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DE8531422U1 - Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbesondere von Werkzeugen - Google Patents

Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbesondere von Werkzeugen

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Publication number
DE8531422U1
DE8531422U1 DE19858531422 DE8531422U DE8531422U1 DE 8531422 U1 DE8531422 U1 DE 8531422U1 DE 19858531422 DE19858531422 DE 19858531422 DE 8531422 U DE8531422 U DE 8531422U DE 8531422 U1 DE8531422 U1 DE 8531422U1
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DE
Germany
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guide
section
cassette according
receptacle
cross
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858531422
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FA GEORG KNOBLAUCH 7928 GIENGEN DE
Original Assignee
FA GEORG KNOBLAUCH 7928 GIENGEN DE
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FA GEORG KNOBLAUCH 7928 GIENGEN DE filed Critical FA GEORG KNOBLAUCH 7928 GIENGEN DE
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Publication of DE8531422U1 publication Critical patent/DE8531422U1/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
    • B25H3/003Holders for drill bits or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)

Description

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Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gepgistände, lnsbes. von Werkzeugen.
Die Erfindung betrifft eine Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbes. von Werkzeugen, mit einem Bodenteil, einem daran gelenkig angeschlossenen Deckelteil, sowie zumindest einem im Bodenteil schwenkbar gelagerten Schwenkeinsatz mit zur Schwenkachse im wesentlichen senkrecht verlaufenden Führungsaufnahmen für die Gegenstände.
Eine Kassette dieser Art ist beispielsweise aus der DE-PS 24 61 766 bekannt und für die Aufnahme von Spiralbohrern eingerichtet. Dazu sind die Führungsaufnahmen von kreisförmigen Ausnehmungen im Schwenkeinsatz gebildet, wodurch die Spiralbohrer in im wesentlichen zueinander achsenparalleler Lage angeordnet sind.
Häufig besteht jedoch der Wunsch, auch Werkzeuge mit einer von der zylindrischen Mantelfläche abweichenden Form in einer solchen Kassette unterzubringen. Dies gilt insbes. für Sägeblätter zur Verwendung in Stichsägen, die in der Regel in Verpackungen angeboten werden, die nach dem Öffnen für die weitere Aufbewahrung des Sägeblatts nicht mehr verwendet werden können. Zwar ist es bekannt, die Sägeblätter anschließend zu mehreren gemeinsam beispielsweise in zylindrischen
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Hülsen unterzubringen, wodurch alleidings die Auswahl und Entnahme eines bestimmten, für den vorgesehenen Verwendungszweck gerade benötigten Sägeblatts erschwert wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kassette der eingangs genannten Art so auszubilden, daß sie die Aufbewahrung in geordneter Ausrichtung von Gegenständen ohne zylindrische Mantelfläche im zur Aufnahme in der Führungsaufnahme vorgesehenen Bereich wie beispielsweise Sägeblättern erlaubt.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Führungsaufnahmen zur Aufbewahrung von im Querschnitt rechteckigen Gegenständen, insbes. von Sägeblättern einen im wesentlichen rechteckigen Aufnahmequerschnitt aufweisen.
Dadurch wird einerseits erreicht, daß die Gegenstände in im wesentlichen achsenparalleler gegenseitiger Ausrichtung mit nur geringem Spiel in den FUhrungsaufnahmen gehalten werden, so daß sie dem Bedarf entsprechend ausgewählt und ohne weiteres aus der Führungsaufnahme einzeln entnommen werden können. Hierbei ist weiter die drehfeste Anordnung der Gegenstände in den Führungsaufnahmen von Vorteil, so daß bei gleich ausgerichteter Anordnung von beispielsweise Sägeblättern deren Verzahnung ohne weiteres erkennbar und somit die Wahl des benötigten Sägeblattes einfach möglich ist.
In bevorzugter Ausführungsform der Erfindung weist jede Führungsaufnahme auf der jeweils längeren Seite des Aufnahmequerschnitts zwei sich in Aufnahmerichtung erstreckende Führungsleisten auf, die sich mit
