änderungen eingebaut werden,
sofern die Wandöffnung mit der bei der Projektierung der Türserie zugrundegelegten öffnung übereinstimmt. Dies
setzt voraus, daß sich der Architekt beim Bau eines Hauses strikt an die von der Türfirma fertig vorgegebenen Maße
hält und daß zum andern bei der Bauausführung die Abmessungen der einzelnen Türöffnungen ebenso genau
vorgefertigt werden. Meist kann sich jedoch der Architekt schon aus sachlichen Gründen, mitunter auch aus
gestalterischen Gesichtspunkten nicht an die vorgegebenen
Maße halten, und bei der Bauausführung wäre dauernde gründliche überwachung notwendig, die in der Regel nicht
gegeben ist.
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Daher können preiswert gefertigte Serientüren oft ihren
Zweck nicht erfüllen. Dies stellt sich auch meist beim ersten Einbauversuch heraus und macht oft teure und
langwierige Änderungen notwendig. Die dadurch ausgelösten Kostenzuschläge führen oft zu Auseinandersetzungen zwischen
dem Türhersteller, der Einbaufirma, dem Bauherrn und auch dem Architekten. Zudem kommt es zu Überschreitungen der
vorkalkulierten Bauzeit und dadurch zur Auslösung von Konventionalstrafen, die weitere Auseinandersetzungen nach
Sicih zieheii kürinöri.
Die Erfindung geht aus von der eingangs definierten Türkonstruktion und verfolgt aus der Erkenntnis der zuvor
geschilderten Nachteile bekannter Fertigtüren die Aufgabe, die Türkonstruktion in solcher Weise zu gestalten, daß auch
in Fertigproduktion erstellte Türen sich kostengünstig bei
abweichenden Abmessungen der zu verschließenden Wandöffnungen einsetzen lassen.
Zur Lösung dieser Aufgabe weist erfindungsgemäß der Türflügel mindestens zwei vorgefertigte, in seiner Ebene
gegeneinander einstellbare Flügelrahmenteile auf, zwischen welchen mindestens ein individuell angefertigtes
Füllungsteil gehalten ist.
Da erfahrungsgemäß die Höhe der Türöffnung meist hinreichend genau der Vorgabe entsprechend gefertigt wird,
geht es vornehmlich um eine Anpassung der Breite dieses Türflügels. Die beiden Flügelrahmenteile werden dann
zweckmäßigerweise so gestaltet, daß sie die größtmögliche in Betracht kommende öffnungsweite überdecken. In diesem
Fall brauchen sie lediglich an der Baustelle zusammengefügt und aneinander befestigt, insbesondere
verleimt zu werden. Ist die lichte Weite der Türöffnung kleiner, so ist nur an einem Flügelrahmenteil ein Schnitt
über die Höhe der Tür durchzuführen. Die Füllungsteile
werden gesondert zugeschnitten und nach dem Anpaßvorgang
vor der gegenseitigen Befestigung eingefügt. |
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Die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Tür sind
etwas höher als die einer "passenden" Fertigtür, aber die Gesamtkosten sind niedriger als die einer solchen
Partigtür mit den üblicherweise nachzuverrechnenden Einpaßkosten. Von Ausnahmen abgesehen werden aber nicht
nur Kosten gespart, sondern die projektierte Einbauzeit
kann auch meist problemlos eingehalten werden, da die Montagezeiten mit einem statistischen Mittelwert-Zuschlag
angesetzt werden und sich dann in aller Regel einhalten lassen.
Der die zu verschließende Wandöffnung auskleidende Türrahmen ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch zwei
mit Zwischenabstand spiegelbildlich angeordnete und jeweils eine Öffnungskante überdeckende, einheitlich gestaltete
Außenrahmen und einen zwischen diesen eingefügten, individuell der Wanddicke anzupassenden Innenrahmen. Sofern
wiederum von konstanter lichter Höhe der Wandöffnung ausgegangen wird, ist dann lediglich der obere,
querliegende Abschnitt des Türrahmens und im übrigen die Breite des Innenrahmens anzupassen, was sich wiederum
durch einzelne Schnitte an der Baustelle bewerkstelligen läßt, sofern die Türöffnung kleiner ist als das angesetzte
Größtmaß. Dies alles bereitet an der Baustelle keine sonderlichen Schwierigkeiten und läßt sich fast ausnahmslos
innerhalb eines vorgegebenen Zeitrahmens bewerkstelligen.
