DE8531422U1 - Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbesondere von Werkzeugen - Google Patents
Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbesondere von WerkzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
- B25H3/003—Holders for drill bits or the like
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
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Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gepgistände,
lnsbes. von Werkzeugen.
Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Aufbewahrung
länglicher Gegenstände, insbes. von Werkzeugen, mit einem Bodenteil, einem daran gelenkig angeschlossenen
Deckelteil, sowie zumindest einem im Bodenteil schwenkbar gelagerten Schwenkeinsatz mit zur Schwenkachse im
wesentlichen senkrecht verlaufenden Führungsaufnahmen für die Gegenstände.
Eine Kassette dieser Art ist beispielsweise aus der DE-PS 24 61 766 bekannt und für die Aufnahme von
Spiralbohrern eingerichtet. Dazu sind die Führungsaufnahmen von kreisförmigen Ausnehmungen im Schwenkeinsatz
gebildet, wodurch die Spiralbohrer in im wesentlichen zueinander achsenparalleler Lage
angeordnet sind.
Häufig besteht jedoch der Wunsch, auch Werkzeuge mit einer von der zylindrischen Mantelfläche abweichenden
Form in einer solchen Kassette unterzubringen. Dies gilt insbes. für Sägeblätter zur Verwendung in
Stichsägen, die in der Regel in Verpackungen angeboten werden, die nach dem Öffnen für die weitere Aufbewahrung
des Sägeblatts nicht mehr verwendet werden können. Zwar ist es bekannt, die Sägeblätter anschließend
zu mehreren gemeinsam beispielsweise in zylindrischen
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Hülsen unterzubringen, wodurch alleidings die Auswahl
und Entnahme eines bestimmten, für den vorgesehenen Verwendungszweck gerade benötigten Sägeblatts
erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß sie die Aufbewahrung in geordneter Ausrichtung von Gegenständen ohne zylindrische Mantelfläche im
zur Aufnahme in der Führungsaufnahme vorgesehenen Bereich wie beispielsweise Sägeblättern erlaubt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungsaufnahmen zur Aufbewahrung von im
Querschnitt rechteckigen Gegenständen, insbes. von Sägeblättern einen im wesentlichen rechteckigen
Aufnahmequerschnitt aufweisen.
Dadurch wird einerseits erreicht, daß die Gegenstände in im wesentlichen achsenparalleler gegenseitiger
Ausrichtung mit nur geringem Spiel in den FUhrungsaufnahmen gehalten werden, so daß sie dem
Bedarf entsprechend ausgewählt und ohne weiteres aus der Führungsaufnahme einzeln entnommen werden
können. Hierbei ist weiter die drehfeste Anordnung der Gegenstände in den Führungsaufnahmen von Vorteil,
so daß bei gleich ausgerichteter Anordnung von beispielsweise Sägeblättern deren Verzahnung ohne
weiteres erkennbar und somit die Wahl des benötigten Sägeblattes einfach möglich ist.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist
jede Führungsaufnahme auf der jeweils längeren Seite
des Aufnahmequerschnitts zwei sich in Aufnahmerichtung
erstreckende Führungsleisten auf, die sich mit
Gegenstands geringfügig größeren Abstand gegenüberstehen.
Dadurch wird ein für das Einschieben der Gegenstände notwendiges Spiel in ausreichendem Maße
gewährleistet, ohne daß die Gegenstände in störendem Maße in ihrer Ausrichtung von der Achse der
Führungsaufnahme abweichen. Dieses Spiel ist insbes. dann von Bedeutung, wenn gewellte oder verschränkte
Sägeblätter in den Führungsaufnahmen untergebracht werden sollen. Um das Einschieben der Gegenstände
in die Führungsaufnahmen zu erleichtern, empfiehlt es sich, daß die Enden der beiden Führungsleisten
auf der zur Aufnahme des Gegenstands offenen Seite der Führungsaufnahme jeweils eine den lichten
Aufnahmequerschnitt vergrößernde keilförmige Anlaufschräge aufweisen. Von Vorteil ist es dabei,
wenn die AnIaufsehrägen einen Winkel von etwa 30°
mit der Achse der Führungsaufnahme einschließen.
In einer ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform f? der Erfindung weisen die beiden Führungsleisten
an ihrem dem Boden der Führungsaufnahme zugewandten
Ende einen Abschnitt mit verkleinertem lichten Aufnahmequerschnitt auf, in welchem die
Führungsleisten sich in ihrem gegenseitigen Abstand
verringernd schräg verlaufen. Auf diese Weise üben die Führungsleisten im Bereich des Bodensder
Führungsaufnahme eine Klemmwirkung auf die Gegenstände
aus, so daß diese selbst bei unsachgemäßer Handhabung nicht aus den Führungsaufnahmen herausfallen können.