Gegenstands geringfügig größeren Abstand gegenüberstehen. Dadurch wird ein für das Einschieben der Gegenstände notwendiges Spiel in ausreichendem Maße gewährleistet, ohne daß die Gegenstände in störendem Maße in ihrer Ausrichtung von der Achse der Führungsaufnahme abweichen. Dieses Spiel ist insbes. dann von Bedeutung, wenn gewellte oder verschränkte Sägeblätter in den Führungsaufnahmen untergebracht werden sollen. Um das Einschieben der Gegenstände in die Führungsaufnahmen zu erleichtern, empfiehlt es sich, daß die Enden der beiden Führungsleisten auf der zur Aufnahme des Gegenstands offenen Seite der Führungsaufnahme jeweils eine den lichten Aufnahmequerschnitt vergrößernde keilförmige Anlaufschräge aufweisen. Von Vorteil ist es dabei, wenn die AnIaufsehrägen einen Winkel von etwa 30° mit der Achse der Führungsaufnahme einschließen.
In einer ebenfalls vorteilhaften Ausführungsform f? der Erfindung weisen die beiden Führungsleisten
an ihrem dem Boden der Führungsaufnahme zugewandten
Ende einen Abschnitt mit verkleinertem lichten Aufnahmequerschnitt auf, in welchem die Führungsleisten sich in ihrem gegenseitigen Abstand
verringernd schräg verlaufen. Auf diese Weise üben die Führungsleisten im Bereich des Bodensder Führungsaufnahme eine Klemmwirkung auf die Gegenstände aus, so daß diese selbst bei unsachgemäßer Handhabung nicht aus den Führungsaufnahmen herausfallen können. Dabei schließen die Führungsleisten im Bereich des Abschnitts zweckmäßigerweise einen Winkel von etwa 8° mit der Achse der Führungsaufnahme ein.
Weiter ist es von Vorteil, wenn die beiden Führungsleisten einer Führungsaufnahme jeweils an ihren Längsrändern über vordere und hintere Verbindungsstege miteinander verbunden sind, die die jeweils schmalere Seite der Führungsaufnahme bilden. Dabei können die dem Deckelteil zugewandten vorderen Verbindungsstege von der Vorderwand des Schwenkeinsatzes gebildet sein. In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Vorderwand des Schwenkeinsatzes im Bereich ihrer der Schwenkachse abgewandten Hälfte mit einem sich parallel zur Schwenkachse erstreckenden Durchbruch versehen, wobei die hinteren VeibLndungsstege im wesentlichen dem Durchbruch gegenübertehen. Dadurch wird In der Ebene der Führungsleisten bzw. des Sägeblattes eine Art Dreipunktlagerung erreicht, wodurch die Gegenstände leicht und ohne große Reibungswiderstände der Führungsaufnahme entnommen und in diese wieder eingesteckt werden können. Dies wird im übrigen dadurch noch erleichtert, daß die Verbindungsstege an ihren quer ... .- Achse der
Führungsaufna,hmen verlaufenden Rändern mit Anlaufsehrägen versehen sind.
Um den Halt und die Ausrichtung der Gegenstände in den Führungsaufnahmen weiter zu fördern, kann der hintere Verbindungssteg eine zum vorderen Verbindungssteg gerichtete, elastische Andrucklippe tragen.
In einer anderen, besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung kann der Schwenkeinsatz zwei zueinander und zur Schwenkachse im wesentlichen parallel verlaufende Einsteckleisten aufweisen, die in Aufnahmerichtung der Gegenstände fluchtende, den Aufnahmequerschnitt bildende rechteckige Ausnehmungen aufweisen.
In einer schließlich ebenfalls sehr vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann die Berandung des rechteckigen Aufnahmequerschnitts mit der Reihungsrichtung der Führungsaufnahmen einen Winkel von 45° einschließen. Dadurch ist auch bei Draufsicht auf den Schwenkeinsatz von vorne die Verzahnung der Sägeblätter leicht erkennbar.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigenί
Fig. 1 den Gegenstand nach der Erfindung in geöffnetem Zustand mit ausgestelltem Schwenkeinsatz,
Fig. 2 den Schwenkeinsatz in Vorderansicht, teilweise im Schnitt längs der Linie E-E gemäß Fig. 6 dargestellt,
Fig. 3 eine teilweise Schnittdarstellung längs der Linie b - D gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine der Fig. 3 entsprechende Schnittdarstellung längs der Linie C-C,
Fig. 5 eine nu^ teilweise dargestellte Rückenansicht des Schwenkeinsatzes,
Fig. 6 eine Seitenansicht des Gegenstands nach Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 längs der Linie A-A,
Fig. 8 einen Schnitt durch den Gegenstand nach Fig. 2 längs der Linie B-B.
Die in der Zeichnung dargestellte Kassette dient der Aufbewahrung von länglichen Werkzeugen und besteht im wesentlichen aus einem Bodenteil 1, einem daran schwenkbar angeschlossenen Deckelteil 2 sowie einem
