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DE853087C - Bohr- und Abflaechstange - Google Patents

Bohr- und Abflaechstange

Info

Publication number
DE853087C
DE853087C DEW2199A DEW0002199A DE853087C DE 853087 C DE853087 C DE 853087C DE W2199 A DEW2199 A DE W2199A DE W0002199 A DEW0002199 A DE W0002199A DE 853087 C DE853087 C DE 853087C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rod
drilling
spindle
steel
flattening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEW2199A
Other languages
English (en)
Other versions
DE1622972U (de
Inventor
Fritz Klee
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WIEDEMANN KOMMANDIT GES
Original Assignee
WIEDEMANN KOMMANDIT GES
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by WIEDEMANN KOMMANDIT GES filed Critical WIEDEMANN KOMMANDIT GES
Priority to DEW2199A priority Critical patent/DE853087C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE853087C publication Critical patent/DE853087C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B29/00Holders for non-rotary cutting tools; Boring bars or boring heads; Accessories for tool holders
    • B23B29/03Boring heads
    • B23B29/034Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings
    • B23B29/03432Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing
    • B23B29/03446Boring heads with tools moving radially, e.g. for making chamfers or undercuttings radially adjustable during manufacturing by means of inclined planes

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Drilling And Boring (AREA)

Description

  • Bohr- und Abflächstange Die Erfindung bezieht sich auf eine Bohr- und Abflächstange mit quer zu ihrer Achse verschiebbarem Werkzeug, für dessen Vorschub bei jeder Umdrehung der Spindel ein fester Anschlag mit dem mit der Stange umlaufenden Vorschubgetriebe in Eingriff kommt. Die Bohr- und Abflächstange ist in erster Linie für das Bohren und Planen der Seitenflächen, z. B. an Pleuelstangen sowie an Gußttnd Stahlbüchsen, auf Pleuel- und Feinbohrwerken bestimmt, ohne jedoch hierauf beschränkt zu sein.
  • Beim Planen mit Stählen, die auf der ganzen Breite arbeiten, entstehen Seitendrücke auf das Werkstück sowie auf den Stahl und auf die Spindel. Hierdurch wird das Werkstück leicht aus der Flucht gedrückt und entstehen Rattermarken. Mittels Bohrstangen der vorstehend erwähnten Art können diese Nachteile vermieden werden. Bohrstangen mit quer zur Bohrstangenachse verschiebbarem Werkzeug zum Plandrehen sind bekannt. So ist es bereits vorgeschlagen worden, in schräg zur Bohrstangenachse verlaufenden Führungen der Bohrstange nach außen bewegbare Werkzeugträger anzuordnen, welche mittels einer im Innern der Bohrstange längs verschieblichen Stellstange nach außen bewegt werden. Die Stellstange stößt bei der Axialverschiebung der Bohrstange während der Bearbeitung gegen einen feststehenden Anschlag, so daß eine Relativbewegung zwischen Bohrstange und Stehstange eintritt und die Werkzeugträger nach außen verschoben werden. Bei dieser Vorrichtung ist die Einstellung auf die genaue Breite der Planflächen nicht ganz einfach. Durch die Anordnung der Schlitze am Umfang der Bohrstange wird die Bohrstange stark geschwächt. Es besteht die Gefahr, daß die Bohrspäne und unter Umständen auch das Kühlwasser ungehindert in das Innere der Bohrstange eintreten können. Die Entfernungen der Planflächen voneinander sind durch den Abstand der Schlitze bedingt und können auch deshalb nicht willkürlich eingestellt werden.
  • Bei einer anderen bekanntgewordenen Bohrstange sitzt der Stahl quer zur Bohrstangenachse angeordnet, in einem Halter, dessen Ende als Schraube ausgebildet, in einer unverschiebbaren Mutter sitzt, deren Umfang ein Kegelrad bildet. Ein Kegelrad, welches auf einer mit der Stange gleichachsigen Spindel angeordnet ist, greift in das durch die Mutter gebildete Kegelrad ein. Die Betätigung der Spindel erfolgt über ein Schneckenrad, in das eine Schraube eingreift, welche auf einer quer zur Spindel vorgesehenen Welle angeordnet ist. Letztere ist mit Handradbetätigung ausgerüstet. Diese Vorrichtung dient zum Ausdrehen von Nuten. Als umlaufende Bohrstange kann sie nicht benutzt werden.