Dabei schließen die Führungsleisten im Bereich des Abschnitts zweckmäßigerweise einen Winkel von etwa
8° mit der Achse der Führungsaufnahme ein.
Weiter ist es von Vorteil, wenn die beiden Führungsleisten einer Führungsaufnahme jeweils an
ihren Längsrändern über vordere und hintere Verbindungsstege miteinander verbunden sind, die die
jeweils schmalere Seite der Führungsaufnahme bilden. Dabei können die dem Deckelteil zugewandten vorderen
Verbindungsstege von der Vorderwand des Schwenkeinsatzes
gebildet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorderwand des Schwenkeinsatzes im Bereich
ihrer der Schwenkachse abgewandten Hälfte mit einem sich parallel zur Schwenkachse erstreckenden
Durchbruch versehen, wobei die hinteren VeibLndungsstege
im wesentlichen dem Durchbruch gegenübertehen. Dadurch
wird In der Ebene der Führungsleisten bzw. des Sägeblattes eine Art Dreipunktlagerung erreicht,
wodurch die Gegenstände leicht und ohne große Reibungswiderstände der Führungsaufnahme entnommen
und in diese wieder eingesteckt werden können. Dies wird im übrigen dadurch noch erleichtert, daß die
Verbindungsstege an ihren quer ... .- Achse der
Führungsaufna,hmen verlaufenden Rändern mit
Anlaufsehrägen versehen sind.
Um den Halt und die Ausrichtung der Gegenstände in den Führungsaufnahmen weiter zu fördern, kann der
hintere Verbindungssteg eine zum vorderen Verbindungssteg gerichtete, elastische Andrucklippe
tragen.
In einer anderen, besonders einfachen Ausführungsform
der Erfindung kann der Schwenkeinsatz zwei zueinander und zur Schwenkachse im wesentlichen parallel
verlaufende Einsteckleisten aufweisen, die in Aufnahmerichtung der Gegenstände fluchtende, den
Aufnahmequerschnitt bildende rechteckige Ausnehmungen aufweisen.
In einer schließlich ebenfalls sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Berandung des
rechteckigen Aufnahmequerschnitts mit der Reihungsrichtung der Führungsaufnahmen einen Winkel
von 45° einschließen. Dadurch ist auch bei Draufsicht auf den Schwenkeinsatz von vorne die Verzahnung der
Sägeblätter leicht erkennbar.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher
erläutert; es zeigenί
Fig. 1 den Gegenstand nach der Erfindung in geöffnetem Zustand mit ausgestelltem
Schwenkeinsatz,
Fig. 2 den Schwenkeinsatz in Vorderansicht, teilweise im Schnitt längs der Linie E-E gemäß Fig. 6
dargestellt,
Fig. 3 eine teilweise Schnittdarstellung längs der Linie b - D gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittdarstellung längs der Linie C-C,
Fig. 5 eine nu^ teilweise dargestellte Rückenansicht
des Schwenkeinsatzes,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Gegenstands nach Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 längs der Linie A-A,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 längs der Linie B-B.
Die in der Zeichnung dargestellte Kassette dient der Aufbewahrung von länglichen Werkzeugen und besteht im
wesentlichen aus einem Bodenteil 1, einem daran schwenkbar angeschlossenen Deckelteil 2 sowie einem
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aus dem Bodenteil 1 ausschwenkbaren Schwenkeinsatz 3. In der Fig. 2 ist die Kassette in ihrer zur
Entnahme der dort nicht dargestellten Werkzeuge 4 aufgestellten Lage wiedergegeben. Der Schwenkeinsatz
3 ist mit zur Schwenkachse 5 im wesentlichen senkrecht verlaufenden Führungsaufnahmen 6 für die Werkzeuge
versehen, wobei die Führungsaufnahmen 6 zur Aufbewahrung von im Querschnitt rechteckigen
Werkzeugen 4, wie insbes. Sägeblättern einen im wesentlichen rechteckigen Aufnahmequerschnitt 7
aufweisen.