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aus dem Bodenteil 1 ausschwenkbaren Schwenkeinsatz 3. In der Fig. 2 ist die Kassette in ihrer zur Entnahme der dort nicht dargestellten Werkzeuge 4 aufgestellten Lage wiedergegeben. Der Schwenkeinsatz 3 ist mit zur Schwenkachse 5 im wesentlichen senkrecht verlaufenden Führungsaufnahmen 6 für die Werkzeuge versehen, wobei die Führungsaufnahmen 6 zur Aufbewahrung von im Querschnitt rechteckigen Werkzeugen 4, wie insbes. Sägeblättern einen im wesentlichen rechteckigen Aufnahmequerschnitt 7 aufweisen.
Wie sich insbes. aus Fig. 2 ergibt, weist jede Führungsaufnahme 6 auf der jeweils längeren Seite des Aufnahmequerschnitts 7 zwei sich in Aufnahmerichtung erstreckende Führungsleisten 8 auf. Diese Führungsleisten 8 stehen sich mit einem gegenüber der maximalen Breite des aufzunehmenden Werkzeugs 1; geringfügig größerem Abstand gegenüber. Auf der zur Aufnahme des Werkzeugs 4 offenen Seite der Führungsaufnahme 6 weisen die Enden 8.1 der beiden Führungsleisten 8 jeweils eine den lichten Aufnahmequerschnitt vergrößernde keilförmige Anlaufschräge 9 auf. Die Anlaufschräge 9 schließt mit der Achse 6.1 der Führungsaufnahme 6 einen Winkel von etwa 30° ein. An ihrem dem Boden der Führungsaufnahme 6 zugewandten Ende weisen die beiden Führungsleisten 8 einen Abschnitt 10 auf, in welchem sie sich in ihrem gegenseitigen Abstand
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verringernd schräg verlaufen und so den lichten Aufnahmequerschnitt verkleinern. Dadurch wird, wie sich insbes. aus Fig. 2 ergibt, im Bodenbereich der PUhrungsaufnahme 6 eine Klemmwirkung für ein in der Führungsaufnahme 6 angeordnetes, das Werkzeug
4 bildendes Sägeblatt erreicht. Die Führungsleisten 8 schließen dabei im Bereich des Abschnitts 10 einen Winkel von etwa 8° mit der Achse 6.1 der Führungsaufnahme 6 ein.
Die beiden Führungsleisten 8 ein ir Führungsaufnahme sind jeweils an ihren Längsrändern Über vordere und hintere Verbindungsstege 11, 12 miteinander verbunden, wobei die Verbindungsstege 11, 12 die jeweils schmalere Seite der Führungsaufnahme 6 bilden* Wie insbes. aus der Fig.7 hervorgeht, sind die dem Deckelteil 2 zugewandten vorderen Verbindungsstege 11 von der Vorderwand 13 des Schwenkeinsatzes 3 gebildet. Dabei ist die Vorderwand 13 des Schwenkeinsatzes 3 im Bereich ihrer der Schwenkachse
5 abgewandten Hälfte mit einem sich parallel zur Schwenkachse 5 erstreckenden Durchbruch 14 versehen. Die hinteren Verbindungsstege 12 stehen, wie die Fig. 7 erkennen läßt, dem Durchbruch 14 gegenüber und erstrecken sich im wesentlichen über die gleiche Breite wie der Durchbruch 14. Dadurch ist das Sägeblatt in seiner Ebene in der Art einer von den VerbindungsStegen gebildeten Dreipunktführung gehalten, wodurch das Sägeblatt leicht entnommen
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und zur Aufbewahrung leicht wieder eingeführt Werden kann. Diese Handhabung wird dadurch weiter erleichtert, daß die Verbindungsstege 11, 12 an ihren quer zur Achse 6.1 der FUhrungsaufnahmen 6 verlaufenden Rändern mit Anlaufschrägen 15 versehen sind.
Um den Halt der Werkzeuge in den Führungsaufnahmen weiter zu erhöhen, kann der hintere Verbindungssteg bedarfsweise eine zum vorderen Verbindungssteg gerichtete, elastische Andrucklippe 16 tragen, wie dies in Fig. 7 nur gestrichelt angedeutet ist.
In einer besonders einfachen, in der Zeichnung jedoch nicht dargestellten Ausführungsform kann der Schwenkeinsatz auch zwei zueinander und zur Schwenkachse im wesentlichen parallel verlaufende Einsteckleisten aufweisen, die in Aufnahmerichtung der Gegenstände fluchtende, den Aufnahmequerschnitt bildende rechteckige Ausnehmungen aufweisen.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Kassette sind die Führungsaufnahmen 6 so angeordnet, daß die Ebene der Sägeblätter senkrecht zur Schwenkachse 5 des Schwenkeinsatzes 3 bzw. zur Reihungsrichtung der Führungsaufnahmen 6 verlaufen. Es besteht jedoch ebenso die in der Zeichnung im einzelnen nicht dargestellte Möglidikeit, die Führungsaufnahmen 6 um 45° um ihre Längsachse 6,1 gedreht anzuordnen,
■ so daß die Berandung des rechteckigen
j Aufnahmequerschnitts 7 mit der Reihungsrichtung
der Führungsaufnahmen ebenfalls einen Winkel von
k5° einschließt. Dadurch kann die Verzahnung der Sägeblätter auch bei Draufsicht von vcrn auf den Schwenkeinöätζ 3 erkannt werden, wodurch die Auswahl des jeweils benötigten Sägeblatts wesentlich erleichtert wird.