  • Andere bekannte Ausdreh- und Planwerkzeuge bestehen aus einer Einsteckstange, welche am Ende mit einer Einrichtung zum Tragen eines quer zur Stangenachse verschiebbaren Stahles ausgerüstet ist. Diese Einrichtung ist durch ein Querstück zur Stange gebildet, auf welchem ein den Stahl oder die Stähle tragender Schlitten quer zur Stangenachse mittels einer Schraubenspindel verschiebbar ist. Die Querverschiebung kann in Abhängigkeit von der Spindeldrehung erfolgen. Zu diesem Zweck ist auf der Stange ein Zahnkranz angeordnet, welcher mitt;is einer Kupplung gegenüber der Stange im Stillstand gehalten werden kann. Der Zahnkranz greift in ein Ritzel, welches an dem mit der Stange sich drehenden Querstück gelagert ist. Auf der Achse des Ritzels sitzt eine Schnecke, die in ein Schneckenrad auf der Stange zur Verschiebung des Schlittens eingreift. Ist der Zahnkranz auf der Einsteckspindel über die Kupplung festgestellt, dann wälzt sich das Ritzel auf dem Zahnkranz ab und dreht sich hierbei, wodurch eine Drehung der Stange zur Verschiebung des Schlittens eintritt. Die Anordnung ist für Bohrstangen mit in der Bohrstange liegenden Werkzeughalter nicht brauchbar. Auch ist sie für solche Arbeiten nicht geeignet, bei denen die Bohrung des Werkstückes vom Werkzeug durchgriffen werden muß.
  • Planschaltwerke, welche dadurch zur Wirkung :kommen, daß bei jeder Umdrehung ein fester Anschlag mit dem umlaufenden Vorschubgetriebe in Eingriff kommt, sind gleichfalls auch für Bohrstangen bereits bekanntgeworden. Diese Plan-schaltwerke eignen sich jedoch nur für langsam umlaufende Maschinen.
  • Nach der Erfindung enthält die Bohrstange achsparallel zu ihr, jedoch zu ihrer Achse radial versetzt, eine sich in einer Mutter verschraubende Vorschubspindel mit in einer Ausnehmung der Stange liegendem Schaltrad zur Drehungsbewirkung durch den feststehenden Anschlag und wirkt die Vorschubspindel über ein Keilstück auf eine Gegenkeilfläclie eines quer verschiebbaren Futters für den Stahl. Die so ausgebildete Bohrstange weist trotz der geschaffenen Möglichkeit zum Abflachen keine äußere Abweichung von der üblichen Bohrstangenform auf und ist aufgewuchtet auch für schnell laufende Bohrwerke geeignet. Sie läßt sich durch die Bohrung hindurchführen und kann zum Abflachen beider Werkstückseiten ohne Umspannen des Werkstückes verwandt werden, wobei die Bearbeitung wie beim üblichen Plandrehen erfolgt. Auch das Einarbeiten von Nuten in Bohrungen ist möglich. Die Bohrstange weist keine Schwächungen auf, und es können weder Bohrspäne noch Kühlwasser in die Bohrstange eindringen. Infolge des Abflächens nach Art des Plandrehens wird die Bohrstange bei der Arbeit entlastet und läßt sich die Arbeit ohne das Entstehen von Rattermarken durchführen: Der Stahl fährt während des Laufes mit kleinem Vorschub und daher kleinem Schnittdruck an der Planfläche vorbei, wodurch eine spiegelglatte einwandfreie Oberfläche erreicht wird und Seitendrücke auf das Werkstück vermieden werden.
  • Der feststellbare Anschlag kann durch einen zur Bohrstange achsparallelen Verbindungsstift zweier übereinander auf der Stange angeordneten und gegenüber der Stange drehbaren sowie feststellbaren Hülsen gebildet sein. Dies bietet den Vorteil, daß die glatte runde Form der Stange keine Beeinträchtigung erfährt und sich ein besonderer Anschlag am Bohrwerksständer erübrigt. Das Feststellen der Hülsen kann beispielsweise durch Festhalten mit der Hand oder auch andere Mittel erfolgen.
  • Zweckmäßig ist die Mutter für die Vorschubspindel als Halbmutter ausgebildet und unter der Wirkung einer sie in die Angriffsstellung an der Vorschubspindel führenden Feder stehend in Querrichtung zur Vorschubspindel verschiebbar gelagert sowie mit einem Angriffsknopf zum Rückzug aus der Angriffsstellung ausgerüstet. Auf diese Weise kann die Vorschubspindel bedarfsweise außer Wirkung gebracht und von der Mutter freigegeben werden, wodurch es möglich ist, die Vorschubspindel in die Ursprungsstellung zurückzuschieben.