Besondere Bedeutung hat die Erfindung auf dem Gebiet der Renovierung. Vor allem bei der Altbausanierung ist wegen
der Vielzahl der dabei zu beachtenden Abmessungen oftmals der enge Kostenrahmen nur durch die jetzt gegebenen
Anpaßmöglichkeiten einzuhalten.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung sind in den Unteransprüchen definiert und werden im folgenden anhand
der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine räumliche Darstellung und Ordnung einer Tür mit Türrahmen und schwenkbarem Türflügel,
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Fig. 2 einen Schnitt durch den Türrahmen nach der
Linie II/II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Teilansicht des Türflügels, und
Fig. H einen Schnitt nach der Linie IV/IV in Fig. 3.
Nach Fig. 1 ist in einer Gebäudewand 1 mit der Wanddicke d eine Wandöffnung 2 mit der Höhe h und der Breite b
angebracht. Diese Wandöffnung ist durch einen Türrahmen 3 ausgekleidet, der zwei lotrechte Rahmenabschnitte 4 und 5
und einen waagerechten Rahmenabschnitt 6 aufweist. In einer lotrechten Achse 7 ist am Rahmenabschnitt 5
schwenkbar ein Türflügel 8 gelagert, der die innerhalb des Rahmens 3 verbleibende Restöffnung 9 passend
abschließt.
Bei der Türkonstruktion ist davon ausgegangen, daß die lichte Föhe h der Öffnung 2 bei der Bauausführung
hinreichend genau eingehalten wird. So kann die Höhe des Türrahmens und des Türflügels 8 schon bei der Vorfertigung
im Türenwerk angepaßt werden.
Die Berücksichtigung einer Abweichung in der lichten Weite b erfordert beim Rahmen lediglich einen Kürzungsschnitt des
Rahmenabschnittes 6. Die Anpassung des Rahmens 3 an die Wanddicke d ergibt sich aus dem Querschnitt Fig. 2, de.·*.*
zwar am Rahmenabschnitt 4 abgenommen ist, jedoch auch für die anderen Rahmenabschnitte 5 und 6 gilt.
Der ganze Türrahmen 3 besteht demnach aus zwei spiegelbildlich einander gegenüberliegend angeordneten
Außenrahmen 11 und 12, die einen Innenrahmen 13 zwischen sich einschließen. Während die Außenrahmen 11 und 12 nur
gegeneinander einstellbar vorgesehen sein müssen, ist in der Regel die Breite des Innenrahmens anzupassen. Jeder
Abschnitt des Innenrahmens wird meist durch eine plattenartige Leiste 14 gebildet, von deren Seitenrand 15
bzw, 16 ein Streifen mit der notwendigen Differenzbreite
abgeschnitten wird.
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Die formsteifen Außenrahmen 11, 12 können im übrigen
unverändert bleiben. Sie haben jeweils einen tragenden biegesteifen Rechteckstab 17 bzw. 18, auf dessen
Innenseite zur Aufnahme des Randes 15 bzw. 16 der Leiste 14 eine Rechtecknut 21 eingeschnitten ist. Dabei kann
bei der Einstellung auf die maximale Wanddicke dmax die Weite w etwas größer gehalten werden als die Breite bl der
Leiste 14. Dies ermöglicht eine begrenzte Ausgleichseinstellungj ohne daß die Breite durch Schnitt
angepaßt werden muß.
An der Außenseite des Stabes l8 ist eine Rechtecknut eingeformt, in die formschlüssig eine Nasenleiste 23
einer im Querschnitt U-förmigen Blendleiste 24 eingreift, die sich mit einer Schulter 25 formschlüssig und
biegesteif an die Außenfläche des StaLes 18 anlegt und mit einem kurzen Schenkel 26 und gegebenenfalls mit einer
nicht gezeigten Dichtung an der Außenfläche der Viand I abstützt. Zur Abdichtung gegenüber dem in Schließstellung
stehenden Türflügel 8 dient eine profilierte Dichtleiste 27.