Wie sich insbes. aus Fig. 2 ergibt, weist jede Führungsaufnahme 6 auf der jeweils längeren Seite
des Aufnahmequerschnitts 7 zwei sich in Aufnahmerichtung erstreckende Führungsleisten 8 auf. Diese
Führungsleisten 8 stehen sich mit einem gegenüber der maximalen Breite des aufzunehmenden Werkzeugs
1; geringfügig größerem Abstand gegenüber. Auf der zur Aufnahme des Werkzeugs 4 offenen Seite der
Führungsaufnahme 6 weisen die Enden 8.1 der beiden Führungsleisten 8 jeweils eine den lichten
Aufnahmequerschnitt vergrößernde keilförmige Anlaufschräge 9 auf. Die Anlaufschräge 9 schließt
mit der Achse 6.1 der Führungsaufnahme 6 einen Winkel von etwa 30° ein. An ihrem dem Boden der
Führungsaufnahme 6 zugewandten Ende weisen die beiden Führungsleisten 8 einen Abschnitt 10 auf,
in welchem sie sich in ihrem gegenseitigen Abstand
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verringernd schräg verlaufen und so den lichten Aufnahmequerschnitt verkleinern. Dadurch wird,
wie sich insbes. aus Fig. 2 ergibt, im Bodenbereich der PUhrungsaufnahme 6 eine Klemmwirkung für ein
in der Führungsaufnahme 6 angeordnetes, das Werkzeug
4 bildendes Sägeblatt erreicht. Die Führungsleisten 8 schließen dabei im Bereich des Abschnitts 10
einen Winkel von etwa 8° mit der Achse 6.1 der Führungsaufnahme 6 ein.
Die beiden Führungsleisten 8 ein ir Führungsaufnahme
sind jeweils an ihren Längsrändern Über vordere und hintere Verbindungsstege 11, 12 miteinander
verbunden, wobei die Verbindungsstege 11, 12 die jeweils schmalere Seite der Führungsaufnahme 6 bilden*
Wie insbes. aus der Fig.7 hervorgeht, sind die dem Deckelteil 2 zugewandten vorderen Verbindungsstege
11 von der Vorderwand 13 des Schwenkeinsatzes 3 gebildet. Dabei ist die Vorderwand 13 des
Schwenkeinsatzes 3 im Bereich ihrer der Schwenkachse
5 abgewandten Hälfte mit einem sich parallel zur Schwenkachse 5 erstreckenden Durchbruch 14 versehen.
Die hinteren Verbindungsstege 12 stehen, wie die Fig. 7 erkennen läßt, dem Durchbruch 14 gegenüber
und erstrecken sich im wesentlichen über die gleiche Breite wie der Durchbruch 14. Dadurch ist das
Sägeblatt in seiner Ebene in der Art einer von den VerbindungsStegen gebildeten Dreipunktführung
gehalten, wodurch das Sägeblatt leicht entnommen
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und zur Aufbewahrung leicht wieder eingeführt Werden kann. Diese Handhabung wird dadurch weiter
erleichtert, daß die Verbindungsstege 11, 12 an ihren quer zur Achse 6.1 der FUhrungsaufnahmen 6
verlaufenden Rändern mit Anlaufschrägen 15 versehen sind.
Um den Halt der Werkzeuge in den Führungsaufnahmen
weiter zu erhöhen, kann der hintere Verbindungssteg bedarfsweise eine zum vorderen Verbindungssteg
gerichtete, elastische Andrucklippe 16 tragen, wie dies in Fig. 7 nur gestrichelt angedeutet ist.
In einer besonders einfachen, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Ausführungsform kann der Schwenkeinsatz
auch zwei zueinander und zur Schwenkachse im wesentlichen parallel verlaufende Einsteckleisten
aufweisen, die in Aufnahmerichtung der Gegenstände fluchtende, den Aufnahmequerschnitt bildende
rechteckige Ausnehmungen aufweisen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Kassette sind die Führungsaufnahmen 6 so angeordnet, daß die
Ebene der Sägeblätter senkrecht zur Schwenkachse 5 des Schwenkeinsatzes 3 bzw. zur Reihungsrichtung
der Führungsaufnahmen 6 verlaufen. Es besteht jedoch ebenso die in der Zeichnung im einzelnen
nicht dargestellte Möglidikeit, die Führungsaufnahmen 6 um 45° um ihre Längsachse 6,1 gedreht anzuordnen,
■ so daß die Berandung des rechteckigen
j Aufnahmequerschnitts 7 mit der Reihungsrichtung
der Führungsaufnahmen ebenfalls einen Winkel von
k5° einschließt. Dadurch kann die Verzahnung der
Sägeblätter auch bei Draufsicht von vcrn auf den Schwenkeinöätζ 3 erkannt werden, wodurch die
Auswahl des jeweils benötigten Sägeblatts wesentlich erleichtert wird.
Claims (13)
1. Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände,
insbesondere von Werkzeugen, mit einem Bodenteil, einem daran gelenkig angeschlossenen Deckelteil,
sowie zumindest einem im Bodenteil schwenkbar gelagerten Schwenkeinsatz mit zur Schwenkachse im
wesentlichen senkrecht verlaufenden Pührungsaufnahmen
für die Gegenstände,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaufnahmen (6)
zur Aufbewahrung von im Querschnitt rechteckigen Gegenständen, insbesondere von Sägeblättern einen im
wesentlichen rechteckigen Aufnahmequerschnitt (7) aufweisen.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede FUhixragsaufnähme (6) auf der jeweils längeren
Seite des Aufnahmequerschnitts (7) zwei sich in Aufnahmerichtung erstreckende Führungsleisten (8)
aufweist, die sich mit gegenüber der maximalen 2reite des aufzunehmenden Gegenstandes geringfügig größerem
Abstand gegenüberstehen.
3· Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Enden (8.1) der beiden Führungsleisten (8) auf der zur Aufnahme des Gegenstandes offenen Seite der
Führungsaufnahme (6) jeweils eine den lichten Aufnahmequerschnitt vergrößernde keilförmige
Anlaufschräge (9) aufweisen.
4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die AnIaufschrägen (9) einen Winkel von etwa 30° mit
der Achse (6.1) der Führungsaufnahmen (6) einschließen*
5. Kassette nach den Ansprüchen 2 Ms 5, dadurch ge-
■ kennzeichnet, daß die "beiden Führungsleisten (8) an
ihrem dem Boden der Führungsaufnahme (6) zugewandten
Ende einen Abschnitt (10) mit verkleinertem lichten Aufnahmequerschnitt aufweisen, in welchem die
t Führungsleisten (8) sich in ihrem gegenseitigen
Abstand verringernd schräg verlaufen.
6. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (8) im Bereich des Abschnitts
(10) einen Winkel von etwa 8° mit der Achse (6.1) der Führungsaufnahme (6) einschließen.
7. Kassette nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsleisten (8)
einer Führungsaufnahme (6) jeweils an ihren Längsrändern über vordere und hintere Verbindungsstelle
(11, 12) miteinander verbunden sind, die die jeweils
< schmalere Seite der Führungsaufnahmen (6) bilden.
8. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen, dein Deckelteil (2) zugewandten
Verbindungsstege (11) von der Vorderwand (13) des SchwerJkeinsatzes (3) gebildet sind.
9. Kassette nach Ansprach 8, da/iurch gekennzeichnet,
daß die Vorderwand (13) des Schwenkeinsatzes (3) im Bereich ihrer der Schwenkachse (5) abgewandten Hälfte
mit einem sich parallel zur Schwenkachse (5) erstreckenden Druchbruch (14) versehen ist und die hinteren
f Verbindungsstege (12) im wesentlichen dem Durchbrach
(14) gegenüberstehen.
10. Kassette nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (11, 12)
an ihren quer zur Achse (6.1) der Führungsaufnahmen
(6) verlaufenden Rändern mit Anlaufschrägen (15) versehen sind.
11. Kassette nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Verbindungssteg
(12) eine zum vorderen Verbindimgssteg (11) gerichtete,
elastische Andrucklippe (16) trägt.
12. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkeinsatz (3) zwei zueinander und zur
Schwenkachse (5) im wesentlichen parallel verlaufende Einsteckleisten aufweist, die in Aufnahmerichtung
der Gegenstände fluchtende, den Aufnahmequerschnitt bildende rechteckige Ausnehmungen aufweisen.
13. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Berandung des rechteckigen
Aufnahmequerschnitts (7) mit der Reihungsrichtung der Führungsaufnahmen (6) einen Winkel von 45°
einschließt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531422 DE8531422U1 (de) | 1985-11-07 | 1985-11-07 | Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbesondere von Werkzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858531422 DE8531422U1 (de) | 1985-11-07 | 1985-11-07 | Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbesondere von Werkzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8531422U1 true DE8531422U1 (de) | 1986-01-02 |
Family
ID=6787012
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858531422 Expired DE8531422U1 (de) | 1985-11-07 | 1985-11-07 | Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbesondere von Werkzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8531422U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906716A1 (de) * | 1989-03-03 | 1990-09-13 | Witte Stephan Gmbh Co Kg | Aufbewahrungsbox fuer schraubendrehereinsaetze |
EP0876884A1 (de) * | 1997-05-09 | 1998-11-11 | Hardware Industrial Manufacturing S.r.l. | Klingenhalterdose für eine Metallsägemaschine |
-
1985
- 1985-11-07 DE DE19858531422 patent/DE8531422U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3906716A1 (de) * | 1989-03-03 | 1990-09-13 | Witte Stephan Gmbh Co Kg | Aufbewahrungsbox fuer schraubendrehereinsaetze |
EP0876884A1 (de) * | 1997-05-09 | 1998-11-11 | Hardware Industrial Manufacturing S.r.l. | Klingenhalterdose für eine Metallsägemaschine |
US5927493A (en) * | 1997-05-09 | 1999-07-27 | Hardware Industrial Manufacturing S.R.L. | Blade-holding case for a hack sawing machine |
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