  • Am Keilstück läßtsich .nach Ader Erfindung ein Außenschieber vorsehen, um die Rückführung des Keilstückes mit der Vorschubspindel nach der Freigabe der letzteren durch die Mutter zu bewirken. Durch einen solchen Außenschieber, der in seiner Form dem Bohrstangenumfang angepaßt und in ihn eingelassen sein kann, ist ein bequemer Handangriff für das Verschieben der Vorschubspindel geschaffen.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn das Futter für das Werkzeug unter der Rückzugswirkung einer Feder steht; denn dies hat zur Folge, daß der Stahl mit dem Zurückschieben der Vorschubspindel in die Ursprungsstellung sich gleichzeitig selbsttätig in seine Ursprungsstellung zurückschiebt. Außerdem ist die Keilfläche des Futters stets in Anlage am Keilstück, welches reit der Vorschubspindel verbunden ist.
  • Es empfiehlt sich, den Stahl im Futter auf verschiedene Ausladungsweiten einstellbar anzuordnen. Hierdurch ist es möglich, daß sich die Spindel durch Herausstellen des Stahles auf jeden vorkommenden Durchmesser einstellen läßt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Ahb. i läßt eine Bohr- und Abflächstange im Längsschnitt erkennen; Abt). 2 ist ein Schnitt nach der Linie I-1 inAbb. i ; Abb. 3 gibt -einen Schnitt nach der Linie 11-II in Abb. i wieder; Abt). 4 verdeutlicht einen Schnitt nach der Linie III-111 in Abb. i.
  • Die Bohrstange ist mit i bezeichnet. In ihr ist achsparallel zu ihr, jedoch in radialer Richtung versetzt, eine Vorschubspindel 2 angeordnet. Die Vorschubspindel trägt in einer Ausnehmung 3 der Bohrstange ein Schaltrad. Letzteres besteht aus einem Nabenkörper 4 mit Radialstiften 5, deren Kopfkante auf . der zum Anschlagen bestimmten Seite bei 6 gebrochen ist. Dem Schaltrad ist ein feststellbarer Anschlag 7 zugeordnet, der als Einsteckstift in die Hülsen 30 und 31 eingesteckt ist und beide Hülsen miteinander verbindet. Die Hülsen können hei der Drehung der Bohrstange festgehalten oder festgestellt werden, so daß bei jeder Drehung der Stange das Schaltrad mit einem Stift 5 gegen den festgestellten Anschlag 7 schlägt und hierdurch um ein gewisses Winkelmaß gedreht wird, uni welches das Schaltrad die Vorschubspindel mitnimmt, an der es über die Nut 8 und die Feder 9 angreift.
  • Bei ihrer Drehung verschraubt sich die Spindel in der #Jutter io. Die Mutter io ist als Halbmutter ausgebildet und in einer Ausnehmung i-i der Bohrstange i quer verschiebbar zur Vorschubspindel 2 gelagert. An ihrem Rucken ist ein Zapfen 12 vorgesehen, der ein Fingerangriffsstück 13 trägt. Zwischen der in die Ausnehmung i i eingesetzten Platte 14 und der Hall)mutter ist eine Feder 15 angeordnet, welche die Mutter in die Angriffsstellung an der Vorschulspindel führt.
  • An dem einen Ende der Vorschubspindel ist ein Keilstück i6 vorgesehen, welches von der Vorschubspindel verschoben wird. Die Verbindung der Vorschubspindel mit dein Keilstück ist über den Querstift 17 und die Nut 18 in der Vorschubspindel bewirkt. Die Kugel i9 wirkt reibungsmindernd beim Vorschub des Keilstückes durch die Vorschubspindel.Die Keilfläche des Keilstückes liegt an der Keilfläche des Futters 2o für den Stahl 21 -an.
  • Das Futter 20 ist in der Bohrstange quer verschiebbar angeordnet und wird durch die Feder 22 in Anlage an dem Keilstück 16 gehalten.
  • Zur Verschiebung der Vorschubspindel2 von Hand ist ein Schieber 23 vorgesehen. Letzterer ist in eine Ausnehmung 24 der Bohrstange eingelassen und mittels einer Schraube 25 am Keilstück 16 angebracht. Die Schraube 25 durchgreift einen Schlitz 26 der Bohrstange und trägt ein Abstandsstück 27, welches die Wandstärke der Schlitzbegrenzung ausgleicht und die Führung des Keilstückes 16 in der Bohrstange übernimmt.