Claims (13)

Schutzansprüche:
1. Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbesondere von Werkzeugen, mit einem Bodenteil, einem daran gelenkig angeschlossenen Deckelteil, sowie zumindest einem im Bodenteil schwenkbar gelagerten Schwenkeinsatz mit zur Schwenkachse im wesentlichen senkrecht verlaufenden Pührungsaufnahmen für die Gegenstände,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsaufnahmen (6) zur Aufbewahrung von im Querschnitt rechteckigen Gegenständen, insbesondere von Sägeblättern einen im wesentlichen rechteckigen Aufnahmequerschnitt (7) aufweisen.
2. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede FUhixragsaufnähme (6) auf der jeweils längeren Seite des Aufnahmequerschnitts (7) zwei sich in Aufnahmerichtung erstreckende Führungsleisten (8) aufweist, die sich mit gegenüber der maximalen 2reite des aufzunehmenden Gegenstandes geringfügig größerem Abstand gegenüberstehen.
3· Kassette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (8.1) der beiden Führungsleisten (8) auf der zur Aufnahme des Gegenstandes offenen Seite der Führungsaufnahme (6) jeweils eine den lichten Aufnahmequerschnitt vergrößernde keilförmige Anlaufschräge (9) aufweisen.
4. Kassette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die AnIaufschrägen (9) einen Winkel von etwa 30° mit der Achse (6.1) der Führungsaufnahmen (6) einschließen*
5. Kassette nach den Ansprüchen 2 Ms 5, dadurch ge-
■ kennzeichnet, daß die "beiden Führungsleisten (8) an
ihrem dem Boden der Führungsaufnahme (6) zugewandten Ende einen Abschnitt (10) mit verkleinertem lichten Aufnahmequerschnitt aufweisen, in welchem die
t Führungsleisten (8) sich in ihrem gegenseitigen
Abstand verringernd schräg verlaufen.
6. Kassette nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleisten (8) im Bereich des Abschnitts (10) einen Winkel von etwa 8° mit der Achse (6.1) der Führungsaufnahme (6) einschließen.
7. Kassette nach den Ansprüchen 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Führungsleisten (8) einer Führungsaufnahme (6) jeweils an ihren Längsrändern über vordere und hintere Verbindungsstelle (11, 12) miteinander verbunden sind, die die jeweils
< schmalere Seite der Führungsaufnahmen (6) bilden.
8. Kassette nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen, dein Deckelteil (2) zugewandten Verbindungsstege (11) von der Vorderwand (13) des SchwerJkeinsatzes (3) gebildet sind.
9. Kassette nach Ansprach 8, da/iurch gekennzeichnet, daß die Vorderwand (13) des Schwenkeinsatzes (3) im Bereich ihrer der Schwenkachse (5) abgewandten Hälfte mit einem sich parallel zur Schwenkachse (5) erstreckenden Druchbruch (14) versehen ist und die hinteren
f Verbindungsstege (12) im wesentlichen dem Durchbrach
(14) gegenüberstehen.
10. Kassette nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstege (11, 12) an ihren quer zur Achse (6.1) der Führungsaufnahmen (6) verlaufenden Rändern mit Anlaufschrägen (15) versehen sind.
11. Kassette nach den Ansprüchen 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Verbindungssteg
(12) eine zum vorderen Verbindimgssteg (11) gerichtete, elastische Andrucklippe (16) trägt.
12. Kassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkeinsatz (3) zwei zueinander und zur Schwenkachse (5) im wesentlichen parallel verlaufende Einsteckleisten aufweist, die in Aufnahmerichtung der Gegenstände fluchtende, den Aufnahmequerschnitt bildende rechteckige Ausnehmungen aufweisen.
13. Kassette nach den Ansprüchen 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Berandung des rechteckigen Aufnahmequerschnitts (7) mit der Reihungsrichtung der Führungsaufnahmen (6) einen Winkel von 45° einschließt.
DE19858531422 1985-11-07 1985-11-07 Kassette zur Aufbewahrung länglicher Gegenstände, insbesondere von Werkzeugen Expired DE8531422U1 (de)

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DE (1) DE8531422U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906716A1 (de) * 1989-03-03 1990-09-13 Witte Stephan Gmbh Co Kg Aufbewahrungsbox fuer schraubendrehereinsaetze
EP0876884A1 (de) * 1997-05-09 1998-11-11 Hardware Industrial Manufacturing S.r.l. Klingenhalterdose für eine Metallsägemaschine

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