Der Außenrahmen 11 weist einen Blendrahmen mit winkelförmigen Rahmenstäben 31 auf, deren kürzere und
dünnere Schenkel 32 in eine in die Außenseite des Stabes
17 eingeformte Rechtecknut 33 eingreift, während am freien Ende des dickeren Schenkels 34 ein Dichtungsstreifen
aus Gummi oder gummiartigem Kunststoff angebracht ist.
Durch die Tiefe der vorgefertigten Nuten 21, 22 und 33 ergeben sich erste Anpaßmoglichkeiten, die eventuell noch
vergrößert werden können durch die elastische Verformung des Streifens 35. Diese Ausgleichsmöglichkeiten stehen
auch zur Verfügung, wenn die '^ite bl der Leisten 14
durch Abtrennen eines Randstreifens geändert worden ist. Ein solcher Schnitt erfordert daher keine übermäßige
Genauigkeit, was das Anpassen an der Baustelle erleichtert,
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Im Prinzip kann man gar ohne jeden Schnitt auskommen,
wenn unterschiedlich breite Leisten 14 verfügbar gehalten werden.
Der in den Fig. 3 und 4 dargestellte Türflügel besteht aus
zwei etwa spiegelbildlich ausgebildeten Seiten-Flügelteilen 3Ö und einem diese verbindenden
Mittel-Flügelteil 39, der durch einen Oberfries 40, einen Mittelfries 41 und einen Unterfries 42 gebildet ist,
zwischen welchen Füllungsplatten 43, 44 gehalten sind.
Alle Seitenteile und Friese sind als Rahmenkonstruktion mit einem ringsum laufenden Stabrahmen 45, 4b auügeführt,
der auf beiden Seiten eine Beplankung 47 trägt. Die seitliche und oben verlaufende Anschlagleiste ist mit 48
bezeichnet.
Am unteren Ende aller drei Flügelteile ist unmittelbar am unteren Rahmenstab ein Verstärkungsstab 51 angebracht.
Ferner ist bei allen drei Friesen an mindestens einem Ende zwischen den oberen und unteren Rahmenstäben eine
Kupplungsplatte 52 eingefügt, die zwei waagerecht durchgehende Kupplungskanäle 53 aufweisen, die sich in den
benachbarten Rahmenstab 451 des entsprechenden Seitenteiles hinein erstrecken. Durch in diese Kupplungskanäle
eingefügte Dübel lassen sich dann jeweils zwei der Flügelteile 38 und 39 aneinanderfügen. Da die Kanäle in
der Kupplungsplatte 52 wesentlich länger sind als im Rahmenstab 451, kann dort der mittlere Flügelteil 39 nach
Bedarf zurechtgeschnitten werden. Anstatt die Kupplungskanäle durch Bohrungen zu bilden, können sie auch
etwa mit Rechteckquerschnitt zwischen der Beplankung 47 und seitlichen Füllungsstäben eingerichtet v/erden. Stets
bilden eingeleimte Dübel oder vergleichbare Stabteile eine örtliche Verstärkung.
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Im Prinzip kann der Mittelteil als ei::3tückiger Körper
getrennt zu den Seitenteilen geliefert werden und läßt sich dann an beiden Seitenrändern abschneiden. Er kann
auch an einem Seitenteil fest angebracht sein und wird nur an einem Rand zugeschnitten. In jedem Fall empfiehlt
es sich jedoch j die Füllplatten 43, 44 tis zur
Fertigstellung des in den Seitenteilen und den drei Friesen gebildeten Füllungsrahmens getrennt zu verwenden
und auf die notwendige Breite zu schneiden.
Zur Aufnahme dieser Füllungsplatten dienen in den ihnen zugewandten Randteilen der Seiten-Flügelteile 38 und
Friese 40, 4l, 42 U-förmige Nuten 55, 56. Bei der
Ausführung der Tür in Holz oder Kunststoff dürften normalerweise die zusammenhängenden tragenden Teile
miteinander verleimt werden. Es ist auch eine lösbare Verbindung durch Schrauben oder andere Kupplungsmittel
möglich, insbesondere für einen der beiden Außenrahmen des Türrahmens. Im Prinzip können natürlich beim Türrahmen
ebenso wie beim Türflügel die Seitenabschnitte 4, 5 bzw.
die Seiten-Flügelteile 38 in Längsrichtung veränderbar
vorgesehen werden. Dies erschwert jedoch die Herstellung und muß aus Kostengründon sorgfältig überdacht werden.