  • Für die Aufnahme eines Bohrstahls ist die Querbohrung 28 vorgesehen, so daß die Stange sowohl zum Abflächen als auch zum Bohren verwandt werden kann. Bei dem Ausführungsbeispiel ist ein für ,das Abflächen von zwei Seiten bestimmter Stahl gezeigt, welcher zwei Schneiden besitzt, von denen die eine nach der einen und die andere nach der anderen Seite ausladet.
  • Der Stahl 21 kann auf verschiedene Ausladungsweiten an der Bohrstange eingestellt werden. Seine Festlegung erfolgt mit der Schraube 29.
  • Die Wirkungsweise der neuen Bohrstange ist folgende: Beim Umlauf der Stange schlägt bei jeder Umdrehung ein Stift 5 des Schaltrades gegen den festgestellten Anschlag 7, wodurch das Schaltrad eine Teildrehung weitergeschaltet wird. Die von dem Schaltrad mitgenommene Vorschubspindel2 verschraubt sich um ein entsprechendes Maß in der Halbmutter io und verschiebt das Keilstück 16. Das Keilstück 16 wiederum verschiebt das Futter 20. Nach beendetem Abflächen wird mittels des Knopfes 13 die Halbmutter io zurückgezogen, so daß die Mutter die Vorschubspindel freigibt. Nunmehr wird die Vorschuhspindel mit dem Keilstück 16 mittels des Schiebers 23 zurückgeschoben. Unter der Wirkung der Fedier 22 wird gleichzeitig der Stahl zurückgezogen. Nach dem Zurückführen der Vorrichtung in die Ursprungsstellung wird der Knopf 13 freigegeben, wodurch die Mutter 10 wieder zum Angriff an der Vorschubspindel gelangt und die Bohrstange zu einer neuen Arbeitsverrichtung bereit ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Bohr- und Abflächstange mit quer zu ihrer Achse verschiebbarem Stahl, für dessen Vorschub ,bei jeder Umdrehung der Stange ein fester Anschlag mit dem mit der Spindel umlaufenden Vorschubgetriebe in Eingriff kommt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (i) achsparallel zu ihr, jedoch zu ihrer Achse radial versetzt, eine sich in einer Mutter (io) verso.hraubende Vorschubspindel (2) mit in einer Ausnehmung der Stange (i) liegendem Schaltrad (4, 5) zur Drehungsbewirkung durch den festgestellten Anschlag (7) enthält und die Vorschubspindel (2) über ein Keilstück (16) auf eine Gegenfläche eines quer verschiebbaren Futters (20) für den Stahl (21) wirkt. z. Bohr- und Abflächstange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der feststellbare Anschlag durch einen zur Stange achsparallelen Stift (7) in auf der Stange angeordneten und gegenüber der Stange drehbaren sowie feststellgaren Hülsen (30, 31) gebildet ist. 3. Bohr- und Abflächstange nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (io) als Halbmutter ausgebildet und unter der Wirkung einer sie in die Angriffsstellung an der Vorschubspindel führenden Feder (15) stehend, in Querrichtung zur Vorschubspindel verschiebbar gelagert ist und einen Angriffsknopf (13) zum Rückzug aus der Angriffsstellung trägt. 4. Bohr- und Abflächstange nach Anspruch i Und 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Keilstück (16) ein Außenschieber (23) zur Rückführung des Keilstückes (16) mit der Vorschubspindel (2) in die Ursprungsstellung angreift. 5. Bohr- und Abflächstange nach Anspruch i, 3 und 4, dadurch gekennzeiwnet, dafl das Futter (2o) für den Stahl (21) unter der Rückzugswirkung einer Feder (22) steht. 6. Bohr- und Abflächstange nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stahl (21) im Futter (2o) auf verschiedene Ausladungsweiten einstellbar ist. Angezogene Druckschriften Deutsche Patentschrift Nr. 590 390.
DEW2199A 1950-05-26 1950-05-26 Bohr- und Abflaechstange Expired DE853087C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW2199A DE853087C (de) 1950-05-26 1950-05-26 Bohr- und Abflaechstange

Applications Claiming Priority (1)

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DEW2199A DE853087C (de) 1950-05-26 1950-05-26 Bohr- und Abflaechstange

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE853087C true DE853087C (de) 1952-10-20

Family

ID=7591535

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW2199A Expired DE853087C (de) 1950-05-26 1950-05-26 Bohr- und Abflaechstange

Country Status (1)

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DE (1) DE853087C (de)

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