Claims (1)
- t ttil» t ■ I• * &igr;; &igr;;..;:.. 52 s 2890 '"'···' 4.12.1985j VNR.: 100Sperrholzwerk Waldsee GmbH Biberacher Straße 94-100D-7967 Bad WaldseeTür mit wenigstens einem gegenüber einem Türrahmen bewegbar angeordneten Türflügel[ynsprüche1. Tür mit wenigstens einem gegenüber einem Türrahmen bewegbar angeordneten, aus Flügelrahmen und Füllung bestehenden Türflügel, dadurch gekennzeichnet, daß der Türflügel (b) mindestens zwei vorgefertigte, in seiner Ebene gegeneinander einstellbare Flügelrahmenteile (3ti) aufweist, zwischen welchen mindestens ein individuell angefertigtes Füllungsteil (43,44) gehalten ist.2. Tür nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lotrecht verlaufenden Seitenteile (38) des Flügelrahmens (38, 40, 42) als Serienteile mit einheitlicher Länge ausgeführt und zwischen diesen und der Türfüllung (43j44) auch individuell zugeschnittene Endteile (40. 42) des Flügelrahmens eingefügt sind.3. Tür nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen mehreren Futterplatten (43, 44) wenigstens ein die beiden seitlichen Teile (38) des Flügelrahmens verbindendes Fries (4l) eingezogen ist.4. Tür nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß die insbesondere plattenförmigen Teile (43, 44) der Türfüllung in U-förmigen Randnuten (55) des Flügelrahmens (38j 40, 42) und gegebenenfalls eines oder mehrerer Friese (41) sitzen., tit· . . ,,.ti&igr; &igr; &igr; &igr; . &igr; » &igr; ■ t5· Tür rait einem die zu verschließende Wandöffnung auskleidenden Trürrahmen, gekennzeichnet durch zwei mit Zwischenabstand spiegelbildlich angeordnete und jeweils eine Öffnungskante überdeckende, einheitlich gestaltete Außenrahmen (11, 12) und einen zwischen diesen eingefügten, individuell der Wanddicke Cd)anzupassenden Innenrahmen (13).b. Tür nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Querschnitt winkelförmigen bis U-förmigen Außenrahmen (11, 12) an allen drei Rahmenabschnitten (1I, 5, £>) ein biegesteifes tragendes Stabelement (17j lö) aufT':isen, das mit seiner Innense-'te den Rand des zugehörigen Teiles (14) des Innenrahmens (13) formschlüssig umgreift.7. Tür nach Anspruch b, dadurch gekennzeichnet, daß das Stabelement (173 l8) mit seiner Außenseite den Fand einer winkelförmigen oder U-förmigen Blendleiste (24) formschlüssig umgreift.* * t itit
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858534357 DE8534357U1 (de) | 1985-12-06 | 1985-12-06 | Tür mit wenigstens einem gegenüber einem Türrahmen bewegbar angeordneten Türflügel |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE8534357U1 true DE8534357U1 (de) | 1987-04-02 |
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ID=6787977
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DE19858534357 Expired DE8534357U1 (de) | 1985-12-06 | 1985-12-06 | Tür mit wenigstens einem gegenüber einem Türrahmen bewegbar angeordneten Türflügel |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8534357U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988009425A1 (en) * | 1987-05-20 | 1988-12-01 | Ulrike Heeg | Door leaf |
EP1528209A1 (de) * | 2003-10-28 | 2005-05-04 | Door 2000 Srl | Abdeckrahmen für eine Zarge und dessen Verfahren zur Montage |
FR3002779A1 (fr) * | 2013-03-01 | 2014-09-05 | Jeld Wen France | Huisserie de porte |
-
1985
- 1985-12-06 DE DE19858534357 patent/DE8534357U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1988009425A1 (en) * | 1987-05-20 | 1988-12-01 | Ulrike Heeg | Door leaf |
EP1528209A1 (de) * | 2003-10-28 | 2005-05-04 | Door 2000 Srl | Abdeckrahmen für eine Zarge und dessen Verfahren zur Montage |
FR3002779A1 (fr) * | 2013-03-01 | 2014-09-05 | Jeld Wen France | Huisserie de porte |
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